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Niskala

Rente und sonstige Vorsorge

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Niskala

Hallo Liebe Community - ein besserer Thread Titel ist mir nicht eingefallen, es sei mir verziehen :)

 

Ich habe hier bereits vor 7 oder 8 Monaten (auch als Fastopfer der DVAG) von euch große Hilfe bekommen, mich auch gründlich in die damals relevanten Themen eingelesen. Nun stehe ich vor dem nächsten Schritt - ich bekomme wenn alles nach Plan läuft demnächst einen unbefristeten Arbeitsvertrag (könnt mir ruhig die Daumen drücken :- ), dann werde ich mit dieser Sicherheit im Rücken den nächsten Schritt bezüglich Altersvorsorge gehen, hierzu bräuchte ich allerdings noch ein paar Tips:

 

Ich bin 23 und arbeite wie gesagt im öffentlichen Dienst - denke in meinem Alter sollte man sich schon Gedanken bezüglich Kapitalschaffung und Altersversorgung machen...

 

Momentan habe ich zur "Grundversorgung":

 

- BU Alte Leipziger

- Haftpflicht Degenia

- Zahnzusatzversicherung CSS

 

Für die Rente bisher:

 

- DWS TopRente , ich bespare meinen Riestervertrag seit ein paar Monaten mit monatlich 65 , dies reicht mir auf Grund des Azubigehaltes im Jahr 2007 zur vollen Förderung. Werde demnächst die Beiträge aber um 10 - 15 monatlich erhöhen lassen (was ja formlos per Post gehen sollte) um den höheren Verdienst im Jahr 2008 auszugleichen.

 

Zusatzversorgung durch VBL - wird mir momentan noch nicht abgezogen, sollte aber, so Gott will ich einen neuen Vertrag bekomme, spätestens ab Frühjahr 09 geschehen - meines Wissens ca. 30 monatlich

 

Zusätzlich habe ich:

- eine bis 2010 laufende Festgeldanlage (4,5 % 2009, 5,1 % 2010) im mittleren vierstelligen Bereich

- Tagesgeldkonto bei der Norisbank, ebenso im vierstelligen Bereich

- Gerade ein neues zusätzlich bei der Mercedes-Benz-Bank eröffnet, dort kommen demnächst 2000 - 3000 drauf, sollte der Zinssatz nicht dramatisch nach unten gehen, werden dort bis Mitte des Jahres ebenso ca. 4000 - 6000 zwischengelagert

 

Jetzt zu meiner Frage - ich würde gerne die Gebotenen VL Leistungen meines Arbeitgebers in Anspruch nehmen ggf. plus einen Eigenanteil, so dass ich auf ca. 30 - 40 monatlich komme. Worin würdet ihr dies an meiner Stelle investieren ? Banksparplan, größere Sicherheit aber weniger Rendite oder das höhere Risiko eines VL Fondssparplans in Kauf nehmen ? Ich tendiere momentan zum Fondssparplan bin auch bei fondsvermittlung24.de schon fündig geworden, denke dort kann man bedenkenlos abschließen oder ? Was für einen Aktienfonds würdet ihr den empfehlen - zugegeben ein Gebiet, wo ich mich nicht ausreichend Einarbeiten konnte, wäre um Tips dankbar. Gibt es auch Anbieter mit noch niedrigeren Gebühren ?

 

Bisher ist mir nur der Gartmore Continental European A ins Auge gestochen, dieser wurde mir von zwei Ex-Arbeitskollegen empfohlen, haben diese wohl auch in einem Plan

 

Eine übersichtliche Fondsauswahl findet ihr in dieser PDF hier ---> Klicken

 

Was mir unklar ist, wenn ich z.B. über fondsvermittlung24.de abschließe - kann ich dann nur einen Aktienfonds ins Depot aufnehmen oder je nach Belieben auch drei oder vier ? So klar wird mir das an Hand der Seite nicht. Das einfließende Geld wird in den nächsten 7 - 10 Jahren nicht benötigt, ich seh es lediglich als netten Bonus an.

 

 

Gibt es von eurer Seite noch Tips, was bezüglich Altersvorsorge etc. noch in Frage käme ? Anschaffung eines Eigenheims (Doppelhaushälfte od. Eigentumswohnung) ist in Überlegung, soll aber frühestens in 5 - 8 Jahren kommen.

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el galleta
Gibt es von eurer Seite noch Tips, was bezüglich Altersvorsorge etc. noch in Frage käme ?

Schau Dir das hier mal an und folge auch dem dortigen Link in Beitrag #11.

