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Rundfunkbeitrag (vorher GEZ - Gebühreneinzugszentrale)

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berliner

Unter empfangsbereit verstehe ich, dass das Gerät in der Lage ist, bei ordnungsgemässer Inbetriebnahme Programme des örR wiederzugeben.

Da ältere Geräte nur über ein Empfangsteil für terr. Analogsignale verfügen sind diese somit nicht empfangsbereit, eine Gebührenpflicht dürfte somit nicht bestehen.

Das reicht auch nicht. Selbst wenn ein Fernseher nachweislich nur private Sender empfangen kann, wird die GEZ-Gebühr fällig. Die Richter stehen da eindeutig auf Seiten des ÖR. Warum wohl? Wer Böses denkt, kommt vielleicht auf die Idee, daß beide von Steuern leben und daß eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.

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Reigning Lorelai
GEZ-Abzocke

Keine Gnade für PC-Besitzer

von Klaus Wedekind

 

Die Länderchefs beraten derzeit über eine Neuregelung der GEZ-Gebühr. Sie planen unter anderem, Internetnutzer ohne Fernseher zu Vollzahlern zu machen. Das hat der Leiter der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, gegenüber dem Medien-Magazin Carta bestätigt. Da betroffene Nutzer derzeit nur 5,76 Euro pro Monat an die Gebühreneinzugszentrale überweisen müssen, entspräche eine Anhebung auf den Standard von 18 Euro einer Steigerung von rund 200 Prozent.

 

"Wir diskutieren derzeit verschiedene Gebührenmodelle", sagt Stadelmaier. "Es gibt aber noch keine Entscheidung. Bei der Haushaltsabgabe stellt sich die Frage der PC-Gebühr nicht. Bei der modifizierten Gerätegebühr gibt es für eine verminderte Gebührenpflicht für PCs oder Smartphones keine sachliche Begründung mehr."

 

Im Prinzip muss jeder zahlen

Das Modelll der Haushaltsabgabe sieht vor, dass jeder Haushalt GEZ-Gebühren zahlen muss. Ob dort tatsächlich ein Gerät zum Empfang von öffentlich-rechtlichen Programmen steht, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Eine Abgabenbefreiung ist nur aus sozialen Gründen möglich.

 

Nicht viel besser wäre die "modifizierte Geräteabgabe". Hier genügt der Besitz eines einzigen Geräts, mit dem TV- oder Rundfunkempfang möglich ist, um monatlich um 18 Euro erleichtert zu werden. Zusätzlich ist geplant, die Beweislast umzukehren. Das heißt, wer keine Gebühren zahlen will, muss nachweisen, dass er kein entsprechendes Gerät besitzt.

 

Eine Entscheidung soll im Juni 2010 fallen. Die neue Regelung würde dann 2013 in Kraft treten.

 

Adresse:

http://www.n-tv.de/technik/Keine-Gnade-fuer-PC-Besitzer-article628771.html

Ganz bittere Nummer. Sollen sie halt gleich ne Steuer einführen. Aber dieses dämmliche Gründe suchen für die Entscheidungen ist doch peinlich weil die Entscheider das selber nicht glauben

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Emilian

Was viele hier vernachlässigen: Politiker können vielleicht über die Gebühren diskutieren, aber zu sagen haben sie im Großen und Ganzen --> nichts (was auch gut so ist).

 

Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass die Gebühren nicht als Steuern erhoben werden.

 

 

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berliner

Was viele hier vernachlässigen: Politiker können vielleicht über die Gebühren diskutieren, aber zu sagen haben sie im Großen und Ganzen --> nichts (was auch gut so ist).

Wie war das mit der Abservierung von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender durch Roland Koch?

Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass die Gebühren nicht als Steuern erhoben werden.

Das sind doch quasi Steuern und werden es noch mehr mit der Haushaltsabgabe.

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BondWurzel
. Das heißt, wer keine Gebühren zahlen will, muss nachweisen, dass er kein entsprechendes Gerät besitzt.

 

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@berliner

 

Wie war das mit der Abservierung von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender durch Roland Koch?

