Bankwechsel

[thefuture]

Hi,

 

da ich momentan Zeit habe und in der Zukunft wenig Geld, weil ich Studieren werde, Interessiere ich mich für einen Bankwechsel. Ich glaube das meine Sparkasse viel für mich tut und mein Einkommen gut verwaltet. Dennoch ist mir aufgefallen das die ja nicht ganz Billig sind. Bei Direktbanken werden teilweise keine Grundgebühren für Depot und Girokonto erhoben. Vielleicht könnte sich da ein Wechsel lohnen. Was mich bremst ist das man sich gut um mich kümmert, wie es scheint. Ich bekomme immer Angebote für Versicherungen. Die Frage ist, geht mir etwas verloren wenn ich Wechsel? Wie lassen sich Angebote über Versicherungen(Zusatzrenten) und Fonds Prüfen um seine Entscheidungen halt zu geben?

 

MfG,

Dennis

[harryguenter]

Ich bekomme immer Angebote für Versicherungen.

Sehr uneigennützig von der Bank.

Schonmal an die satten Provisionen gedacht, die beim Abschluß der Versicherung an Deinen "Berater" gehen?

Schonmal die angebotenen Versicherungen mit den andern Versicherungen verglichen?

Wenn Du Geld sparen willst dann ist "alles aus einer Hand" selten die richtige Lösung. Wer sparen will muss sich aber selbst schlaumachen (hier z.B.).

 

PS: Ich weiß nicht wie die Fananzbranche es geschafft hat zu "Beratern" stilisiert zu werden. Ich persönlich habe noch nie jemanden zu seinem Autoberater gehen hören. Faktisch machen beide aber dasselbe mit derselben Verdienststruktur.

[masu]

Als Student ist die Sparkasse soweit ich weiss immer noch für dich kostenlos.

Ich hätte persönlich keine Bedenken für einen Bankwechsel, wenn du dich ein bisschen mit dem Internet auskennst, sind Direktbanken dass beste was dir passieren kann

[Malvolio]

Bis zu einer gewissen Altersgrenze bieten Sparkassen oft kostenlose Konten für Studenten an.

 

Ansonsten solltest du mal etwas genauer schreiben, was du so für Bankgeschäfte betreibst und was du von deiner Bank erwartest. Ständige Angebote zu Versicherungen würde ich persönlich eher als Belästigung empfinden. Aus meiner Erfahrung fährt man besser, wenn man sich eine günstige Bank sucht und so weit wie möglich selbst um seine Angelegenheit kümmert. Aber letztendlich muss es natürlich jeder selber wissen, was für ihn besser ist.

[Chemstudent]

Wenn du zu einer Direktbank wechselst, geht dir verloren, dass nett grinsende Bankverkäufer dir Mist verkaufen den du weder verstanden hast, noch brauchst.

 

Du gewinnst hingegen die Chance dich selbst um deine Finanzen zu kümmern. Das wäre ein wirklicher Gewinn.

[thefuture]

Wenn du zu einer Direktbank wechselst, geht dir verloren, dass nett grinsende Bankverkäufer dir Mist verkaufen den du weder verstanden hast, noch brauchst.

 

Du gewinnst hingegen die Chance dich selbst um deine Finanzen zu kümmern. Das wäre ein wirklicher Gewinn.

 

Sich selbst um sein Geld zu kümmern ist ein echter Gewinn, das sehe ich vollkommen ein. Auf die Falsche Freundlichkeit bin ich auch nicht scharf. Das Problem ist wirklich, das man nicht versteht was man verkauft bekommt, es ist so als wenn man ein Auto kauft ohne es Bedienen zu können.

Ich werde 27 da gibt es wohl nichts mehr Kostenlos bei den netten Sparkassen Leuten.

Ich habe ein Depot in dem Geldmarktfonds, Bonusrente und Aktienfonds liegen, ein Bausparvertrag und Versicherungen wie Lebensversicherung, Haft und Unfall. Zusätzlich lege ich mir Gerade ein Tagesgeldkonto an.

