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fab123

Sparplan über 20 - 25 Jahre

Empfohlene Beiträge

fab123

Liebe Forenmitglieder,

 

mit 31 Jahren wird es höchste Zeit, mich im Alter etwas abzusichern.

 

Leere Depots sind bei DAB und ING-Diba vorhanden, weitere Konten bei DKB und comdirect.

 

Ich freue mich auf eure Empfehlungen.

 

Also, dann wollen wir mal:

 

1. Keine Erfahrungen mit Geldanlagen, außer Tagesgeldkonten.

2. Bisher keiner Fondspositionen

3. Zeitaufwand 1-2 Stunden pro Woche wäre in Ordnung.

4. Geringe Risikobereitschaft.

 

Optionale Angaben:

1. 31

2. Freiberuflicher Journalist

3. Sparerfreibetrag NICHT ausgeschöpft

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlage über 20 - 25 Jahre

2. zur Altersvorsorge

3. Sparplan mit Mini-Einmalanlage

4. 500 Euro einmalig, 50 - 75 Euro monatlich (derzeit leider nicht mehr drin - mittelfristig hoffentlich ausbaufähig bis 150 Euro)

 

Zudem suche ich auch noch ein passendes Produkt für mein Patenkind (2 Jahre), Auszahlung soll erfolgen wenn er 18 ist. 25 Euro als monatliche Anlage (zusammen von 3 Paten). Geringe Risokobereitschaft ist auch hier vorhanden.

 

Viele Grüße aus Köln

Fabian

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saibottina

Was genau bedeutet geringe Risikobereitschaft bei Dir genau? Dürfen keine Wertschwankungen existieren? Meine Frage geht in die richtung: Falls Du auch einen Mischfonds ausschließen willst (und auch auch nciht zu einem gewissen Prozentsatz investieren willst), dann bleibt noch übrig: Festgeld, Tagesgeld, Geldmarktfonds, Rentenfonds von geringem Risiko. Festgeld geht nicht als Sparplan, außerdem würde ich derzeit das auch nicht empfehlen (zumindest kein langfristig gebundenes Festgeld), da die Zinsen möglihcerweise auch irgendwann mal wieder steigen. Mit Rentenfonds würde ich derzeit auch etwas warten, ist aber Ansichtssache, bei einem Rentenfonds-Sparplan wäre der (jetzige mögliche schlechte) Einstiegszeitpunkt vernachlässigbar. Das ganze könnte man je nach Zeitaufwand noch optimieren, indem man direkt Staatsanleihen kauft. folge: Man spart sich die Gebühr de Fonds. Mit ETFs wären die Gebühren reduziert, aber noch gering vorhanden.

Nächste Möglichkeit: Geldmarktfonds: Wenn die Zinsen wieder steigen, steigt auch dort die Rendite, aber Renditewunder kann man da natürlich nicht erwarten.

Fonds haben den Vorteil, dass sie für sparpläne gut geeignet sind, ETFs haben den Vorteil, dass sie deutlich günstiger sind. Bei Fonds oder ETFs (egal ob Renten oder Geldmarkt) kannst du bie Bedarf Deine Antiele verkaufen und bist nicht wie beim Festgeld gebunden.

Ansonsten: Stöber dich hier in diesem Forum mal duch, Du findest dutzende Threads mit der gleichen Fragestellung. Langsam einlesen, lernen und nach einer Weile bekommst Du ein gutes Gefühl, was Du willst und was zu Dir passt und was nicht.

 

Last but no least: Willkommen im Forum!

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fab123

Was genau bedeutet geringe Risikobereitschaft bei Dir genau? Dürfen keine Wertschwankungen existieren? Meine Frage geht in die richtung: Falls Du auch einen Mischfonds ausschließen willst (und auch auch nciht zu einem gewissen Prozentsatz investieren willst), dann bleibt noch übrig: Festgeld, Tagesgeld, Geldmarktfonds, Rentenfonds von geringem Risiko.

 

Wertschwankungen nehme ich in Kauf. Mischfonds würde ich durchaus in Betracht ziehen.

 

Ansonsten: Stöber dich hier in diesem Forum mal duch, Du findest dutzende Threads mit der gleichen Fragestellung. Langsam einlesen, lernen und nach einer Weile bekommst Du ein gutes Gefühl, was Du willst und was zu Dir passt und was nicht.

 

Das habe ich bereits gemacht, schaue mich jetzt aber noch weiter um.

 

Last but no least: Willkommen im Forum!

 

Vielen Dank ;-)

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Wertschwankungen nehme ich in Kauf. Mischfonds würde ich durchaus in Betracht ziehen.