 

saludos,

el galleta

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Niskala

Danke für den Link - sehr interessant bezüglich VBL dynamik (die normale VBL Geschichte muss ich ja nehmen, da Pflichtversicherung). Mich würde dennoch interessieren was ihr zu den angesprochenen Punkten meint, gerade im Bezug auf VL und die Einschätzung ob Riester + VBL + Rücklagen für die Rente reichen sollten, oder doch noch ein Zusätzliches Produkt sinnvoll wäre... zusätzlich eben die Frage zu VL verbunden mit der Suche nach einem guten Produkt!

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

es gibt sehr viele VL-fähige Fonds. Preiswerteste Depotstelle für einen Sparplan ist meines Wissens FODB (z.B. über AVL o.a.), da kostet es lediglich 10,-/p.a.

Eine andere, sehr große, Fondsbank ist FFB. Dort bezahlt man allerding 12,-/p.a.

Ebase ist nur für diese Sache viel zu teuer, zwar sit hier der Sparplan gratis, aber nur zum Preis einer eher hohen grundsätzlichen Depotgebühr.

 

http://www.avl-investmentfonds.de/vermoege...same_leistungen

Du kannst Dir z.B. hier eine Rabattlite kommen lassen oder in der allg. Suche nach VL einschränken.

Kleine Auswahl:

M&G Global Basics (4)

Pioneer Global Ecology (4)

Lingohr Systematik LBB (4)

M&G Global Leaders (3)

DWS Top Dividende (3)

(*)=Chance-/Risikoklasse

 

Ich würde sagen, Du nimmst einen Weltfonds dieser Kragenweite. Zu Not auch einen Europäer wie den - vergiss es!

Es gehen auch riskantere Sachen wie Emerging Markets, Bric, irgendein Branchenthema, aber das ist m.M. nach Unfug bei deinem Ziel. Wenn Du unbedingt hardtail gehen willst: MLIIF/BGF World Mining A2.

Das Rohstoffthema besitzt wegen der zwangsläufigen Verknappung eine best. Prägnanz.

Der Pioneer investiert zwar auch hochgradig selektiv, aber das green_washing-Thema zieht sich natürlich durch sämtliche Sektoren. Wer glaubt, daß Öl langfristig teurer wird und schließlich alle geht, ist bei den Themen Wind/Wasser/Solar natürlich gut aufgehoben.

Der Lingohr investiert diffus und es ist zu hoffen, daß er, wie die anderen, weider zurückkommt.

Momantan ist natürlich großer Einkauf angesagt (mit großen Einmalanlagen vielleicht noch warten!)...

Montan/Stahl (GloB) ist auch top the list.

GloL und Top Divi investieren in die großen Pötte. Mit dem Deutschen wird die Abgelti automatisch abgeführt, bei den Ausländern wird geg. komplett thesauriert; allerdings ist es sehr empfehlenswert, die geforderte Steurehrlichkeit aufzubringen und die Angaben zu machen (wird dann bei Überschreiten des Freistelli mit deiner Riester- etc.Minderung verrechnet, aber Du hast den ZinsesZins auf Produktebene komplett im Sack/also bei deinen überschaubaren Anlagebeträgen; wenn Du mal ne Mio. anlegst, mußt Du allerdings eine andere Rechnung aufmachen!).

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Niskala

Danke D-Mark für deinen ausführlichen Bericht - werd mir die von dir genannten mal genauer anschaun. Bezüglich Abgeltungssteuer mach ich mir keine Gedanken, liege eigentlich zumindest momentan und auch die nächsten 1 bis 2 Jahre unter der Freigrenze, wenn auch knapp....

 

D.h. du meinst auch, dass ein VL Fondssparplan die bessere Wahl für mich wäre - anstatt einem Banksparplan.

 

Was mir allerdings unklar ist ob gestern gemeint wurde, VBL Dynamik anstatt VBL Klassik oder zusätzlich ?

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el galleta
Was mir allerdings unklar ist ob gestern gemeint wurde, VBL Dynamik anstatt VBL Klassik oder zusätzlich ?

Es geht ja nur zusätzlich.

 

Ergänzt um einen EM-Sparplan ist das ein komplettes, wenn auch sehr einfaches erstes Fonds-Investment.

 

saludos,

el galleta

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Niskala

Danke :)

 

Dann werde ich mich diesbezüglich mal noch etwas einlesen.

 

Würdet ihr noch auf eine andere Art und Weise (Aktien) fürs Alter vorsorgen ? Ich denke über kurz oder lang werde ich den Riester auf 100 monatlich aufstocken... alles was dann nicht in VL oder sonstige Sachen geht, bzw. am Ende über bleibt geht ins Tagesgeld.

