Archimedes Juli 2, 2011 · bearbeitet Juli 2, 2011 von Archimedes Das erste Halbjahr 2011 ist trotz Euro-Krise für Dax-Anleger gut verlaufen. Viele Experten rechnen mit einer weiteren Rallye bis zum Jahresende. ... Pünktlich zur Jahresmitte haben wieder die Optimisten unter den Anlegern das Kommando übernommen – zumindest am deutschen Aktienmarkt. Die Bullen, wie sie in Anlehnung an das Symboltier für steigende Kurse genannt werden, versprühen so viel Zuversicht wie seit Ende 2010 nicht mehr. Viele einstige Bären, sprich Pessimisten, nehmen mittlerweile eine neutrale Position ein oder sind direkt in das gegnerische Lager übergelaufen. Das fanden die Stimmungsforscher von Cognitrend in dieser Woche heraus. Seit November 2006 war das Bärenlager nicht mehr so leer. Cognitrend fragt Woche für Woche 150 institutionelle Investoren nach ihrer Meinung. Einer der größten Optimisten sitzt derzeit bei dem Analysehaus Silvia Quandt Research: „Selbst bei konservativen Annahmen in unserem Bewertungsmodell dürfte der Dax bis Jahresende auf ein neues Hoch von 8300 Punkten steigen", sagt Chefstratege Ralf Grönemeyer. Und damit noch nicht genug: Sollten die Anleger von einer Lösung der Schuldenkrise ausgehen, seien sogar deutlich höhere Niveaus möglich. Die globale Unsicherheit bezüglich der weiteren Wirtschaftsentwicklung habe zwar zugenommen, räumt Grönemeyer ein, allerdings stiegen die Prognosen für die Gewinne deutscher Unternehmen für 2011 und 2012 immer noch weiter. Auch bei der Fondsgesellschaft HSBC Asset Management sieht man das Verhältnis von Unternehmensgewinnen zu aktuellen Kursen weiterhin in einem gesunden Verhältnis – sprich, aus Sicht der dortigen Experten sind die Notierungen noch nicht zu hoch. „Die Chancen auf einen deutlichen Kursgewinn bis zum Jahresende stehen gut", sagt Christian Heger, Chefanleger bei der Deutschlandtochter von HSBC Asset Management. Er erwartet den Dax bis Jahresende bei 7800 Punkten, was einer Rendite von zwölf Prozent auf Jahressicht entsprechen würde. Dem Euro-Stoxx-50 traut er 3100 Punkte zu, allein vom aktuellen Stand aus entspräche dies einem Plus von knapp zehn Prozent. Da gilt Sal. Oppenheim mit seiner Prognose schon fast als vorsichtig. 7650 Punkte beim Dax, 2940 Punkte beim Euro-Stoxx sind die Zahlen, die die Deutsche-Bank-Tochter ausgibt. „Es besteht aus Risiko-Sicht keine Notwendigkeit, ein Engagement in Aktien stark abzubauen oder ganz darauf zu verzichten", sagt der oberste Anlagestratege Wolfgang Leoni. Deutschland bleibe die europäische Konjunkturlokomotive, auch wenn Europa insgesamt weiter unter der Schuldenkrise und der hohen Arbeitslosigkeit in vielen Ländern leiden werde. ... Daran glaubt Pessimist Heinrich Peters von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) nicht. Das vor allem durch die Schwellenländer getriebene Wachstum der Weltwirtschaft schwäche sich zusehends ab, zumal viele Länder in Asien und Lateinamerika mit der Bekämpfung ihrer hohen Inflation beschäftigt seien. Höhere Zinsen könnten dort und damit auch in Exportnationen wie Deutschland schnell das Wachstum dämpfen. „Mit den Konjunkturerwartungen bröckelt auch die Fantasie für die Gewinne der Unternehmen“, schreibt Peters. Mittlerweile würden weltweit bereits mehr Ergebnisprognosen nach unten korrigiert als nach oben. Seine Empfehlung: Zumindest vorübergehend lieber etwas mehr Bargeld halten und weniger Aktien. Die Helaba erwartet den Dax am Jahresende bei 6500 Punkten – ein Minus von mehr als zehn Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau. ... http://www.welt.de/f...300-Punkte.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Marktfrau Achso, habe ich eigentlich erwähnt, dass ich Fr. kurz bevor ich zum Geb. gefahren bin, noch short gegangen bin? 120 Scheinchen. http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=40955921&MONTHS=1&CHART=1#chart Ich hoffe ich habe Glück. 