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helios

Moin,

 

im Aufwärtstrend ein 2. dip-Bein-chen gebildet, das sollte, obwohl die Kurse unter der 50-Tagelinie sind zu einem rasanten Kursanstieg mit break-out über dem letzen Alltime-High führen zu Kursen um 2200.

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helios

*mit den Fingern auf dem Schreibtisch ungeduldig herum trommeln*

immer noch kein neues Allzeithoch *grumel* - man kann es aber erkennen - es wird noch was dauern, aber es geht aufwärts.

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Kaffeetasse

Egal: ETF012 hat gestern wieder n ATH gemacht. :)

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helios
· bearbeitet von helios

Danke Dir!

Meinen erwachsenen Töchtern muss ich je ein Depot zusammenstellen, der etf012 müsste da ganz gut passen (- edit: für den Einkauf: er müsst halt mal so richtig nach unten wegbrechen, danach schauts derzeit weniger aus).

 

(edit: der Chartlinser meint:)

Der Ami hat keinen Bock auszubrechen - schwächeln tut er aber auch nicht, er ziert sich mehr in einer diffusen Tradingrange, also, so lange der Stop nicht getriggert ist - stay bullish long - oder so ähnlich (spätestens bei 2050 sollt er schon wieder nach oben drehen).

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helios

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There’s clearly no shortage of market bears with recent comments like “According to CIA economic expert Jim Rickards, a “25-year Great Depression is about to strike America.” Others are just worried about an imminent 15-20% correction. As I discuss in the What to Watch section, the A/D line shows no signs of such a correction.

 

Therefore, many are wondering if the recent market strength is just a fake out or whether the market is actually ready to breakout?

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http://www.forbes.com/sites/tomaspray/2015/04/17/the-week-ahead-fake-out-or-breakout/?utm_campaign=yahootix&partner=yahootix

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helios

wow - einfach klassisch - vor dem break out kommt der fake out

- der fake-out bringt die Leute dazu hinzuschmeißen, bevor der Markt deutlich nach oben wegzieht, genau das lag/liegt vor

- mit Schlusskurs gestern abend ist ein break out erfolgt.

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Toni

- mit Schlusskurs gestern abend ist ein break out erfolgt.

Das sehe ich noch nicht...Bigcharts.com liefert folgenden Chart (rote Linie von mir):

 

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helios
· bearbeitet von helios

Servus Toni.

 

ja gell - ein *stealth* break out, kaum zu bemerken.

Die Optik biegt im Hirn die Faktenlage um, doch Zahlen lügen nicht.

 

Gestern Schlusskurs: 2117,69 intraday record high 2120,92 am 24.4.2015

Letztes Schlusskurs-High war am 2.3.2015 mit 2117,39

 

Intraday war interessant, dass ca. 1,5h vor Schluss, die Kurse gedrückt wurden, weil bei 2120,92 oder höher als Schlusskurs hätte keiner mehr an weiteren steigenden Kursen gezweifelt.

Jetzt bliebe noch die Interpretation eines Doppel-Tops - daran zweifel ich aber.

Aus Deiner Chart-Einstellung kann man ja noch ein steigendes Dreieck erkennen.

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markymark

Bin für die Amis eher positiv gestimmt, auch wenn die Bewegung auch gerade gestern nicht gerade in die Breite ging. Also Ausbruch, denn Bewertung, Charts, Saisonalität und Euro könnten hier unterstützend wirken.

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helios

Servus zusammen,

 

Amiland hat montags mit AllTimeHigh eröffnet, um dann kontinuierlich über die Woche *abzubröseln*. Außer am 1. Mai, wenn wir zuguggen müssen, haben sie die Drehzahl erhöht und nette steigende Kurse hingezaubert.

Über die TV-Börsenkomentatoren aus Amiland und ihrem *bearish view* hab ich lächeln müssen, ihrer Meinung nach sollten die Kurse fallen und nicht steigen, sodass sie nur Leute interviewen wollten die den Markt zwecks der steigenden Kurse *verurteilen* - der pöhse pöhse Markt - Duh Duh Duh. Die Amis sind da knallhart - 10 Minuten später nach 2 Werbeblöcken waren die Kommentatoren ausgetauscht.

 

Also, pack mers wieder, auf gehts zu neuen Höhen in der kommenden Woche.

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helios

Tjah - das mit dem break-out wird nix mehr, der s&p500 ist wieder mal kurz abgetaucht, um zum Wochenschluss wieder super nahe an der Resistance abzuhängen.

Ich tu mal so als ob schon Schluss wäre mit 2115,74. Irgentwie dürfen die Kurse nicht weiter steigen, noch dürfen sie tiefer fallen als .... - wenn das jetzt nicht die größte Volkswirtschaft mit dem 500 größten, solidesten Firmen wäre, dann würd ich denken, welcher *Kurspfleger* pfriemelt da herum und was will er damit bezwecken??