 

 

 

Roland Koch hat ihn nicht abgesetzt! Ich weiss, was Du meinst, aber das ist jetzt doch arg verkürzt dargestellt.

 

Das sind doch quasi Steuern und werden es noch mehr mit der Haushaltsabgabe.

 

Das kann man so sehen! Aber wichtig war bei der ursprünglichen Idee einer TV-Gebühr, sicherzustellen, dass Politiker möglichst wenig Einfluss auf eben diese haben.

Den Einfluss von Poltikern auf Steuern kann ja im Moment sehr eindrucksvoll miterleben.

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Sapine

Ich korrigiere den Thementitel mal, bevor es mich weiterhin schmerzt: Gebühreneinzugszentrale statt Gebühreneinzugzentrale

 

Wenn man bedenkt, dass jeder Haushalt (also auch der 1-Personen-Rentner-Haushalt oder die HartzIV-Familie) die gleiche Gebühr bezahlt... Für solche Haushalte ist die GEZ ein nennenswerter Ausgabenposten im Budget und die Frage muss erlaubt sein, ob jeder sich eine solche "Luxus-zwangs-versorgung" leisten muss. Da fehlt das Geld für das Pausenbrot der Kinder oder für das Hörgerät und gleichzeitig werden TV-Produktionen finanziert und Übertragungsrechte gekauft, wo sich jeder sparsame Mensch an den Kopf greift. Warum die Mitarbeiter im Fernsehen zu den bestbezahlten Leuten im Lande zählen müssen, ist für mich genauso wenig einsehbar wie die Tatsache, dass ich Fernsehprogramme finanziere, die ich noch nicht einmal empfangen kann. Die deutsche Rechtsprechung ist hier nach meinem Empfinden weit entfernt von einem natürlichen Rechtsempfinden. Vielleicht wird ja irgendwann ein europäisches Gericht das ganze mal wieder etwas zurecht rücken. Wäre nicht das erste mal...

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ich korrigiere den Thementitel mal, bevor es mich weiterhin schmerzt: Gebühreneinzugszentrale statt Gebühreneinzugzentrale

 

Wenn man bedenkt, dass jeder Haushalt (also auch der 1-Personen-Rentner-Haushalt oder die HartzIV-Familie) die gleiche Gebühr bezahlt...

Liebe Sapine, tut mir leid, dass ich Dir das so sagen muss aber Deine "polarisierende" :D Darstellung ist unrichtig!

 

HartzIV --> es erfolgt eine Gebührenbefreiung! (wenn die Betreffenden es allerdings nicht für nötig halten, einen Antrag auszufüllen, so ist das deren Problem)

 

 

Rentner --> hier gilt dasselbe für alle Bezieher der Grundversorgung

 

Gruß Emilian.

 

Warum die Mitarbeiter im Fernsehen zu den bestbezahlten Leuten im Lande zählen müssen

 

Halte ich für ein Gerücht! ----> Hier ein Nachweis:

 

Nehmen wir Anja Kohl, eine tüchtige studierte Frau, (das ist die, die immer kurz vor 8 auf der ARD "Börse im Ersten" moderiert). Die geht mit sage und schreibe 1.500 € brutto nach Hause! Sie hat als freie Mitarbeiterin ne richtig besch**** Krankenversicherung und über die Rentenbeiträge kannst Du Dir angesichts ihres Honorars jetzt auch ein Bild machen.

 

Na, immer noch Lust mit uns TV-Fuzzis zu tauschen?

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berliner

Rentner --> hier gilt dasselbe für alle Bezieher der Grundversorgung

Ich wäre mit 2 für echte Grundversorgung einverstanden. Das dürfte vollkommen reichen. Ich brauche aber kein "Wetten daß", kein "Verbotene Liebe" und den ganzen Kram. Thomas Gottschalk ist mit dem ZDF und den dadurch möglichen Werbeverträgen zum hundertfachen Millionär geworden. Nicht viel schlechter stehen Leute wie Will, Maischberger, Christiansen. Das sollen die doch bitte im Privatfernsehen machen. Privat finanziert ist das vollkommen in Ordnung. Ich finde steuerfinanzierte Millionengagen unanständig. Vollkommen lächerlich wird es, wenn die gleichen Leute dann kritisch Boni bei staatsgestützten Banken hinterfragen.