120X3,51 Euro = 421,20 Euro + 12 TA = 431 Euro Junge, das ist fast dein ganzes Depot. Und das setzt du auch noch auf short, wo die halbe Welt von einer Sommerrally redet. Du bist 10 x so schnell pleite, wie Hobel! Mußtest gleich das Dummgeschwätz von dem Schäfermacker umsetzen, was ? Wenns montag morgen ein GAP up von 50 Punkten gibt, biste gleich 100 Euro los Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juli 3, 2011 Hier ignorieren viele die gute Wirtschaftslage und die Charttechnik und konzentrieren sich immer wieder auf die Schuldensituation. Das ist aber irrelevant, solange die USA ihre Schuldengrenze anheben kann. Hier kamen zudem auch wieder verstärkt positive Signale aus der Wirtschaft in dieser Woche. Griechenland ist erstmal gerettet und aus anderen südeuropäischen Ländern kommt momentan nichts negatives nach. Einige hier sollten vielleicht besser die Hände vom Daytrading lassen und sich eher auf "konservativere" Aktien mit etwas längerer Haltedauer konzentrieren. Hie muß niemand den Helden spielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juli 3, 2011 Ex Politiker fordern "New-Deal". Falls das realisiert wird, dann haben wir ne ordentliche Hausse. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,771996,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juli 3, 2011 Schopnmal gemerkt, dass Börse und aktuelle Lage wenige miteinander zu tun haben? An der Börse werden Hoffnungen gehandelt, keine Fakten. Montag wird es aber kein Gap nach oben geben. bei spätestens 7600 ist eh Schluss. Meinen fehler habe ich auch jetzt bemerkt: Gegen den Trend zu handeln und vor allem unterkapitalisiert keine Ruhe zu haben. Wer bei 7050 gekauft hätte, Kiste aus und alle 1-2 Tage mal abends reingeschaut hätte gewonnen. Erst die ständige Beschäftigung damit macht einen kirre. Mein Depot werde ich aber wohl behalten müssen, bei cmc kann man glaube ich nur CFD traden und keine normalen Aktien kaufen schätze ich mal. Die Haltekosten sind bei denen ja ganz schön teuer über Nacht. Sparkasse will für Aktienkuf 25 Euro TA haben. Ok, bei denen sind auch priovatkredite mit 14% am teuersten. Echt ne Macke haben die. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Juli 3, 2011 Schopnmal gemerkt, dass Börse und aktuelle Lage wenige miteinander zu tun haben? An der Börse werden Hoffnungen gehandelt, keine Fakten. Montag wird es aber kein Gap nach oben geben. bei spätestens 7600 ist eh Schluss. Die Börse sieht aktuell positiv in die Zukunft und man sollte sich daher nicht gegen einen Trend stellen. Man erinnere sich auch an die Erdbebenkatastrophe und was davon übriggeblieben ist. Horrorszenaien sind nicht eingetreten. Es juckt keinen mehr und hatte auch nicht die Auswirkungen wie befürchtet. Ich sehe die nähere Zukunft eher postiv und da könnte vorallem die USA noch überraschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Juli 3, 2011 Meinen fehler habe ich auch jetzt bemerkt: Gegen den Trend zu handeln und vor allem unterkapitalisiert keine Ruhe zu haben. Wer bei 7050 gekauft hätte, Kiste aus und alle 1-2 Tage mal abends reingeschaut hätte gewonnen. Erst die ständige Beschäftigung damit macht einen kirre. Na im Ansatz kann ich einen richtigen Ansatz raushören. Nämlich das man ein System mit ganz klaren Regln braucht. Diese Regeln musst du für dich definieren und dann exakt einhalten. Hört sich einfach an ist aber schwer. Mein Depot werde ich aber wohl behalten müssen, bei cmc kann man glaube ich nur CFD traden und keine normalen Aktien kaufen schätze ich mal. Die Haltekosten sind bei denen ja ganz schön teuer über Nacht. Sparkasse will für Aktienkuf 25 Euro TA haben. Ok, bei denen sind auch priovatkredite mit 14% am teuersten. Echt ne Macke haben die. Wenn du Aktien kaufen willst brauchst einen "richtigen Broker". DIe Spasskasse und die CFD Bude sind das natürlich nicht. Fatex (sehr günstig 5 pro Trade) oder DAB ( ähnlich Preisniveau und auch einigermaßen attraktives Tagesgeldkonto) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Archimedes Flatex hat ganz angenehme Gebühren, da kann man auch Anleihen kaufen. Du kannst dich ja diesmal nicht für Optionen und CFD freischalten lassen. Ich finde die Jahresendrallye 2011 wird die letzte halbwegs sichere Sache in diesem Börsenzyklus sein. Ob es wirklich noch ein oder gar zwei Jahre weiter aufwärts geht, bis 10000, oder bereits ab April 2011 wieder abwärts, ist bereits schwer einzuschätzen. Man muß sich dabei ja auch überlegen, wie man dieses Plus oberhalb von 8000 überhaupt profitabel handeln soll. 1000 Punkte Bewegunge können ja immer mal vorkommen, siehe Fukushima. Wer also bei 8000 Punkten auf 9000 setzt, sollte frühestens bei 7000 entgültigt aussteigen, hat dann aber 1000 Punkte weniger als wäre er gleich raus. Behält er recht und es geht auf 9000 stellt sich die gleiche Frage ein Jahr später, am Ende steigt er dann vielleicht im April 2013 bei 7990 aus, dann hätte er auch gleich im November 2011 bei 8000 austeigen können. Oder um es kurz zu machen, es