 

Ein Bekannter hat mir heute von einer seiner Zusätzlichen Rentenversicherung erzählt, sind mir aber die Kosten zu hoch. Als Alternative würde mir ggf. ein Banksparplan einfallen - ungefördert. Dort sind die Renditen zwar nicht übermässig stark, aber dennoch ein meiner Meinung solides zusätzliches Vorsorgeinstrument (kurz- bzw. mittelfristig).

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D-Mark

Hallo,

 

Du kennst die Fördergrenze bei Riester? Richtig: 2100,- (inkl. Zulage).

Wenn Du erst 100,-/monatlich riesterst, würde ich empfehlen, mit zusätzlichem Geld erst mal hier nachzuschütten.

Bedenke: Je mehr Du vorsorgst, desto besser stehst Du im Alter da - mach bloß nicht den Fehler, und rechne mit der gesetzlichen Rente!

5000,-/p.a. werden bei Riester nur mit dem Halbeinkünfteverfahren belegt, sofern der Vertrag mind. 12 Jahre bestanden hat und nicht vor dem 60. Lebensjahr zur Auszahlung kommt. Das ist also, zumal bei deinem Ziel, eine hervorragende Mögl., der Abgeltungssteuer zu entrinnen. Während Zinskonten jetzt zwar besser gestellt sind, allerdings immer noch 25%Steuer*+Soli.+Kirche kostet.

 

*kann in der Steuererklärung gemindert werden, wenn pers. Steuersatz geringer ist.

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Sapine

Mein Gefühl sagt, dass man sich in jungen Jahren nicht zu sehr einschnüren sollte mit Zahlungsverpflichtungen. D.h. Wenn schon BU und Riester bestehen, würde ich dann als weiteres Standbein eher etwas nehmen, bei dem Die Zahlungen variabel gestaltet werden können. Es kann immer mal Zeiten geben im Leben, in denen sich die persönliche Einnahmen- oder Ausgansituation negativ entwickelt. Wenn man dann problemlos mit den Sparraten aussetzen kann, ohne die Gesamtperformance zu gefährden ist das besser als hinterher jede Menge stornierte Verträge zu haben, die alle Geld verbrannt haben. Daher unbedingt auch etwas flexibles einbauen bei der Altersvorsorge. Je nach Sicherheitsbedürfnis könnten das Tagesgeld, Anleihen, Aktien oder offene Immofonds sein, um ein paar Beispiele zu nennen.

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Arkad
Mein Gefühl sagt, dass man sich in jungen Jahren nicht zu sehr einschnüren sollte mit Zahlungsverpflichtungen.

Ich denke du liegst mit deinem Gefühl richtig, ich kann aber auch den Threadersteller verstehen. Bin im selben Alter und zerbreche mir den Kopf darüber welche Versicherungen (Privathaftpflicht usw.) und Vorsorgen (Riester) Pflicht sind und welche sozusagen Zusatzvergnügen. Jeder erzählt einem da was anderes. Da den Überblick zu behalten und die vernünftigste Kombination zu finden ist zumindest am Anfang schwer. Ich bin noch lange nicht damit fertig und bin gespannt wie sich der Thread entwickelt.

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Fleisch

wobei man mit Riester durchaus flexibel ist. Meine Zahlungen werden auch dieses Jahr wieder angepasst, da es letztes Jahr mehr gab ;)

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Sapine

Krankenversicherung und Haftpflichtversicherungen sind Pflicht, danach kommt erst mal lange nichts. Bei der BU scheiden sich ja schon die Geister. Ich würde sie befürworten, aber nur mit mäßiger Laufzeit, damit sie nicht zu teuer wird. Die Differenz lieber gleich in die Altersvorsorge stecken. Dann hat man im mittleren Alter schon ein ordentliches Polster aus dem man im Fall einer BU zubuttern kann. Ebenfalls unverzichtbar meiner Meinung nach eine Brandschutzversicherung für die Immobilie.

 

Was die Altersvorsorge angeht, ist sie bereits in jungen Jahren Pflicht, aber bei der Gestaltung gibt es bereits Freiheitsgrade. Die Entscheidung Riester, BAV, Versicherung, selbstgesteuertes Sparen, etc ist alles möglich. Wichtig ist, dass man es macht und auch in ausreichendem Umfang. Es ist nichts gewonnen, wenn man voller guter Vorsätze viele Verträge plant und dann hat man sich mit den Kosten der Lebenshaltung verschätzt oder es kommt eine ungewollte Familienplanung dazwischen oder eine Phase von Arbeitslosigkeit. Da geht viel Geld verloren im Sumpf der guten Vorsätze.

