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Mein Ewigkeitsdepot  

97 Stimmen

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el galleta
Trotzdem, es hat deutlich vor Dezember 08 gekracht! Wenn sich jemand noch im Dezember 08 entschieden hat, anzulegen, dann erkenne ich nicht, welches Ereignis bei demjenigen im 1HJ09 plötzlich so starke Zweifel hervorrufen könnte.

So ist es. Bislang kann ich nicht sagen, dass mein Risiko-Selbsteinschätzung getestet worden wäre. Ich hab nicht mal ansatzweise Zweifel bekommen (und entsprechend abgestimmt). Bin also seit Dezember 2008 mit 100% RK3 unverändert voll dabei.

 

saludos,

el galleta

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€-man
Trotzdem, es hat deutlich vor Dezember 08 gekracht! Wenn sich jemand noch im Dezember 08 entschieden hat, anzulegen, dann erkenne ich nicht, welches Ereignis bei demjenigen im 1HJ09 plötzlich so starke Zweifel hervorrufen könnte. Es verlief ja danach alles vglw. moderat.

 

Im Nachhinein verlief es relativ moderat. Aber Tatsache ist für mich, dass mir auch im Januar und Februar noch der Ar.ch auf Grundeis gegangen ist.

Wer konnte nach einem derartigen Beben schon von Entwarnung reden? Es war der Zeitpunkt, an dem man sich sogar Sorgen um europäische Staatsanleihen machen musste. Kurzum, die Tragweite war Anfang 2009 absolut nicht einschätzbar.

Und meine ganz persönliche Meinung geht sogar dahin, dass ich mit einer erneuten (europäischen) Bankenkrise rechne und der Käse somit noch nicht gespitzt ist.

 

Gruß

-man

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€-man
Ich hab nicht mal ansatzweise Zweifel bekommen (und entsprechend abgestimmt). Bin also seit Dezember 2008 mit 100% RK3 unverändert voll dabei.

 

Gehörst Du nun zu den ausgebufften, oder zu den unbedarften Anlegern? ;)

 

Gruß

-man

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Fleisch
Ich meine hier herausgelesen zu haben, dass das viele gemacht haben (ich natürlich auch). Der Umgang damit gestaltet sich m.E. sehr schwierig, da Short ETFs bekanntermaßen nicht als Langfristanlage geeignet sind (Zeitwertverlust). Über dies Thema hätte ich mir mal einen thread gewünscht...

dann mach doch mal einen auf t.mälzer

 

halte weiterhin meine bonds und cash wie auch schon in 08. lage hat sich seit 2008 sogar gebessert...zumindest teilweise :-

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otto03
· bearbeitet von otto03
Gehörst Du nun zu den ausgebufften, oder zu den unbedarften Anlegern? ;)

 

Gruß

€-man

 

Stimme el galleta voll inhaltlich zu - bin weder unbedarft noch ausgebufft.

 

Welchen Sinn macht es

 

unter buy and hold Gesichtspunkten, zusätzlich getrieben durch die Einführung der AgSt, den dafür vorgesehenen Teil der Anlage durch eine 20-30% Schwankung sofort wieder in Frage zustellen?

 

Auf solche Veränderungen reagiert man -wenn man dies so möchte- mit anderen Instrumenten.

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XYZ99
Welchen Sinn macht es unter buy and hold Gesichtspunkten, zusätzlich getrieben durch die Einführung der AgSt, den dafür vorgesehenen Teil der Anlage durch eine 20-30% Schwankung sofort wieder in Frage zustellen?

Weil ein stärkeres Absinken der Kurse jegliches Plus auf viele Jahre hin unmöglich gemacht hätte? Erst wenn man ein Plus macht, sollte man ja an die steuerliche Seite denken. Nicht anders herum.

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€-man
zusätzlich getrieben durch die Einführung der AgSt, den dafür vorgesehenen Teil der Anlage durch eine 20-30% Schwankung sofort wieder in Frage zustellen?

