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fireball

Ich wünsche dir viel Spaß, und hoffe das es so verbissen weiter geht hier, hebt die Qualität, solange Beleidigungen außen vor bleiben.

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Staatsmacht

Erstens: Mal weg von den Ideologien

Sind wir uns denn wenigstens einig dass die Krise durch das Geldsystem verursacht wurde?

 

 

 

 

Zweitens: (sind schließlich im "wertpapier-forum")

Inflation bedeutet für mich, die Leute horten mehr und mehr ihr Geld in Edelmetalle (sicherer)

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klausk

Da ich nicht VWL studiert habe und die meisten Diskutanten hier anscheinend auch nicht, darf ich vielleicht ein bisschen Senf zu der ursprünglichen Frage geben: Brauchen wir überhaupt eine Inflation und wenn ja, warum?

 

Falls wir uns einig sind, dass Inflation ein Überangebot an Kaufkraft und ein Unterangebot an Waren/Dienstleistungen bedeutet, dann vergleiche ich Geld im Wirtschaftskreislauf mal mit dem Kopfsalat im Supermarkt.

 

Als Supermarktbesitzer/Manager möchtest du natürlich alle Salatköpfe, die du morgens am Grossmarkt eingekauft hast, bis zum Abend losgeworden sein. Da tut sich aber ein Optimierungsproblem auf.

 

Fall 1: Du hast zu viel gekauft. Ein Teil des Salats verrottet, da du sie deiner anspruchsvollen Kundschaft nicht auch noch am nächsten Tag anbieten willst. Der Kaufpreis des nicht verkauften Salats mindert deinen Gewinn.

 

Fall 2: Du hast zu wenig gekauft. Jetzt verrottet zwar nichts, du bist aber schon vor Ladenschluss ausverkauft. Einige deiner Kunden kriegen keinen Salat und sind folglich sauer.

 

Wenn du auf Grund deiner Erfahrung annimmst, an einem bestimmten Tag 100 Salatköpfe verkaufen zu können, wie viele solltest du dann am Morgen einkaufen? 90, 95, 100, 105, 110.... ?

 

Hier die logische (?) Verbindung: So wie ohne die Ware Salat kein Verkauf möglich ist, so kann ohne Investition kein Wachstum erwartet werden. Und, da Investieren vor dem Verdienen kommt, ist ein gewisses Überangebot an Geld nötig.

 

Wie beim Salat, so ist auch beim Geld eine perfekte Balance praktisch unmöglich. Ein Überangebot kostet zwar (=Inflation), ist aber immer noch besser als ein Unterangebot (Deflation) und ist für die optimale Balance wünschenswert.

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relative
· bearbeitet von relative
Hier die logische (?) Verbindung: So wie ohne die Ware Salat kein Verkauf möglich ist, so kann ohne Investition kein Wachstum erwartet werden. Und, da Investieren vor dem Verdienen kommt, ist ein gewisses Überangebot an Geld nötig.

 

nope, das verdienen kommt vor dem investieren.

wenn du dir das ganze geld usw. wegdenkst, und nur in resourcen denkst, ist investieren nichts anderes als unterkonsum/konsumverzicht, um die übriggebliebenen resourcen zum aufbau von produktionskapazitäten zu verwenden. um höheren zukünftigen konsum zu ermöglichen (-> wachstum)

die resourcen (die durch geld repräsentiert werden) müssen also vor dem investieren stehen (und damit das verdienen vor dem investieren, wie du's oben nennst).

 

ein überangebot an geld spiegelt resourcen vor, die nicht vorhanden sind, bzw. nicht durch unterkonsum übriggeblieben sind. weswegen hohe monetäre inflation in zusammenbrechenden investitions- bzw. spekulationsblasen endet.

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fireball
Erstens: Mal weg von den Ideologien

Sind wir uns denn wenigstens einig dass die Krise durch das Geldsystem verursacht wurde?