 

Es genügt nicht, die Zahlungen flexibel zu haben - manchmal muss man sogar an das Geld wieder ran können. Denk mal dran, wenn z.B. jemand einen eigenen Betrieb aufmachen möchte und Eigenkapital braucht. Soll er da das Geld teuer von der Bank holen, was er sich selbst viel billiger leihen könnte? Natürlich darf es nicht für kurzfristigen Konsum verwendet werden. Das ist dann eine Frage der persönlichen Disziplin. Wer sich in Bezug auf die eigene Disziplin nicht sicher ist, der ist vielleicht tatsächlich mit strengen Verträgen besser bedient, die ihn zur Einhaltung zwingen, auch das kann im Einzelfall der bessere Weg sein.

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Niskala

Natürlich habt ihr alle recht. Übernehmen sollte man sich nicht, das ist mir bewusst und deshalb will ich auch nicht zu viele unflexible Langzeitverträge... Riester kann ich ggf. auf einen niedrigeren Beitrag runtersetzen (um eventuelle Problemphasen zu überstehen, kann man ja leider nie ausschließen). Mit den Pro's und Contra's einer BU habe ich mich lange auseinandergesetzt und bin zum Schluss gekommen, dass es in meinem Beruf extrem wichtig ist (es gibt auch gefährliche Tätigkeiten im ÖD ;) ) - diese Sichert mich im Notfall ab, nach der Hochzeit wird die BU-Rente auch erhöht, zusätzlich wird dann noch eine Lebensversicherung für den Ernstfall kommen, will meine kleine Familie dann im hoffentlich nicht eintretenden Fall nicht im Regen stehen lassen. Diese kostet mich aber nur einen minimalen Beitrag, da ein Verwandter über Mitarbeiterrabatte dort günstige Konditionen raushandelt.

 

Dass ich mich nicht auf die gesetzliche Rente verlasse ist mir klar - sonst hätte ich kein Riester abgeschlossen und würde mir jetzt Gedanken über weitere zukünftige Vorsorgemöglichkeiten machen. Ich würde gerne im Alter 1750 - 2000 Kaufkraft haben, wie ich das erreiche ist mir eben noch unklar. Wenn alles nach Plan geht und ein Eigenheim gekauft wird, sollte dies wenn möglich nach 30 - 35 Jahren pünktlich zur Rente abgezahlt sein, was zusätzlich im Rentenalter Kosten sparen sollte.

 

Hab mir die von D-Mark verlinkten Seiten mal genauer angeschaut, bezüglich eventueller Fonds bin ich mir noch im unklaren, tendiere aber dazu drei oder vier aufzunehmen... Weitere Anregungen und Tipps nehm ich gerne an :)

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark
Es kann immer mal Zeiten geben im Leben, in denen sich die persönliche Einnahmen- oder Ausgansituation negativ entwickelt. Wenn man dann problemlos mit den Sparraten aussetzen kann, ohne die Gesamtperformance zu gefährden ist das besser als hinterher jede Menge stornierte Verträge zu haben, die alle Geld verbrannt haben.

 

Dewegen, Darling, empfehle ich immer die RRP von DWS. Die kann man nämlich mit 60,-/p.a. abschließen und per Login anpassen. Das reduziert nicht nur die Zillmerierungskosten, sondern man kann eben auch in Kriesenzeiten kostenneutral auf dieses Niveau absenken - und 5€/monatlich kann jede in D. lebende Person aufbringen (das sagt euch jemand, der 15 Monate Harz4-Erfahrung hat!).

Sogar Häftlinge verdienen soviel. ;)

VL vom Chef/Staat kann man als "nackte Einlage" auch völlig einkommensunabhängig anlegen.

Ein paar € mehr in der Jahresendabrechnung sind in Riester wg. der aufgeführten Vorteile kein Fehler.

 

Ich warne ausdrücklich davor, Investitionen in die Selbständigkeit aus der Prassung von Altersvorsorgeleistungen zu bestreiten! Da könnt ihr euch nämlich gleich erschießen - das geht wesentlich schneller und mit viel weniger Sorgen... :P

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Niskala

Habe gerade zufällig entdeckt, dass sich über DWS auch VL machen lässt. Da ich ja bereits ein Depot (von meiner Riester Rente) dort habe, wäre es nicht möglich Kosten zu sparen ? Hat den jemand bereits Erfahrungen mit VL bei DWS gemacht ?

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tom1978

Du musst auf jeden Fall ein neues Depot dazu eröffnen - kann sein, dass die DWS Dir einen Teil der Depotgebühren erlässt.

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