Drella April 17, 2009 schreib grade sätze und bring mir ein argument für dividenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant April 17, 2009 Dividenden lösen sich nicht in Luft auf wie "faire" Bewertungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 17, 2009 Dividenden lösen sich nicht in Luft auf wie "faire" Bewertungen. Frustriert, dass Waynes Analyse von vor mehr als nem Jahr nicht eingetreten ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 17, 2009 schreib grade sätze und bring mir ein argument für dividenden. Was man hat, das hat man. Und kein "fair value" Schmarrn! So: und jetzt dein Argument gegen die Dividenden, bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 17, 2009 Was man hat, das hat man. Und kein "fair value" Schmarrn! So: und jetzt dein Argument gegen die Dividenden, bitte. *Besteuerung *häufig wird zu viel ausgeschüttet; der CF verkraftet das nicht, gilt besonders aktuell wo es zeitweise nicht leicht ist sich zu refinanzieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant April 17, 2009 Frustriert, dass Waynes Analyse von vor mehr als nem Jahr nicht eingetreten ist? Über die habe ich schon lange nur noch gelacht. Frustriert bin ich eher, dass ihr beide weiterhin Langfristanlegerthesen drescht, während euer Handeln das genaue Gegenteil davon darstellt. Stringenz im Handeln oder sagen, dass man sich getäuscht hat, alles andere ist nicht ok. *Besteuerung *häufig wird zu viel ausgeschüttet; der CF verkraftet das nicht, gilt besonders aktuell wo es zeitweise nicht leicht ist sich zu refinanzieren... - Kursgewinne werden auch besteuert und zwar im gleichen Maße - Wenn ich auf Dividende verzichten soll, weil ich darauf vertraue, dass das Unternehmen am besten weiß, wie es mit dem Geld umzugehen hat, muss ich mich auch drauf verlassen, dass allgemein keine unsinnigen Transaktionen durchgeführt werden Dividenden hat man und stellen ein wichtiges Einkommen für den ernsthaften Aktionär da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney April 17, 2009 Besonders für Aktionäre wie Wayne die von ihren Dividenden leben. Sie müßten ja sonst immer einen Teil ihres Unternehmens veräußern um ihren hohen Lebensstandard zu finanzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 17, 2009 · bearbeitet April 17, 2009 von Profi - Kursgewinne werden auch besteuert und zwar im gleichen Maße muss ich die realisieren? jährlich? rückkäufe sind sinnvoller. Dividenden hat man und stellen ein wichtiges Einkommen für den ernsthaften Aktionär da. naja, also ein ernsthafter aktionär investiert das geld welches er langfristig nicht braucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant April 17, 2009 muss ich die realisieren? jährlich? rückkäufe sind sinnvoller. Wenn du sie nicht realisierst, wirst du mit dem Aktienkauf nur einen Kaufkraftverlust erleiden, da der Zahlungsstrom (-x) ist ohne spätere Rückflüsse. Ob du jährlich realisierst oder einmalig macht nur einen Unterschied, wenn dein Steuersatz unter dem Abgeltungssteuersatz liegt, sonst nicht. "Rückkäufe sind sinnvoller" sagt sich einfach, den Nachweis dafür zu finden jenseits des puren Glaubens ist schwer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 17, 2009 ....Dividenden hat man und stellen ein wichtiges Einkommen für den ernsthaften Aktionär da. Wenn man sich nur an den Kursanstieg von Aktien hält, dann spielt man wohl auch sonst jedes andere Pyramidenspiel bzw. Ponzi-Schema mit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway April 17, 2009 Besonders für Aktionäre wie Wayne die von ihren Dividenden leben. Sie müßten ja sonst immer einen Teil ihres Unternehmens veräußern um ihren hohen Lebensstandard zu finanzieren. Könntest du mal aufhören dein Halbwissen mit uns zu teilen ? Wer hat denn gesagt, dass hier irgendwer (und vor allem Wayne) von den Dividenden lebt ? Frustriert bin ich eher, dass ihr beide weiterhin Langfristanlegerthesen drescht, während euer Handeln das genaue Gegenteil davon darstellt. Stringenz im Handeln oder sagen, dass man sich getäuscht hat, alles andere ist nicht ok. Du kennst mein Depot ? Dividenden lösen sich nicht in Luft auf wie "faire" Bewertungen. Fant, lass