Auf solche Veränderungen reagiert man -wenn man dies so möchte- mit anderen Instrumenten.

 

Bei allem Respekt den ich Dir sonst entgegenbringe, aber hier nur von einer Schwankung zu sprechen, ist mir dann doch ein wenig untertrieben.

Da ging es nicht um hedgen, sondern um einen durchaus möglichen Zusammenbruch des Geldsystems.

 

Aber ich hau gleich noch einen rein. Da ja unsere geliebte AgSt für viele die Triebfeder war, stelle ich einmal folgende Frage:

Wer glaubt, dass - aufgrund der verschärften Staatshaushaltssituation - wir künftig mehr, oder weniger Steuern zahlen dürfen?

Wer jetzt auf mehr tippt, den frage ich weiter, woher nehmen, wenn nicht von der Mittelschicht, die noch ein paar Kröten auf der hohen Kante hat. Ob da in ein paar Jahren noch die 2009-er Regeln gelten? ;)

 

Gruß

-man

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otto03
Weil ein stärkeres Absinken der Kurse jegliches Plus auf viele Jahre hin unmöglich gemacht hätte? Erst wenn man ein Plus macht, sollte man ja an die steuerliche Seite denken. Nicht anders herum.

 

Habe ich nicht bestritten, aber permanentes hin- herhandeln hätte meine vorangegangene Suche nach einer kosteneffizienten langfistigen Anlage eines Teils meiner Anlagen ad absurdum geführt.

 

Sollte ich Ende des Jahres wesentlich im plus/minus sein werden eben Teile umgeschichtet.

 

Ansonsten werden um das Risiko zu begrenzen eben Zusatzertraege generiert.

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otto03
Bei allem Respekt den ich Dir sonst entgegenbringe, aber hier nur von einer Schwankung zu sprechen, ist mir dann doch ein wenig untertrieben.

Da ging es nicht um hedgen, sondern um einen durchaus möglichen Zusammenbruch des Geldsystems.

 

Aber ich hau gleich noch einen rein. Da ja unsere geliebte AgSt für viele die Triebfeder war, stelle ich einmal folgende Frage:

Wer glaubt, dass - aufgrund der verschärften Staatshaushaltssituation - wir künftig mehr, oder weniger Steuern zahlen dürfen?

Wer jetzt auf mehr tippt, den frage ich weiter, woher nehmen, wenn nicht von der Mittelschicht, die noch ein paar Kröten auf der hohen Kante hat. Ob da in ein paar Jahren noch die 2009-er Regeln gelten? ;)

 

Gruß

-man

 

Ich bin Ende 2008 nicht mehr von einem Zusammenbruch ausgegangen, wenn es zusammengebrochen wäre hätte uns fast nichts mehr geholfen, auch keine durch Aktienverkäufefe generierte hohe Cashquote.

 

Bei der Steuer gebe ich Dir völlig recht, habe in einem anderen Thread bereits über eine Erhöhung der AgSt. nachgedacht, man kann sich vieles vortstellen, z.B. Aufhebeung der Bemessungsgrenzen in den Sozialversicherungen, alle Einnahmen insbesondere Kapitalerträge werden sozialversicherungspflichtig etc. aber das wirt hier OT.

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Stephan09

Ich glaube, das laeuft eher über Gebühren und indirekte Steuern.

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€-man
· bearbeitet von �-man
Ich bin Ende 2008 nicht mehr von einem Zusammenbruch ausgegangen, wenn es zusammengebrochen wäre hätte uns fast nichts mehr geholfen, auch keine durch Aktienverkäufefe generierte hohe Cashquote.

 

Also doch ausgebufft. ;)

 

Gruß

-man

 

P.S. Eine reine Cashquote habe ich aber auch nicht gemeint.

 

Edit: Im Gegenteil, ich habe im Rahmen der Umschichtung in Sachwerte sogar Aktien gekauft - aber nur weltweite "Bomber".

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el galleta
Gehörst Du nun zu den ausgebufften, oder zu den unbedarften Anlegern? ;)

Antwort C:

oder ein Fondssparer (mit ... einer großen Hoffnung)

:D

 

Wer glaubt, dass - aufgrund der verschärften Staatshaushaltssituation - wir künftig mehr, oder weniger Steuern zahlen dürfen? Wer jetzt auf mehr tippt, den frage ich weiter, woher nehmen, wenn nicht von der Mittelschicht, die noch ein paar Kröten auf der hohen Kante hat. Ob da in ein paar Jahren noch die 2009-er Regeln gelten? ;)

Die Steuern werden natürlich steigen und es wird vor allem (wie immer) den Mittelstand treffen. Das Verfassungsgericht sorgt aber schon dafür, dass mein 2008er Depot davon verschont bleibt.

 

Ist schwer zu sagen, warum mich das alles im Moment kalt lässt. Vielleicht bin ich zu naiv, vielleicht schätze ich die richtigen Sachen einfach nur falsch ein. Wer weiß das schon?

 

saludos,

el galleta

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vanity
ob er weiss was das bedeuten tuhet?

Bei euren Insiderspäszen bin ich mir da nicht ganz sicher. Aber ich werde es herausfinden.

 

Aber eine Frage an unser(en) zukünftige(n)s Rentier: Was meinst Du mit "... dass kaum weiteres Potenzial bestehen wird"?

Das haben Renten halt so an sich, dass ihr Kurspotenzial nach oben beschränkt ist (positves Renditeniveau vorausgesetzt). Die jetzige Situation auf Jahresende, wenn die Spekulationsfrist für die letzten 2008er Käufe ausgelaufen ist und steuerfreie Kursgewinne möglich werden, projiziert, lässt mich vermuten, dass im Großen und Ganzen die Kursmaxima ausgereizt sein werden. Und dann sind dem Handeln kaum steuerliche Grenzen mehr gesetzt. Freilich kann es auch ganz anders kommen, wenn der Herbst sehr heiß wird.

 

PS: das andere Avatar ist mir irgendwie abhanden gekommen und schlummert irgendwo in den Tiefen meiner Festplatte. Der aktuelle passt aber tatsächlich mehr zu meiner aktuellen Investierlaune, obwohl der Ficoach mir ja das investieren bis zum Ende des heisszen Herbst verboten hat.....

Soso, du lässt dich von @ficoach beeindrucken. Dann kannst du aber auch die Liquidität solange in HIE5 zwischenparken, das tuth deinem Avatar keinen Abbruch.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Ich weiß, vielleicht bin ich ein Untertan, aber vielleicht will man sich dann doch dem Joch beugen, anstatt frei dem freien Markt ausgeliefert zu sein. Ich bin in den letzten Tagen sehr ins Grübeln gekommen. Das laeuft einfach zu gut.

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hugolee
...

Edit: Im Gegenteil, ich habe im Rahmen der Umschichtung in Sachwerte sogar Aktien gekauft - aber nur weltweite "Bomber".

 

Auch wenn es OT ist:

...erzähl uns was weltweite "Bomber" sind...

und natürlich welche in Deinem "Depot für die Ewigkeit - Teil 2" schlummern, denn ich interpretiere Deine Investments als langfristige Anlage.

 

hugolee :thumbsup:

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€-man

Servus hugolee,

 

meine Intention war nicht die Schaffung eines Ewigkeitsdepots (wäre schön, aber die vielen Jahre haben mir gezeigt, dass es zu viele Stolpersteine gibt), sondern die größtmögliche Rettung des Kapitals - falls es doch gekracht hätte.

Ob ich Ende 2008 daran geglaubt habe, spielt auch keine Rolle. Fakt war für mich, dass ich - trotz reiferen Alters - derartiges noch nicht erlebt hatte und dementsprechend auf keinerlei Erfahrungsschatz zurückgreifen konnte. Was hätte mir eine positive Meinung geholfen, wenn es dann doch noch passiert wäre?

 

Somit begann ich Anfang 2009 mit der Umschichtung in Sachwerte und da gehörten Aktien mit dazu. In diesem Fall war für mich klar, dass die marktkapitalstärksten Werte (Bomber) die größten Überlebenschancen haben sollten. Nestle, Roche, Procter, Exxon, BP, Toyota (mit Vorsicht), HSBC (mit Vorsicht), China Mobile (auch mit Vorsicht) waren so die Kandidaten.

 

Ebenfalls habe ich die offenen Immofonds aufgestockt. Was war das für ein "Sautreiben" hier im Forum, als die Dinger - meiner Meinung nach absolut zu Recht - geschlossen wurden. Unter dem Aspekt des möglichen Kapitalerhalts, eine geradezu lächerliche Hetzjagd auf die "dummen Immfondsler".

 

Dass mit Umschichtungen auch Kosten verbunden sind, versteht sich von selbst. Aber allein die Kursgewinne bei den Immofonds haben das mehr als wettgemacht.

 

Gruß

-man

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Bärenbulle
Gehörst Du nun zu den ausgebufften, oder zu den unbedarften Anlegern? ;)

 

Entweder "Nerven aus Stahl" oder "Gehirn aus Käse". Beides dürften äußerst erfolgreiche Ewigkeits-Anlegertypen sein. :P

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maush
· bearbeitet von maush

also ich habe kein Ewigkeitsdepot, weil mir kein ewiges Leben vergönnt ist. Alles unterliegt einer ständigen Prüfung. Bisher habe ich seit Ende 2008 aber nur Zukäufe vorgenommen.

 

meine Intention war nicht die Schaffung eines Ewigkeitsdepots (wäre schön, aber die vielen Jahre haben mir gezeigt, dass es zu viele Stolpersteine gibt), sondern die größtmögliche Rettung des Kapitals - falls es doch gekracht hätte.

Ob ich Ende 2008 daran geglaubt habe, spielt auch keine Rolle. Fakt war für mich, dass ich - trotz reiferen Alters - derartiges noch nicht erlebt hatte und dementsprechend auf keinerlei Erfahrungsschatz zurückgreifen konnte. Was hätte mir eine positive Meinung geholfen, wenn es dann doch noch passiert wäre?

Erstmal stimme ich dir man mit deinen Bedenken hinsichtlich der Krise voll zu. Allerdings sehe ich die Probleme derzeit allenfalls als verschoben und keinesfalls als geheilt an. Konsequenz ist für mich aber lediglich eine sinnvolle Aufteilung zwischen Anleihen, Aktien und Immobilienfonds. M.E. kann man als Anleger kaum mehr zur Vorbeugung machen.

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€-man
Allerdings sehe ich die Probleme derzeit allenfalls als verschoben und keinesfalls als geheilt an.

 

Wie auch. Durch Lernresistenz, verursacht durch maßlose Gier, werden die gleichen Fehler wieder gemacht.

 

Abgesehen davon, ist für mich auch eine Entschuldung der Staaten, über eine Währungsreform, keinesfalls vom Tisch.

 

Leider haben wir wirklich nicht viele Alternativen, aber ich werde sicherlich in den nächsten Jahren meine Sachwertübergewichtung beibehalten.

 

Gruß

-man

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armerTor
· bearbeitet von armerTor
Wie auch. Durch Lernresistenz, verursacht durch maßlose Gier, werden die gleichen Fehler wieder gemacht.

 

Abgesehen davon, ist für mich auch eine Entschuldung der Staaten, über eine Währungsreform, keinesfalls vom Tisch.

 

Leider haben wir wirklich nicht viele Alternativen, aber ich werde sicherlich in den nächsten Jahren meine Sachwertübergewichtung beibehalten.

 

Gruß

-man

 

Hallo!

 

Trotz aktuellem deflationären Umfeld, fahre ich ebenfalls eine hohe Aktienquote ( meist 80 - 90 % + Cash ).

 

Ein "Ewigkeitsdepot" halte ich bei meiner endlichen Lebenserwartung für nicht zielführend...

Bei aktivem Stockpicking ist mein Depot einem steten Wandel unterworfen, was aber nicht ausschließt, einzelne Werte

auch einige Jahre zu halten.

Von meinen, im letzten Herbst gekauften, Werten hat es nur eine Aktie geschafft ( Saft Group ) die Chance einer

steuerfreien Gewinnrealisierung zu waren.

Von Investitionen in den Gesamtmarkt halte ich als Stockpicker rein gar nix - mein bescheidenes Ziel ist, den Märkten

dauerhaft zu trotzen ;o). Das kann imho nur mit wenigen, laufend überwachten, Positionen gelingen, die alles andere

als den Gesamtmarkt abbilden. Diese Strategie muß nicht zwingend heißen, sich auf ein sehr volatiles Depot einzustellen.

Der Dax ist oft wesentlich schwankungsanfälliger als meine 5 - 6 Werte.

 

 

Grüße!

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Dagobert
Bei euren Insiderspäszen bin ich mir da nicht ganz sicher. Aber ich werde es herausfinden.

 

tuh' das, es ist nicht schwierig :thumbsup:

 

 

Das haben Renten halt so an sich, dass ihr Kurspotenzial nach oben beschränkt ist (positves Renditeniveau vorausgesetzt). Die jetzige Situation auf Jahresende, wenn die Spekulationsfrist für die letzten 2008er Käufe ausgelaufen ist und steuerfreie Kursgewinne möglich werden, projiziert, lässt mich vermuten, dass im Großen und Ganzen die Kursmaxima ausgereizt sein werden. Und dann sind dem Handeln kaum steuerliche Grenzen mehr gesetzt. Freilich kann es auch ganz anders kommen, wenn der Herbst sehr heiß wird.

 

ok, verstanden, ich dachte Du meintest den Markt insgesamt und nicht speziell Anleihen!

 

Soso, du lässt dich von @ficoach beeindrucken. Dann kannst du aber auch die Liquidität solange in HIE5 zwischenparken, das tuth deinem Avatar keinen Abbruch.

 

schon, ich finde er (@ficoach) macht das richtig gut und ich schätze seine Beiträge (und seinen Coaching-Ansatz). Zum HIE5 - würdest Du deine Liquidität da zwischenlagern? Ich tendiere da zu anderen Mitteln zur zeitlichen Zwischenlagerung!

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vanity
· bearbeitet von vanity
... schon, ich finde er (@ficoach) macht das richtig gut und ich schätze seine Beiträge (und seinen Coaching-Ansatz).

Um Missverständnissen vorzubeugen: @ficoachs querdenkerische Beiträge lese ich auch sehr gern, auch wenn ich gelegentlich Schwierigkeiten habe, mich in seine Welt hineinzudenken und geistig zu folgen (das liegt aber wohl mehr an meinem beschränkten Anlegerhorizont). Ich denke (soweit ich das beurteilen kann), er macht auf seine Art, was du in deinem neuen MF-Thread verfolgen willst. Ich bin gespannt auf sein Auftreten dort, bisher hat er sich glaube ich noch nicht blicken lassen.

 

Und beeindruckend ist es allemal. Manchmal habe ich nach seinen Beiträgen das Gefühl, ich solle vielleicht mal dringend wieder zur Beichte gehen und mir Absolution verschaffen (mea culpa ... habe gesündigt ... unkeusche Anlagen in Tat und Gedanken ... :blushing: ).

 

Zum HIE5 - würdest Du deine Liquidität da zwischenlagern? Ich tendiere da zu anderen Mitteln zur zeitlichen Zwischenlagerung!

Ich bin grad' nicht auf Parkplatzsuche. Aber wenn ich welche hätte, warum nicht? Es kann allerdings zum Geduldsspiel ausarten. Welches wären deine Mittel der Wahl? Aber das ist ja alles Offtopic - hier geht es um die Ewigkeit!

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