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prechi

Grundstückspreisentwicklung und Erfahrung bem Kauf von Ackerland

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prechi

Hey Leute,

 

mich würde mal interessieren wie eure Einschätzung zu folgendem Thema ist:

 

Ich besitze bereits Ackerland im Meck-Pomm. Die Entwicklung war seit ca. 10 Jahren mit 6%-7% Wertzuwachs p.a. stetig und solide.

 

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung weiteres Ackerland, welches mir aus der Verwandtschaft zum Kauf angeboten wird, zu erwerben.

Selbstverständlich werdet ihr verstehen, dass ich mich zu meinem Verwandten fair verhalten will!

Andererseits möchte ich natürlich auch nicht zu viel dafür bezahlen, sondern den realen Marktpreis.

 

Angesichts der aktuellen Immobilien- & Finanzkrise frage ich mich selbstverständlich ob die historische Preisentwicklung sich nicht evtl. ins Gegenteil umkehrt oder zumindest einbrechen wird?!

 

Wie seht ihr die Entwicklung? Könnte die Wertentwicklung weiter anhalten? Würdet ihr kaufen?

 

Wo könnte ich mich eigentlich über aktuelle Richtwerte für aktuelle ha-Preise informieren?

 

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!

 

 

Jan

 

 

P.S. Dass das Land innerhalb der nächsten 100 Jahre zu Bauland wird ist nicht zu erwarten. :'(

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Fleisch

zur Entwicklung kann ich nichts sagen, da ich das Umfeld nicht kenne. Eine Einschätzung würde ich nur für meine Region abgeben wollen und können. Was du aber machen kannst um einen fairen Preis ermitteln zu können ist bei deiner Gemeinde / Stadt bzw. denen im Umland das Pendant zum Mietspiegel anzufordern. Ggf. bekommst du sowas auch über den Kreis oder das Land. Da kenne ich die regionalen Zuständigkeiten nicht.

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boRn

Zu den Bodenrichtwerten schau mal hier:

http://www.schwerin.de/www/live.php?intern...vigation_id=437

 

Eine Rendite von 6-7% p.a. nützt dir aber nur etwas, wenn du den Gewinn irgendwann realisieren kannst. Gibt es denn überhaupt einen Käufermarkt für diese Flächen?

 

mfg

Chris

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prechi

Hallo Schnitzel,

 

danke für die schnelle Antwort. Echt spitze. Daran habe ich auch schon gedacht. Eine aktuelle Aussage zu bekommen ist schwierig. Die Bodenpreise werden vom Gutachterbüro des Landkreises ermittelt. Die berechnen allerdings die Preise aus den verkäufen des Vorjahres --> sind somit nicht aktuell. Jetzt ist aber die Finanz- und Immobilienkrise noch nicht ausgestanden.

 

Eigentlich geht es mir mehr um eine Einschätzung der künftigen Aussicht für Grund- und Bodenpreise!

 

Danke im Voraus.

 

Jan

 

hallo chris,

 

danke für deine Antwort. Leider sind die Bodenrichtpreise noch von 2007. Die 2008er - dem Jahr der Immobilienkrise - liegen leider noch nicht vor.

 

Ein Käufermarkt ist da.

 

Gruß,

 

Jan

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Zephyr750
· bearbeitet von Zephyr750

tja gute Frage.

Wird das Land z.B. an eine Genossenschaft verpachtet?

Problem ist, dass in den letzten Jahren die Preise stiegen, da für Mais und Co mehr gezahlt wurde.

Da hat man gern Land dazu gepachtet, was sich dann auch auf die Grundstückspreise ausgewirkt hat.

 

Weiterhin gab es von der EU lange gutes Geld, wenn man das Land nicht bewirtschaftet hat.

 

Wenn du Preise wissen willst, einfach zur Gemeinde gehen und mal nett fragen. Die habe da meist nen Preisspiegel vorliegen.

 

Du solltest die eher die Frage stelle, was willst du damit.

Ich sehe es an meinen Schwiegereltern. Die haben nur 15ha Wiesen und 10ha Wald.

Allein der Wald macht genug Arbeit, so daß sie froh sind, daß die Wiesen verpachtet sind.

Ich wohne 650km weit weg und immer wen ich da bin, heißt es nur: Ab 2 Tage Waldarbeit.

 

Und vergessen sollte man auch nicht die Kosten.

Wenn da ein Feldweg o.ä. langgeht, den die Forst unterhält, darfst du auch etwas dafür zahlen.