 

Es muß pay-per-view her. Da kann man dann die Budgets der Sendungen und die Gagen direkt an die Einnahmen koppeln. Die Flatrate führt nur dazu, daß teure Prestigeprojekte wie olympische Spiele oder Tour de France eingekauft werden, die sich aber nicht rechnen. Das Geld fehlt dann woanders.

 

Ich finde es auch nicht gut, daß die Höhe der Gebühr einfach festgesetzt und bei Bedarf angehoben wird. Es gibt dann einfach keinen Sparzwang.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Berliner:

 

Grundversorgung ist lt. Vertrag anders definiert, als man gemeinhin annimmt.

 

Ich finde steuerfinanzierte Millionengagen unanständig

 

Kann man trefflich drüber streiten - ich stimme dir aber im Grundsätzlichen zu.

 

Es muß pay-per-view her.

 

Das entspricht nicht der Aufgabenstellung der ÖR. (Kleine Polemik von mir: Es muss ne PKW-Maut her!- Zusätzlich! :D )

 

Ich finde es auch nicht gut, daß die Höhe der Gebühr einfach festgesetzt und bei Bedarf angehoben wird. Es gibt dann einfach keinen Sparzwang.

 

Das hast Du nicht richtig dargestellt, den legt die KEF fest. Sparzwang gibts ohne Ende - jeder ÖR-Sender muss in den nächsten Jahren zweistellige Millionensummen einsparen! Einstellungsstopp hatten wir schon vor der Finanzkrise.

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BondWurzel

Ich wäre mit 2 für echte Grundversorgung einverstanden. Das dürfte vollkommen reichen. Ich brauche aber kein "Wetten daß", kein "Verbotene Liebe" und den ganzen Kram. Thomas Gottschalk ist mit dem ZDF und den dadurch möglichen Werbeverträgen zum hundertfachen Millionär geworden. Nicht viel schlechter stehen Leute wie Will, Maischberger, Christiansen. Das sollen die doch bitte im Privatfernsehen machen. Privat finanziert ist das vollkommen in Ordnung. Ich finde steuerfinanzierte Millionengagen unanständig. Vollkommen lächerlich wird es, wenn die gleichen Leute dann kritisch Boni bei staatsgestützten Banken hinterfragen.

 

Es muß pay-per-view her. Da kann man dann die Budgets der Sendungen und die Gagen direkt an die Einnahmen koppeln. Die Flatrate führt nur dazu, daß teure Prestigeprojekte wie olympische Spiele oder Tour de France eingekauft werden, die sich aber nicht rechnen. Das Geld fehlt dann woanders.

 

Ich finde es auch nicht gut, daß die Höhe der Gebühr einfach festgesetzt und bei Bedarf angehoben wird. Es gibt dann einfach keinen Sparzwang.

 

Sehr gut, besser geht es nicht mehr.....pro Sendung honorieren.....das klärt sich vieles von alleine.

 

 

Bei der Kirchensteuer darf man auch austreten und zu Hause und in der Kirche weiterbeten.

 

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Superhirn

Unter empfangsbereit verstehe ich, dass das Gerät in der Lage ist, bei ordnungsgemässer Inbetriebnahme Programme des örR wiederzugeben.

Da ältere Geräte nur über ein Empfangsteil für terr. Analogsignale verfügen sind diese somit nicht empfangsbereit, eine Gebührenpflicht dürfte somit nicht bestehen.

Vieleicht versucht mal der Besitzer eines solchen Gerätes die Kosten für einen DVBT-Tuner erstattet zu bekommen. :thumbsup:

 

Auch das ist schon durch ein Urteil entschieden. Selbst wenn in einem Gebiet nur noch digital gesendet wird, man logischerweise mit einem alten Gerät nichts anfangen kann, muss man dennoch zahlen. :blink:

 

Noch einmal, ich will hier niemandem auf die Nerven gehen, aber es kommt nur auf die Rechtsprechung an. Und was der normale Menschenverstand unter "empfangsbereit" versteht hat nichts damit zu tun.