ist garnicht so einfach tatsächlich und endgültig einen Austieg deutlich oberhalb von 8000 zu finden. PS: Was mir bei Flatex gut gefällt ist, dass man auf einer Seite die Kurse und Stücke aller deutschen Börsen aufgelistet sieht. Gerade bei hochverzinsten Anleihen, z.B. Griechenland, ist es ja oft so, dass die Anleihe Kurse Mondpreise sind, zu denen aber niemand tatsächlich Stücke anbietet oder kauft. In der Liste kann man genau sehen wieviele Stücke wo und zu welchem Preis sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Stratege Meinen fehler habe ich auch jetzt bemerkt: Gegen den Trend zu handeln und vor allem unterkapitalisiert keine Ruhe zu haben. Wer bei 7050 gekauft hätte, Kiste aus und alle 1-2 Tage mal abends reingeschaut hätte gewonnen. Erst die ständige Beschäftigung damit macht einen kirre. Mein Depot werde ich aber wohl behalten müssen, bei cmc kann man glaube ich nur CFD traden und keine normalen Aktien kaufen schätze ich mal. Die Haltekosten sind bei denen ja ganz schön teuer über Nacht. Sparkasse will für Aktienkuf 25 Euro TA haben. Ok, bei denen sind auch priovatkredite mit 14% am teuersten. Echt ne Macke haben die. Aaah, ein Rückfall! Schnell das Methadon... Nein, im Ernst Hobel: Das ist nicht dein Fehler. Rede Dir nun doch nicht ein, dass es einfach nur daran lag, dass Du "gegen" DEN Trend gehandelt hast. Was ist denn ein "Trend"? Ab wann handelt es sich um einen Abwärtstrend, ab wann um einen Seitwärtstrend, etc.? Das wird Dir jeder anders beantworten. Es gibt keine eindeutige Antwort, daher scheidet das als Begründung schon einmal aus. Angenommen, wir hätten erst jetzt die Situation mit den 7050 und wüssten natürlich nicht, wie die Zukunft aussieht: Würdest Du tatsächlich diesmal long gehen? Warum? Was ist nun anders? Ich wette, Du würdest genau gleich entscheiden und wieder Geld verlieren. Es an der Unterkapitalisierung fest zu machen, finde ich auch gewagt. Klar, die Transaktionskosten wiegen evtl.schwerer, aber verglichen mit den Summen, die Du in den Sand gesetzt hast, sind die Transaktionskosten wahrscheinlich lächerlich gering... Höre doch einfach das Spielen (wenigstens an der Börse ) auf und setze Dich ernsthaft mit langfristigen Anlagen auseinander. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Mr.Price Hey, Chemstudent, ich will mein Geld selber managen. Die Perfomance des Fonds meiner Eltern ist auch nicht wirklich gut, viel schlechter kann ich dann auch nicht sein. Und es gibt auch professionelle Pokerspieler, habe da auch mal eine Sendung gesehen, der war im übrigen auch Student.. Marktfrau, dass ich etwas Risiko eingehe ist mir durchaus bewusst, aber Schäfermeyer hats ja nicht anders gemacht, er hat 6-7 Jahre gebraucht um erfolgreich zu werden. Dann kann ich mir doch nicht anmaßen das in 2 Wochen zu schaffen. Ich vertraue einfach der Börsenweisheit, verkaufe wenn alle am kaufen sind, kaufe wenn alle verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Hobel Oder um es kurz zu machen, es ist garnicht so einfach tatsächlich und endgültig einen Austieg deutlich oberhalb von 8000 zu finden. Eine Möglichkeit dort sind 2 jährige Put Optionen mit zB Basispreis 5000, die nicht ausknocken können. Rennt es weiter durch nach 9000 ist das Kapital natürlich erstmal weg und je länger das anhält umso geringer der Zeitwert. Allerdings sind Bärenmärkte von einer hohen Vola gekennzeichnet und die Kurse stürzen meist sehr schnell ab. Auf das Gefasel der banken und Fondmanager dass man in Aktien bleiben soll gebe ich nichts, was sollen die auch anders posaunen? Du lebst aber sehr gefährlich, weil im Falle einer Inflation die Kurse steigen werden und im Falle von Bankrotten das Geld aus den Anleihen fliehen wird in die Aktien. Mir ist nur eines klar: Die Staaten haben ihre Verschuldung maximal hochgefahren während der Subprime Krise un die Zinsen maximal gesenkt. Die nächste Rezession ist nicht mehr bezahlbar. Das sieht man auch am Mißtrauen an Bankaaktien. DB ist bei 40 Euro, letzte Mal war sie bei über 100 Euro. Fast alle bankenwerkte sind unten, vor allem in den USA. Die Elliot Wellentheorie zeichnet ein sehr düsteres Bild, sie sieht 2016 den Dow bei unter 5000 liegen und den Ölpreis bei 20 Dollar. Nimm die EMA200 als Maßstab, wird die unterschritten kannste ein paar Monate short gehen aber nicht mit KO sondern mit Put Optionen. Angenommen, wir hätten erst jetzt die Situation mit den 7050 und wüssten natürlich nicht, wie die