 

Hier ein Beispiel für die Region Spreewald (Brandenburg):

- Bauland zw. 4/qm und 100/qm (Entfernung nur 20km)

- Ackerland 0,5/qm - 4/qm

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asherah

Wohne selbst in MeckPom. Meine Einschätzung ist, dass die Preise zZ stagnieren, da die Bauern nicht mehr wie wild alles aufkaufen, was angeboten wird. Unter Renditegesichtspunkten ist Ackerland m.E. überteuert, da die Erlöse aus Verpachtung nicht im Ansatz so stark gestiegen sind. Eigenbewirtschaftung rechnet sich auch nicht mehr so gut, wie vor einem Jahr, da die Erlöse im Bereich Lebensmittel, Rohstoffe Biogas etc. gesunken sind.

 

Für mich wäre der Kauf aber eine klare Sache, wenn die Fläche mit Deiner verbunden ist und Du dann zB einen Schlag von 20 ha oder so hättest. Den bekommt man immer verpachtet.

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Goldmaster

Hi @all,

 

hat jemand Erfahrung mit dem Kauf von Ackerland? Wo findet man so etwas, wie kommt man da ran, wie geht das dann vor sich? Geht der Kauf auch nur über einen Notar?

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Goldmaster

Kommt drauf an. Wenn man sein Geld sicher "anlegen" möchte, dann auf jeden Fall ja. Ackerland ist resistent gegen Inflation und Währungsreform. Anbauflächen für Lebensmittel werden Dank E10 immer knapper, Preisschwankungen in den Grundstückswerten gab es über die Jahre/Jahrzehnte kaum. Die Werte werden mit Sicherheit nicht sinken!

Klar, eine Rendite wirft Ackerland nicht ab, außer ein paar Euro für die Pacht.

 

Mit extrem viel Glück könnte man sogar den Wert des Bodens von heute auf morgen verhundertfachen, wenn das Ganze ins Bauland fällt (wobei das schon sehr spekulativ ist).

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John Silver

Hi @all,

 

hat jemand Erfahrung mit dem Kauf von Ackerland? Wo findet man so etwas, wie kommt man da ran, wie geht das dann vor sich? Geht der Kauf auch nur über einen Notar?

In Deutschland gehen Grundstückkäufe NUR über einen Notar.

Wo findet man sowas? In den Immobilienanzeigen zum Beispiel?

Kommt drauf an. Wenn man sein Geld sicher "anlegen" möchte, dann auf jeden Fall ja. Ackerland ist resistent gegen Inflation und Währungsreform. Anbauflächen für Lebensmittel werden Dank E10 immer knapper, Preisschwankungen in den Grundstückswerten gab es über die Jahre/Jahrzehnte kaum. Die Werte werden mit Sicherheit nicht sinken!

Klar, eine Rendite wirft Ackerland nicht ab, außer ein paar Euro für die Pacht.

 

Mit extrem viel Glück könnte man sogar den Wert des Bodens von heute auf morgen verhundertfachen, wenn das Ganze ins Bauland fällt (wobei das schon sehr spekulativ ist).

Für Deutschland ist das was Du oben schreibst weitestgehend nicht richtig.

Der Pachtzins ist i.d.R. weit weg von einer annehmbaren Rendite.

Das die Anbauflächen aufgrund von E10 in Deutschland knapp werden halte ich auch für ein Märchen.

Du kannst außerdem davon ausgehen, dass Dir als externer ein vollkommen nicht preisgerechter Bodenwert untergeschoben wird, allein aufgrund der Tatsache (Beispiel), dass man als Externer nicht in der Lage ist eine nasse Wiese von einer guten Wiese unterscheiden zu können.

Wer glaubt, dass er ein Grundstück irgendwo in einem Kaff erwirbt, welches plötzlich auf wundersame weise Bauland wird, welches der Einheimische Landbesitzer vorher nicht geahnt hat, glaubt auch, dass im Himmel Jahrmarkt ist. Absolust grotesk.

 

Meine Meinung:

Wer meint er kauft mal kurz ein paar Hektar irgendwo ohne Ahnung davon zu haben welchen Bodenwert er wo zu welchem marktgerechten Preis erwirbt, kann sein Geld auch gleich in die nächste Ackerfurche werfen.

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Nudelesser

Gebe John Silver 100% recht. Die Grundidee einen Teil des Vermögens in Ackerland, Wäldern etc. anzulegen bleibt aber trotzdem interessant. Allerdings braucht es dazu sehr viel Kapital und Expertise. Die Angebote für normale Investoren (geschlossene Fonds, Waldzertifikate etc.) sind mMn allesamt Beutelschneiderei. Jedenfalls habe ich nichts gefunden, was eine genauere Prüfung wert gewesen wäre.