 

MfG

[Chemstudent]

Sich selbst um sein Geld zu kümmern ist ein echter Gewinn, das sehe ich vollkommen ein. Auf die Falsche Freundlichkeit bin ich auch nicht scharf. Das Problem ist wirklich, das man nicht versteht was man verkauft bekommt, es ist so als wenn man ein Auto kauft ohne es Bedienen zu können.

Ich werde 27 da gibt es wohl nichts mehr Kostenlos bei den netten Sparkassen Leuten.

Ich habe ein Depot in dem Geldmarktfonds, Bonusrente und Aktienfonds liegen, ein Bausparvertrag und Versicherungen wie Lebensversicherung, Haft und Unfall. Zusätzlich lege ich mir Gerade ein Tagesgeldkonto an.

 

MfG

 

Wenn du nicht verstehst, was dir der Verkäufer andrehen will, dann solltest du es auch nicht kaufen.

Die Omi die ihr ganzes Geld in Lehman Brothers-Zertifikate gesteckt hat, weil der Sparkassenverkäufer es ihr geraten hat, verstand diese Zertifiakte auch nicht. Hätte sie es verstanden, sie hätte sicherlich dem Verkäufer zum Teufel gejagt. Nun ist sie ihr Geld los.

 

Mein rat also: Nimm es selbst in die Hand. Kümmer dich um deine Fonds, lies in Foren (wie hier z.b.) und sei neugierig.

Klar, das kostet natürlich Zeit und manchmal auch Nerven und ist sicher nicht so bequem wie zu den Voschlägen eines Verkäufers einfach "ja" zu sagen.

Aber 1. bringt es dir Verständnis für deine Anlagen und 2. bares Geld.

 

Ein Vergleich von Direktbanken findest du hier:

http://www.modern-banking.de/

 

Btw:

Tragen deine Fonds das Wörtchen "Deka" im Namen?

[35sebastian]

Wer die jetzige Sendung in "Hart aber fair" über das Verhalten der Finanzbranche gesehen hat, muss erschüttert sein.

Berater sind immer und immer mehr Verkäufer.

 

Die einzige Möglichkeit, ihnen zu entkommen, ist, sich selbst um seine Ersparnisse zu kümmern.

Die Direktbanken, vielleicht auch die Quirinbank, sind eine gute Alternative.

Keine Kosten fürs Depot, ganz geringe Gebühren für Depotwerte.

Und für Spargelder empfehlen sich kleinere Banken, die gute Konditionen anbieten, oder "Bankenhopping ".

 

Traue keiner Bank!

Das tun Banken auch gegenseitig nicht.

 

Nimm die Schnäppchen, die die Banken anbietet!

Unfair? Ist es fair, dass Banken immer weniger Zinsen geben und weiterhin die Kreditzinsen in zweistelliger Höhe belassen?

 

Nochmals: Bankberater sind Verkäufer. Sie werden dazu gezwungen. Deshalb arbeiten sie nicht zum Wohle der Kunden.

Deshalb muss man selber aktiv werden und in "Augenhöhe" verhandeln.

[stargate]

Hi,

 

@thefuture

 

Wenn du dein Depot bei der Sparkasse auf ein Online-Depot umstellen läst, zahlst du keine Depotgebühren mehr. Ist zumindest bei mir so,allerdings musst du dann alles selber immer Online kaufen bzw. verkaufen.

 

mfg stargate

[thefuture]

Wenn du nicht verstehst, was dir der Verkäufer andrehen will, dann solltest du es auch nicht kaufen.

Die Omi die ihr ganzes Geld in Lehman Brothers-Zertifikate gesteckt hat, weil der Sparkassenverkäufer es ihr geraten hat, verstand diese Zertifiakte auch nicht. Hätte sie es verstanden, sie hätte sicherlich dem Verkäufer zum Teufel gejagt. Nun ist sie ihr Geld los.

 

Mein rat also: Nimm es selbst in die Hand. Kümmer dich um deine Fonds, lies in Foren (wie hier z.b.) und sei neugierig.

Klar, das kostet natürlich Zeit und manchmal auch Nerven und ist sicher nicht so bequem wie zu den Voschlägen eines Verkäufers einfach "ja" zu sagen.

