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Drella
· bearbeitet von Drella

Und genau deshalb ist eine pauschale Aussage wie "Schätzungen bringen nichts da alles abhängig vom BIP" wenig sinnvoll.

Offensichtlich macht es ja z.T. doch sinn. Gerry Weber steigert den Umsatz auch in der Krise.

 

Außerdem würde ich grundsätzlich nur Umsatz mit BIP vergleichen und nicht Gewinn & BIP. Das macht doch keinen Sinn. Der Gewinn wird von zu vielen Faktoren beeinflusst. Aber mit diesem Argument bin ich bei dir schonmal auf Granit gestoßen...

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quinvestor
· bearbeitet von quinvestor
Offensichtlich macht es ja z.T. doch sinn. Gerry Weber steigert den Umsatz auch in der Krise.

 

Gut von mir aus. Ich bestreite nicht, dass man eine wage Ahnung davon haben kann. Ich bestreite heftig, dass ein Value-Investor darauf seine Bewertung fußen sollte. Das ist ein gravierender Unterschied. Ich zitiere mal den GB von Berkshire Hathaway zum Jahr 2008:

 

Most of the Berkshire businesses whose results are significantly affected by the economy earned below

their potential last year, and that will be true in 2009 as well. Our retailers were hit particularly hard, as were our

operations tied to residential construction. In aggregate, however, our manufacturing, service and retail

businesses earned substantial sums and most of them particularly the larger ones continue to strengthen their

competitive positions. Moreover, we are fortunate that Berkshires two most important businesses our

insurance and utility groups produce earnings that are not correlated to those of the general economy. Both

businesses delivered outstanding results in 2008 and have excellent prospects.

As predicted in last years report, the exceptional underwriting profits that our insurance businesses

realized in 2007 were not repeated in 2008. Nevertheless, the insurance group delivered an underwriting gain for

the sixth consecutive year.

 

Aussagen wie: "As predicted in last years report, the exceptional underwriting profits that our insurance businesses realized in 2007 were not repeated in 2008." heißen ja nicht, dass diese Prognosen in die Bewertung wesentlich mit einfließen. Ganz besonders nicht, wenn es sich um außerordentliche Jahre handelt. Wenn das Unternehmen noch 50 Jahre vor sich hat, dann spielt das 1. Jahr keine größere Rolle als die anderen 49 zusammen. Vielleicht interpretiere ich den Ansatz ja falsch. Ich habe bisher auch nichts im Forum dazu gefunden, wie aus den Prognosen die Bewertung erfolgen soll.

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Drella
Gut von mir aus. Ich bestreite nicht, dass man eine wage Ahnung davon haben kann. Ich bestreite heftig, dass ein Value-Investor darauf seine Bewertung fußen sollte. Ich zitiere mal den GB von Berkshire Hathaway zum Jahr 2008:

 

 

Aussagen wie: "As predicted in last years report, the exceptional underwriting profits that our insurance businesses realized in 2007 were not repeated in 2008." heißen ja nicht, dass diese Prognosen in die Bewertung wesentlich mit einfließen. Ganz besonders nicht, wenn es sich um außerordentliche Jahre handelt. Wenn das Unternehmen noch 50 Jahre vor sich hat, dann spielt das 1. Jahr keine größere Rolle als die anderen 49 zusammen.

 

Das Stimmt. Und deshalb ist keine Aktienanalyse von mir nur auf einer kurzfristigen Unterbewertung basiert. Es ist ein Bestandteil. Wo steht, dass meine komplette Bewertung darauf fußt?

Viel mehr geht es natürlich auch um die nachhaltige Perspektive des Geschäftsmodels.

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quinvestor
· bearbeitet von quinvestor
Wo steht, dass meine komplette Bewertung darauf fußt?

 

Das war meine Interpretation. Explizites habe ich dazu noch nicht gefunden.

