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lexa90

DVAG Kündigung ? "Die SuFu habe ich benutzt :) "

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lexa90
· bearbeitet von lexa90

OK also folgendes habe ich jetzt gemacht:

 

Die Wunschpolice + Unfallvers. sind zum nächst möglichsten Termin gekündigt und die Abbuchungserlaubniss habe ich widerrufen.

RiesterRente und Rente Plus habe ich beitragsfrei gestellt und die Abbuchungserlaubniss auch widerrufen.

 

RiesterRente will ich wechseln sobald ich von dennen die Bestätigung bekommen habe, da ich ja die Förderung will.

 

Rente Plus lasse ich erstmal so stehen und erkundige mich mal was ich rausbekomme wenn die jetzt kündige.

Immerhin sind da ja schon ca.3000€ Euro eingezahlt worden und die möchte ich nicht einfach verlieren wenn ich sie jetzt kündige.

 

Zinskonto-Plus werde ich auch bald Kündigen, die anderen Sachen waren mir aber erstmal wichtiger.

 

Jetzt dürfte eigentlich nichts mehr für Februar abgebucht werden. Mal sehen was sie schreiben.

 

Sobald ich die Bestätigung der Kündigungen habe werde ich mich nach was neuem umschauen.

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tom1978
Die Wunschpolice + Unfallvers. sind zum nächst möglichsten Termin gekündigt und die Abbuchungserlaubniss habe ich widerrufen.

 

Bei der Unfallversicherung kann das Probleme geben - ich befürchte, aus dem Vertrag kommst Du erst in 3 Jahren raus.

 

Rente Plus lasse ich erstmal so stehen und erkundige mich mal was ich rausbekomme wenn die jetzt kündige.

Immerhin sind da ja schon ca.3000 Euro eingezahlt worden und die möchte ich nicht einfach verlieren wenn ich sie jetzt kündige.

 

Dadurch, dass Du kündigst, wird das Geld nicht weniger (bzw. wenn Du nicht kündigst bekommst Du am Ende ohne weitere Einzahlungen auch nicht mehr als das, was Du bei einer Kündigung bekommen würdest). Ich vermute, dass von den eingezahlten 3000,- Euro noch ca. 1000,- Euro da sind, die Du Dir bei einer Kündigung auszahlen lassen könntest. Zum einen wurde sehr viel Geld für Abschlusskosten abgezogen (das ist unwiderruflich weg, ob Du weiter einzahlst oder nicht), zum anderen sind die Aktienmärkte verglichen mit den letzten 4 Jahren, in denen Deine Beiträge in Aktienfonds geflossen sind, am Boden (die Rente Plus ist doch eine fondsbasierte Rentenversicherung, oder hast Du sie in der Form als kapitalbildende Rentenversicherung?).

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lexa90

Naja selbst wenn sie die Kündigung der Unfallvers. nicht aktzeptieren, ein Versuch war es wert. Zum Glück ist das auch der niedrigste Betrag von daher wäre das jetzt nicht so schimm.

 

Also bei der Rente Plus würde ich zurzeit 1312 rausbekommen von eingezahlten 2800 hat man mir gerade gesagt. Naja wenigstens bekomme ich etwas raus. Von daher denke ich werde ich sie auch kündigen und ja sie war fondsbasiert. Mein (Ex-)Berater schließt grundsätzlich nur fondsgebundene Sachen ab da er meint, dass man da mehr rausbekommt und die Fonds auch sehr sicher wären. So hat er mir es zumindest vermittelt.

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tom1978
Naja selbst wenn sie die Kündigung der Unfallvers. nicht aktzeptieren, ein Versuch war es wert. Zum Glück ist das auch der niedrigste Betrag von daher wäre das jetzt nicht so schimm.

 

Die Kündigung ist nicht das Problem, sondern dass Du die Einzugsermächtigung für die Unfallversicherung widerrufen hast. Da musst Du halt im Auge behalten, dass Du die Beträge selbst überweist, wenn die AachenMünchener wie erwartet die Kündigung nicht akzeptiert.

 

Also bei der Rente Plus würde ich zurzeit 1312 rausbekommen von eingezahlten 2800 hat man mir gerade gesagt.

 

Na das ist ja ungefähr das, was ich vermutet habe.

 

Von daher denke ich werde ich sie auch kündigen und ja sie war fondsbasiert.

 

Wenn Du von den Fonds überzeugt bist, kannst Du sie Dir auch in ein Depot bei einer Bank übertragen lassen und sie erst dann verkaufen, wenn sie hoffentlich wieder gestiegen sind. Du kannst aber genauso gut das Geld auszahlen lassen und es dann selbst wieder investieren.

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lexa90
Die Kündigung ist nicht das Problem, sondern dass Du die Einzugsermächtigung für die Unfallversicherung widerrufen hast. Da musst Du halt im Auge behalten, dass Du die Beträge selbst überweist, wenn die AachenMünchener wie erwartet die Kündigung nicht akzeptiert.

 

 

 

Das wäre nicht das Problem zur Not mache ich ein Dauerrauftrag über die Bank. Ich frage mich nur was passiert wenn ich nicht bezahle, eigentlich müssten sie von sich aus dann ja die Versicherung kündigen bzw. mich "rauswerfen". Ihr habt ja auch geschrieben, dass man i.d.R. nicht angeklagt wird.

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tom1978

Dass nicht geklagt wird gilt für Lebensversicherungen, also Verträge, in denen Guthaben aufgebaut werden soll. Für Unfallversicherungen, die ein Risiko versichern, gilt das AFAIK nicht. Schlimmstenfalls bekommst Du gebührenpflichtige Mahnungen, bzw. wirst - wenn Du nicht zahlst - verklagt.

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lexa90
Dass nicht geklagt wird gilt für Lebensversicherungen, also Verträge, in denen Guthaben aufgebaut werden soll. Für Unfallversicherungen, die ein Risiko versichern, gilt das AFAIK nicht. Schlimmstenfalls bekommst Du gebührenpflichtige Mahnungen, bzw. wirst - wenn Du nicht zahlst - verklagt.

 

 

Ok da bin ich wieder etwas schlauer. Ich dachte, dass es allgemein für die AM gilt, weil von Imagegründen die Rede war. Naja wie auch immer, sollten sie die Kündigung nicht annehmen werde ich weiter bezahlen, versichert bin ich ja trotzdem, ob für 8 oder 14.

 

Ich bin nur jetzt mal gespannt wie lange es dauert bis sich mein (Ex-)Berater sich bei mir meldet und mich wieder umstimmen will. <_<

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billy-the-kid
Bei der Riesterrente werde ich erstmal nichts machen, da hat billy-the-kid leider recht. Wenn ich jetzt nochmal wechseln würde hätte ich 250 nur fürs wechseln ausgegeben. Ich glaube kaum, dass man so viel sparen kann wenn man zu einer anderen Vers. wechselt.

 

Na das mit den 100 + 150 Wechselgebühr meinte ich ja gar nícht in erster Linie. In den ersten 5 Jahren zahlst du doch Abschlusskosten, und zwar nach jedem Neuabschluss wieder. Schau mal in die jährlichen Mitteilungen.

 

Vorschlag: nimm dir 6 Monate Zeit, eruiere deine Möglickeiten bei Riester (Beibehaltung, nochmaliger Wechsel, Kündigung), und dann machst du Nägel mit Köpfen. Wenn du die Kosten als Lehrgeld verbuchst (bei Lnagfristverträgen erst Marktrecherche, dann Vertragsabschluss), waren das die bestangelegten Beiträge deines Lebens. Leider ist das Lehrgeld bei vielen Zeitgenossen kompelett verschwendet (man darf niemandem trauen, alles unseriös,...)

 

Das mit der Nichteinklagung, da bin ich mir mit Tom1978 einig, bezog sich auf die Lebensversicherung.

 

Grüße, billy-the-kid

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