Zukunft aussieht:Würdest Du tatsächlich diesmal long gehen? Warum? Was ist nun anders? Das Lesen von Nachrichten hat zumindest auf mich einen Einfluss. manche gucken nur nach den Charts, da sind alle News drin. Vor 1 Woche wurde die Weltlage mit 7000 bewertet, jetzt plötzlich mit 7500, weil ein Sack Reis geplatzt ist. mehr ist das wirklich nicht. Eine Ausrede für steigende Kurse, denn tatsächlich denke ich, dass sehr viel Geld aus den Emerging Markets abgezogen wurde und in Europa geparkt wird. Hat mal jemand ein paaar Indzes zur hand, die für China gelten? Bankenindizes, Immos usw.? Ich werde mich das Ganze interessiert aber untätig anschauen, vielleicht auch mal die gute Seite das Depot geerdet zu haben. Nur eines würde ich nicht: Jetzt noch in überhitzte Märkte aufspringen für vielleicht 100 alberne Punkte. Diese Nonstop Ralleys gab es bei ca 4000-5000 aber die Steigerungsrate ist schon lange vorbei. Wenn man bei 7000 sagen 300 Scheine kauft, die bei 6000 ausknocken schläft man schon besser, außen man hat ausgerechnet gerade den Punkt erwischt, wo sich das Top ausgebildet hat und die Kurse langsam runterbröseln. Nur mal zur Erinnerung: Die Fundamentaldaten der letzten Woche waren allesamt schlecht! (Ausnahme Hausverkäufe). Nur die Hoffnungszahlen waren besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von AiGelb aber Schäfermeyer hats ja nicht anders gemacht, er hat 6-7 Jahre gebraucht um erfolgreich zu werden. Dann kann ich mir doch nicht anmaßen das in 2 Wochen zu schaffen. Fakt 1: Er sagt er habe es mit Daytrading geschafft! Wir können dies nicht Nachweisen FAkt 2: Er verkauft sein Wissen in Seminaren! Warum macht er dies? Aus Langeweile? (Vermutlich wird er dies Antworten) Fakt 3: Er hat einen Fond in dem er aktiv war zerlegt Warum ist dies passiert? Fakt 4: Fakt 2 funktioniert nur wenn er Fakt 1 behauptet! Was unterscheidet Schäfermeyer von den anderen Tradern die ihr Wissen verkaufen und mit derem Wissen für das bezahlt wird die Anderen also Teilnehmer trotzdem nicht erfolgreich sind? Es gibt Hunderte von Beispielen die Real sind. Hobel hatte auch die Börsenbriefe von Godemode... die eine Super Trefferquote und Performance in der Werbung hatten. DIe Methoden wie die Werbung erzeugt wird und wie man sein Depot schön rechnen kann wurden hier schon tausend fach diskutiert. In deinem Studium wirst du einmal eine Diplomarbeit oder Bachelorarbeit schreiben... darin müssen Informationen aus wissenschaftlichen Quellen stammen. Diese Informationen die dort gesagt werden sind wertlos. Zudem gibt es ein Motiv da eine Falschaussage direkt hilft mehr Seminarbesucher anzulocken. Das wirst du aber noch vermittelt bekommen Ps. Viel erfolg für dein Studium... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juli 3, 2011 Schopnmal gemerkt, dass Börse und aktuelle Lage wenige miteinander zu tun haben? An der Börse werden Hoffnungen gehandelt, keine Fakten. Montag wird es aber kein Gap nach oben geben. bei spätestens 7600 ist eh Schluss. Meinen fehler habe ich auch jetzt bemerkt: Gegen den Trend zu handeln und vor allem unterkapitalisiert keine Ruhe zu haben. Wer bei 7050 gekauft hätte, Kiste aus und alle 1-2 Tage mal abends reingeschaut hätte gewonnen. Erst die ständige Beschäftigung damit macht einen kirre. es war schon immer dein Fehler sich als Trader sich zu viele Gedanken zu machen. Auch jetzt schon wieder : " Montag wird es kein Gap geben, und bei 7600 ist eh Schluss ". Solche Gedanken solltest du dir überhaupt nicht machen als Trader. Niemand kann in die Zukunft schauen und Zahlen hören nicht bei 7600 auf. Such dir einfach ein Handelssystem das zu dir passt. Es wird Fehlsignale geben und auch gute Signale. Das gute daran ist aber das du alles andere ausschalten kannst und nicht versuchen musst die Welt der Börse zu erklären oder gar zu verstehen. Je kürzer die Zeitfolge, desto schwieriger ist das Traden.Versuche es mit einem langfristigen System. Ein einfaches System ist z.B DAX Wochenchart auf TBI Basis. Gibt immer mal Fehlsignale. Die grossen Trends nach oben nimmt man aber gut mit. Dieses System hat übrigens am Freitag 1.7.2011 ein neues Kaufsignal gegeben. 