 

Es geht auch nicht um Grundversorgung etc. pp. das ist alles nur Augenwischerei. Es geht um Intendantengehälter, Ruhepöstchen für verdiente Parteimitgliederaller coleur in Ausschüssen, Beratergremien usw. und es geht um 7 Mrd- !!!! die die GEZ Jahr für Jahr eintreibt. Dieses Geld fehlt natürlich beim Konsum, Straßenbau, Bildungspolitik usw.

 

Dieser Moloch Öff-rechtl. ist nichts weiter als ein Krebsgeschwühr. Und Krebs muss man auslöschen.

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BondWurzel

Auch das ist schon durch ein Urteil entschieden. Selbst wenn in einem Gebiet nur noch digital gesendet wird, man logischerweise mit einem alten Gerät nichts anfangen kann, muss man dennoch zahlen. :blink:

 

Noch einmal, ich will hier niemandem auf die Nerven gehen, aber es kommt nur auf die Rechtsprechung an. Und was der normale Menschenverstand unter "empfangsbereit" versteht hat nichts damit zu tun.

 

Es geht auch nicht um Grundversorgung etc. pp. das ist alles nur Augenwischerei. Es geht um Intendantengehälter, Ruhepöstchen für verdiente Parteimitgliederaller coleur in Ausschüssen, Beratergremien usw. und es geht um 7 Mrd- !!!! die die GEZ Jahr für Jahr eintreibt. Dieses Geld fehlt natürlich beim Konsum, Straßenbau, Bildungspolitik usw.

 

Dieser Moloch Öff-rechtl. ist nichts weiter als ein Krebsgeschwühr. Und Krebs muss man auslöschen.

 

Kann man da nichts über den europäischen Gerichtshof machen oder die EU in Brüssel = Wettbewerbsverzerrung - Privat - Öffentlich?

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berliner

Das hast Du nicht richtig dargestellt, den legt die KEF fest. Sparzwang gibts ohne Ende - jeder ÖR-Sender muss in den nächsten Jahren zweistellige Millionensummen einsparen! Einstellungsstopp hatten wir schon vor der Finanzkrise.

Einsparen oder weniger mehr ausgeben? Ich glaube, letzteres. Das Spiel mit der KEF ist auch durchsichtig. Man weiß, daß man 100 Mio mehr will, fordert also 200 Mio und einigt sich auf 100 Mio.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Na ganz so einfach isses nicht. Wäre schön, wenns so wäre! :D

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ipl
Nehmen wir Anja Kohl (das ist die, die immer kurz vor 8 auf der ARD "Börse im Ersten" moderiert). Die geht mit sage und schreibe 1.500 brutto nach Hause!

Ist das nicht so ein 150 Sekunden - Einspieler? Wie viel Zeitaufwand hat sie denn pro Sendung mit Vorbereitung, etc.?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Du wirst nach Diensten bezahlt, der geht rund 8 Stunden. Und bevor die Frage kommt - nein, Du arbeitest nicht 8 h an dem Einspieler. Du bedienst als Wirtschaftsjournalist währenddessen auch noch andere Aufgaben im Senderverbund.

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gebe_nix

Die angeblich unabhängige Kommision zur Festsetzung der Rundfunkgebühren ist für mich der größste Witz schlechthin. Letzlich ist der Öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖR) in der Lage die Gebühren selbständig festzulegen.

 

Und wozu das führt sehen wir ja: Früher gab es ARD und ZDF, heute gibt es unzählige Fernsehsender, Radioprogramme, Rundfunkorchester und ein sehr breit gefächertes Internetangebot des ÖR: Aber alles natürlich nur für die Grundversorgung.... :(

 

Die angedrohte Beweislastumkehr ("Bitte lieber Bürger beweise uns, dass Du kein Rundfunkgerät hast.") ist für mich aus Sicht der Rechtstaatlichkeit eine Unverschämtheit.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Interview: Anja Kohl als Wirtschaftsjournalistin und Börsenmoderatorin

 

http://mp3.swr.de/sw...istin.6444m.mp3

 

Interview geht ne halbe Stunde und ist schon bezahlt :D

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ipl

Ich hätte bei 1500 angenommen, dass sie dort alles andere als Vollzeit arbeitet, deswegen die Frage, wie viel Aufwand damit denn vergütet wird. 1500 für einen Vollzeit-Freiberufler sind echt hart...

