Zum Inhalt springen
opes

Norwegens Wirtschaftssystem

Empfohlene Beiträge

BenjaminGraham
· bearbeitet von BenjaminGraham
Ich war ja auch öfters in Indien und muss zugeben, dass die Leute dort in einigen Bereichen inzwischen produktiver sind als hier. Aber das ist auch kein Wunder; denn wo viele Softwareentwickler ausgebildet werden; gibt es einen höheren Prozentsatz jener Leute, die überdurchschnittlich gut sind.

 

Genau! Doch anstatt Geld und Grips in Kindergärten, Schulen und Universitäten zu stecken, leihen wir uns Kohle von unseren Kindern und Enkeln (Staatsverschuldung) und kaufen uns dafür koreanische Kleinwagen (Abwrackprämie). Hauptsache mit wehenden Fahnen untergehen... ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Daß Deutschland eigentlich kein Problem mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung hat, kann man beim Statistik-Professor Gerd Bosbach nachlesen:

klick mich

Bosbachs Argumentation ist ja im Grunde nur daß er die Vorhersagen bezweifelt, weil man angeblich gar nicht sei weit vorausschauen kann. Das bedeutet aber nicht viel mehr als den Kopf in den Sand zu stecken, und das kann nicht wirklich eine Empfehlung für eine langfristig orientierte Politik sein. Davon abgesehen reicht doch ein Blick auf die Steuerzuschüsse in die Rentenkasse, um zu erkennen, daß sich da ein Problem aufbaut. Dito bei der Pflegeversicherung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
Damit rennst Du bei mir durchaus offene Türen ein. Eine gute Leistung kostet ein gutes Geld. Das sollte aber auf allen Ebenen so sein. Auch die Putzfrau, die Krankenschwester und der Streifenpolizist leisten gute Arbeit. Auch wenn die nicht soviel Mehrwert schafft wie z. B. ein Maschinenbauingenieur. Und sie sollten von dem, was sie verdienen auch ordentlich leben können.

 

Ah ja... Jetzt leben unsere Krankenschwestern und Polizisten also bereits in Armut. Ich kenne sowohl Krankenschwestern als auch Polizisten: In Saus und Braus lebt man von den Gehältern vielleicht nicht, aber über die Runden kann man damit schon ganz gut kommen. Wäre trotzdem nett wenn auch bei denen etwas mehr vom Brutto beim Netto ankommt.

 

Ich möchte jedenfalls nicht im Krankenhaus von einer Krankenschwester einen Zugang gelegt bekommen, die aufgrund ihres Zweitjobs dies mit einem ziemlichen Schlafmangel tut oder aus Angst um ihren Arbeitsplatz grippekrank zum Dienst erscheint.

 

Soweit ich weiß hat den Zugang von dem Dir dann der Arm abfault aber ein Arzt zu verantworten, auch wenn die Krankenschwester ihn gemacht hat. (korrigiert mich bitte wenn das rechtlich falsch ist)

 

An der Stelle fände ich es also wesentlich bedenklicher dass der Arzt vielleicht bereits seit 24 Stunden im Dienst ist und gerade mal 40K nach Hause bringt, nachdem er 13 Jahre zur Schule gegangen ist, 4 Jahre auf einen Studienplatz gewartet hat, um dann 7 Jahre zu studieren. Alles während er nebenbei Taxi gefahren ist und seine Waschmaschine selber repariert hat ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner
Wir müssen sogar dringend die Drittweltstaaten unterstützen, das ist ein humanitäres Gebot. Allerdings hast Du uns ja schon von Deiner immensen Steuern- und Abgabelast erzählt und behauptest, daß eine Umverteilung bevorzugt von oben nach unten stattfindet.

Um die armen Drittweltstaaten also zu unterstützen, müßten Deine Steuern weiter erhöht werden.

Nein, müßten sie nicht. Aber daran zeigt sich wieder deine Denkweise. Statt fairen Handel zu unterstützen und faire Preise zu zahlen willst du das über höhere Steuern, also über regulierende Eingriffe des Staates erreichen. Das ist nun mal eine Denkschule, von der ich nichts halte. Der Staat hat für vieles seine Berechtigung, aber er kann nicht alles regeln. Verstehst du den Unterschied? Ich habe kein Problem damit für Kaffee, Kakao oder Soja deutlich mehr zu zahlen. Ich habe aber ein Problem damit, wenn mir stattdessen der Staat eine Dritte-Welt-Steuer auferlegen will.