1 Mal in der Woche nachschauen genügt. Den Rest der Woche kannst du das Leben geniessen und Flugzeuge in die Luft bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Marktfrau Ich vertraue einfach der Börsenweisheit, verkaufe wenn alle am kaufen sind, kaufe wenn alle verkaufen. Diese Börsenweisheit ist im Daytrading Humbug und besonders dann, wenn dich schon kleine Schwankungen in den Bankrott führen können. Du handelst gegen ein frisch generiertes Kaufsignal. Du hast besonders beim Dow Jones am Freitag gesehen, dass die verspäteten Bullen die Bären tot gekauft haben. Es ist natürlich ganz kurzfristig eine derart überkaufte Situation eingetreten, dass am Montag tatsächlich mal eine 100-200 Punkte Gewinnmitnahme Situation bein Dow auftreten kann. Aber erstens weisst du nicht wann im Laufe des Tages sie kommt, zweitens nicht, ob sie am Montag kommt und drittens ob sie überhaupt kommt. Wenn die Gewinnmitnahmen passe sind, werden die Bullen wieder brutal angreifen uind deinen short in Null komma nichts nieder machen und das kann u.U. an ein und dem selben Tag sein. Die Börsenweisheit oben gilt für das Ende eines langfristigen Trends, wenn die Übertreibungen schon lange im Gange sind, aber nicht an seinem Anfang und gerade am ende muss man manchmal zuerst noch gewaltige Peaks aushalten können, bevor es dann endlich dreht. Ist man überhebelt schafft man das nie. 7 Abwärtswochen am Stück ohne eine nennenswerte Gegenbewegung waren für einen kurzen Abwärtstrend eine Übertreibung. Das Ergebnis am ende hast du ja jetzt gesehen. Hobel geht trotzdem short in so einer Situation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 3, 2011 Hey, Chemstudent, ich will mein Geld selber managen. Die Perfomance des Fonds meiner Eltern ist auch nicht wirklich gut, viel schlechter kann ich dann auch nicht sein. Und es gibt auch professionelle Pokerspieler, habe da auch mal eine Sendung gesehen, der war im übrigen auch Student.. Marktfrau, dass ich etwas Risiko eingehe ist mir durchaus bewusst, aber Schäfermeyer hats ja nicht anders gemacht, er hat 6-7 Jahre gebraucht um erfolgreich zu werden. Dann kann ich mir doch nicht anmaßen das in 2 Wochen zu schaffen. Ich vertraue einfach der Börsenweisheit, verkaufe wenn alle am kaufen sind, kaufe wenn alle verkaufen. Erstmal Gratulation zu deiner Zulassung an der Hamburger Uni. Es nichts verkehrt daran sich als 18 Jähriger mit einem Einser Abi wie der König der Welt zu fühlen. Die Zeit geht all zu schnell vorbei, spätestens im September, wenn das Semester beginnt, wirst du dann 10.000 BWLer sehen die alle mehr wissen als du. Da bist du dann in der Hierachie wieder ganz unten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Mr.Price Ja ich habe hier vorschnell gehandelt. Deswegen habe ich die Mail wieder rausgenommen. Ich freue mich jedenfalls, dass ich Vorab schon angenommen wurde. Wie gesagt, Daytrading sehe ich als Test, das ich auch verlieren werde ist mir klar, ich werde es bis zu meinem Urlaub weiterbetreiben, dann packe ich das Geld in Bonuszertifikate. Ist zwar etwas OT, aber hat hier jemand BWL studiert? Gerne PN an micht, ich möchte mich etwas vorbereiten, gerade in der Mathematik. Mal sehen, evtl. werde ich mir einige Bücher dazu bestellen.. http://www.amazon.de...09694244&sr=8-1 http://www.amazon.de...09694323&sr=8-1 http://www.amazon.de...09694348&sr=8-4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Chemstudent Hey, Chemstudent, ich will mein Geld selber managen. Die Perfomance des Fonds meiner Eltern ist auch nicht wirklich gut, viel schlechter kann ich dann auch nicht sein. Aha. Und der Fonds war auch ein Managed Futures Fonds ja? Und der hatte auch ungefähr das entsprechende Risiko oder? Natürlich nicht. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, nur weil beides Früchte sind. Die Frage ist nicht, ob du viel schlechter sein kannst, sondern ob du besser sein kannst. Wenn es nicht mal "Profis" gelingt mit Profinstrumenten (also bspw. dem von dir genannten Herrn Schäfermeier mit Futures in besagtem Fonds) erfolgreich zu sein, warum denn dann dir? Und warum denkst du eigentlich, dass du nicht viel schlechter sein kannst? Der Fonds deiner Eltern ist ja nicht abgerauscht, er hat nur kaum Gewinne erzielt. Wer sagt denn, dass du in dieser Zeit das Geld deiner Eltern nicht deutlich geschmälert hättest? Wenn Schäfermeier wieder einen Fonds betreuen würde, tätest du dann in ihn investieren? Hättest du es auch bei dem Fonds getan, bei dem er mit beteiligt war? Warum nimmst du auch keinen Börsenbrief der von "Profis" verfasst wird und dir "Beibringt" wie man traded? (Die Quacksalber von bspw. Godmode bieten ja einiges an ) Und es gibt auch professionelle Pokerspieler, habe da auch mal eine Sendung gesehen, der