 

Du musst schon zugegeben, dass Deine / Stairways Aussagen komplett gegenteilig zu denen von Graham sind die ich zitiert habe und meine Aussage, dass das BIP prognostizierbarer ist als Gewinne eines Unternehmens voll unterstützen. Ja, es geht dabei nur um eine allgemeine Regel die auch oft falsch sein kann. Unwichtig ist es deswegen IMO noch lange nicht.

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Drella
Du musst schon zugegeben, dass Deine / Stairways Aussagen komplett gegenteilig zu denen von Graham sind die ich zitiert habe und meine Aussage, dass das BIP prognostizierbarer ist als Gewinne eines Unternehmens voll unterstützen.

 

Für uns stellt dies eine Möglichkeit dar, den "mittelfristigen" Inneren Wert zu ermitteln. In der Vergangenheit erfolgreich.

Unser Stil überschneidet sich sehr umfangreich mit den Grundsätzen von Graham und insbesondere von Buffett. Wir sind aber auch durchaus bereit selber zu denken ;)

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Drella
· bearbeitet von Drella

Nochmal, Fair Values auf Basis der multiple Methode und Schätzungen sind ein Bestandteil. Mehr nicht.

 

Anbei noch ein fantastischer Artikel zur Bewertung KGV vs. Enterpricevalue Yield:

http://optionarmageddon.ml-implode.com/200...-unlevered-fcf/

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Statt BIP finde ich die Verwendung der Umsätze als Maßstab für die verfügbare Geldmenge welche Produkte nachfragt gut.

 

Angenommen der gesamte verteilbare Kuchen(Geldmenge) einer Nation wächst um 10% jährlich und ein Unternehmen besitzt 5% Marktanteil von diesem Kuchen kann man auch dessen Wachstum schätzen.

 

Das Wachstum der Geldmenge hängt meiner Meinung nach von drei Faktoren ab vom Reserve Ratio, also davon wie oft eine Bank die Guthaben verleiht, vom Zins und von der Laufzeit des Kredits(kurz oder langfristig)

 

Bsp. Reserve Ratio Jahr 1 15%, Reserve 100 --> Geldmenge =100/,15=666,7

 

Reserve Ratio Jahr 2 12%, Reserve 100 --> Geldmenge = 833,

 

Wachstum der Geldmenge 833/666,7-1=25%

 

 

Der Zins hat folgenen Effekt.

 

Angenommen das Reserve Ratio bleibt konstant.

 

Dann ist die Geldmenge abhängig davon wie hoch Diskontzins ist.

 

Bsp. Jahr 1 Reserve 15% Guthaben 100---> Geldmenge =666,7 Zins=0% verliehen Geldmenge=666,7/1,00=666,7

 

Bsp. Jahr 2 Reserve 15% Guthaben 100 ---> Geldmenge=666,7 Zins=15% verliehen Geldmenge=666,7/1,15=579,74

 

 

 

Die folgene Grafik zeigt die Umsatzanteile der einzelnen Unternehmen am Gesamtumsatz des DAX.

 

post-7359-1251647593_thumb.png

 

 

 

Veränderung der Reserveratio. Die Grenzwerte liegen zwischen 100% Reserve und 0%.

 

M=1$/100%=1$ M=1$/0%=unendlich groß.

post-7359-1251647815_thumb.jpg

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Die Veränderung des Reserveratio führt meiner Meinung nach zur Verschiebung der Nachfragekurve nach oben.

Ein Unternehmen regiert auf die erhöhte Nachfrage in dem es seinen Ausstoß von Waren und oder die Preise erhöht.

Finanziert wird die zusätzliche Nachfrage aus einbehaltenen Gewinnen oder Kapitalerhöhungen.

Meiner Meinung nach kann man schon maximales zukünftiges Wachstum schätzen dieses liegt vorallem in den Rentabiliätskennzahlen verborgen.

Der innerer Wert stellt dabei den Grenzwert unter den momentan gegebenen Bedingungen dar.

post-7359-1251648954_thumb.png

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Drella

Ihr müsst schon zugeben, dass die Bewertung von Einzelaktien auf Basis von BIP & Geldmenge schon ziemlich stark pauschalisiert ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies zu Erfolg führt. Mal davon abgesehen, dass auch die Umlaufgeschwindigkeit eine Rolle spielt und ich kaum eine der genannten volkswirtschaftlichen Größen langfristig schätzen kann.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Ihr müsst schon zugeben, dass die Bewertung von Einzelaktien auf Basis von BIP & Geldmenge schon ziemlich stark pauschalisiert ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies zu Erfolg führt. Mal davon abgesehen, dass auch die Umlaufgeschwindigkeit eine Rolle spielt und ich kaum eine der genannten volkswirtschaftlichen Größen langfristig schätzen kann.

 

Ja das ist eigentlich total unwichtig was die Bewertung angeht, außerdem kann man von einer Erhöhung der Geldmenge nicht profitieren.

Da der Kuchen künstlich aufgebläht wird aber mehr Luft, macht nicht gleich mehr satt. :D und die prozentualle Verteilung der Kuchenstücke in etwa gleich bleibt.

 

 

Umlaufgeschwindigkeit ist ziemlich konstant, weil Lohnzahlungen, Rentenzahlungen,Arbeitslosengeld , Zinszahlungen.... periodischen anfallen.

Anders aussehen würde es, wenn die Leute ihr Einkommen statt monatlich, wöchentlich oder täglich beziehen müßte, weils Geld nie reicht.

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Drella
Umlaufgeschwindigkeit ist ziemlich konstant,

 

Na also diese Aussage halte ich doch für ziemlich gewagt. Sollte aber nicht hier diskutiert werden. OT!

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Perdox

Charles Munger:

 

Charlie (Charles) Munger ist heute (April 2008) der Vizevorstand von Berkshire Hathaway. Der studierte

Jurist erhielt 1948 sein Examen von der Harvard University mit magna cum laude. Zunächst arbeitete er

mehrere Jahre als Sozius in einer Kanzlei, bevor er sich schliesslich mit 2 weiteren Gründern in einer

eigenen Sozietät selbständig machte. Ebenfalls in Omaha geboren und aufgewachsen, beriet die Sozietät,

die Munger mitgegründet hat, auch Berkshire Hathaway. Buffett und Munger lernten sich 1959 über

gemeinsame Freunde kennen und schätzen. Buffett konnte Munger wohl von der Idee begeistern, dass

Kapitalanlage zu einem schnelleren Reichtum führen kann als die Juristerei. Und Munger war offen

für Buffetts Ideen. Es kam wie es kommen musste und so managte Munger von 1962 bis 1975 die

Investmentfirma Wheeler, Munger & Co. Ebenfalls mit respektablem Erfolg! Erst 1976 wurde Munger

bei Berkshire Hathaway eingestellt und seit 1978 fungiert er als Vorstandsvize.

Charlie Munger hat die Vorgehensweise von Buffett bei der Kapitalanlage entscheidend mitgeprägt.

Er (Munger) plädierte dafür, gute Unternehmen mit starken Margen zu kaufen, selbst wenn diese nicht

zum vermeintlichen "Schnäppchenpreis" zu haben seien, sondern eventuell auch ein Vielfaches des

Buchwerts eines Unternehmens kosten. Erst diese Veränderung in Buffetts Vorgehensweise bei der

Kapitalanlage (und damit letztlich bei der Vorgehensweise von Berkshire Hathaway) brachte schliesslich

den gigantischen Erfolg. Dahinter steht eine einfache Überlegung:

Es mag sein, dass ein Kapitalanleger für eine Firma mit hohen Margen und einem dementsprechend

hohen Preis eventuell im Moment des Unternehmenskaufs/Aktienkaufs zu viel bezahlt. Ein Unternehmen,

welches gegenüber der Konkurrenz stärkere Margen generieren kann, kann Konkurrenten attackieren

und ihnen Marktanteile wegnehmen. Ist der Markt für die Produkte des Unternehmens noch nicht gesättigt,

so gibt es weitere Wachstumsmöglichkeiten für das Unternehmen. Alle Erträge, die ein Unternehmen aus

seinem angestammten Geschäft erwirtschaftet, kann es neu und gewinnbringend reinvestieren. Jeder