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kevbo

Was sagst du / meint deine Grafik zum Rekord? @helios

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helios

Moin zusammen,

jeder konnt ja aus den Medien entnehmen, auch ohne eigenem Chartprogramm, 2 Tage hintereinander Schlussrekord. Art Cashin, ein mit mehr als 50 Berufsjahren ausgestattetes *Schlachtross* meinte gestern auf CNBC: no break out - top of trading range - sideline-money comes not in.

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Marfir

Ken Fisher präsentiert historische Daten, inwieweit Ausgänge von US-Präsidentschaftswahlen in der Vergangenheit Auswirkungen auf den Verlauf vom S&P 500 hatten: http://www.focus.de/...id_4693348.html

 

Ich finde es bemerkenswert wie alle 2017 als Crash-Zeitpunkt nennen. So als ob das banal und vorgegeben ist. Ob die Blase noch so lange aufgepumpt werden kann?

 

NYSE Margin Debt Hits a New Record High

 

Vielleicht wollen auch einfach nur fifige Banken, Hedge Fonds & Co ihre Gewinne realisieren und erzählen daher überall was von 2017. Die Masse schmiert dann später mit dem Gesamtmarkt ab. :-

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freesteiler

"Diesmal ist alles anders" :lol:

Denkst du nicht, dass die historisch niedrigen Zinsen dafür verantwortlich sind? Ich sehe nicht, wieso daraus zwingend folgt, dass wir in einer Blase sind.

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Maciej

Diese Grafiken sind a) viel zu kurzfristig und b) in linearer Skala, was einen völlig falschen Eindruck vermittelt. Etwas langfristiger betrachtet sind die Schulden noch weit von Blasenniveau entfernt (Trendlinien darf sich jeder nach Gusto selbst einzeichnen):

 

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Was jetzt aber ausdrücklich nicht heißen soll, dass vor 2017 keine Korrektur kommen kann! Ich kann da nur keine Blase erkennen.

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Der Träumer

Diese Grafiken sind a) viel zu kurzfristig und b) in linearer Skala, was einen völlig falschen Eindruck vermittelt. Etwas langfristiger betrachtet sind die Schulden noch weit von Blasenniveau entfernt (Trendlinien darf sich jeder nach Gusto selbst einzeichnen):

 

post-23932-0-04849600-1433131828_thumb.png

 

Was jetzt aber ausdrücklich nicht heißen soll, dass vor 2017 keine Korrektur kommen kann! Ich kann da nur keine Blase erkennen.

 

 

Was man an den verlinkten Schaubildern sehr gut sieht, ist dass ein Kursanstieg/Kursrückgang immer mit einer Veränderung der margin debts einhergeht. Ohne steigendes Volumen der margin debts keine weiteren Kursanstiege, ohne Rückgang keine fallenden Kurse (bzw. Rückgang bei fallenden Kursen). Momentan steigen die margin debts noch. Dem Anstieg sind aber natürliche Grenzen gesetzt. Die Grenze sehe ich nicht in der absoluten Höhe, sondern vielmehr am Verhältnis margin debt zu Eigenkapital. Man kann Wertpapiere eben nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz beleihen. Dort befinden wir derzeit schon auf einem relativ hohen Niveau. Um die Jahrtausendwende lagen wir zwar nochmal deutlich höher, aber die Luft wird dünner.

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€-man

Dem Anstieg sind aber natürliche Grenzen gesetzt. Die Grenze sehe ich nicht in der absoluten Höhe, sondern vielmehr am Verhältnis margin debt zu Eigenkapital. Man kann Wertpapiere eben nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz beleihen.

 

Willkommen im Forum!

 

Es ist nur so, dass die Märkte nicht immer bis an diese natürliche Grenze laufen. Also sollte man auch "andere" Abschwünge in Erwägung ziehen, die ebenfalls durch die margin dept untermauert werden.

 

Gruß

€-man

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Marfir

"Diesmal ist alles anders" :lol:

Denkst du nicht, dass die historisch niedrigen Zinsen dafür verantwortlich sind? Ich sehe nicht, wieso daraus zwingend folgt, dass wir in einer Blase sind.

 

Wenn die Zinsen dafür verantwortlich sind, dann müsste doch EK aus anderen Bereichen (z. B. Anleihen) abgezogen und in den Aktienmarkt fließen. Aber die Zockerei mit Kredit steigt ebenfalls kräftig. Es ist also nicht einfach nur eine Umschichtung von Kapital, wie so oft behauptet wird.