 

 

 

 

Zweitens: (sind schließlich im "wertpapier-forum")

Inflation bedeutet für mich, die Leute horten mehr und mehr ihr Geld in Edelmetalle (sicherer)

Och menno hat doch gerade so Spaß gemacht.

Das wäre mir eine zu einfach Erklärung sorry, bleiben wir lieber bei den Ideologien.

Über das horten von Edelmetallen und ob dieses der Fall bzw hilfreich ist sei mal dahin gestellt, dieses Thema will ich hier nicht auch noch diskutieren, da kommen mir zu viele Goldfanatiker um die Ecke.

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Zero
· bearbeitet von Zero

Interessatner Artikel... besonders für Laien wie mich :-

Inflation oder Deflation? Die renommierten Ökonomen Thomas Straubhaar und Peter Bofinger im Streitgespräch

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...0011/index.html

 

Bofinger: Die deutlich steigende Arbeitslosigkeit wird nun bald zu rückläufigen Löhnen führen. Und weil die Löhne der wichtigste Einflussfaktor für die Preisentwicklung sind, rechne ich für längere Zeit mit einer deflationären Grundtendenz in Deutschland.

 

Thomas Straubhaar: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es so kommt. Die Preise werden sich in diesem Jahr allenfalls für kurze Zeit leicht nach unten bewegen. Für die Jahre nach 2010 wird heute aber die Saat ausgesät, die zu höheren Inflationsraten führen wird.

Im Grunde legt jeder Unterschiedliche Annahmen für seine Theorie zu Grunde. Kurz gesagt, der Bofinger geht davon aus, dass die Arbeitslosigkeit und die Löhne Einfluss auf das Preisniveau nehmen... der Straubhaar nimmt an, dass die Geldmenge die Inflation verursacht (so verstehe ich das).

 

Was ist eigentlich das Schlimme an einer Deflation? Immerhin profitieren dann die Verbraucher von sinkenden Preisen ...

 

Bofinger: ... und schieben deshalb Anschaffungen auf, weil sie mit noch stärker fallenden Preisen rechnen. Noch schlimmer ist aber, dass die Unternehmen große finanzielle Probleme bekommen, weil ihre Schulden in einer Deflation real ansteigen.

 

Folge daraus wäre, dass das Wirtschaftswachstum nachlässt (kein Wirtschaftswachstum = kein wachsender Wohlstand).

Deswegen ist eine geringe Inflation für die Wirtschaft besser als eine Deflation... oder versteht das jemand anders?

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relative

Ja, ich seh das anders. Das aufschieben von anschaffungen ist eine theorie, die m.W. noch nie belegt wurde. Ist bei gütern die ständig im preis fallen auch nicht zu beobachten.

Dann zur entschuldung: entschuldet wird so oder so, die frage ist nur ob dabei schwache unternehmen (zurecht) pleite gehen oder alle sparer. Und wer das für übertrieben hält: selbst die zielinflation von 2% bedeutet eine halbierung der kaufkraft innerhalb einer generation.

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maush
· bearbeitet von maush

Die Deflationsängste kann ich immer nicht so ganz nachvollziehen. Was ist so schlimm an sinkenden Preisen. Wir haben seit Jahren Deflation bei PC, Audio, Video, TV Artikeln. Trotzdem kaufen die Leute wie bekloppt.

 

Selbst bei Autos ist die Preissteigerung m.E. geringer als die Kapitalmarktrendite.

 

Bei Lebensmittel werden Verbraucher wohl kaum den Konsum ins nächste Jahr verschieben weil der Milchpreis eventuell noch um einige Cent fällt.

 

M. E. wird da künstlich eine Deflationsangst geschürrt um die expansive Geldpolitik zu legitimieren.

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odenter
Bernanke findet Exit einfach

Klar ist das einfach, die Frage ist nur ob das "einfache" auch umgesetzt wird, oder ob die dann mit dem Argument kommen ja wir wollen das schwache Wachstum ja nicht abwürgen.

Ich tippe auf letzteres, weil das immer so gewesen ist.

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Zero
· bearbeitet von Zero
Die Deflationsängste kann ich immer nicht so ganz nachvollziehen. Was ist so schlimm an sinkenden Preisen. Wir haben seit Jahren Deflation bei PC, Audio, Video, TV Artikeln. Trotzdem kaufen die Leute wie bekloppt.

 

Ich möchte gerne noch mal Inflation/Deflation definieren: Inflation/Deflation ist die positive/negative prozentuale Veränderung des Verbraucherpreisindexes ggü. dem Vorjahr (falls Einwände kommen... mein früherer VWL-Dozent Prof.Meuthen hat das so definiert).

 

Inflation/Deflation misst man Anhand eines Warenkorbes, weshalb hier auch von einem Verbraucherpreisindex die Rede ist...

Preisrückgang bei einzelnen Produkten ist keine Deflation. (Entschuldige die Korrektur deiner Aussage mausch)

Bei technischen Geräten (Autos, Elektronik) sind zudem Innovationen und Qualitätsunterschiede zu berücksichtigen.

 

Das aufschieben von anschaffungen ist eine theorie, die m.W. noch nie belegt wurde. Ist bei gütern die ständig im preis fallen auch nicht zu beobachten.

Die Krise in Japan (90er) Jahre ist ein guter Beispiel für Deflation finde ich...

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation

Rezession in Japan 1990er Jahre (auch als "Verlorene Dekade" bezeichnet)

die starken Verluste der Vermögenspreise (wie Aktien oder Immobilien) veranlassten die japanischen Konsumenten zu einem wesentlich stärkeren Sparverhalten. Die daraus folgende Konsumzurückhaltung führte zu einer Unterauslastung der Produktionskapazitäten und der oben beschriebenen Deflationsspirale. Der japanische Staat reagierte zeitverzögert mit einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Allerdings gelang ihm dadurch keine nennenswerte Besserung der Lage, so dass die Möglichkeiten beider Wirtschaftspolitiken relativ rasch erschöpft waren; die Zentralbankzinsen lagen in Japan über Jahre nahe oder bei Null und die japanische Zentralbank betrieb darauf hin quantitative Lockerung. Japan ist heute aufgrund seines Deficit spendings das mit Abstand am stärksten (öffentlich) verschuldete Industrieland der Welt.

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relative
· bearbeitet von relative
Die Krise in Japan (90er) Jahre ist ein guter Beispiel für Deflation finde ich...

japan ist ein beispiel für deflation aufgrund vorhergehenden aktienblase und darauffolgender immobilienblase und darauffolgender hoher verschuldung um banken zu retten. (kommt euch das bekannt vor?).

 

japan ist kein beispiel für "normale" deflation aufgrund von produktivitätswachstum bei gleichbleibender geldmenge, wie es in der zeit vor einführung der heutigen zentralbanken oft der fall war.

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Zero

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Deflation für die Wirtschaft schädlich ist... weil Konsumzurückhaltung = Unterauslastung der Produktionskapazitäten,

aus welchen Gründen auch immer...

 

japan ist kein beispiel für "normale" deflation aufgrund von produktivitätswachstum bei gleichbleibender geldmenge, wie es in der zeit vor einführung der heutigen zentralbanken oft der fall war.

 

oder gibt es Beispiele aus der Praxis, die dagegen sprechen?

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maush
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Deflation für die Wirtschaft schädlich ist... weil Konsumzurückhaltung = Unterauslastung der Produktionskapazitäten,

Die Frage ist doch, wo Konsumzurückhaltung auf Grund von Deflation überhaupt stattfinden kann. Bei Lebensmitteln, Waren des täglichen Bedarfs, Miete, Energie etc m.E. eher nicht. Also bleiben nur "länger nutzbare Konsumgüter". Da gibt es aber m.E. schon längere Zeit eher sinkende Preise (um jetzt nicht wieder das Wort Deflation zu gebrauchen...).

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Staatsmacht

Deflation zusammen mit Wirtschaftswachstum ist ganz normal, schaut man sich zB die Geschichte der USA an.

Genauso ist Rezession zusammen mit Inflation ganz normal.

 

 

Die Geldmenge zentralistisch (sozialistisch) zu kontrollieren macht somit wirtschaftlich keinen Sinn.

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Drella
Deflation zusammen mit Wirtschaftswachstum ist ganz normal, schaut man sich zB die Geschichte der USA an.

Genauso ist Rezession zusammen mit Inflation ganz normal.

 

 

Die Geldmenge zentralistisch (sozialistisch) zu kontrollieren macht somit wirtschaftlich keinen Sinn.

 

 

Kannst du diese Behauptung irgendwie belegen? Andernfalls ist sie absolut wertlos.

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relative
· bearbeitet von relative
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Deflation für die Wirtschaft schädlich ist... weil Konsumzurückhaltung = Unterauslastung der Produktionskapazitäten,

 

nein, darauf können wir uns nicht einigen. ich kenne kein beispiel.

ich kenne nur zusammenstürzende (inflations-)blasen, die dann zum einen zur konsumzurückhaltung führen, und zum anderen zur kreditkontraktion und damit zur deflation.

ich kenne keine beispiele, bei denen sich eine deflation normal entwickelt hat (z.b. weil man mehr krempel hergestellt hat, aber nicht mehr geld) und deswegen der konsum zurückging. du etwa?

 

aus welchen Gründen auch immer...

ja, aus welchen denn?

 

 

 

Kannst du diese Behauptung irgendwie belegen? Andernfalls ist sie absolut wertlos.

 

industrielle revolution (nicht nur USA), USA mi 19. jahrhundert, einige meinen auch in den 20ern der USA in folge der depression von 1921, aber da ist das nicht ganz so klar.

 

neuere beispiele sind schwierig, weil mitte der 20er die zentralbank aktiv wurde.

 

das gegenbeispiel der inflationären rezession dürfte bekannt sein.

 

die übrigens mal gegründet wurden, um eine antizyklische geldpolitik durchzuführen.

aber das funktioniert ungefähr genausogut wie die antizyklische fiskalpolitik:

im aufschwung viel geld, in der rezession noch mehr geld.

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Orwell
Ja, ich seh das anders. Das aufschieben von anschaffungen ist eine theorie, die m.W. noch nie belegt wurde. Ist bei gütern die ständig im preis fallen auch nicht zu beobachten.

 

Das ist eine beliebte Nebelkerze, die immer wieder gern geworfen wird. Damit soll die Bekämpfung der Deflation begründet werden. Man könnte genau so argumentieren, dass Zinsen auf Spareinlagen dazu führen, dass Leute ihre Anschaffungen hinauszuögern.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ist doch garnicht so schwierig.

 

Die Formel sagt doch alles aus. Preise=Geldmenge*Umlaufgeschwindigkeit/Produktion

 

Steigt die Geldmenge gehen die Preise bei gleichbleibener Produktivität rauf.

 

Wird vorhandenes Geld investiert und in eine Steigerung der Produktivität gesteckt( so wie es Unternehmen tun)

 

, können die Preise trotz Erhöhung der Geldmenge fallen.

 

Gibt aber der Staat Milliarden für Kriege,Arbeitslose,Rettung unproduktiver Unternehmen und der Bürger geliehenes Geld für

 

Konsum,Luxusgüter,Statussymbole,...aus,

 

Wird das Geld nicht produktiv verwendet und die Preise müssen steigen.

 

Es kann auch einen deflationären Boom geben.

 

Kennt jemand dieses Buch?

 

http://www.amazon.de/100%25-Money-100%25-G...9719&sr=8-1

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Orwell
· bearbeitet von Orwell
Kannst du diese Behauptung irgendwie belegen? Andernfalls ist sie absolut wertlos.

 

Google mal nach Deflation 19th century USA.

In fact, back in the 19th century, deflation was the norm, rather than the exception. According to How Much Is That Worth Today, an Internet site that calculates the current value of old money, an item that cost $100 in 1800 cost just $66.89 in 1900. ...

 

Deflation doesn't necessarily mean a bone-crushing depression. After all, the 19th century enjoyed huge stock runups and periods of prosperity.

 

http://www.usatoday.com/money/perfi/column...ry-primer_x.htm

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Drella
nein, darauf können wir uns nicht einigen. ich kenne kein beispiel.

ich kenne nur zusammenstürzende (inflations-)blasen, die dann zum einen zur konsumzurückhaltung führen, und zum anderen zur kreditkontraktion und damit zur deflation.

ich kenne keine beispiele, bei denen sich eine deflation normal entwickelt hat (z.b. weil man mehr krempel hergestellt hat, aber nicht mehr geld) und deswegen der konsum zurückging. du etwa?

 

 

ja, aus welchen denn?

 

 

 

 

 

industrielle revolution (nicht nur USA), USA mi 19. jahrhundert, einige meinen auch in den 20ern der USA in folge der depression von 1921, aber da ist das nicht ganz so klar.

 

neuere beispiele sind schwierig, weil mitte der 20er die zentralbank aktiv wurde.

 

das gegenbeispiel der inflationären rezession dürfte bekannt sein.

 

die übrigens mal gegründet wurden, um eine antizyklische geldpolitik durchzuführen.

aber das funktioniert ungefähr genausogut wie die antizyklische fiskalpolitik:

im aufschwung viel geld, in der rezession noch mehr geld.

 

 

Google mal nach Deflation 19th century USA.

 

 

http://www.usatoday.com/money/perfi/column...ry-primer_x.htm

 

Das ist mir durchaus bewusst. Das beweist nur leider alles nicht, dass Deflation automatisch mit Wachstum einher geht.

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relative
Das ist mir durchaus bewusst. Das beweist nur leider alles nicht, dass Deflation automatisch mit Wachstum einher geht.

 

hat das hier jemand behauptet?

ich jedenfalls nicht.

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Drella
hat das hier jemand behauptet?

ich jedenfalls nicht.

 

Ich habe nach Belegen gefragt und du hast mich zitiert und geantwortet. Trotzdem hat dein Post nicht mit meiner Frage zu tun? :blink:

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relative
Ich habe nach Belegen gefragt und du hast mich zitiert und geantwortet. Trotzdem hat dein Post nicht mit meiner Frage zu tun? :blink:

 

du hast nach belegen zu folgender aussage von staatsdingens gefragt:

Deflation zusammen mit Wirtschaftswachstum ist ganz normal, schaut man sich zB die Geschichte der USA an.

Genauso ist Rezession zusammen mit Inflation ganz normal.

 

das hab ich beantwortet. ich hab nirgends behauptet, dass deflation automatisch wachstum bewirkt. und kann mich auch an niemanden sonst erinnern der sowas gesagt hätte.

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Orwell
Das ist mir durchaus bewusst. Das beweist nur leider alles nicht, dass Deflation automatisch mit Wachstum einher geht.

 

Wie meinst du das mit "automatisch"? Davon war doch hier gar nicht die Rede.

 

Du wolltest doch einen Beleg dafür haben, dass Deflation und wirtschaftliches Wachstum in den USA normal sei.

 

Ist denn die US-Wirtschaft in dieser Zeit nicht gewachsen?

 

:blink:

 

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Deflation für die Wirtschaft schädlich ist... weil Konsumzurückhaltung = Unterauslastung der Produktionskapazitäten,

aus welchen Gründen auch immer...

 

Erzähl mal deinem Prof., dass so ein paar Typen in einem Forum etwas anderes herausgefunden haben. Der wird sich freuen.

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