Konkreter:

Wieviel Verlust kannst du ertragen?

 

Generell wäre ein Wechsel zu einem Fondsdiscounter womöglich recht sinnvoll. Diese bieten dir 100% Rabatt auf den AA. Bekannt sind bspw. AVL sowie der http://fonds-super-markt.de/. Letzterer dürfte für dich wohl am kostengünstigsten sein.

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fab123

Wertschwankungen nehme ich in Kauf. Mischfonds würde ich durchaus in Betracht ziehen.

Konkreter:

Wieviel Verlust kannst du ertragen?

 

Generell wäre ein Wechsel zu einem Fondsdiscounter womöglich recht sinnvoll. Diese bieten dir 100% Rabatt auf den AA. Bekannt sind bspw. AVL sowie der http://fonds-super-markt.de/. Letzterer dürfte für dich wohl am kostengünstigsten sein.

 

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

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juro

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

 

Dann sollte dein Aktienanteil keinesfalls höher als 30-40% liegen.

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maush

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

 

Dann sollte dein Aktienanteil keinesfalls höher als 30-40% liegen.

Diese Zahl stimmt für einen Einmalbetrag über etwa 10 Jahre. Aber bei einem Sparplan über 20-25 Jahre?

Ich denke da kann der Aktienanteil anfänglich deutlich höher sein. Später kannst du ja noch umschichten.

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OsakaJo

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

 

Dann sollte dein Aktienanteil keinesfalls höher als 30-40% liegen.

Diese Zahl stimmt für einen Einmalbetrag über etwa 10 Jahre. Aber bei einem Sparplan über 20-25 Jahre?

Ich denke da kann der Aktienanteil anfänglich deutlich höher sein. Später kannst du ja noch umschichten.

 

Vielleicht auch mal ueber Immofonds nachdenken. Halte ich gerade waehrend des gegenwaertigen Zinstiefs und den in den naechsten Jahren wohl tendentiell eher steigenden Zinsen fuer eine interessante Alternative.

Gruss

OJ

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juro

Vielleicht auch mal ueber Immofonds nachdenken. Halte ich gerade waehrend des gegenwaertigen Zinstiefs und den in den naechsten Jahren wohl tendentiell eher steigenden Zinsen fuer eine interessante Alternative.

Gruss

OJ

 

Da gehen die Meinungen auseinander: link

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saibottina

Wertschwankungen nehme ich in Kauf. Mischfonds würde ich durchaus in Betracht ziehen.

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

 

Es gibt einen Thread "Mischfonds - All Stars", dort werden einige Mischfonds vorgestellt. Der beliebteste Mischfonds hier im Forum ist der Patrimoine, allerdings würde ich an Deiner Stelle keine Fonds-Empfehlung unhinterfragt übernehmen, schau Dir die Fonds an, in was sie investieren, mit welcher Aktienquote minimal und maximal und dann bekommst Du langsam ein Gefühl, was zu Dir passen würde und was nicht. Und nie vergessen: Am Beispiel Patrimoine: Auch wenn dieser Fonds in den letzten Jahren auch in der Krise sehr gut lief, er kann einen Aktienanteil von 50% halten und somit ist für die Zukunft nicht ausgeschlossen, dass er auch mal einen Kurseinbruch erlebt.

Falls Dich ein Fonds überzeugt, Dir aber der Aktienanteil zu hoch ist, kannst Du mit zusätzlichen Renten- oder Geldmarktfonds Deinen relativen Aktienanteil verkleinern. Eine andere Idee wäre, einen globalen ETF zu nehmen als Einmalanlage und Deine Monatsraten in sicherere und sparplanfähige Fonds zu stecken.

Wie OJ gesagt hat, kannst Du Dich auch mal über Immofonds einlesen und Dir Gedanken machen, wie Du zu diesen stehst.

 

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, setz Dich zeitlich nicht unter Druck. Wenn Du irgendwann mehrere Szenarien hast, die Du Dir vorstellen kannst, kannst Du die hier ja auch posten, dann geben Dir die User hier sicher Einschätzungen, für wie risikoreich sie die Szenarien halten.

Ach ja, die Musterdepost kannst Du ja auch mal durchstöbern, da stößt Du sicher auch auf interessante Threads. Langweilig wird Dir sicher nicht, nur die Suchtgefahr ist da... ;-)

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fab123

Wertschwankungen nehme ich in Kauf. Mischfonds würde ich durchaus in Betracht ziehen.