 

Hätte sie doch nur was vernünftiges gelernt. ;)

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Emilian

ipl, Nein, nicht Vollzeit - Du kriegst beim SWR keine 20 Dienste im Monat. Das ist eher wie Tagelöhnerei.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Ich hätte bei 1500€ angenommen, dass sie dort alles andere als Vollzeit arbeitet, deswegen die Frage, wie viel Aufwand damit denn vergütet wird. 1500€ für einen Vollzeit-Freiberufler sind echt hart...

Das ist vielleicht das gleiche Zweiklassensystem wie in der Industrie auch. Es gibt einen luxuriösen Haustarif, der aber so teuer ist, daß man mit vielen Externen die Kosten drücken muß.

 

Neulich war Jan Hofer bei Kurt Krömer und wurde gefragt, was er pro Tagesschau bekommt. Das war dem sichtlich unangenehm und er hat es auch nicht gesagt.

 

Das hier sind wohl nur die Honorare für Gäste und Einspielungen.

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Emilian

Das ist vielleicht das gleiche Zweiklassensystem wie in der Industrie auch. Es gibt einen luxuriösen Haustarif, der aber so teuer ist, daß man mit vielen Externen die Kosten drücken muß.

Das ist des Pudels Kern! :D

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Gerald1502

Hallo Zusammen

 

Zum Thema GEZ Befreiung bei Hartz 4 habe ich Das gefunden.

 

Urteile GEZ

 

 

Gruß Gerald

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Ich korrigiere den Thementitel mal, bevor es mich weiterhin schmerzt: Gebühreneinzugszentrale statt Gebühreneinzugzentrale

 

Wenn man bedenkt, dass jeder Haushalt (also auch der 1-Personen-Rentner-Haushalt oder die HartzIV-Familie) die gleiche Gebühr bezahlt...

Liebe Sapine, tut mir leid, dass ich Dir das so sagen muss aber Deine "polarisierende" :D Darstellung ist unrichtig!

 

HartzIV --> es erfolgt eine Gebührenbefreiung! (wenn die Betreffenden es allerdings nicht für nötig halten, einen Antrag auszufüllen, so ist das deren Problem)

 

Rentner --> hier gilt dasselbe für alle Bezieher der Grundversorgung

 

Gruß Emilian.

Ich fürchte Deine Antwort polarisiert auch ein wenig?

 

Hier mal den Link zur Seite der GEZ zurGebührenbefreiung. --> http://www.gez.de/gebuehren/gebuehrenbefreiung/index_ger.html

 

Klar gibt es für manche Hartz IV Empfänger (die ohne Zuschuss) die Möglichkeit, sich von den Gebühren befreien zu lassen und selbiges gilt wohl auch für Rentner in Grundsicherung. Das war jedoch nicht meine Aussage. Denn zum einen gibt es auch Hartz IV Empfänger mit Zuschuss (der übrigens keineswegs immer ausreicht für die GEZ) und selbstverständlich gibt es auch jede Menge Rentner, die keine Grundsicherung beziehen. Dabei handelt es sich keineswegs um besonders gut versorgte Rentner.

 

Ob nun in dem von Dir angeführten Fall die 1500 Euro angemessen sind oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen, da wie ipl schon sehr richtig angemerkt hat die entscheidende Frage die des Arbeitsaufwandes ist. Wenn wirklich die Mehrzahl der Journalisten von einem kargen Monatslohn von 1500 Euro leben müssten, würden wir aber eher über Gebührensenkungen diskutieren als über -erhöhungen. Wenn die 7.260.483.000 Euro nicht zu einem erheblichen Teilen für (produzierende) Gehälter weggehen - wofür denn dann? Diese Zahl stammt aus dem Geschäftsbericht von 2008, einfach auf Seite 40 nachzulesen.

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