Aber 1. bringt es dir Verständnis für deine Anlagen und 2. bares Geld.

 

Ein Vergleich von Direktbanken findest du hier:

http://www.modern-banking.de/

 

Btw:

Tragen deine Fonds das Wörtchen "Deka" im Namen?

 

JaJa alles Deka sch**ße. Hast schon verstanden. Die Hart aber Fair Sendung werde ich mir nochmal angucken, die habe ich beim letzten mal verpasst. Gut zu wissen das man nicht alleine mit seinen sorgen ist. Für mich steht fest, irgendwann will ich mein Geld wieder unter Kontrolle haben und zwar unter meiner Kontrolle.

 

MfG

[thefuture]

Hi,

 

@thefuture

 

Wenn du dein Depot bei der Sparkasse auf ein Online-Depot umstellen läst, zahlst du keine Depotgebühren mehr. Ist zumindest bei mir so,allerdings musst du dann alles selber immer Online kaufen bzw. verkaufen.

 

mfg stargate

 

Das ist mir nicht bekannt, ich habe auch keine Hinweise darauf gefunden das dem so ist. Da muss ich wohl nochmal genauer nachhacken.

 

Danke

[Chemstudent]

JaJa alles Deka sch**ße. Hast schon verstanden.

 

Als hätt' ich's gewusst.

 

Für mich steht fest, irgendwann will ich mein Geld wieder unter Kontrolle haben und zwar unter meiner Kontrolle.

 

Das ist der richtige Weg.

[thefuture]

Wer die jetzige Sendung in "Hart aber fair" über das Verhalten der Finanzbranche gesehen hat, muss erschüttert sein.

Berater sind immer und immer mehr Verkäufer.

 

Die einzige Möglichkeit, ihnen zu entkommen, ist, sich selbst um seine Ersparnisse zu kümmern.

Die Direktbanken, vielleicht auch die Quirinbank, sind eine gute Alternative.

Keine Kosten fürs Depot, ganz geringe Gebühren für Depotwerte.

Und für Spargelder empfehlen sich kleinere Banken, die gute Konditionen anbieten, oder "Bankenhopping ".

 

Traue keiner Bank!

Das tun Banken auch gegenseitig nicht.

 

Nimm die Schnäppchen, die die Banken anbietet!

Unfair? Ist es fair, dass Banken immer weniger Zinsen geben und weiterhin die Kreditzinsen in zweistelliger Höhe belassen?

 

Nochmals: Bankberater sind Verkäufer. Sie werden dazu gezwungen. Deshalb arbeiten sie nicht zum Wohle der Kunden.

Deshalb muss man selber aktiv werden und in "Augenhöhe" verhandeln.

 

Das ist meine Sendung, danke für die Antwort!

 

liebe Grüße,

Dennis

[waschhascht]

"Hart aber unfair" so könnte man Bankverkäufer titulieren. Die Frage allerdings ist, warum ist das so? Weil sich fast kein Anleger um die Thematik seines Geldes kümmert und somit die Verkäufer Wild-West spielen können. Ich habe mein Geld schon teilweise in eine Direktbank umgelagert und meinem Bankverkäufer den Grund genannt: Weil ich mit ihm nicht zufrieden bin. Basta.

[stargate]

hi

 

Die Frage allerdings ist, warum ist das so? Weil sich fast kein Anleger um die Thematik seines Geldes kümmert und somit die Verkäufer Wild-West spielen können.

 

Das liegt daran, dass die ganzen Anlagen extrem kompliziert sind, bei den ganzen Fachausdrücken blickt doch keine sau mehr durch, nirgens musste ich soviele sachen nachschlagen wie bei Finanzgeschäften. Bei den ganzen Fonds/ETFs ist da factsheet noch das einzig erträgliche, die normalen Verkaufsprospekte sind ja ellenlang, da wühlen sich die wenigsten durch, und wirklich verstehen was dort dann steht, tuen auch die wenigsten leute... Die meisten vertrauen da halt ihrem Anlageberater, da der ja Ahnung haben muss/sollte

 

 

mfg stargate

[Malvolio]

Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Leute aus allen Wolken fallen wenn sie erfahren, daß Banken Finanzprodukte verkaufen wollen und es das es sich hier um keine charitativen Organisationen handelt.

[thefuture]

Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Leute aus allen Wolken fallen wenn sie erfahren, daß Banken Finanzprodukte verkaufen wollen und es das es sich hier um keine charitativen Organisationen handelt.

 

Ich glaube nicht das die Menschen das nicht wissen, es ist wohl eher ein Problem alles selbst zu machen. Wahrscheinlich geht man auch zu lasse-fair damit um. Weil man ja nicht weiß was man Spart.

 

Dennis

[35sebastian]

Es gibt ganz einfache und sichere Geldmarktprodukte, die jeder versteht. Festgelder, Spareinlagen, Sparbriefe, Bausparverträge, Bundesschatzbriefe, - anleihen.

 

Die werden aber meist bei der "Beratung" nicht angeboten, da sie sich nicht "rechnen". Viele Banken haben sie auch nicht mehr im Angebot, stattdessen wird alles in Fonds präsentiert.

Das Wichtigste der Produkte wird bewusst höchst kompliziert im Kleingedruckten "verpackt", die Produkte selbst bekommen einen "beeindruckenden" Namen, den keiner versteht oder verstehen soll. (Wie sich unlängst gezeigt hat, verstehen ja selbst ausgewiesene Bankmanager und Bilanzprüfer die Produkte nicht mehr, die sie kaufen, verkaufen und prüfen).

 

Also nicht bange machen lassen und bloß nicht etwas kaufen, was man selber nicht versteht.

Der nette Verkäufer will nur sein Bestes oder ein gutes Geschäft für die Bank.

 

Eigentlich sollte man "große Geschäfte", wo es um große Summen und lange Laufzeiten geht, sehr sorgfältig planen.

Das Gegenteil ist aber leider der Fall. Während man erst nach intensiver Recherche eine Waschmaschine oder ein Handy kauft, schließt man häufig nach einstündiger Beratung - dem Fachmann vertrauend - einen Vertrag ab, der ein Leben lang belastet.

Und man wollte doch eigentlich nur sein Geld solide und sicher anlegen, wie die 91jährige, der man einen Rentenvertrag verkauft hat, der erst im Jahre 2059 fällig wird.

 

Nicht immer sind die Bänker schuld. Es gibt Kunden, die wollen reich werden, und das in allerkürzester Zeit.

 

"3% im Jahr? Lächerlich. 3% in der Woche, zumindest im Monat, und das sicher".

 

Die haben einfach in der Krise nichts gelernt. Spekulanten haben ein ausgeprägtes Kurzzeitgedächtnis

"Wer schnell reich werden will, wird schnell arm." .

[thefuture]

Es gibt ganz einfache und sichere Geldmarktprodukte, die jeder ................

 

Was du schreibst ließt sich gut und entspricht meinem bisherigem Wissensstand. Danke für den Konstruktiven Beitrag.

[Dächsin]

Es gibt ganz einfache und sichere Geldmarktprodukte, die jeder versteht. Festgelder, Spareinlagen, Sparbriefe, Bausparverträge, Bundesschatzbriefe, - anleihen.

 

Die werden aber meist bei der "Beratung" nicht angeboten, da sie sich nicht "rechnen". Viele Banken haben sie auch nicht mehr im Angebot, stattdessen wird alles in Fonds präsentiert.

Das Wichtigste der Produkte wird bewusst höchst kompliziert im Kleingedruckten "verpackt", die Produkte selbst bekommen einen "beeindruckenden" Namen, den keiner versteht oder verstehen soll.