war im übrigen auch Student.. Blöderweise spielt bei Poker Glück allein nicht die Rolle. Beim Daytrading in aller Regel schon. Ausnahmen sind sehr sehr rar zu suchen, und diese Ausnahmen betreiben Daytrading keinesfalls so, wie du. (Nämlich nur hin und wieder mal mit ein paar Retailprodukten, ohne RM, ohne MM und enormer Kostenbelastung) Marktfrau, dass ich etwas Risiko eingehe ist mir durchaus bewusst, aber Schäfermeyer hats ja nicht anders gemacht, er hat 6-7 Jahre gebraucht um erfolgreich zu werden. Dann kann ich mir doch nicht anmaßen das in 2 Wochen zu schaffen. Ich vertraue einfach der Börsenweisheit, verkaufe wenn alle am kaufen sind, kaufe wenn alle verkaufen. Woher willst du eigentlich wissen, dass Schäfermeier (btw: nicht mit "y" sondern mit "ei") überhaupt so "erfolgreich" im Daytrading ist und falls er es ist, dass dies tatsächlich auf Können beruht und er nicht nur der "Lottgewinner" unter den Daytradern ist? Aber im Grunde ist es eh egal. Du glaubst felsenfest mit Daytrading kann man den großen Reibach machen, wenn man sich nur anstrengt und ein "cleveres Kerlchen" ist. Dir ist's auch wurscht, wenn sämtliche wissenschaftliche Studien über das Daytrading zu der Erkenntnis kommen, dass Gewinne auf Dauer nur sehr wenigen beschieden sind und diese wenigen in aller Regel nicht zum Kreis der privaten Kleinzocker gehören. Ebenso ist's dir egal, wenn man dir sagt, welche ganzen "Profis" es nicht geschafft haben. All das ist dir völlig bummi, du glaubst eben einfach daran, dass Daytrading was mit Können zu tun hat und das du es viel viel besser kannst, als die ganzen anderen Amateure, und Profis, die es nicht schaffen. Das amüsante daran ist nur: Die, die es nicht schaffen, glaubten das am Anfang auch oder tun es bisweilen noch immer. (Die cleveren glauben es nicht mehr und verkaufen stattdessen anderen ihre "Weisheiten" und den Glauben daran, dass es doch geht.) Mach ruhig dein ding. btw: Über den Abi kannst du dich freuen, sollte dir aber nicht zu Kopf steigen. Ich habe zu viele gesehen, die mit einem 1,x Abi im Studium kläglich versagt haben. Ich hatte kein 1,x Abi, und hab meine Diplomprüfungen trotzdem als einer der besten mit sehr gut abgeschlossen. Also: Freuen okay, aber immer auf dem Teppich bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hobel Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Hobel JHier mal für diejenigen, die meinen dass Dirk Müller eh nichts kann: http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?action=search&contentArea=details&offsetStart=0&id=1204473&&instance=m187&categorie=Ausschusssitzungen&mask=search&&destination=search Inzwischen ist er Experte für Anhörungen im deutschen Bundestag. Ein einfaches System ist z.B DAX Wochenchart auf TBI Basis. Gibt immer mal Fehlsignale. Die grossen Trends nach oben nimmt man aber gut mit. Dieses System hat übrigens am Freitag 1.7.2011 ein neues Kaufsignal gegeben. 1 Mal in der Woche nachschauen genügt. Den Rest der Woche kannst du das Leben geniessen und Flugzeuge in die Luft bringen. Das denke ich auch inzwischen, wobei Tagesbasis eher passt. Kleine Hebel und längere Zeiträume. Dann jucken einen die Peaks auch nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 3, 2011 JHier mal für diejenigen, die meinen dass Dirk Müller eh nichts kann: http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?action=search&contentArea=details&offsetStart=0&id=1204473&&instance=m187&categorie=Ausschusssitzungen&mask=search&&destination=search Inzwischen ist er Experte für Anhörungen im deutschen Bundestag. Kauf seinen Börsenbrief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Mr.Price Hey, Dirk Müller war letztens auch im Fernsehen bei Anne Will. Er sprach auch davon, dass wir uns in eine weitere Krise begeben, und die Hilfen an Griechenland total falsch seien, da sie das Problem nur in die Zukunft verschöben.. Trotzdem würde ich da mit Skepsis rangehen, weil ich bin ja auch kein Börsenprofi, aber wenn ich meine Aussagen nur "schamming" und ohne konkrete Zahlen formuliere, dann treffen sie auch in 80% der Fälle zu, da Freitag der Dax ja zwischenzeitlich wirklich gefallen ist. Chemstudent, ehrlich gesagt glaube ich auch das mein Abi durch glückliche Zufälle begünstigt wurde.. Deswegen will ich ja auch mein Mathe auffrischen, aus dem Grund, da ich das für BWL benötige (lernt man an der UNI alles nochmal, oder setzen die vorraus das man die Grundlagen usw. schon kann?), weil ich habe auch wieder was vergessen. PS. Gerade in Chemie war ich schlecht, das benötige ich für BWL ja hoffentlich nicht mehr.. Was meinst du zu den Büchern Chemstudent? Glückwunsch zum Diplom.. gibts ja bei mir nicht mehr. Ich hoffe ich bestehe das Studium auch zufriedenstellend.. (Wenn mein Trading in 2 Wochen keinen Erfolg aufweist wird es eh eingestellt, vllt. kannst du mich dann ja beraten, wo ich das anlegen sollte..) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von AiGelb JHier mal für diejenigen, die meinen dass Dirk Müller eh nichts kann: http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?action=search&contentArea=details&offsetStart=0&id=1204473&&instance=m187&categorie=Ausschusssitzungen&mask=search&&destination=search Inzwischen ist er Experte für Anhörungen im deutschen Bundestag. Kauf seinen Börsenbrief. Die Kosten bis zur Glückseligkeit belaufen sich nur auf 39€ je Monat. http://www.godmode-trader.de/Premium/Boersenbriefe/Cashkurs*Trends Am besten gleich das Jahresabo dann kostet es nur 35€ je Monat Ich schätze die Gebühren hast mit 1-2 Trades wieder drinnen B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 3, 2011 · bearbeitet Juli 3, 2011 von Chemstudent Deswegen will ich ja auch mein Mathe auffrischen, aus dem Grund, da ich das für BWL benötige (lernt man an der UNI alles nochmal, oder setzen die vorraus das man die Grundlagen usw. schon kann?), weil ich habe auch wieder was vergessen. Ich hab kein BWL studiert, kann also nicht sagen, was da vorausgesetzt wird. Ich würde aber aus meine Studienerfahrung annehmen, dass auf dem Wissensstand eines normalen Mathe-Grundkurs aufgebaut wird. Was meinst du zu den Büchern Chemstudent? Wie gesagt, ich hab kein BWL studiert. M.M.n. würde ich aber erst dann Bücher kaufen, wenn man weiß bei welchem Dozenten man etwas hat, du welche Bücher er empfiehlt. Ggf. kann auch eine Nachfrage bei der Fachschaft sinnvoll sein. Für gute Bücher sollte man auch mal Geld ausgeben. Meiner Erfahrung nach ist das Selbststudium mitunter auch sinnvoller, als der Besuch so mancher Vorlesung. Glückwunsch zum Diplom.. gibts ja bei mir nicht mehr. Ich hoffe ich bestehe das Studium auch zufriedenstellend.. Noch hab' ich's Diplom nicht, bin aber gerade beim "Zusammenschreiben". Diplomprüfungen hat man vor Beginn der Diplomarbeit. (Wenn mein Trading in 2 Wochen keinen Erfolg aufweist wird es eh eingestellt, vllt. kannst du mich dann ja beraten, wo ich das anlegen sollte..) Dachte, man braucht um ein erfolgreicher Trader zu werden mehrere Jahre? Warum also nach zwei Wochen aufhören? Entweder du glaubst daran, dass du es schaffst, dann musst du eben die Zeit haben, oder du glaubst nicht daran, dann kannst du es gleich lassen. @AiGelb: Wir könnten eigentlich selsbt auch einen Börsenbrief verfassen. Mit ein paar rhetorischen Kniffen sollte das kein Problem sein. Wie wär's? (obwohl mich da schon mein schlechtes Gewissen packen würde. ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Juli 3, 2011 Ist zwar etwas OT, aber hat hier jemand BWL studiert? Gerne PN an micht, ich möchte mich etwas vorbereiten, gerade in der Mathematik. Mal sehen, evtl. werde ich mir einige Bücher dazu bestellen.. http://www.amazon.de...09694244&sr=8-1 http://www.amazon.de...09694323&sr=8-1 http://www.amazon.de...09694348&sr=8-4 Zum Thema Bücher im Studium gibt es einiges zu sagen. Wenn man alles kauft was im Studium für die einzelnen Vorlesungen empfohlen wird, sind da schnell 5000 Euro zusammen. Die meisten kaufen ein paar Grundlagen Bücher und zwar die, die von den anderen Studenten aus höheren Semestern empfohlen werden. Dazu leiht man sich noch die Bücher aus der Bibo die für die spezifischen Vorlesungen, meist am Anfang des Semesters, empfohlen werden. Wobei die Vorlesungen bei denen ein umfangreiches Skript heraus gegeben wird, meist weniger, wenn überhaupt, weitere Bücher erfordern. Da nicht genug Bücher für alle da sind, empfiehlt es sich unmittelbar nach erscheinen des Vorlesungsplanes, die Vorlesung und den Dozenten zu identifizieren. Sofern dieser noch keine Bücherliste veröffentlich hat, empfiehlt es sich bereits zu diesen frühen Zeitpunkt ( ein Monat vor Vorlesungsbeginn ) bei dessen Arbeitsgruppe vorbei zu schauen und nach der Bücherliste zu fragen. Ein idealer Einstieg in eine Vorlesung ist dann gegeben, wenn man die Vorlesung in Form und Logik in einem der Bücher wiederfindet. Was die Mathematik angeht, ist es am einfachsten