doch mal die dumme Polemik weg. Wo ist denn das Problem daran, dass sich Fair Values ändern ? - Wenn sich die Wirtschaft so drastisch wie wir es zur Zeit erleben wandelt, dann ändert sich damit eben durchaus auch der Faire Wert. Dumm wäre es hingegen, sich zu optimistisch zu stellen und die Fair Values max. 15 % abzuwerten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum April 17, 2009 · bearbeitet April 17, 2009 von SumSum Mal ganz pragmatisch: Vermutlich teuerster Fehler: Alle 2 Jahre nach dem Wind die Strategie ändern bzw. einen Optimierer o. ä. einladen und eine Generalvollmacht erteilen. Depot und Strategie jedesmal komplett umkrempeln. Vermutlich läuft das ins sichere Verderben (da werden jedesmal Kosten fällig...) Langfristig sinnvoller: Einer Strategie treu bleiben, Änderungen halt nur wenn sich das Umfeld nachhaltig ändert. Tut es übrigens dauernd. Jeden Tag. Also nur selten Gebrauch machen. Bedeutet übersetzt: Eine Strategie planen und die dann (so stur es geht) durchziehen. Zumindest bei "gesunden" internationalen Fonds ist es einigermaßen "fast" egal, worein man investiert. Aber wenn die Entscheidung steht, dann nach Möglichkeit dabei bleiben. Der eine kauft halt Growth, der andere Value, der Dritte Dividendenfonds. Ist doch nix gegen einzuwenden. Was am Ende besser gewesen sein wird, zeigt die Zukunft. Und die ist halt in gewisser Weise unplanbar. P. S.: sofern ich die Dividenden nicht direkt reinvestiere, nehm ich die zum Rebalancing Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant April 17, 2009 Du kennst mein Depot ? Nein, aber ich habe von dir nur oft gelesen, dass du keine Aktien kaufen würdest und bei seinem Selbstverständnis als Langfristanleger kann ich das nur so interpretieren, dass die Aktien nicht unter ihrem "fairen Wert" notieren. Fant, lass doch mal die dumme Polemik weg. Wo ist denn das Problem daran, dass sich Fair Values ändern ? - Wenn sich die Wirtschaft so drastisch wie wir es zur Zeit erleben wandelt, dann ändert sich damit eben durchaus auch der Faire Wert. Dumm wäre es hingegen, sich zu optimistisch zu stellen und die Fair Values max. 15 % abzuwerten. Wenn sich der "faire Wert" des Unternehmens im Zeitablauf durch externe Ereignisse so stark mindern kann, sehe ich mich darin bestätigt, dass Dividenden eine risikosenkende Funktion haben, da sie Zahlungsrückflüsse meiner Anlage sind, anders als Aktienrückkäufe, deren positive Wirkung nicht nachweisbar ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum April 17, 2009 Nein, aber ich habe von dir nur oft gelesen, dass du keine Aktien kaufen würdest und bei seinem Selbstverständnis als Langfristanleger kann ich das nur so interpretieren, dass die Aktien nicht unter ihrem "fairen Wert" notieren. Wenn sich der "faire Wert" des Unternehmens im Zeitablauf durch externe Ereignisse so stark mindern kann, sehe ich mich darin bestätigt, dass Dividenden eine risikosenkende Funktion haben, da sie Zahlungsrückflüsse meiner Anlage sind, anders als Aktienrückkäufe, deren positive Wirkung nicht nachweisbar ist. Ich habe die Kohle auch lieber auf dem Konto. Dann kann ich selbst entscheiden, ob ich dem Unternehmen (in meinem Fall halt Fonds) noch weiter vertraue und ihm mehr Geld zur Verfügung stelle oder aber nicht und dieses Geld woanders reinstecke. Bei Rückkaufprogrammen habe ich nur die Alternative die Anteile verkaufen oder zu behalten. Letztendlich kommt es in Bezug auf Rückkauf / Ausschüttung i. E. eigentlich aufs Gleiche raus. Nur die Optionen im Fall der Ausschüttungen sehe ich als größer an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway April 17, 2009 Nein, aber ich habe von dir nur oft gelesen, dass du keine Aktien kaufen würdest und bei seinem Selbstverständnis als Langfristanleger kann ich das nur so interpretieren, dass die Aktien nicht unter ihrem "fairen Wert" notieren. Das hast du schon richtig interpretiert, nur ist immer die Frage, wie weit die Aktien unter dem Fairen Wert liegen. 20-30 % darunter sind mir zu unsicher. Deshalb warte ich zur Zeit lieber ab, zumal, und das sag' ich nun auch zum x-ten Mal, das Gesamwirtschaftliche Risiko einfach zu groß ist, die Aktien laufen einem nicht weg, also ist mir Abwarten nichts falsch gemacht zur Zeit. Wenn sich der "faire Wert" des Unternehmens im Zeitablauf durch externe Ereignisse so stark mindern kann, [...] Wir haben zur Zeit eben nicht irgendeine Krise... anders als Aktienrückkäufe, deren positive Wirkung nicht nachweisbar ist Wenn ein Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführt, was macht dann der Kurs ? - Oder bestreitest du das auch ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 17, 2009 Letztendlich kommt es in Bezug auf Rückkauf / Ausschüttung i. E. eigentlich aufs Gleiche raus. ... Aber sicher nicht! Die Ausschüttung ist der normale (und einzige) Weg für den Aktionär von "seinem" Unternehmen zu profitieren. Wer allerdings Scheine mag, die nicht ausschütten und sich wie die geliebten renditefreien Aktien verhalten - der kann mittlerweile auch zu Tier-1-Anleihen greifen. Am besten zu den unkündbaren, die keinen Kupon abwerfen brauchen! Garantiert renditefrei mit vorprogrammiertem Kursverlust, wenn frisch emittiert angekauft. Schlägt also jede Aktie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant April 17, 2009 Das hast du schon richtig interpretiert, nur ist immer die Frage, wie weit die Aktien unter dem Fairen Wert liegen. 20-30 % darunter sind mir zu unsicher. Deshalb warte ich zur Zeit lieber ab, zumal, und das sag' ich nun auch zum x-ten Mal, das Gesamwirtschaftliche Risiko einfach zu groß ist, die Aktien laufen einem nicht weg, also ist mir Abwarten nichts falsch gemacht zur Zeit. In jeder größeren Baisse gab es eine gute Begründung, die sich erst im Nachhinein als richtig oder falsch rausgestellt hat. Wer jedesmal mit dem gesamtwirtschaftlichen Risiko argumentiert, ist nicht gerade dazu prädestiniert, Langfristanleger zu sein. Wenn du 20-30% unter dem fairen Wert nicht kaufst, müsstest du <20-30% unter dem fairen Wert auch verkaufen. Wenn ein Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführt, was macht dann der Kurs ? - Oder bestreitest du das auch ? Man muss es vergleichen mit der Alternative Dividendenausschüttung. Dass Aktienrückkäufe vorzuziehen sind ist weder nachgewiesen noch nachweisbar, sondern Einstellung einer Minderheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 17, 2009 Aber sicher nicht! Die Ausschüttung ist der normale (und einzige) Weg für den Aktionär von "seinem" Unternehmen zu profitieren. Wer allerdings Scheine mag, die nicht ausschütten und sich wie die geliebten renditefreien Aktien verhalten - der kann mittlerweile auch zu Tier-1-Anleihen greifen. Am besten zu den unkündbaren, die keinen Kupon abwerfen brauchen! Garantiert renditefrei mit vorprogrammiertem Kursverlust, wenn frisch emittiert angekauft. Schlägt also jede Aktie Die Kursentwicklung ist dir egal? Es kommt nur auf die Dividende an? Na Mahlzeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 17, 2009 Von der Kursentwicklung habe ich nur was, wenn ich meine Aktien wieder verkaufe. Bei Dividende kann ich meine Aktien behalten und habe trotzdem was von denen. Die Kursentwicklung einer Aktie sollte letztlich von dem Vermögen Divi auszuschütten bestimmt werden. Dass dies nicht so ist, zeigt nur an, dass allzuviele unser Wirtschaftssystem mit einem des Herrn Ponzi verwechseln! Traurig und imho einer der tieferen Gründe für diese fiese Krise jetzt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie April 17, 2009 Man muss es vergleichen mit der Alternative Dividendenausschüttung. Dass Aktienrückkäufe vorzuziehen sind ist weder nachgewiesen noch nachweisbar, sondern Einstellung einer Minderheit. Ich finde den Streit darüber, was besser ist, überflüssig. Wenn Stiftungen oder Städte oder irgendwelche anderen Großaktionäre auf regelmäßige Mittelzuflüsse angewiesen sind, dann sind Dividenden halt am praktischsten. Andere Aktionäre ziehen es vielleicht vor, wenn das Geld im Unternehmen bleibt, und haben dafür auch gute Gründe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 17, 2009 Die Kursentwicklung einer Aktie sollte letztlich von dem Vermögen Divi auszuschütten bestimmt werden. Dir ist schon bewusst, dass Aktien Beteiligungen an Unternehmen sind? Warum kaufst du nicht Anleihen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum April 17, 2009 · bearbeitet April 17, 2009 von SumSum Aber sicher nicht! Die Ausschüttung ist der normale (und einzige) Weg für den Aktionär von "seinem" Unternehmen zu profitieren. Wer allerdings Scheine mag, die nicht ausschütten und sich wie die geliebten renditefreien Aktien verhalten - der kann mittlerweile auch zu Tier-1-Anleihen greifen. Am besten zu den unkündbaren, die keinen Kupon abwerfen brauchen! Garantiert renditefrei mit vorprogrammiertem Kursverlust, wenn frisch emittiert angekauft. Schlägt also jede Aktie Auch ich muss Dir widersprechen. Du profitierst von einem Unternehmen durch Kursgewinne UND Dividenden. > Dividenden = ausgeschütteter Teil des Gewinns > Kursgewinn = der Gewinn, der nicht ausgeschüttet, sondern für die Entwicklung des Unternehmens benötigt wird (z. B. neue Produkte entwickeln). Es gibt kaum ein Unternehmen, welches sich auf Dauer eine Ausschüttungsquote von 100% leisten kann. Ohne Investitionen (resp. Geld) kann es keine unternehmerische Entwicklung geben. Wer halt 100% ausschüttet, dem fehlt das Geld dann in der Regel. Das führt zum Grundsatz: "auf Stagnation folgt Rezession".! Mach es Dir mal anhand eines Startup Unterhmens und eines etablierten Unternehmens klar: > Der Startup braucht das Geld zur Entwicklung, daher gibt es hier i. d. R. keine Dividenden (nimm mal als Beispiel ein Solarhersteller, der erstmal Produktionsanlagen aufbauen muss. Erst dann kann es produzieren und Geld verdienen - da bleibt einfach keine Luft für Dividendenzahlungen) > Ein etabliertes Unternehmen kann einen Teil des Gewinnes ausschütten (nimm mal als Beispiel einen Energieversorger, der bereits fett Geld verdient und nicht mehr gezwungen ist, den gesamten Gewinn zu reinvestieren) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 17, 2009 ...Es gibt kaum ein Unternehmen, welches sich auf Dauer eine Ausschüttungsquote von 100% leisten kann. ...! ... Natürlich. Jeder weiss, dass er eine Kuh nicht schlachten darf, will er von der Milch profitieren. Ausserdem muss es dieser Kuh gut gehen und sie sollte nicht ausgebeutet werden. Und so fort. Aktienkapital ist natürlich Risikokapital, bei welchem man natürlich in allzukurzer Zeit keinen return erwarten kann. Was aber auch nicht heissen darf, dass diese damit ausgestatteten Unternehmen gar keinen für das eingesetzte Kapital aufzubringen hätten... Dies meinen anscheinend verdammt viele Unternehmen, die meines Erachtens ihre Aktionäre völlig verar***en (bzw. die lassen das auch noch gerne mit sich geschehen!). Auf @Profis: .... Warum kaufst du nicht Anleihen? In einem Umfeld gestiegenen Inflationsrisikos ist es vorteilhaft einen Teil seiner Kohle in Aktien zu stecken. Wenn die Aktienpreise moderat, die Unternehmen profit- und dividendenträchtig sind. Nur so schlagen sie regelmässig Anleihen (was in der letzten Zeit ja relativ selten der Fall war, seit den späten 90er Jahren...) Als Ponzi-Spielchen, wie seit 2000 geläufig, wäre mir das aber zu dumm (zu erwarten, dass jemand sich einen höheren "vair value" einbildet und mir die Aktie mit Gewinn abkauft). Daher hatte ich jahrelang keine Aktien mehr und erst wieder jetzt interessier ich mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 17, 2009 Hier noch die..... laut handelsblatt.com "dividendenstars-der-zweiten-reihe" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 2, 2011 Ich habe die Kohle auch lieber auf dem Konto. Dann kann ich selbst entscheiden, ob ich dem Unternehmen (in meinem Fall halt Fonds) noch weiter vertraue und ihm mehr Geld zur Verfügung stelle oder aber nicht und dieses Geld woanders reinstecke. Auch ich muss Dir widersprechen. Du profitierst von einem Unternehmen durch Kursgewinne UND Dividenden. > Dividenden = ausgeschütteter Teil des Gewinns > Kursgewinn = der Gewinn, der nicht ausgeschüttet, sondern für die Entwicklung des Unternehmens benötigt wird (z. B. neue Produkte entwickeln). Warum hat hier eigentlich niemand was gesagt? Seit wann stelle ich durch Aktienhandel der Aktiengesellschaft Geld zur Verfügung und Was sollen Kursgewinne sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag