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0815

CS Euroreal von Postbank vermittelt

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0815

Guten Abend,

 

Guter Rat ist teuer, nachdem ich im August 2008 der Werbebotschaft der Postbank nachgab, kaufte ich fröhlich einige Anteile vom IF: CS Euroreal Fond.

 

Die Überraschung erfolgte heute, da ich einige Euros zwecks Finanzierung eines Bauobjektes benötige, sagte mir der Berater, daß der Fond gesperrt ist und ein Verkauf nur über die Börse erfolgen kann; wobei natürlich mit größeren Verlusten zu rechnen ist.

Naja, diese Aussage habe ich erst einmal "abfließen" lassen.

 

Aber ich meine, die Postbank hätte mich über eine Sperrung informieren müssen und nicht erst "zufällig" bei einer Rückgabe.

Ganz offen, meine Erfahrung in diesem Bereich sind gleich Null, aber wenn ich einen Fond nicht "zurückgeben" kann und mir keine Informationen über eine Sperrung zugekommen sind und auf meine Frage hin: Warum dieser Zustand nicht auf der Postbank-HP (Fonds)vermerkt ist und als Antwort vom Berater erhalte: Wir wollen zukünftige Käufer nicht verunsichern, wir müssten sonst einige Häuser verkaufen!

 

Fehlen mir die Worte oder das Verständnis!

 

Grüsse

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Swai
· bearbeitet von Swai
Guten Abend,

 

Guter Rat ist teuer, nachdem ich im August 2008 der Werbebotschaft der Postbank nachgab, kaufte ich fröhlich einige Anteile vom IF: CS Euroreal Fond.

 

Die Überraschung erfolgte heute, da ich einige Euros zwecks Finanzierung eines Bauobjektes benötige, sagte mir der Berater, daß der Fond gesperrt ist und ein Verkauf nur über die Börse erfolgen kann; wobei natürlich mit größeren Verlusten zu rechnen ist.

Naja, diese Aussage habe ich erst einmal "abfließen" lassen.

Alles halb so wild, der Abschlag an der Börse beträgt inzwischen unter 2%. Von "größeren" Verlusten kann also keine Rede mehr sein. Vor drei Monaten wäre es deutlich mehr gewesen.

 

siehe: http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=107277

 

Der Fonds soll lt. letzter Meldung bis Ende Juli 2009 wieder geöffnet sein, maximal also noch 2 Monate warten.

 

 

Gruß,

Swai

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Auch bei einem Verkauf über die Börse sollte er mmentan kaum Verluste erleiden.

 

Da es eine Ausschüttung von 2,30 EUR pro Anteil gab und der aktuelle Bösenkurs an der Hamburger Börse bei ca. 59,80 EUR pro Anteil steht, macht er erst Verlust, wenn sein damaliger Kaufkurs über ca. 62,10 EUR lag.

 

Das war im August 2008 nicht der Fall, also sollte er sogar noch einen kleinen Gewinn machen.

 

Aber, ich befürchte was anderes:

 

@0815:

Hast du Ausgabeaufschlag für den Fonds bezahlt?

Wenn ja, wäre dieser als Verlust hinzuzurechnen.

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0815
Alles halb so wild, der Abschlag an der Börse beträgt inzwischen unter 2%. Von "größeren" Verlusten kann also keine Rede mehr sein. Vor drei Monaten wäre es deutlich mehr gewesen.

 

siehe: http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=107277

 

Der Fonds soll lt. letzter Meldung bis Ende Juli 2009 wieder geöffnet sein, maximal also noch 2 Monate warten.

 

 

Gruß,

Swai

 

Sicher warte ich, da der Fond-Verkauf max. 7 Tage benötigt und wird somit zeitlich (Ende Juli, Anfang August)gut passen.

 

Also kann, lt. Postbankberater heute, der Verkaufspreis an der Börse, nicht bei 58,50 Euro liegen.

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0815
· bearbeitet von 815
Auch bei einem Verkauf über die Börse sollte er mmentan kaum Verluste erleiden.

 

Da es eine Ausschüttung von 2,30 EUR pro Anteil gab und der aktuelle Bösenkurs an der Hamburger Börse bei ca. 59,80 EUR pro Anteil steht, macht er erst Verlust, wenn sein damaliger Kaufkurs über ca. 62,10 EUR lag.

 

Das war im August 2008 nicht der Fall, also sollte er sogar noch einen kleinen Gewinn machen.

 

Aber, ich befürchte was anderes:

 

@0815:

Hast du Ausgabeaufschlag für den Fonds bezahlt?

Wenn ja, wäre dieser als Verlust hinzuzurechnen.

 

leider die 5% und eine 6-monatige Teil-Zahlung ab August 2008 in diesen Fond.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Also kann, lt. Postbankberater heute, der Verkaufspreis an der Börse, nicht bei 58,50 Euro liegen.

 

Kann schon. Ich weiß nicht wo und wann der Postbankberater nachgeschaut hat. Eventuell hat er auch den Kurs von Lang&Schwarz genommen (was aber eigentlich kein börsenkurs ist). Der liegt nämlich genau bei 58,50 EUR.

 

 

leider die 5% und eine 6-monatige Teil-Zahlung ab August 2008 in diesen Fond.

 

Dann wirst du ohne Verlust zur Zeit nicht aus dem Fonds rauskommen. Evenutell aber sogar weniger als 5%.

Wusstest du eigentlich vor dem Kauf, dass du das Geld in absehbarer Zeit benötigen wirst?

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Longshort
· bearbeitet von Longshort
Aber ich meine, die Postbank hätte mich über eine Sperrung informieren müssen und nicht erst "zufällig" bei einer Rückgabe.

 

Nach meiner Auffassung handelt es sich hier um einen Beratungsfehler, der Schadenersatzforderungen nach sich zieht. Ich würde zu dem Berater gehen und eine Rückabwicklung des Kaufs und entgangenen Gewinn verlangen. Den Betrag, den Du nicht sofort brauchst, könntest Du über die Börse (z. B. Hamburger Fondsbörse ) ohne Ausgabeaufschlag und unter dem offiziellen Fondspreis von Credit Suisse nur zu den üblichen Bankgebühren reinvestieren.

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Frank85
Guter Rat ist teuer, nachdem ich im August 2008 der Werbebotschaft der Postbank nachgab, kaufte ich fröhlich einige Anteile vom IF: CS Euroreal Fond.

 

Die Überraschung erfolgte heute, da ich einige Euros zwecks Finanzierung eines Bauobjektes benötige, sagte mir der Berater, daß der Fond gesperrt ist und ein Verkauf nur über die Börse erfolgen kann

...

Aber ich meine, die Postbank hätte mich über eine Sperrung informieren müssen und nicht erst "zufällig" bei einer Rückgabe.

Ganz offen, meine Erfahrung in diesem Bereich sind gleich Null, aber wenn ich einen Fond nicht "zurückgeben" kann und mir keine Informationen über eine Sperrung zugekommen sind und auf meine Frage hin: Warum dieser Zustand nicht auf der Postbank-HP (Fonds)vermerkt ist und als Antwort vom Berater erhalte: Wir wollen zukünftige Käufer nicht verunsichern, wir müssten sonst einige Häuser verkaufen!

 

Fehlen mir die Worte oder das Verständnis!

 

Grüsse

 

 

Nach meiner Auffassung handelt es sich hier um einen Beratungsfehler, der Schadenersatzforderungen nach sich zieht.

 

mit solchen Aussagen sollte man vorsichtig sein (irgendwie schreit gleich jeder nach "Fehlberatung")

der TO hat diesbzgl. zu wenig Angaben gemacht

heißt denn "Werbebotschaft" Beratung / Verkauf oder vll doch z.B. vergleichbar mit ING "Fonds des Monats"

dann gäbs nämlich schon mal ein Prospekt mit irgendeinem Verweis

 

des weiteren ist es nicht die Aufgabe der Postbank, Infos bzgl. der Sperrung zu verbreiten

zumal die Anteile ja über die Börse liquide gemacht werden können

derartige Infos stehen im Verkaufsprospekt / factsheet whatever ...

 

außerdem, wie Chemstudent nachfragt, war dieser "zufällige" Zeitpunkt absehbar ?

Beratungsprotokoll ?

 

 

nichts gegen dich 0815, aber auch nach dem Crash hat (hier im Forum) jeder aufgeschrien, was für Verbrecher die Berater / Verkäufer wären, handfest war allerdings das wenigste ...

 

btw:

mit "null Ahnung" hätte es ab August 08 viel schlimmer aussehen können als nen Immofonds :-

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

Also die Pflicht zur Information besteht sicherlich nicht (siehe WpHG). Das einzige was man mal prüfen könnte ist, ob bei Abschluß drauf hingewiesen wurde (dazu zählt aber auch das aushändigen der sog. "Basisinformationen", was auch schon zu einem früheren Zeitpunkt hätte geschehen können, also vor dem Kauf des Immofonds).

Da Immobilienfonds nur als langfristige Anlage vermittelt werden (sollten) und somit die Frage der kurzfristigen Verfügbarkeit eine deutlich untergeordnete Rolle spielt.

Es wäre natürlich ein netter Service der Postbank gewesen die Anteilseigner zu informieren. Meine Depotbank hat´s getan.

Was Service angeht genießt die Postbank ohnehin keinen guten Ruf in der Bankenlandschaft.

 

Kleine Anekdote am Rande: Ich hatte vor meiner schriftlichen Abschlußprüfung zum Bankkaufmann ein Repetitorium zur Vorbereitung. (Geleitet durch zwei RA und auch nicht gerade billig). Da waren auch einige von der Post (nicht Postbank!) dabei. Diese sollten nach dem Repetitorium Bankaufgaben in den Postfilialen übernehmen. Da das Ganze sich lediglich über 4-5 Wochenenden erstreckte, fragte ich mich doch sehr, wie qualitativ hochwertig denn die Arbeit bei der Postbank dann sein könnte, wenn das die einzige Qualifikation der Mitarbeiter war.

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Dächsin
· bearbeitet von Dächsin
Nach meiner Auffassung handelt es sich hier um einen Beratungsfehler, der Schadenersatzforderungen nach sich zieht. Ich würde zu dem Berater gehen und eine Rückabwicklung des Kaufs und entgangenen Gewinn verlangen.

 

Um zunächst mal den Sachverhalt klarzustellen: Im August 2008 kauft 0815 Anteile am CS Euroreal. Ob es ein Beratungsgespräch gab, ist nicht bekannt. Am 29. Oktober 2008 wird die Rücknahme der Fondsanteile ausgesetzt. Die Bank unterrichtet ihre Kunden nicht hiervon. Der Börsenkurs rauscht auf der Stelle ein Stück runter, geht dann in weiteren Schritten noch mal abwärts, hat mittlerweile aber fast wieder das Niveau des KAG-Kurses erreicht.

 

Könntest du bitte noch einmal genau erklären, wo hier (a) ein Beratungsfehler der Bank liegt und (b ) welcher Schaden 0815 daraus entstanden ist? :blink:

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Longshort

@ 0815

 

Wann hast Du die Fondsanteile des CS Euroreal gekauft bzw. wann fand das Beratungsgespräch statt? Wenn das schon im August 08 gewesen sein sollte als der Fonds noch offen war, liegt natürlich kein Beratungsfgehler der Bank vor. Ich hatte angenommen, der Fonds wurde empfohlen als er schon geschlossen war.

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0815
· bearbeitet von 815
@ 0815

 

Wann hast Du die Fondsanteile des CS Euroreal gekauft bzw. wann fand das Beratungsgespräch statt? Wenn das schon im August 08 gewesen sein sollte als der Fonds noch offen war, liegt natürlich kein Beratungsfgehler der Bank vor. Ich hatte angenommen, der Fonds wurde empfohlen als er schon geschlossen war.

 

 

Ein Beratungsfehler sehe ich an sich auch nicht, da die Zeichnung am 15.09.2008 erfolgte.

 

Richtig ist auch, daß es sich um eine langfristige Investition handelt; aber im Leben kommt es schon mal anders.

 

Was mir aber etwas zu denken gibt, ist der Umstand, ab dem 15.09.2008 ein Sechstel der Anlagesumme, monatlich in den Postbank CS Euroreal investiert wird.

Und somit die Laufzeit am 15.03.09 (6 Monate)endet, also investierte ich mehrere Monate in einem gesperrten Fond, ohne es zu wissen.

 

 

Jedenfalls vielen Dank für Eure Antworten.

 

Grüsse

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Fleisch

dumm nur, dass du über die KAG geordert hast und damit nicht die "Delle" ausgenutzt hast. Ansonsten hätteste bis jetzt schon bissl was an Kursgewinnen einfahren können

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0815
· bearbeitet von 815

Hallo Schnitzel,

 

ist nicht wirklich gut gelaufen, im August 2008 hatte ich ein dummes Gefühl, daß mit dem Dax-Sparbuch (Postbank), alsbald Probleme auftreten. Wollte ich dieses Geld sicher parken.

Die Prognose war an sich richtig!

 

Nur das die Krise so extrem wird, daß es auch sichere Immo-Fonds treffen kann; sollte mir in Zukunft ein Lehre sein.

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0815
Also die Pflicht zur Information besteht sicherlich nicht (siehe WpHG). Das einzige was man mal prüfen könnte ist, ob bei Abschluß drauf hingewiesen wurde (dazu zählt aber auch das aushändigen der sog. "Basisinformationen", was auch schon zu einem früheren Zeitpunkt hätte geschehen können, also vor dem Kauf des Immofonds).

Da Immobilienfonds nur als langfristige Anlage vermittelt werden (sollten) und somit die Frage der kurzfristigen Verfügbarkeit eine deutlich untergeordnete Rolle spielt.

Es wäre natürlich ein netter Service der Postbank gewesen die Anteilseigner zu informieren. Meine Depotbank hat´s getan.

Was Service angeht genießt die Postbank ohnehin keinen guten Ruf in der Bankenlandschaft.

 

Kleine Anekdote am Rande: Ich hatte vor meiner schriftlichen Abschlußprüfung zum Bankkaufmann ein Repetitorium zur Vorbereitung. (Geleitet durch zwei RA und auch nicht gerade billig). Da waren auch einige von der Post (nicht Postbank!) dabei. Diese sollten nach dem Repetitorium Bankaufgaben in den Postfilialen übernehmen. Da das Ganze sich lediglich über 4-5 Wochenenden erstreckte, fragte ich mich doch sehr, wie qualitativ hochwertig denn die Arbeit bei der Postbank dann sein könnte, wenn das die einzige Qualifikation der Mitarbeiter war.

 

 

Hallo Herr S,

 

sicherlich langfristig gedacht, aber bleiben wir doch auf dem Boden.

 

angenommen, der Bürgermeister vom Dorf A möchte den Spielplatz modernisieren und schlägt vor: wer ein halbes Jahr lang 50 euro investiert, erhält einen Super-Kinder-Spielplatz und die Kinder können sich so richtig wohl fühlen. Toll finden es die Eltern.

 

Nach der 2. Rate wird der Spielplatz als Bauland verkauft, der Vertrag läuft aber weiter. Die Eltern erhalten keine Information über die Lage und bezahlen weiter.

 

Etwas sehr weit ausgeholt, aber das Prinzip ist das Gleiche.

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0815
mit solchen Aussagen sollte man vorsichtig sein (irgendwie schreit gleich jeder nach "Fehlberatung")

der TO hat diesbzgl. zu wenig Angaben gemacht

heißt denn "Werbebotschaft" Beratung / Verkauf oder vll doch z.B. vergleichbar mit ING "Fonds des Monats"

dann gäbs nämlich schon mal ein Prospekt mit irgendeinem Verweis

 

des weiteren ist es nicht die Aufgabe der Postbank, Infos bzgl. der Sperrung zu verbreiten

zumal die Anteile ja über die Börse liquide gemacht werden können

derartige Infos stehen im Verkaufsprospekt / factsheet whatever ...

 

außerdem, wie Chemstudent nachfragt, war dieser "zufällige" Zeitpunkt absehbar ?

Beratungsprotokoll ?

 

 

nichts gegen dich 0815, aber auch nach dem Crash hat (hier im Forum) jeder aufgeschrien, was für Verbrecher die Berater / Verkäufer wären, handfest war allerdings das wenigste ...

 

btw:

mit "null Ahnung" hätte es ab August 08 viel schlimmer aussehen können als nen Immofonds :-

 

 

Ich schließe mich Deiner Meinung an, ein Beratungsfehler bestand zum Zeitpunkt der Eröfffnung nicht, daran besteht kein Zweifel.

 

Sollte auch jeden klar sein, gesehen am Zeichnungstermin. Nur die 6-monatige vereinbarte Einzahlung (1/6), ohne informiert zu werden, daß ich in einen gesperrten Fond investiere, deren Zukunft vielleicht hätte Null sein können, empfinde ich als Fehler der Postbank.

 

Grüsse

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Herr S.

Sorry, das mit den regelmäßigem Einzahlen hab ich wohl überlesen...

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0815
Sorry, das mit den regelmäßigem Einzahlen hab ich wohl überlesen...

 

Wie jetzt rechtliche Möglichkeiten in Betracht zu ziehen möglich sind, weis ich leider nicht.

 

Daher hoffe ich auf Informationen

 

Grüsse

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incts

Mal ganz pragmatisch: wie stehts denn hiermit?

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0815
· bearbeitet von 815
Mal ganz pragmatisch: wie stehts denn hiermit?

 

 

wobei auf "Aussagen" generell keinen Wert gelegt werden kann und im nachhinein jede Aussage revediert wird.

 

 

Auch wenn Herr Klein diesbezüglich eine Aussage getroffen haben sollte, hat sein Kommendar genau soviel Wert, wie mein Klopapier.

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