wenn man eine theoretische und eine angewandte Buchreihe verwendet. In der Theoretischen findet man wortwörtlich die ganzen Definitionen und Logik Ketten aus denen die Mathematik aufgebaut ist. In der Angewandten findet man Beispiele wie man tatsächlich Gleichungen aufstellt und löst. Für die Theorie empfiehlt sich H. Heuser Lehrbuch der Analysis 1 und weitere. Für die Praxis Peter Furlan Das gelbe Rechenbuch 1-3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Juli 3, 2011 Hey, Chemstudent, ich will mein Geld selber managen. Die Perfomance des Fonds meiner Eltern ist auch nicht wirklich gut, viel schlechter kann ich dann auch nicht sein. Aha. Und der Fonds war auch ein Managed Futures Fonds ja? Und der hatte auch ungefähr das entsprechende Risiko oder? Natürlich nicht. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, nur weil beides Früchte sind. Die Frage ist nicht, ob du viel schlechter sein kannst, sondern ob du besser sein kannst. Wenn es nicht mal "Profis" gelingt mit Profinstrumenten (also bspw. dem von dir genannten Herrn Schäfermeier mit Futures in besagtem Fonds) erfolgreich zu sein, warum denn dann dir? Und warum denkst du eigentlich, dass du nicht viel schlechter sein kannst? Der Fonds deiner Eltern ist ja nicht abgerauscht, er hat nur kaum Gewinne erzielt. Wer sagt denn, dass du in dieser Zeit das Geld deiner Eltern nicht deutlich geschmälert hättest? Wenn Schäfermeier wieder einen Fonds betreuen würde, tätest du dann in ihn investieren? Hättest du es auch bei dem Fonds getan, bei dem er mit beteiligt war? Warum nimmst du auch keinen Börsenbrief der von "Profis" verfasst wird und dir "Beibringt" wie man traded? (Die Quacksalber von bspw. Godmode bieten ja einiges an ) Und es gibt auch professionelle Pokerspieler, habe da auch mal eine Sendung gesehen, der war im übrigen auch Student.. Blöderweise spielt bei Poker Glück allein nicht die Rolle. Beim Daytrading in aller Regel schon. Ausnahmen sind sehr sehr rar zu suchen, und diese Ausnahmen betreiben Daytrading keinesfalls so, wie du. (Nämlich nur hin und wieder mal mit ein paar Retailprodukten, ohne RM, ohne MM und enormer Kostenbelastung) Marktfrau, dass ich etwas Risiko eingehe ist mir durchaus bewusst, aber Schäfermeyer hats ja nicht anders gemacht, er hat 6-7 Jahre gebraucht um erfolgreich zu werden. Dann kann ich mir doch nicht anmaßen das in 2 Wochen zu schaffen. Ich vertraue einfach der Börsenweisheit, verkaufe wenn alle am kaufen sind, kaufe wenn alle verkaufen. Woher willst du eigentlich wissen, dass Schäfermeier (btw: nicht mit "y" sondern mit "ei") überhaupt so "erfolgreich" im Daytrading ist und falls er es ist, dass dies tatsächlich auf Können beruht und er nicht nur der "Lottgewinner" unter den Daytradern ist? Aber im Grunde ist es eh egal. Du glaubst felsenfest mit Daytrading kann man den großen Reibach machen, wenn man sich nur anstrengt und ein "cleveres Kerlchen" ist. Dir ist's auch wurscht, wenn sämtliche wissenschaftliche Studien über das Daytrading zu der Erkenntnis kommen, dass Gewinne auf Dauer nur sehr wenigen beschieden sind und diese wenigen in aller Regel nicht zum Kreis der privaten Kleinzocker gehören. Ebenso ist's dir egal, wenn man dir sagt, welche ganzen "Profis" es nicht geschafft haben. All das ist dir völlig bummi, du glaubst eben einfach daran, dass Daytrading was mit Können zu tun hat und das du es viel viel besser kannst, als die ganzen anderen Amateure, und Profis, die es nicht schaffen. Das amüsante daran ist nur: Die, die es nicht schaffen, glaubten das am Anfang auch oder tun es bisweilen noch immer. (Die cleveren glauben es nicht mehr und verkaufen stattdessen anderen ihre "Weisheiten" und den Glauben daran, dass es doch geht.) Mach ruhig dein ding. btw: Über den Abi kannst du dich freuen, sollte dir aber nicht zu Kopf steigen. Ich habe zu viele gesehen, die mit einem 1,x Abi im Studium kläglich versagt haben. Ich hatte kein 1,x Abi, und hab meine Diplomprüfungen trotzdem als einer der besten mit sehr gut abgeschlossen. Also: Freuen okay, aber immer auf dem Teppich bleiben. Lass es Chemstudent. Mr. Price ist weder besonders lernfähig noch hat er ein gutes Gedächtnis. Vor ca. 2 Wochen habe ich hier auf seine Frage hin gepostet, dass ich ein abgeschlossenes BWL Studium hinter mir habe uund ihm auch meine Schwerpunktfächer genannt. Heute fragt er, ob jemand BWL studiert hat., psssüüühh kopfschüttel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag