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Jazque

Aktien wurden konfisziert

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Jazque

Hallo zusammen,

 

ich habe ein kleines Problem.

Vor einigen Wochen wollte ich meine Medtronic-Aktien (20 Stk.) in mein Depot einbuchen lassen, da diese in Papierform bei mir zu Hause gelagert waren (Geschenk).

Also bei der Bank angerufen und alles in die Wege geleitet. Nachdem ich die Aktien per Wertbrief ordnungsgemäß zur Zentralbank geschickt habe, erschienen diese auch prompt in meinem Depot.

Einige Tage vergingen und die Aktien verschwanden auf einmal, was zunächst, laut Bank, ein Systemfehler gewesen sein sollte.

Nach einigen Tagen Wartezeit habe ich nochmal mit meinem Kundenberater gesprochen. Er wusste nichts.

Am darauffolgenden Tag erhielt ich nun ein Schreiben mit folgendem Wortlaut:

 

The following cerficates have been confiscated.

 

Our records indicate that certificate number x for 10shares and certificates y for 10 shares were escheated to the state of Minnesota on 9-28-2007

 

Danach eine Interadresse/ E-Mailadresse und Anschrift mit Telefonnummer des Minnesota Department of Commerce.

 

Auf eMails bekomme ich keine Antwort und der Internetlink ist ungültig. Bevor ich jetzt aber nachts aufstehe und n parr Milliarden Euro an Telefonkosten verballer, würde ich gerne wissen, was das Finance Department von mir will, damit ich mich auf das Gespräch vorbereiten kann.

Zwar spreche ich mehr oder weniger fließendes Englisch, aber in diesem Fall wüsste ich gerne vorher, worum es geht.

 

Ich habe absolut keinen blassen Schimmer, was die von mir wollen.

Einzig und allein ist mir klar, dass Minnesota die Rückgabe von Besitz ohne Erben an den Staat verlangt ("escheat"). Da ich mich aber sehr gesund und auch kein bisschen tot fühle, wüsste ich nicht im entferntesten, warum Minnesota meine Aktien erben sollte.

Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen damit. Meine Bank jedenfalls nicht.

 

Nach der Geschichte schließ ich dort mein Konto/Depot/Tagesgeld. Scheinbar sind die mit sowas überfordert...

 

MfG

jazque

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opes

Das klingt komisch...

 

du musst bei denen aufjedenfall anrufen, es kann allerhöchstens sein, dass derjenige der sie dir geschenkt hat, verstorben ist und eben keinen offiziellen Übertrag der Aktien beantragt hat...was aber eigentlich Blödsinn ist wenn die Aktien auf dein Konto gutgeschrieben wurden....würd mich echt interessieren was dabei rauskommt.

 

So spät in der Nacht is das ja auch nich...bei denen isses jetzt halb 2 Uhr Mittags.

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Jazque
· bearbeitet von Jazque

Habe leider niemanden erreicht, der sich zuständig fühlt, da meine Name nicht bei denen in der Datenbank. Auch eine Onlineabfrage war erfolglos. (Da gibts extra einen Link für "Unclaimed Property"

 

Ich habe die Aktien niemals in die USA geschickt. Die waren immer bei mir zu Hause (in Deutschland) und wurden von einer deutschen Postfiliale aus an die Hessische Landesbank geschickt.

Ich frag mich auch, wie die Scheine nach Minnesota gekommen sind.

 

Besser ist es vielleicht, wenn ich die ganze Sache an meinen Onkel weiterleite. Der hat mir die Aktien vor Jahren mal geschenkt und ist quasi Amerikaner.

 

Auf den Aktien selbst steht mein Name drauf. Die gehörten immer mir, nie jemand anderem. Mein Name, meine Aktien. So dachte ich zumindest...

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klausk
· bearbeitet von klausk

Da musst du wohl ein bisschen Detektiv spielen. Zwei Möglichkeiten:

 

1) Escheated -- die Aktien gehörten einem Verstorbenen, der keinen Letzten Willen hinterliess. Der Staat verkauft sie und kassiert das Geld.

 

Ziemlich unwahrscheinlich, da der ursprüngliche Eigentümer (dein Onkel) anscheinend noch lebt.

 

2) Unclaimed Property -- Wenn du auf einem Konto einige Jahre lang (z.B. sieben, von Staat zu Staat verschieden) keine Bewegung veranlasst, muss die Bank das Geld an den Staat weiterreichen, der es allerdings nicht vereinnahmt sondern nur (zinslos) für den Eigentümer verwahrt.

 

Du solltest mal hier mal danach suchen. Gib auch den Namen deines Onkels ein, denn der dürfte ja mal Eigentümer der Aktien gewesen sein.

 

Ich halte etwas Anderes für aussichtsreicher. Jemand (eine Bank in Deutschland?) hat deinen Namen auf die Aktien geschrieben. Dieser Jemand sollte nicht einfach mit den Achseln zucken sondern für die Ausstellung dieses Wertpapiers geradestehen. Nützlich wäre zu erfahren, wie sie bezahlt wurden, z.B. in Form von Cash, Scheck oder mit US-Aktien.

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Herr S.

Wie wär´s mal mit ner ISIN. Dann könnte man mal bei WM nachgucken...

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

Ich besitze selbst ein paar Medtronic: ISIN ist US5850551061 (MDT US). In WM (wie auch in anderen Kursinfosystemen) habe ich aber nichts gefunden was weiterhelfen könnte. Verfolg mal Klausks Vorschlag weiter.

 

edit: Du könntest auch mal versuchen über die Investor Relations von Medtronic Näheres in Erfahrung zu bringen.

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odenter

Also wenn ich Aktien an eine Bank in DE sende, völlig egal welche, und dann tauchen die Aktien irgendwo ganz anders auf. Dann würde ich erstmal freundlich aber bestimmt bei der Bank anrufen zu der ich die Papiere gesendet habe. ^^

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Jazque

Ich hatte die Aktienscheine (als Papier) zu Hause im Schrank. Eingetragen ist mein Name, und nur meiner. Nicht der meines Onkels oder sonst irgendeiner Person.

Laut meiner Bank sollte ich die Aktien per Wertbrief an die Hessisch-Thüringsche Zentralbank schicken. Das habe ich gemacht und alles war vorerst gut. Bis ich eben erfahren musste, dass sie konfisziert wurden.

Warum überhaupt eine amerikanische Behörde involviert ist bleibt mir schleierhaft...

 

Aber vielen Dank für die Ratschläge. Werde das mal weiterverfolgen.

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vanity
were escheated to the state of Minnesota on 9-28-2007

 

Vielleicht kannst du mit diesem Datum was in Verbindung bringen? Die Einziehung liegt anscheinend 1,5 Jahre zurück, was könnte damals gewesen sein?

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XYZ99

Sehr merkwürdiger Fall!

 

Vor einiger Zeit habe ich erfahren (ich glaub es war ein Filmchen auf youtube oder sonstwo aus USA), dass insbesondere in Kalifornien aber auch in anderen US-Staaten ganz viele Leute ein gigantisches Problem mit dem Staat bekamen, der willkürlich ihre Dinge beschlagnahmte, die er einfach als herrenlos deklarierte. Die Fälle waren ähnlich absurd und grotesk wie der deinige! (Leider fand ich diese Sache im Netz nicht mehr... <_< ).

 

Dass US-Behörden diese Ansprüche aber mir-nix-dir-nix auch im Ausland geltend machen können, ist aber ganz besonders merkwürdig. Insbesondere die Rolle der Bank an du die Aktien geschickt hast ist besonders fragwürdig. Es wäre zu prüfen, ob sie dein Eigentum nicht veruntreut hat. Die Story hat bestimmt grösseres Potential (da so absurd), kannst dich vielleicht an das Fernsehen wenden, nur mal als Tipp. Grüsse.

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LagarMat
kannst dich vielleicht an das Fernsehen wenden, nur mal als Tipp. Grüsse.

 

Ich finde das auch mehr als merkwürdig.

Schreib doch mal Emilian an! ;)

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Steinkopf

Das merkwürdidgste für mich, ist dass niemand da was davon weiß. Wenn so etwas passiert muss es doch eine Erklärung geben, die man auch finden kann!

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opes
Das merkwürdidgste für mich, ist dass niemand da was davon weiß. Wenn so etwas passiert muss es doch eine Erklärung geben, die man auch finden kann!

 

Ja eben und wenns die Erklarung is dass die Regierung die eingezoigen hat...das is auch ne Erklärung und das muss die Bank doch dann auch wissen...naja ich denk aber nich dass es so was grosses is,klingt für mich eher nach Missverständnis.

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Jazque

So, es gibt Neuigkeiten.

 

Die Aktien sind scheinbar in Deutschland, zur Einbuchung wurde jedoch eine Abfrage in den USA gemacht, weil die Aktien bisher nie in Europa verbucht waren.

Hierbei hat der Staat Minnesota seine (rechtmäßigen??) Ansprüche geltend gemacht.