Euro, der in das Geschäft reinvestiert wird, um weiteres Wachstum zu erzeugen, rentiert auch wieder

mit den gleichen Margen. Ein Unternehmen, welches so vorgeht, schafft sich seinen eigenen

Zinseszinseffekt. Frisches Geld kann relativ sicher in ein gut bekanntes und gut funktionierendes

Geschäftsmodell investiert werden, und renitert nach einer Anlaufzeit automatisch wieder zu den alt

bekannten hohen Margen bzw. hohen "Zinsen". Lesen Sie dazu bitte auch den Menupunkt "Sparen" durch.

Besitzt man ein Unternehmen weit unter Buchwert, so hat dies in der Regel auch einen Grund.

Oftmals ist dieses Unternehmen über einen längeren Zeitraum gesehen unfähig, genügend am Verkauf

seiner Produkte zu verdienen, um die "Kapitalkosten" zu erwirtschaften. Ein Unternehmen, welches dauerhaft

seine Kapitalkosten nicht erwirtschaften kann, verliert letztlich zwar kein Geld (vorausgesetzt, es werden keine

Verluste erwirtschaftet), jedoch Kaufkraft und wird damit durchschnittlich jedes Jahr schwächer.

Geschwächt wird das Unternehmen durch die Tatsache, dass in der Regel zur Produktion seiner

Produkte Gebrauchsgüter (Anlagen, Maschinen) und Vorprodukte notwendig sind, und diese in der Regel

teurer werden (Inflation). Wenn Vorprodukte, Maschinen und Anlagen im Preis stärker steigen als

"Endproduktpreise" des Unternehmens, so verengt sich die ohnehin schwache Marge immer mehr.

Wird diese Überlegung konsequent zu Ende gedacht, so ist das Unternehmen schliesslich eines Tages

unfähig, allein sein vorhandenes Geschäft Aufrecht zu erhalten und spätestens dann wird frisches Geld

benötigt. Wird dieses von Banken oder Anteilseignern nicht gewährt, so ist die Insolvenz möglich. Wird

frisches Geld gewährt, zum Beispiel über die Ausgabe neuer Aktien, so kann das Unternehmen zwar fort

bestehen, wird dem Aktionär über lange Zeiträume jedoch keine Gewinne bescheren oder nur Gewinne

unterhalb der Inflationsrate. Jedoch kann auch mit dem Kauf von margenschwachen Unternehmen Geld

verdient werden, nämlich dann, wenn billig gekauft wird und nach kurzer Haltedauer wieder mit Gewinn

verkauft werden kann. Als Langfristanlage eignet sich ein solches Unternehmen ausdrücklich nicht, es sei

denn, dem Unternehmen gelingt es, die Margen zu erhöhen (anderes Geschäftsmodell, geringere

Produktionskosten etc.). Diesen Effekt beschreibt Buffett als "Zigarrenstummeleffekt". Findet sich ein

"Zigarrenstummel" (Unternehmen mit schwachen Margen unter Buchwert) am Aktienmarkt, so hat der

Anleger durchaus noch die Möglichkeit eines guten Zuges, vorausgesetzt, er findet ein "Feuerzeug". Will

der Anleger jedoch ein Unternehmen über lange Strecken als Investor begleiten, so ist es besser, es wird

nach einer ganzen Zigarre gesucht (Unternehmen mit hohen Margen und Wachstumsmöglichkeiten), als

nach Unternehmen, welche unter Buchwert notieren, weil die Margen zu schwach sind.

 

Quelle: "http://www.solide-investieren.de/"

 

finde ich ganz schön, denn hieran sieht man, dass es auch beim value investing in den ansätzen unterschiede gibt...warren buffett ist mittlerweile eher ein quality investor. das reine value investing ist wohl immer noch der Zigarrenstummel-Effekt. dieser ist mir selbst sehr recht, quality investing mag ich aber auch sehr sehr gerne. mein depot besteht normalerweise aus einem mix aus beidem.

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Kezboard

Pro Quality Investing :thumbsup:

 

Perdox, du hast nicht zufällig ein paar Links oder interessante Bücher zum Thema Quality Investing auf Lager?

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Drella
· bearbeitet von Drella
Pro Quality Investing :thumbsup:

 

Perdox, du hast nicht zufällig ein paar Links oder interessante Bücher zum Thema Quality Investing auf Lager?

 

Buffett sagte mal: "Besser ein gutes Unternehmen zu einem hohen Preis als ein schlechtes Unternehmen zu einem billigen Preis".

 

Wahrscheinlich findest du in den meisten Buffett Büchern viel darüber. Coca Cola war glaube ich das erste Investment, welches er zu keinem sonderlich günstigen Preis gekauft hat. Aber es war ein großer Erfolg...

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Perdox

Buffett Bücher, Monish Pabrai Dandho Investor, geht auch ein bisschen in diese Richtung, Bücher von Joel Greenblatt eigentlich auch, aber halt auch nicht explizit und direkt. Geht halt alles in die Richtung Value Investing. Gute Links kannst Du gerne per PN erfragen, mache hier ungerne Werbung für andere Seiten ;)

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losemoremoney

Welche Unterehmen wären Eurer Meinung nach Zigarettenstummel.

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Perdox

Einhell ist für mich ein klassisches Beispiel.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Buffett sagte mal: "Besser ein gutes Unternehmen zu einem hohen Preis als ein schlechtes Unternehmen zu einem billigen Preis".

 

Wahrscheinlich findest du in den meisten Buffett Büchern viel darüber. Coca Cola war glaube ich das erste Investment, welches er zu keinem sonderlich günstigen Preis gekauft hat. Aber es war ein großer Erfolg...

 

 

http://biz.thestar.com.my/news/story.asp?f...mp;sec=business

 

When Buffett acquired Coca-Cola, he paid quite a high premium compared with the overall market average. He paid about 15 times and five times for Coca-Cola based on price-earnings ratio and price-to-book ratio respectively.

 

Also kein Zigarettenstummel. :D

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LagarMat
Welche Unterehmen wären Eurer Meinung nach Zigarettenstummel.

Sorry für die blöde Frage, aber was ist hier mit Zigarettenstummel gemeint?

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Drella
Einhell ist für mich ein klassisches Beispiel.

 

Naja, Einhell ist stark grenzwertig...

Ein Beispiel wäre Villeroy & Boch. Aber Einhell??? Das Unternehmen ist einfach und leicht kalkulierbar, ok. Das sehe ich ein.

Ist ne Wall-Mart auch ein Zigarettenstummel nur weil die Umsatzrendite nicht der Hammer ist?

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armerTor
Sorry für die blöde Frage, aber was ist hier mit Zigarettenstummel gemeint?

 

Damit sind natürlich Stümmelchen gemeint! B)

 

Habe mir heute über Xetra zur Eröffnungsauktion eine große Position von Klepper Faltbootwerft AG gekauft.

Extrem unterbewertet!

 

Malzeit!

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LagarMat
Damit sind natürlich Stümmelchen gemeint! B)

Häh?

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Drella
Sorry für die blöde Frage, aber was ist hier mit Zigarettenstummel gemeint?

 

Unternehmen die NUR billig sind. Kleines KGV, kleines KUV, kleines KCV...

ABER: schlechte Margen, schlechte Marktstellung, evtl hohe Schulden, schlechtes Management.

Im Grunde ist alles egal Hauptsache billig.

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BondWurzel
Im Grunde ist alles egal Hauptsache billig.

 

Sogenannter Schweinkram³

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Drella
Sogenannter Schweinkram³

:w00t::thumbsup:

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