Und mir drängt sich langsam der Gedanke auf, daß dies Deine eigene Position perfekt ausdrückt:

Kürzung der Steuer- und Sozialabgaben, da es den meisten Menschen auf der Welt schlechter als "Armen" in Deutschland geht. Dadurch bleiben Dir bei Deiner immensen Steuer- und Abgabelast (von der Du uns berichtet hast) natürlich selber mehr übrig. Ein Schelm ist, wer Böses denkt.

Wenigstens gibst du jetzt zu, daß die immense Steuern- und Abgabelast eine Tatsache ist. Und mein Problem damit ist gar nicht so sehr die Höhe, sondern die nicht sorgfältige und angemessene Verwendung kombiniert mit einer zu schlechten Gegenleistung. Und ja, wenn ich die Wahl habe, einem Kind in Brasilien mit 300 den Schulbesuch zu ermöglichen oder einem Kind in Deutschland die Playstation, dann ist meine Präferenz klar. Warum soll ich mit meinen Abgaben in Deutschland Sozialleistungen finanzieren, wenn man mit dem gleichen finanziellen Einsatz woanders in der Welt echte Probleme lindern kann? Du siehst das anders. "Ein Schelm ist, wer Böses denkt."

Falls dem nicht so ist, möchte ich mich ausdrücklich bei Dir entschuldigen und Dich gleichzeitig dazu auffordern, etwas für die Entwicklungshilfe zu spenden.

Wie gesagt, ich achte lieber darauf, faire Preise zu zahlen. Leistung für Gegenleistung ist besser Almosen, weil nachhaltiger und menschenwürdiger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
Wir müßten deutlich mehr Geld in Forschung und Entwicklung stecken.

 

Wenigstens da sind wir uns einig. Was dann noch an Geld über ist gehört in Kindergärten und Schulen investiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
· bearbeitet von berliner
Aha, und wer hat die Steuern dazu gezahlt. Natürlich auch Deine Eltern, aber eben auch wieder die Friseuse und der Hilfsarbeiter.

Die Friseuse und der Hilfsarbeiter zahlen fast keine Steuern. Ein Blick in die Lohnsteuertabelle zeigt das. Im übrigen gehe ich absichtlich zu einem Friseur, bei dem ich ca. 30 zahle, weil ich will, daß die Frau angemessen bezahlt wird. Wer der Meinung ist, daß Friseusen zu wenig verdienen, sollte mal bei seinem nächsten Friseurbesuch darüber nachdenken, wieviel er zu zahlen bereit ist. Das kann man auch nicht auf irgendwelche Vorgesetzte und Manager abschieben. Die zahlen eben so viel, wie gerade eben wirtschaftlich vertretbar ist. Der Porsche-fahrende Frisiersalonbesitzer dürfte eher die Ausnahme sein.

Und jetzt rate mal, wieviele dieser Leute es sich leisten können, ihre Kinder auf eine Universität zu schicken. Aktuell sind es glaube nicht nicht mal 8 % an der Gesamtzahl der Studenten.

Das liegt aber weniger an den Kosten, sondern an der Einstellung zu Bildung und Studium in solchen Familien. Man kann mit BAFöG und Arbeit in den Semesterferien durchaus durchs Studium kommen. Es wird in Arbeiterfamilien aber oft präferiert, früh Geld zu verdienen. Der Wert von Bildung ist nicht jedem bekannt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
Ein gieriger Verräter weniger.

 

Wer ist der Verräter und wer der Verratene?

 

Momentan zahle ich der Allgemeinheit die Krankenversorgung, die Rente und das Studium, wissend dass ich in 35 Jahren von der Allgemeinheit weder eine angemessene Krankenversorgung, noch eine Rente, noch das Studium meiner Kinder/Enkel finanziert kriege. Davon gehe ich momentan zumindest aus.

 

Da überlege ich mir doch schon, ob ich mir ein anderes Land suche, in dem vielleicht etwas mehr Netto über bleibt. Besseres Wetter käme dann als Bonus oben drauf ;-)

 

In diesem Land, wo alles reglementiert (Verbot von sogenannten Killerspielen, Paintball, Internetzensur, Filmzensur....), wird, wo Leistungsträger über Gebühr zur Kasse gebeten werden, wo der individuelle Vermögensaufbau mit einer Abmelksteuer verhindert wird, gibts nur eins:

 

die Wahl mit Füßen

 

I second that!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
Du vergißt viele Vorteile dieses Landes: kostenlose Schulen und "preisgünstiger" Universitätsbesuch. Gesetzliche Sozialversicherungen, die auch sozialen Frieden gebracht haben usw. usw. usw.

 

Sinkendes Schiff. Von den Vorteilen wird bald nicht mehr viel übrig sein. Ich gehe inzwischen davon aus dass ich gar keine Rente vom Staat kriegen werden. Wäre für mich in Ordnung, nur dann muss ich so lange ich noch arbeite genug Netto haben um was zur Seite zu legen. Fällt aber schwer wenn ich gleichzeitig das Leben der jetzigen Rentner und die Universitätsausbildung der jetzigen Studenten finanzieren muss. Nebenbei muss ich (Steuerzahler) dann auch noch mal ein paar Milliarden nach Korea überweisen, damit Otto N. einen schicken, neuen Kleinwagen subventioniert kriegt. Tolle Sache...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Duder

Ich möchte hier niemanden beleidigen aber in Bayern nennt man so etwas schlichtweg Hinterfotzigkeit. Wie ich schon sagte, einige Menschen würden wohl selbst ihre Staatsbürgerschaft niederlegen, um ein wenig Steuern zu sparen...was soll man dazu noch sagen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Ich möchte hier niemanden beleidigen aber in Bayern nennt man so etwas schlichtweg Hinterfotzigkeit. Wie ich schon sagte, einige Menschen würden wohl selbst ihre Staatsbürgerschaft niederlegen, um ein wenig Steuern zu sparen...was soll man dazu noch sagen?

Eine Solidargemeinschaft muß eben eine gewisse Verhältnismäßigkeit in den Belastungen wahren, sonst geht die Akzeptanz verloren. Die Belastung der Mittelschicht nimmt immer größere Ausmaße an und es wird eben nicht gut genug begründet, wofür man so viel zahlt. Und dann muß man sich auch noch mangelnde Solidarität vorwerfen lassen, wenn man die Transfers hinterfragt. Gleichzeitig werden die Transferströme immer intransparenter. Dazu kommt, daß man ja nicht gefragt worden ist, ob man mitmachen will. Man muß es einfach per Geburt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
· bearbeitet von BenjaminGraham
Das liegt aber weniger an den Kosten, sondern an der Einstellung zu Bildung und Studium in solchen Familien. Man kann mit BAFöG und Arbeit in den Semesterferien durchaus durchs Studium kommen. Es wird in Arbeiterfamilien aber oft präferiert, früh Geld zu verdienen. Der Wert von Bildung ist nicht jedem bekannt.

 

Übrigens ein sehr deutsches Phänomen. In anderen Ländern setzen Eltern oftmals Himmel und Hölle in Bewegung (da wird schon mal auf die dringend anstehende Reparatur der Waschmaschine verzichtet) um den eigenen Kindern irgendwie eine universitäre Ausbildung zu ermöglichen.

 

Hab da einige Male ungläubiges Kopfschütteln geerntet, wenn ich im Ausland von deutschen Eltern erzählt habe, die explizit dagegen waren dass ihre Kinder eine Universität von innen sehen.

 

In der Breite der deutschen Gesellschaft hat Bildung nunmal keinen besonders hohen Stellenwert. Leider.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian
Wie ich schon sagte, einige Menschen würden wohl selbst ihre Staatsbürgerschaft niederlegen, um ein wenig Steuern zu sparen...was soll man dazu noch sagen?

Ich find die Idee gar nicht so schlecht, sich mit 18 eine Staatsbürgerschaft aussuchen zu dürfen. Das würde den Menschen deren eigentliche Absurdität sehr schön vor Augen führen. Nur weil man die eine hat, hungert man sich zu Tode - mit der anderen schaut man mitunter alimentiert via Flachbildschirm dabei zu.

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
Übrigens ein sehr deutsches Phänomen. In anderen Ländern setzen Eltern oftmals Himmel und Hölle in Bewegung (da wird schon mal auf die dringend anstehende Reparatur der Waschmaschine verzichtet) um den eigenen Kindern irgendwie eine universitäre Ausbildung zu ermöglichen.

 

Das ist weder Wünchenswert noch Realität.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
· bearbeitet von el galleta
Das ist weder Wünchenswert noch Realität.

Doch, real ist es.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
Das ist weder Wünchenswert noch Realität.

 

Natürlich ist das in anderen Ländern Realität und in Deutschland breitet sich das ebenfalls aus.

 

Wünschenswert ist das nicht, da gebe ich Dir recht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel
Doch, real ist es.

 

saludos,

el galleta

 

Käse. Du glaubst doch nicht ernsthaft das viele Eltern ihren Kindern das Studium bezahlen wenn sie sich keien Waschmaschine leisten können. Edit: Ich zweifle keineswegs dran das US Unis sauteuer insbesondere die besseren. Was dort billig ist unterschreitet das grausligste in Deutschland. Was ich aber erheblich bezweifle ist das amerikanische Eltern sich mehr für die Bildung oder allgemein das Wohlergehen der Kinder engagieren.

 

Und ganz nebenbei, ich halte es überhaupt nicht für rational den Kindern ein Studium zu zahlen wenns nicht für die Waschmaschine reicht. Irgendwann ist auch mal schluß mit der Sinnhaftigkeit von Bildungsinvestitionen.

 

Wobei ich mal behaupte das ein großteil derjenigen die Probleme haben ihre Klimaanlage / Waschmaschine zu reparieren einfach ihr Geld verschwendet haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
thomas80
· bearbeitet von thomas80
Käse. Du glaubst doch nicht ernsthaft das viele Eltern ihren Kindern das Studium bezahlen wenn sie sich keien Waschmaschine leisten können.

 

Die typische deutsche Sichtweise. Geh mal nach Asien ( Indien, China...). Die Eltern verschulden sich heillos, um für ihre Kinder eine bessere Bildung zu ermöglichen.

 

Deutschlands einzige Resource ist nun mal das Humankapital. Und in diesem Bereich muss sehr viel mehr getan werden.

Wir brauchen hier sehr viel mehr Naturwissenschaftler und Ingenieure ! Das ist Fakt. Was die Unis hier produzieren, sind (zum größtenteils) leider unnütze Juristen und Betriebsswirte, die nicht mal einfachste mathematische Aufgaben bewältigen können :rolleyes:

 

Edit: Ich zweifle keineswegs dran das US Unis sauteuer insbesondere die besseren. Was dort billig ist unterschreitet das grausligste in Deutschland.

 

Also schlechter als die FHs können die staatlichen US- Unis auch nicht sein. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Orwell
Daß Deutschland eigentlich kein Problem mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung hat, kann man beim Statistik-Professor Gerd Bosbach nachlesen:

klick mich

 

Ein recht schwaches Interview, wie ich finde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Dann bin ich gerne "typisch Deutsch". Komischerweise kommt zu 99,9% Schwachsinn wenn jemand von "typisch Deutsch" anfängt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
thomas80
Dann bin ich gerne "typisch Deutsch". Komischerweise kommt zu 99,9% Schwachsinn wenn jemand von "typisch Deutsch" anfängt.

 

Hab kein Problem damit, wenn Einzeller mit beschränktem Radius es so auffassen. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Du glaubst doch nicht ernsthaft das viele Eltern ihren Kindern das Studium bezahlen wenn sie sich keien Waschmaschine leisten können.

Richtig, das glaube ich nicht.

Ich weiß es.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ipl
· bearbeitet von ipl
Käse. Du glaubst doch nicht ernsthaft das viele Eltern ihren Kindern das Studium bezahlen wenn sie sich keien Waschmaschine leisten können.

Da bin ich ganz bei El Galleta. Ich weiß auch, dass es so ist.

 

Ich verstehe aber, dass Grumel, der jeglichen Wert einer formalen Ausbildung negiert, weil seine Mutter damals nicht studieren konnte, und alle anderen als "dumme Universitätssnobs" (oder so ähnlich) bezeichnet, ein Problem damit hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pascal1984
Oder ihr hört auf zu jammern (wirklich jammern tun übrigens glaube ich die wenigsten) und geht zur Abendschule. Schulabschluss nachmachen, vielleicht noch eine Ausbildung oder ein Studium und dann einen Job suchen der hinreichend gut bezahlt wird um die ständig defekte Waschmaschine reparieren zu können. Eventuell bleibt dann auch noch Geld für eine Playstation bei über... ;-)

 

bei aller polemik bleibt aber festzustellen, das dann jemand anders friseur wird, oder glaubst du der beruf stirbt deswegen aus?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BenjaminGraham
bei aller polemik bleibt aber festzustellen, das dann jemand anders friseur wird, oder glaubst du der beruf stirbt deswegen aus?

 

Der Beruf stirbt vielleicht nicht aus, aber ein Mangel an Haarschneidefachkräften ist ebenfalls nicht zu erwarten. Fakt ist jedoch dass viele Berufe aussterben werden, das war schon immer so. Sich dagegen zu wehren ist einfach nur dumm.

 

Oder um es mit den Worten von Wilhelm II zu sagen: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
webber
Oder um es mit den Worten von Wilhelm II zu sagen: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

Stimmt doch auch, aber halt recht viele. Kommt halt auf die Leistung des Automobils drauf an :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...