 

Im Folgenden muss ich nun "nur" noch beweisen, dass ich der Eigentümer bin. Der dazu angebene Link spuckt meinen Namen nicht aus. Hierbei ist es möglich, dass mein Fall noch nicht in die Datenbank eingetragen wurde.

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XYZ99

Immerhin dies habe ich noch über die Beschlagnahmepraxis Kaliforniens finden können (leider nicht den Film, der irgendwo auf youtube sein muss):

 

"California Focus: How Californians are being escheated" von Senator Tom McClintock

 

Ein paar Beispiele:

 

Today in California, no one's property is safe. When a family sets aside an investment for college or retirement, it may be in for a nasty surprise just three years later. After a lifetime running a small shop, Benny and Sally Fong could have retired on their shares of Warren Buffett's holding company, Berkshire Hathaway, that had grown in value to more than $1 million. But when they tried to redeem their nest egg, they discovered the state Controller's Office had sold the shares for just $171,000.

 

When a widow returns to her bank safe deposit box after several years to retrieve her precious heirlooms, she is likely to discover that the controller has already looted it, shredded her family photos and auctioned off anything of monetary value. That's exactly what happened to Carla Ruff, whose great-grandmother's jewelry (appraised at more than $80,000) was taken straight out of her safe deposit box by the controller and sold on eBay for $1,700. Critical financial documents she desperately needed to prepare her dying husband's estate had been shredded.

 

Don't expect the "protector" of your "lost" property to be glad to see you when you try to redeem what's left. Anne Smith (not her real name) has been trying to reclaim checks the state intercepted from her mother's estate in 2001. After she spent years meticulously documenting her rightful ownership, two months ago the Controller's Office told her she wouldn't get her money back until the company turned over its complete database so the controller could search for additional property to take.

 

@Jazque: gut, dass den Missesota-Behörden deine Aktien (noch?) nicht ausgeliefert sind!

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Stairway

Was sind denn das für seltsame Praktiken :blink:

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XYZ99

Um diesen Fall von "abandoned property", welches in Staatsgewahrsam escheated -genommen- wurde, ging es auch in diesem besagten Film:

 

One investigation by the Los Angeles Times estimated that 700,000 Californians had lost possessions or savings held in safe-deposit boxes because of poor record-keeping by banks or the state.

 

Diese Safe-Boxen wurden in Bank-Schliessfächern gelagert. Wie kamen sie in die Hände des Staates? (der sie dann allzu schnell versilberte, ohne sich weiter für den Eigentümer zu interessieren...)

 

If you have a safe-deposit box, though, you'll want to keep close tabs on it if your bank is seized or merged with another. As record-keeping systems are combined, your ownership of the box could get lost in the shuffle. Or the bank may institute new fees which, if left unpaid, would technically mean you abandoned the box.

 

In either case, the bank could drill open your box and turn over its contents to your state's escheat office, which is allowed to auction off any valuable items and shred any paperwork.

 

And banks typically don't have to try that hard to find you. I've talked to folks who had active checking or savings accounts at the same banks that decided they couldn't be found, and turned their safe-deposit box contents over to the state.

 

..... So be sure to visit your safe-deposit box after any bank failure or merger, and make subsequent visits at least once a year. Ask bank employees to make sure the institution has your current contact information on file, and promptly investigate any bill for your box, even if you were promised a free safe-deposit box for life.

 

If your box has already been drilled open, contact your state's escheat office. The National Association of Unclaimed Property Administrators has this helpful map of links.

MSN Money: Safe-deposit boxes that aren't

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Auch wenn es nicht mehr viele hier im Forum live erlebt haben, aber die USA haben mal ein Gesetz erlassen dass es Privatleuten verbot Gold zu besitzen! Sie mussten es abliefern. :blink::(

 

Wenn die Amis spinnen, dann richtig, die toppen dann fast noch die Deutschen ...

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Steinkopf
Auch wenn es nicht mehr viele hier im Forum live erlebt haben, aber die USA haben mal ein Gesetz erlassen dass es Privatleuten verbot Gold zu besitzen! Sie mussten es abliefern. :blink::(

 

Wenn die Amis spinnen, dann richtig, die toppen dann fast noch die Deutschen ...

 

 

Ja, die sind da richtig Kreativ. Viele USA Staaten sind ja auch nur auf Oligarchen aufgebaut, das ist nichts Neues!

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relative
· bearbeitet von relative
Auch wenn es nicht mehr viele hier im Forum live erlebt haben, aber die USA haben mal ein Gesetz erlassen dass es Privatleuten verbot Gold zu besitzen! Sie mussten es abliefern. :blink::(

 

Wenn die Amis spinnen, dann richtig, die toppen dann fast noch die Deutschen ...

 

das haben die getan, um den dollar von 20 auf 35 dollar/unze abzuwerten.

die deutsche mark war per festem wechselkurs an dollar und damit gold gebunden.

 

ansichtssache, ob man mehr spinnt, wenn man sich von der eigenen regierung zugunsten des eigenen staatshaushalts verarschen lässt(usa), oder wenn man sich zugunsten eines fremden staatshaushalts verarschen lässt(deutschland).

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opes

Ich kann mir das nich vorstellen...dagegen kann man doch klagen...das is ja keine Bananenrepublik.

Außerdem ist das Kosten/Nutzen-Verhältnis doch völlig daneben...in den Beipsielen von XY gings um unter 2000$ und in diesem aktuellen Fall hier gehts um unter 200$...und dafür riskiert man das das alles auffliegt? Versteh ich nich.

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klausk
· bearbeitet von klausk
Ich kann mir das nich vorstellen...dagegen kann man doch klagen...das is ja keine Bananenrepublik.

Außerdem ist das Kosten/Nutzen-Verhältnis doch völlig daneben...in den Beipsielen von XY gings um unter 2000$ und in diesem aktuellen Fall hier gehts um unter 200$...und dafür riskiert man das das alles auffliegt? Versteh ich nich.

20 MDT sind gegenwärtig ca. $700 wert. Dafür würde ich keine juristischen Kanonen transatlantisch in Stellung bringen.

 

@Jazque: Möglich ist, dass dein Onkel das Depot vernachlässigte ("die hab ich doch dem ... geschenkt") und sein(e) Bank/Broker haben geschlafen. Schalt deinen Onkel mal ein. Im Übrigen würde ich einen höflichen, nicht zornigen Brief schreiben an

Minnesota Department of Commerce

Unclaimed Property Program

85 7th Place East, Suite 500

St. Paul, MN 55101-2198

Phone: 651-296-2568

unclaimed.property@state.mn.us

 

Und/oder Email an state.treasurer@state.mn.us . Postadresse hab ich leider nicht.

 

Anmerkung für die Schreiber der übrigen Einträge (z.B. "Was sind denn das für seltsame Praktiken?"). Dass Bankkunden Konten vernachlässigen und im Laufe der Zeit vergessen, kommt überall vor. In USA müssen Banken idR ihre Kunden mehrfach anschreiben und darüber informieren, dass ihr Konto "dormant" ist und zur Verwahrung an den Staat übergeben werden muss, falls der Kunde sich nicht rührt. "Dormant accounts" kommen in Deutschland sicher genau so oft vor wie anderswo, nur halten die deutschen Banken darüber einfach den Mund -- und vereinnahmen die vergessenen Guthaben. Was ist euch lieber -- die amerikanische Praxis (auch wenn hier was schiefgelaufen zu sein scheint) oder die deutsche??

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Superhirn
"Dormant accounts" kommen in Deutschland sicher genau so oft vor wie anderswo, nur halten die deutschen Banken darüber einfach den Mund -- und vereinnahmen die vergessenen Guthaben. ...

 

D A S ist doch nicht Dein Ernst oder????

 

Ich traue den Bankstern alles zu <_< , aber Unterschlagung von Kundenguthaben? :blink: da würde sich jeder Staatsanwalt sofort darauf stürzen. :P

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klausk
· bearbeitet von klausk
D A S ist doch nicht Dein Ernst oder????

 

Ich traue den Bankstern alles zu <_< , aber Unterschlagung von Kundenguthaben? :blink: da würde sich jeder Staatsanwalt sofort darauf stürzen. :P

Als kleiner Junge habe ich meine Spargroschen in Düsseldorf gelassen, und meine Ex ein kleines Sparbuch in Darmstadt. Mittlerweile haben wir die Unterlagen nicht mehr; es war auch nicht viel Geld. Du darfst mir allerdings Eines nachmachen: versuch mal herauszufinden, was deutschen Banken/Sparkassen mit "vergessenen Konten" machen. Sie "vergessen" sie -- und buchen sie ein.

 

Faaaalls sich der Kunde erinnert, rücken sie das Guthaben sicher raus. Falls der Kunde sich nicht erinnert/keine Unterlagen hat -- ja, wem gehört das Geld dann wohl?

 

Wie gesagt, in USA muss eine Bank den Eigentümer eines "schlafenden Kontos" erinnern -- nichts dergleichen in D.

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