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Wie vermögend sind die Forumsmitglieder?

Wieviel ist Euer Vermögen wert?  

450 Stimmen

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Akaman
wieso deutlich, unter Umständen reicht doch dafür 1 Cent.

Wie wahrscheinlich ist das denn?

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zbv

Der verhältnismässig niedrige Median dürfte wohl an der Altersstruktur der Forennutzer liegen.

Nach meinen Erfahrungen beginnt der Vermögensaufbau erst, wenn man einige Jahre Berufserfahrung hat.

Also ist es vielleicht verschwendete Mühe, schon als Student sich ein paar Euros abzusparen. Das Geld

sollte man lieber ausgeben und sich eine schöne Zeit machen... :)

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maush
Wie wahrscheinlich ist das denn?

Nicht sehr. Aber wenn 100 Euro von ehemals 1.000.050 fehlen würde ich auch noch nicht von deutlich sprechen.

 

Hat also keine Aussagekraft. Außerdem ist der Teilnehmerkreis ja auch nicht identisch.

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maush
Der verhältnismässig niedrige Median dürfte wohl an der Altersstruktur der Forennutzer liegen.

Nach meinen Erfahrungen beginnt der Vermögensaufbau erst, wenn man einige Jahre Berufserfahrung hat.

Also ist es vielleicht verschwendete Mühe, schon als Student sich ein paar Euros abzusparen. Das Geld

sollte man lieber ausgeben und sich eine schöne Zeit machen... :)

Grundsätzlich zwar richtig, aber nach meiner bescheidenen Erfahrung fehlt bei solchen Leuten das Geld dann immer.

 

Bis 30 ist Geld knapp wegen Studium, Ausbildung etc.

Bis 40 ist Geld knapp wegen Familiengründung

Bis 50 und darüber ist Geld noch knapper, weil die lieben ehemals Kleinen studieren möchten

Ab etwa 55 ist es dann wieder besser, falls nichts dazwischen kommt. Allerdings so richtig lohnen tut es sich nicht mehr :D

 

Also lieber von Anfang an kleine bescheidene Beträge zur Seite legen.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
Grundsätzlich zwar richtig, aber nach meiner bescheidenen Erfahrung fehlt bei solchen Leuten das Geld dann immer.

 

Bis 30 ist Geld knapp wegen Studium, Ausbildung etc.

Bis 40 ist Geld knapp wegen Familiengründung

Bis 50 und darüber ist Geld noch knapper, weil die lieben ehemals Kleinen studieren möchten

Ab etwa 55 ist es dann wieder besser, falls nichts dazwischen kommt. Allerdings so richtig lohnen tut es sich nicht mehr :D

 

Also lieber von Anfang an kleine bescheidene Beträge zur Seite legen.

 

Soweit schon richtig.

Bis 40 hast du das Haus (die Immobilie) vergessen, die abbezahlt werden will. Die meisten vergessen dabei dann noch den Wertverfall der Immobilie, der ist nämlich auch in DE gar nicht ohne. Ein gebautes Haus ist ja i.d.R. nach 1-2 Jahren schon deutlich weniger Wert als die Baukosten.

Und wer Kinder hat, der hat eh was die Millionen angeht fast schon verloren. Dann fällt mind. ein halbes Gehalt weg (Frau). Dazu kommen die Kosten fürs Studium der Kinder. Das Geld ist dann auch weg und kann keine Zinsen bringen.

Wer dann ab vielleicht 50 erst mit dem richtig starken Vermögensaufbau anfängt, dem fehlt die Zeit um die verlorenen Zinseszinsen aufzufangen. Der hat dann noch 10Jahre, was recht wenig ist.

Millionär aus eigener Kraft (selfmade, nicht ererbt) schafft IMHO nur wer im Verdienst (pi mal Daumen) über 90K (mach lieber 100K draus) brutto liegt und dann 4K netto/Monat in den Vermögensaufbau packen kann. Dann muß schon sparsam gelebt werden.

Haus und Energiekosten, Wasserabgaben, Strom, Reparaturen usw. sind nicht zu verachten.

Die Millionen liquider Mittel werden mit Kind die meisten kaum schaffen.

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Moep

bin jetz 21 jahre alt und bin auch der meinung das es mehr sinn macht jetz die nächsten zehn jahre bescheiden zu leben...den größten teil seines gehaltes anzulegen und zu hoffen das mehr draus wird bevor die familienplanung dazwischen kommt...

 

zumindest fühle ich mich dabei besser als wenn ich es so machen würde wie viele bekannte und mein geld am ersten WE im monat schon zum größten teil versoffen hätte :/

für die gesundheit is meine taktik aufjedenfall besser :D

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asche
Millionär aus eigener Kraft (selfmade, nicht ererbt) schafft IMHO nur wer im Verdienst (pi mal Daumen) über 90K (mach lieber 100K draus) brutto liegt und dann 4K netto/Monat in den Vermögensaufbau packen kann. Dann muß schon sparsam gelebt werden.

Schonmal nachgerechnet, was bei 100k brutto im Jahr im Monat netto rauskommt? Wovon soll der arme Knabe leben, wenn er monatlich 4k wegpackt? Brot und Wasser?

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Sapine
Schonmal nachgerechnet, was bei 100k brutto im Jahr im Monat netto rauskommt? Wovon soll der arme Knabe leben, wenn er monatlich 4k wegpackt? Brot und Wasser?

Von seiner Frau :D

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Grundsätzlich zwar richtig, aber nach meiner bescheidenen Erfahrung fehlt bei solchen Leuten das Geld dann immer.

Stimme dem zu. Geld zu sparen ist meiner beobachtung nach bei den meisten eine Lebenseinstellung die in jungen Jahren erlernt (von den Eltern abgeguckt) wurde.

Wer 5 EUR von seinem Taschengeld ins Sparschwein stecken kann wird vermutlich auch von viel höheren Azubigehalt 50 EUR weglegen können wird vermutlich auch vom viel höheren ersten Gehalt was weglegen können, usw.

Kinder sind sicherlich ein Knick und nicht umsonst als Armutsrisiko bezeichnet. Gemäß meines Einschätzung die sich mit gelegentlich veröffentlichten zahlen weitgehend deckt dürfte jedes Kind etwa 100.000 EUR an Kosten und Opportunitätskosten (wegfallende Gehälter) kosten. Je nach Lebensverhältnis vielleich tsogar mehr. Diese Beträge stehen für Vermögensaufbau nicht zur Verfügung.

Eine Investition in die Altersvorsorge ist es in meinen Augen auf irgendeine Art aber trotzdem, und damit meine ich nicht dass meine Kinder mich im Alter pflegen sollen. Aber der Besuch von Kindern und womöglich Enkelkindern im Alter verglichen mit dem alleine daheim rumhocken ist in meinen Augen ein Stück unbezahlbare Lebensqualität.

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maush
Die Millionen liquider Mittel werden mit Kind die meisten kaum schaffen.

Millonär muss ja auch nicht unbedingt das Ziel sein. Achso, die Scheidung hatte ich noch vergessen. Danach ist dann das Vermögen quasie erstmal resettet :D

 

bin jetz 21 jahre alt und bin auch der meinung das es mehr sinn macht jetz die nächsten zehn jahre bescheiden zu leben...den größten teil seines gehaltes anzulegen und zu hoffen das mehr draus wird bevor die familienplanung dazwischen kommt...

 

zumindest fühle ich mich dabei besser als wenn ich es so machen würde wie viele bekannte und mein geld am ersten WE im monat schon zum größten teil versoffen hätte :/

für die gesundheit is meine taktik aufjedenfall besser :D

Es ist der goldene Mittelweg. Lieber stetig kleine Beträge sparen. Aber natürlich auch das "Leben" nicht vergessen. Alles für später zu sparen ist m.E. genauso falsch wie 100% Sofortkonsum...

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harryguenter
Die meisten vergessen dabei dann noch den Wertverfall der Immobilie, der ist nämlich auch in DE gar nicht ohne. Ein gebautes Haus ist ja i.d.R. nach 1-2 Jahren schon deutlich weniger Wert als die Baukosten.

Mag für einige Regionen stimmen wenn man die letzten Jahre betrachtet. Die langjährige Wertentwicklung von Häusern sieht aber anders aus. Und gegen den vielzitierten kommenden "Wohnungsüberhang durch alternde Bevölkerung" setzte ich erstmal den pro Kopf Flächenverbrauch wo wir uns auf ein fürstlicheres Niveau hochschwingen. Früher haben 5 köpfige familien in 3 Zimmern gelebt heute eher 3 Köpfe auf 5. Irgendwann wird dann wohl jeder so seine 100 Quadratmeter genauso brauchen wie den 3er BMW.

Ich wollte aber nicht noch einen Pro-/Contra Immobilienthread losbrechen, also harren wir der Dinge die da kommen.

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maush
Mag für einige Regionen stimmen wenn man die letzten Jahre betrachtet. Die langjährige Wertentwicklung von Häusern sieht aber anders aus. Und gegen den vielzitierten kommenden "Wohnungsüberhang durch alternde Bevölkerung" setzte ich erstmal den pro Kopf Flächenverbrauch wo wir uns auf ein fürstlicheres Niveau hochschwingen. Früher haben 5 köpfige familien in 3 Zimmern gelebt heute eher 3 Köpfe auf 5. Irgendwann wird dann wohl jeder so seine 100 Quadratmeter genauso brauchen wie den 3er BMW.

Ich wollte aber nicht noch einen Pro-/Contra Immobilienthread losbrechen, also harren wir der Dinge die da kommen.

Allerdings ist in diesem Zusammenhang noch eine weitere Beobachtung von mir interessant. Auch wenn es von Berechnungen hagelt wie teuer doch die eigene Immobilie wird und wie günstig dagegen eine Mietwohnung ist kenne ich kaum vermögende Leute die zur Miete wohnen. Wäre doch glatt noch der Stoff für eine weitere Umfrage. Welcher Millinär wohnt zur Miete :D

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heinketchup
Stimme dem zu. Geld zu sparen ist meiner beobachtung nach bei den meisten eine Lebenseinstellung die in jungen Jahren erlernt (von den Eltern abgeguckt) wurde.

Wer 5 EUR von seinem Taschengeld ins Sparschwein stecken kann wird vermutlich auch von viel höheren Azubigehalt 50 EUR weglegen können wird vermutlich auch vom viel höheren ersten Gehalt was weglegen können, usw.

Kinder sind sicherlich ein Knick und nicht umsonst als Armutsrisiko bezeichnet. Gemäß meines Einschätzung die sich mit gelegentlich veröffentlichten zahlen weitgehend deckt dürfte jedes Kind etwa 100.000 EUR an Kosten und Opportunitätskosten (wegfallende Gehälter) kosten. Je nach Lebensverhältnis vielleich tsogar mehr. Diese Beträge stehen für Vermögensaufbau nicht zur Verfügung.

Eine Investition in die Altersvorsorge ist es in meinen Augen auf irgendeine Art aber trotzdem, und damit meine ich nicht dass meine Kinder mich im Alter pflegen sollen. Aber der Besuch von Kindern und womöglich Enkelkindern im Alter verglichen mit dem alleine daheim rumhocken ist in meinen Augen ein Stück unbezahlbare Lebensqualität.

Von diesem sentimentalen (und durchaus angenehmen) Aspekt der Lebensqualität durch Enkelkinderchen abgesehen ist Nachwuchs durchaus auch ein erheblicher Beitrag zum eigenen sozialen Netz. Dessen Bedeutung wird oft unterschätzt, nicht nur in "normalen" Zeiten, sondern auch gerade bei Krisenszenarien.

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insanetrader
· bearbeitet von insanetrader
Allerdings ist in diesem Zusammenhang noch eine weitere Beobachtung von mir interessant. Auch wenn es von Berechnungen hagelt wie teuer doch die eigene Immobilie wird und wie günstig dagegen eine Mietwohnung ist kenne ich kaum vermögende Leute die zur Miete wohnen. Wäre doch glatt noch der Stoff für eine weitere Umfrage. Welcher Millinär wohnt zur Miete :D

 

Mein langfristiges Ziel ist auch ein Immobilienerwerb, wobei ich trotzdem davon ausgehe, dass es aus Renditegründen besser wäre, zur Miete zu wohnen.

Zwei Gründe sprechen m.M.n. für die Immobilie (zumindest selbstgenutzte): 1. Diversifizierung in Richtung Inflationsschutz und 2. die Möglichkeit das Haus in dem man wohnt nach Belieben gestalten zu können.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
Schonmal nachgerechnet, was bei 100k brutto im Jahr im Monat netto rauskommt? Wovon soll der arme Knabe leben, wenn er monatlich 4k wegpackt? Brot und Wasser?

Ich hatte erst 90K geschrieben, dann auf 100K verbessert. Aber hast Recht, das reicht immer noch nicht und wer hat schon 100K. Selbst als Doppelverdiener ist das nur sehr selten.

 

Eine Investition in die Altersvorsorge ist es in meinen Augen auf irgendeine Art aber trotzdem, und damit meine ich nicht dass meine Kinder mich im Alter pflegen sollen. Aber der Besuch von Kindern und womöglich Enkelkindern im Alter verglichen mit dem alleine daheim rumhocken ist in meinen Augen ein Stück unbezahlbare Lebensqualität.

:thumbsup: Und sowas im Wertpapierforum, wo es doch eher um Rendite und Millionen geht. Und meine Tochter ist unbezahlbar. Dagegen ist eine Millionen gar nix an Wert.

 

 

Irgendwann wird dann wohl jeder so seine 100 Quadratmeter genauso brauchen wie den 3er BMW.

Ich wollte aber nicht noch einen Pro-/Contra Immobilienthread losbrechen, also harren wir der Dinge die da kommen.

Wir wohnen zu dritt auf annähernd 250qm Wohnfläche, da hat jeder sein eigens Zimmer (also Mama eins, Papa eins, Kind eins). Von daher stimmt das schon mit den heutigen qm pro Person.

Nur wenn du deine Immobilie zu Geld machen willst kannst du locker mit negativer Rendite rechnen. Ist mittlerweile wie bei Computern. Wenn du ihn hast hat er an Wert verloren.

 

Zwei Gründe sprechen m.M.n. für die Immobilie (zumindest selbstgenutzte): 1. Diversifizierung in Richtung Inflationsschutz und 2. die Möglichkeit das Haus in dem man wohnt nach Belieben gestalten zu können.

Zu1. Bin ich mir gar nicht mehr so sicher bei den fallenden Preisen und dazu kommen laufend irgendwelche Reparaturen nach einigen Jahren. Wenns auch nur kleine sind, aber das läppert sich. Was alleine ein guter Klodeckel kostet...

2. Wenn du gebaut hast fällt dir nach spätestens 3 Jahren auf, was du besser anders gemacht hättest.

Hauptvorteil: Man muß keine Rücksicht auf Nachbarmieter nehmen und hat keinen Ärger mit Nachbarmietern.

 

Zum Abschluß aber noch soviel: Auch wenns zur Millionen nicht reichen sollte kann man aber auch so gut von deutlich weniger leben, sagt zumindest meine bessere Hälfte. :unsure:

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WOWMETA

Ich arbeite an meiner zweiten Million......

 

 

 

 

die erste Million ist mir nicht gelungen :w00t:

 

Grüße

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