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John Silver

Gebe John Silver 100% recht.

Danke. :)

 

Die Grundidee einen Teil des Vermögens in Ackerland, Wäldern etc. anzulegen bleibt aber trotzdem interessant. Allerdings braucht es dazu sehr viel Kapital und Expertise.

...

Sehr richtig, dass hatte ich übersehen zu schreiben. Damit man mich nicht falsch versteht, die Grundidee ist bestimmt alles andere als falsch, aber es ist genaus so wie Nudelesser schreibt, man braucht viel Kapital und noch mehr Wissen.

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otto03

 

Sehr richtig, dass hatte ich übersehen zu schreiben. Damit man mich nicht falsch versteht, die Grundidee ist bestimmt alles andere als falsch, aber es ist genaus so wie Nudelesser schreibt, man braucht viel Kapital und noch mehr Wissen.

 

Wieviel ist viel Kapital?

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webber

Kommt drauf an. Wenn man sein Geld sicher "anlegen" möchte, dann auf jeden Fall ja. Ackerland ist resistent gegen Inflation und Währungsreform. Anbauflächen für Lebensmittel werden Dank E10 immer knapper, Preisschwankungen in den Grundstückswerten gab es über die Jahre/Jahrzehnte kaum. Die Werte werden mit Sicherheit nicht sinken!

Klar, eine Rendite wirft Ackerland nicht ab, außer ein paar Euro für die Pacht.

 

Mit extrem viel Glück könnte man sogar den Wert des Bodens von heute auf morgen verhundertfachen, wenn das Ganze ins Bauland fällt (wobei das schon sehr spekulativ ist).

lol, der war gut. Die EU vergibt Geld für Landwirte, die aus einem Acker eine grüne Wiese machen: Wir haben in Europa eine Überproduktion von vielen argraischen Gütern (z.B. Milch) was durch in der großen Subventionierung des Landwirtschaftssektors begründet ist. Bitte erst kundig machen und dann posten ... Die EU-Argrarsubventionen sind der größte Einzelposten im EU-Haushalt ...

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Nudelesser

 

Sehr richtig, dass hatte ich übersehen zu schreiben. Damit man mich nicht falsch versteht, die Grundidee ist bestimmt alles andere als falsch, aber es ist genaus so wie Nudelesser schreibt, man braucht viel Kapital und noch mehr Wissen.

 

Wieviel ist viel Kapital?

 

Genau das habe ich kürzlich mal exakt ;) ausgerechnet. Eine systematische Beimischung von Wald, Ackerland,etc lohnt sich ab einem Gesamtvermögen von 66 Mio. . Werde noch ein paar Dividendenausschüttungen abwarten müssen, bis es bei mir soweit ist.

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John Silver

...

Wieviel ist viel Kapital?

 

"viel Kapital" ist :

 

= 5 Säcke Kohle oder Koks = zwei sehr grosse Eimer Asche = ein mittelgrosser Teich voll Kröten oder Mücken = ein grosser Laster Kies oder Schotter oder Steine = ein schöner Haufen Pulver = zwei Taschen voller Lappen = 1 Keller voller Mäuse = ergo ein Ar*ch voll Geld. ;)

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otto03
· bearbeitet von otto03

...

Wieviel ist viel Kapital?

 

"viel Kapital" ist :

 

= 5 Säcke Kohle oder Koks = zwei sehr grosse Eimer Asche = ein mittelgrosser Teich voll Kröten oder Mücken = ein grosser Laster Kies oder Schotter oder Steine = ein schöner Haufen Pulver = zwei Taschen voller Lappen = 1 Keller voller Mäuse = ergo ein Ar*ch voll Geld. ;)

 

beispielhaft einige Fakten für Interessierte:

 

Kaufpreis Mitte der 90er 6,00 DM qm (Ackerland (Getreide,Kartoffel,Zuckerrüben)); Durchschnittspreis heute 4,30 € laut BORIS (Bodenrichtwertinformationssystem = Mindestens zuckerrübensicher, Zuschnitt rechtwinklig, Erschließung über mindestens einen für den Schwerlastverkehr geeigneten Weg); lt. Pächter werden bis zu 4,50/5,00 € gezahlt - es gibt allerdings kaum Verkäufe, Bauern verkaufen nur bei Erbauseinandersetzungen . .

 

In der Kategorie Ackerland >2500 qm wurden 2010 im gesamten Kreis(Verwaltungseinheit) in dem sich der Acker befindet 78 Geschäfte abgewickelt, 205,76 ha (1ha = 10.000 qm) mit einem Gesamtumsatz von 8,75 Mio € (aus diesen Zahlen lassen sich leicht Durchschnittsgröße und Durchschnittspreis ermitteln); daher für Großanleger nicht geeignet.

 

 

 

Der Acker wurde in der stillen halbwegs realistischen Hoffnung "virtuelles Bauerwartungsland" gekauft - aus den Millionen ist bisher leider nichts geworden, daher muß ich mich mit ETFs, Bundeschatzbriefen, Zertifikaten und sonstigem Krempel herumschlagen.

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Nudelesser

 

beispielhaft einige Fakten für Interessierte:

 

Hatte kürzlich die Studie einer Investmentbank gelesen (weiß leider nicht mehr welche :blushing: ) Demnach sollte z.B. Wald eine reale Rendite von 6% bringen. Dies galt allerdings nur bei direkter investition und Bewirtschaftung durch den Investor. Also ohne Beteiligung von Fonds und anderen Kapitalvernichtungsgesellschaften.

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checker-finance

Gebe John Silver 100% recht. Die Grundidee einen Teil des Vermögens in Ackerland, Wäldern etc. anzulegen bleibt aber trotzdem interessant. Allerdings braucht es dazu sehr viel Kapital und Expertise. Die Angebote für normale Investoren (geschlossene Fonds, Waldzertifikate etc.) sind mMn allesamt Beutelschneiderei. Jedenfalls habe ich nichts gefunden, was eine genauere Prüfung wert gewesen wäre.

 

Gibt aber auch Aktien von Firmen die Ackerland erwerben, erschließen und bewirtschaften. Die Kursentwicklung scheint mir aber eher unterdurchschnittlich zu sein.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Der Preis für Ackerland hat sich im Landkreis Oldenburg binnen eines Jahres fast verdoppelt: http://www.weser-kur...gen-weiter.html

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Kalovswki

Der Preis für Ackerland hat sich im Landkreis Oldenburg binnen eines Jahres fast verdoppelt: http://www.weser-kur...gen-weiter.html

 

Wenn ich die 33000 für bare Münze nehme, erwirtschafte ich aktuell eine Rendite aus Verpachtung von weniger als 1,5% . Das Problem bei diesen Preisen ist, dass es wenig Umsatz beim Landverkauf gibt. Ich bin kein Experte für Landwirtschaft. Jedoch liegen Teile des Landkreises Oldenburg in der Marsch. Wenn 2010 nur Geestland verkauft wurde und 2011 nur Marschland sind solche Preissteigerungen vielleicht verständlich. Vielleicht auch ganz interessant für Käufer von Land. Bei uns sollte Ackerland in ein Gewerbegebiet umgewandelt werden. Nun wurden auf dem Land ein paar Tonscherben und Verhüttungsöfen aus vorchristlicher Zeit gefunden. Die wollen jetzt ausgegraben werden und nach dem Gesetz muss der Eigentümer die Ausgrabungen bezahlen, was wohl kein Pappenstil ist. Also selbst wenn man darauf spekuliert, dass Ackerland zu Bauland wird ist das so 'ne Sache mit der Wertsteigerung.

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webber

Der Preis für Ackerland hat sich im Landkreis Oldenburg binnen eines Jahres fast verdoppelt: http://www.weser-kur...gen-weiter.html

 

Wenn ich die 33000 für bare Münze nehme, erwirtschafte ich aktuell eine Rendite aus Verpachtung von weniger als 1,5% . Das Problem bei diesen Preisen ist, dass es wenig Umsatz beim Landverkauf gibt. Ich bin kein Experte für Landwirtschaft. Jedoch liegen Teile des Landkreises Oldenburg in der Marsch. Wenn 2010 nur Geestland verkauft wurde und 2011 nur Marschland sind solche Preissteigerungen vielleicht verständlich. Vielleicht auch ganz interessant für Käufer von Land. Bei uns sollte Ackerland in ein Gewerbegebiet umgewandelt werden. Nun wurden auf dem Land ein paar Tonscherben und Verhüttungsöfen aus vorchristlicher Zeit gefunden. Die wollen jetzt ausgegraben werden und nach dem Gesetz muss der Eigentümer die Ausgrabungen bezahlen, was wohl kein Pappenstil ist. Also selbst wenn man darauf spekuliert, dass Ackerland zu Bauland wird ist das so 'ne Sache mit der Wertsteigerung.

wat? der eigentümer muss das zahlen? wat für ne logik isn das? dat soll doch die uni zahlen, die da ausgräbt. dem eigentümer wäre es doch wurscht ...

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