 

Und wer zwingt einen, auf so etwas einzugehen? Ich bin zehn Jahre beratungsresistent geblieben. Immer wenn die Bank meinte "Frau Dächsin, ich sehe da Ihren Kontostand. Wir sollten mal ein Beratungsgespräch vereinbaren" habe ich geantwortet, dass sie mir gerne was zuschicken könnten. Dann war ich immer zu faul, mich mit dem Thema weiter auseinanderzusetzen und habe überflüssige Liquidität einfach auf Tages- und Festgeldkonten gepackt. Sicherlich nicht wahnsinnig renditeträchtig, aber immerhin nominal kein Verlust. Ich wusste, dass ich von dem Thema Geldanlage nichts verstand und habe entsprechend gehandelt. Dass die Banken bei ihrer "Beratung" nicht unbedingt immer nur eigennützig sind, war mir auch ohne nähere Kenntnis von Provisionen u. ä. bewusst, weshalb ich dem Thema Bankberatung einfach mit einem gesunden Maß an Skepsis gegenüberstand.

 

Wenn die Gebühren einigermaßen stimmen, kann man doch trotzdem bei seiner Bank bleiben. Langjährige Kundenbeziehungen können ja durchaus auch mal vorteilhaft sein. Mangelnde Beratungsqualität sehe ich eigentlich nicht als Argument für einen Wechsel zu einer online-Bank, die ja überhaupt keine Beratung anbietet. Es sei denn, die aktuelle Bank würde dich konkret daran hindern, deine Anlagen selbst in die Hand zu nehmen und deine Anlagevorstellungen umzusetzen? Gebühren sind natürlich ein anderes Thema.

[thefuture]

Und wer zwingt einen, auf so etwas einzugehen? Ich bin zehn Jahre beratungsresistent geblieben. Immer wenn die Bank meinte "Frau Dächsin, ich sehe da Ihren Kontostand. Wir sollten mal ein Beratungsgespräch vereinbaren" habe ich geantwortet, dass sie mir gerne was zuschicken könnten. Dann war ich immer zu faul, mich mit dem Thema weiter auseinanderzusetzen und habe überflüssige Liquidität einfach auf Tages- und Festgeldkonten gepackt. Sicherlich nicht wahnsinnig renditeträchtig, aber immerhin nominal kein Verlust. Ich wusste, dass ich von dem Thema Geldanlage nichts verstand und habe entsprechend gehandelt. Dass die Banken bei ihrer "Beratung" nicht unbedingt immer nur eigennützig sind, war mir auch ohne nähere Kenntnis von Provisionen u. ä. bewusst, weshalb ich dem Thema Bankberatung einfach mit einem gesunden Maß an Skepsis gegenüberstand.

 

Wenn die Gebühren einigermaßen stimmen, kann man doch trotzdem bei seiner Bank bleiben. Langjährige Kundenbeziehungen können ja durchaus auch mal vorteilhaft sein. Mangelnde Beratungsqualität sehe ich eigentlich nicht als Argument für einen Wechsel zu einer online-Bank, die ja überhaupt keine Beratung anbietet. Es sei denn, die aktuelle Bank würde dich konkret daran hindern, deine Anlagen selbst in die Hand zu nehmen und deine Anlagevorstellungen umzusetzen? Gebühren sind natürlich ein anderes Thema.

 

Ich würde es nicht auf biegen und brechen darauf Anlegen die Bank zu wechseln. Aber ich würde mal schauen ob ich das Geld nicht auf eine zweite Bank verteile, man weiß ja in zwischen das eine Streuung nichts schlechtes ist. Die Beziehung zu den Bankmitarbeiterinnen will ich auch nicht missen, die sind ja nicht von schlechten Eltern

[waschhascht]

Die Beziehung zu den Bankmitarbeiterinnen will ich auch nicht missen, die sind ja nicht von schlechten Eltern

Das große Problem ist, dass die Bankverkäufer zu ihren Kunden per se kein Vertrauen aufbauen können. Wenn in der Teeküche der Mitarbeiter-Plan mit dem besten und schlechtesten Umsatz an der Wand hängt, ist eigentlich alles gesagt. Ich z.B. bin kein gern gesehener Anleger, weil ich kein AD-Kunde bin. Im Branchenjargon steht das AD für alt und dumm und ist obendrein noch sehr diskriminierend.

Wisst Ihr, wer das Geldklauen ändern kann? WIR.