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

 

Es gibt einen Thread "Mischfonds - All Stars", dort werden einige Mischfonds vorgestellt. Der beliebteste Mischfonds hier im Forum ist der Patrimoine, allerdings würde ich an Deiner Stelle keine Fonds-Empfehlung unhinterfragt übernehmen, schau Dir die Fonds an, in was sie investieren, mit welcher Aktienquote minimal und maximal und dann bekommst Du langsam ein Gefühl, was zu Dir passen würde und was nicht. Und nie vergessen: Am Beispiel Patrimoine: Auch wenn dieser Fonds in den letzten Jahren auch in der Krise sehr gut lief, er kann einen Aktienanteil von 50% halten und somit ist für die Zukunft nicht ausgeschlossen, dass er auch mal einen Kurseinbruch erlebt.

Falls Dich ein Fonds überzeugt, Dir aber der Aktienanteil zu hoch ist, kannst Du mit zusätzlichen Renten- oder Geldmarktfonds Deinen relativen Aktienanteil verkleinern. Eine andere Idee wäre, einen globalen ETF zu nehmen als Einmalanlage und Deine Monatsraten in sicherere und sparplanfähige Fonds zu stecken.

Wie OJ gesagt hat, kannst Du Dich auch mal über Immofonds einlesen und Dir Gedanken machen, wie Du zu diesen stehst.

 

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, setz Dich zeitlich nicht unter Druck. Wenn Du irgendwann mehrere Szenarien hast, die Du Dir vorstellen kannst, kannst Du die hier ja auch posten, dann geben Dir die User hier sicher Einschätzungen, für wie risikoreich sie die Szenarien halten.

Ach ja, die Musterdepost kannst Du ja auch mal durchstöbern, da stößt Du sicher auch auf interessante Threads. Langweilig wird Dir sicher nicht, nur die Suchtgefahr ist da... ;-)

 

Okay, ich werde mich hier mal durchwühlen und dann einige Szenarien posten!

 

Danke schonmal für eure Mithilfe!

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fab123
· bearbeitet von fab123

Wertschwankungen nehme ich in Kauf. Mischfonds würde ich durchaus in Betracht ziehen.

Erträglicher Verlust liegt bei 20 % würde ich sagen. Das ist aber schon das Limit, da ich gerne noch was von dem Geld hätte im Alter!

 

Es gibt einen Thread "Mischfonds - All Stars", dort werden einige Mischfonds vorgestellt. Der beliebteste Mischfonds hier im Forum ist der Patrimoine, allerdings würde ich an Deiner Stelle keine Fonds-Empfehlung unhinterfragt übernehmen, schau Dir die Fonds an, in was sie investieren, mit welcher Aktienquote minimal und maximal und dann bekommst Du langsam ein Gefühl, was zu Dir passen würde und was nicht. Und nie vergessen: Am Beispiel Patrimoine: Auch wenn dieser Fonds in den letzten Jahren auch in der Krise sehr gut lief, er kann einen Aktienanteil von 50% halten und somit ist für die Zukunft nicht ausgeschlossen, dass er auch mal einen Kurseinbruch erlebt.

Falls Dich ein Fonds überzeugt, Dir aber der Aktienanteil zu hoch ist, kannst Du mit zusätzlichen Renten- oder Geldmarktfonds Deinen relativen Aktienanteil verkleinern. Eine andere Idee wäre, einen globalen ETF zu nehmen als Einmalanlage und Deine Monatsraten in sicherere und sparplanfähige Fonds zu stecken.

Wie OJ gesagt hat, kannst Du Dich auch mal über Immofonds einlesen und Dir Gedanken machen, wie Du zu diesen stehst.

 

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, setz Dich zeitlich nicht unter Druck. Wenn Du irgendwann mehrere Szenarien hast, die Du Dir vorstellen kannst, kannst Du die hier ja auch posten, dann geben Dir die User hier sicher Einschätzungen, für wie risikoreich sie die Szenarien halten.

Ach ja, die Musterdepost kannst Du ja auch mal durchstöbern, da stößt Du sicher auch auf interessante Threads. Langweilig wird Dir sicher nicht, nur die Suchtgefahr ist da... ;-)

 

Okay, ich werde mich hier mal durchwühlen und dann einige Szenarien posten!

 

Danke schonmal für eure Mithilfe!

 

Zunächst habe ich nochmal mit einer Excel-Tabelle aus dem Forum hier meine Risikoklasse berechnet.

 

 

Zunächst habe ich nochmal mit einer Excel-Tabelle aus dem Forum hier meine Risikoklasse berechnet.

 

Ergebnis: Risikoklasse 3

 

Renten mit mittlerem Rating, DAX 30 Aktien oder EURO-STOXX 50, DAX 100, MDAX, EU-Standard-Aktienfonds, Geldmarkt-, Renten- oder offene Immobilienfonds mit einer anderen Depotwährung als Euro

 

Vor dem Test hätte ich mich allerdings eher in Riskoklasse 2 (höhere Ertragserwartungen als bei 1 mit angemessenen Risiken) eingestuft, aber wie dem auch sei...

 

Habe mir jetzt einige Fonds rausgesucht, die ich interessant finde:

 

carmignac patrimoine

WKN: A0DPW0 / ISIN: FR0010135103

 

- brauch ich wohl nichts mehr drüber zu schreiben, mir gefällt daran z.B.: Zur Verringerung des Risikos von Kapitalschwankungen sind mindestens 50% des Fondsvermögens dauerhaft in Schuldverschreibungen und/oder Geldmarktinstrumenten angelegt.

 

JYSKE INVEST Stable Strategy Fund

WKN: A0B729 / ISIN: DK0016262058

 

- Aktienanteil max. 40%

 

- Unternehmen im Aktienanteil breit gestreut

 

- es wird vorzugsweise in garantierte Anleihen investiert

 

- Vermögenswerte werden gegenüber EUR abgesichert (mindestens 75% des Vermögens stets in EUR angelegt)

 

Ethna-AKTIV E

WKN: 764930 / ISIN: LU0136412771

 

- wurde hier ja auch schon häufig erwähnt

 

Auf einen offenen Immobilienfonds würde ich mich auf Empfehlung auch einlassen.

 

Generell: Was haltet ihr von Fernost-Fonds wie Jupiter Asia Pacific LU0231116830? (als Laie denke ich natürlich großes Wachstumspotenzial in d. Region etc.) und goldgedeckten ETFs oder Gold-Zertifikaten (wie z.B. Deutsche Bank ISIN DE000DB0SEX9)?

 

Dieser Geldmarktfonds interessiert mich ebenfalls:

 

ESPA CASH EURO-PLUS T

WKN: 502648 / ISIN: AT0000812979

 

Oder doch lieber DWS Vorsorge AS (Flex) [WKN: 976989 / ISIN: DE0009769893] oder Allianz-dit Kapital Plus A EUR [WKN: 847625 / ISIN: DE0008476250]?

 

Welche Kombination würdet ihr für einen Sparplan vorschlagen?

 

Für mein Patenkind tendiere ich zu Staatsanleihen oder Bundesschatzbriefen. Da möchte ich das Risiko wirklich gering halten. Was meint ihr?

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saibottina

Okay hier meine Meinung (wie gesagt, nur als Anregung, nie unhinterfragt übernehmen):

Den Patri und den Ethna hab ich selbst in meinem Vor-abgeltungssteuer-Depot, ich bin mit beiden zufrieden. Passt auch gut zur Risikoklasse 3 denke ich.

Den JYSKE kenne ich nicht, laut Morningstar hat er aber ne Mindesanlage von 15000 .

Den Asien-Fonds kenne ich auch nicht, aber ein Asien-exJapan-Aktienfonds ist auch nicht mehr in Risikoklasse 3. Und wenn Du eigenltich Dich sogar zur Risikoklasse 2 eingeschätzt hättest, dann ist der Fonds wohl eher nichts für Dich. Nicht vergessen, eine höhere erwartete Rendite kannst Du Dir nur mit einem höheren Risiko "erkaufen". Mag sein, dass die region gut läuft in den nächsten Jahren. Das denken aber viele, und alle Erwartungen an diese region sind in den derzeitigen Kursen bereits mit drin. Ach ja: Der Patrimoine hat in der Vergangenheit auch recht stark in Anleihen aus den EM investiert.

Immofonds: Dei Favoriten des Forums sind der Kanam, die beiden Hausinvests und der SEB Immoinvest. Infos darüber findest Du im Unterforum Fondsprodukte. Außerdem gibts noch den (sehr umfangreichen) Faden "Immobilien-Fonds". Ich persönlich hab mir vorgenommne, erst so gegen 2011 über Immofonds nachzudenken, wenn sich die Diskussion über Immobilienkrise+Auswirkungen, mögliche Abwertungen von Immo-Fonds,... gelegt hat.

Von Zertifikaten halte ich gar nichts, ich kenn mich damit nicht aus und will das auch nicht ändern ;-).

Gold-Wetten: Wäre mir derzeit zu riskant. Ich tippe in der Börsenwette seit Monaten erfolglos auf einen sinkenden Goldpreis ;-) Aber selbst wenn der goldpreis steigt, wenn der dollar ebenso schnell steigt, bringt Dir das nichts. Wie auch immer, ich kenne mich in der ganzen Gold-Thematik zu wenig aus, aber ich bin mir sicher, dass ein Gold-Branchenfonds auch nicht zur Risikoklasse 3 gehört.

 

Der Espa-Geldmarktfonds hält laut onvista fast nur Anleihen, Rentenfonds,... entweder bei Onvista steht nur Mist (wäre keine Ausnahme) oder der Fonds ist schlicht und ergreifend kein Geldmarktfonds. Die Performance zeigt aber auch, dass es kein richtiger Geldmarktfonds ist. Bei "Geldmarktfonds", die in den letzten Monaten eine Performance 10% hatten, wäre ich etwas vorsichtig. Wie gesagt, höhere Rendite nur bei höherem Risiko. Letztes Jahr ist ein Pioneer-Geldmarktfonds mal um 30% abgeschmiert, ob da so die Idee des Geldmarktfonds wirklich so toll verwirklicht war...? Bei Geldmarktfonds kannst Du derzeit keine Rendite erwarten, die deutlich höher als 1% ist. Aber wenn die Zinsen wieder steigen, wird auch die Rendite des fonds wieder steigen.

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fab123
· bearbeitet von fab123

Okay hier meine Meinung (wie gesagt, nur als Anregung, nie unhinterfragt übernehmen):

Den Patri und den Ethna hab ich selbst in meinem Vor-abgeltungssteuer-Depot, ich bin mit beiden zufrieden. Passt auch gut zur Risikoklasse 3 denke ich.

 

Das hört sich ja schonmal gut an.

 

Den JYSKE kenne ich nicht, laut Morningstar hat er aber ne Mindesanlage von 15000 €.

 

Hätte sich somit erledigt...Ist auch nicht Sparplanfähig, wie ich gerade gelesen habe.

 

Der Espa-Geldmarktfonds hält laut onvista fast nur Anleihen, Rentenfonds,... entweder bei Onvista steht nur Mist (wäre keine Ausnahme) oder der Fonds ist schlicht und ergreifend kein Geldmarktfonds. Die Performance zeigt aber auch, dass es kein richtiger Geldmarktfonds ist. Bei "Geldmarktfonds", die in den letzten Monaten eine Performance 10% hatten, wäre ich etwas vorsichtig. Wie gesagt, höhere Rendite nur bei höherem Risiko. Letztes Jahr ist ein Pioneer-Geldmarktfonds mal um 30% abgeschmiert, ob da so die Idee des Geldmarktfonds wirklich so toll verwirklicht war...? Bei Geldmarktfonds kannst Du derzeit keine Rendite erwarten, die deutlich höher als 1% ist. Aber wenn die Zinsen wieder steigen, wird auch die Rendite des fonds wieder steigen.

 

Laut Finanzen.net handelt es sich um einen Geldmarkt(nahen)fonds. Grundsätzlich würde es also Sinn machen die Zinsentwicklung zu verfolgen und evtl. zu einem späteren Zeitpunkt einzusteigen, richtig?

 

Ich tendiere jetzt zu einem Sparplan mit Patri, Ethna und DWS oder Allianz jew. zu 33%.

 

Wäre das in meinem Fall angemessen?

 

Haben meine Depots bei Ing-Diba und DAB gravierende Nachteile zum fonds-supermarkt?

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jogo08
Haben meine Depots bei Ing-Diba und DAB gravierende Nachteile zum fonds-supermarkt?

Nur wenn du Fonds wählst, die nur mit AA zu bekommen sind.

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fab123
Haben meine Depots bei Ing-Diba und DAB gravierende Nachteile zum fonds-supermarkt?

Nur wenn du Fonds wählst, die nur mit AA zu bekommen sind.

 

Ah, okay.

 

Ich bevorzuge jetzt einen Sparplan mit Patri und Ethna. Bei meinem derzeitigen (leider geringen) finanziellen Möglichkeiten ist das in meinen Augen eine solide Entscheidung.

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SeppBroesel
Haben meine Depots bei Ing-Diba und DAB gravierende Nachteile zum fonds-supermarkt?

Nur wenn du Fonds wählst, die nur mit AA zu bekommen sind.

 

Ah, okay.

 

Ich bevorzuge jetzt einen Sparplan mit Patri und Ethna. Bei meinem derzeitigen (leider geringen) finanziellen Möglichkeiten ist das in meinen Augen eine solide Entscheidung.

 

 

Kann dir nur zustimmen! Ich bin auch der Auffassung, dass das zwei richtig gute Mischfonds sind!

 

Gruß. SeppBroesel

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