 

Zweiter Punkt: Wieso steigt die Kreditmenge, obwohl eine Zinswende in den USA in nächster Zeit erwartet wird? Entweder die Zocker wetten auf eine Terminverschiebung oder versuchen bis zum Schluss noch ein paar USD zu verdienen. Es sollte doch eigentlich allen klar sein, dass bei steigenden Zinsen Aktien nicht mehr ganz so attraktiv sind. Zumindest für einen Teil der Investoren, die auf feste Erträge angewiesen sind.

 

Diese Grafiken sind a) viel zu kurzfristig und b) in linearer Skala, was einen völlig falschen Eindruck vermittelt. Etwas langfristiger betrachtet sind die Schulden noch weit von Blasenniveau entfernt (Trendlinien darf sich jeder nach Gusto selbst einzeichnen):

 

Also für dich gab es nie Blasen? Deine Grafik zeigt einfach nur einen steilen Anstieg der Verschuldung, von einem Allzeithoch zum nächsten. Was soll man daraus jetzt ableiten können, außer dass wir stetig in neue Sphären vorstoßen?

 

Was jetzt aber ausdrücklich nicht heißen soll, dass vor 2017 keine Korrektur kommen kann! Ich kann da nur keine Blase erkennen.

 

Ich möchte mal wissen welche PR Abteilung sich ausgedacht hat das 2017 der Markt kollabiert. Niemand versucht das zu hinterfragen, es wird einfach weiter geplappert.

 

Schiller-KGV ist auch recht hoch:

https://investing071...um-20-16-00.png

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Maciej

Also für dich gab es nie Blasen? Deine Grafik zeigt einfach nur einen steilen Anstieg der Verschuldung, von einem Allzeithoch zum nächsten. Was soll man daraus jetzt ableiten können, außer dass wir stetig in neue Sphären vorstoßen?

Mal ganz davon abgesehen, dass ich den Begriff "Blase" an sich schwierig finde, weil irgendwie jeder etwas anderes darunter versteht: Doch, die gab es! Zuletzt um die Jahrtausendwende.

 

Ich versuche solche langfristigen Entwicklungen in der Regel auf Basis von Zyklen/Wellen auf verschiedenen Zeitebenen zu betrachten, die sich alle überlagern. Besonders interessant sind dabei vor allem die langfristigen (Jahre bis Jahrzehnte) und mittelfristigen (Monate bis Jahre). Alles darunter ist für mich im Grunde weißes Rauschen. Mittelfristig betrachtet geht es bei den Margin Debts in Schüben immer nur bergauf, was bei ständig steigender Geldmenge ja auch nicht verwunderlich ist. Die langfristige Welle zeigt m.E. aber gerade bergab! Was allerdings kaum auffällt, da die mittelfristige schon recht fortgeschritten ist. Man sieht das im Chart einigermaßen gut, wenn man den Kopf leicht schräg nach links hält.

 

Ein langfristiges Hoch evtl. noch überlagert von einem mittelfristigen Hoch (wie 2000) würde ich dann als Blase bezeichnen. Wenn für dich das mittelfristige Hoch schon eine Blase ist, okay, ist halt eine Definitionsfrage. Also ja, die Verschuldung schnellt ständig weiter nach oben, aber ich kann aus diesem Chart nicht ableiten, dass wir uns (trotz Allzeithoch) derzeit wieder in einer historischen Übertreibungsphase befinden. Der Chart legt allerdings eine baldige Korrektur bzw. einen mittelfristigen Bärenmarkt nahe.

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reko
· bearbeitet von reko

Was man an den verlinkten Schaubildern sehr gut sieht, ist dass ein Kursanstieg/Kursrückgang immer mit einer Veränderung der margin debts einhergeht. Ohne steigendes Volumen der margin debts keine weiteren Kursanstiege, ohne Rückgang keine fallenden Kurse (bzw. Rückgang bei fallenden Kursen).

 

Ich sehe den kausalen Zusammenhang eher umgekehrt. Auf Kredit wird man nicht antizyklisch handeln sondern Trend folgend.

Auffallend ist, daß seit 2008 Margin Debt bei konstant 25% liegt

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Der Träumer
· bearbeitet von Der Träumer

Was man an den verlinkten Schaubildern sehr gut sieht, ist dass ein Kursanstieg/Kursrückgang immer mit einer Veränderung der margin debts einhergeht. Ohne steigendes Volumen der margin debts keine weiteren Kursanstiege, ohne Rückgang keine fallenden Kurse (bzw. Rückgang bei fallenden Kursen).

 

Ich sehe den kausalen Zusammenhang eher umgekehrt. Auf Kredit wird man nicht antizyklisch handeln sondern Trend folgend.

Auffallend ist, daß seit 2008 Margin Debt bei konstant 25% liegt

 

Ich meine diese Schaubilder hier: http://www.advisorpe...and-the-SPX.php

 

Margin Debt ist ein Liquiditätsindikatior. So wie Open Interest im Prinzip auch.

 

Was ich sagen will, ist dass es keinen Anstieg des Marktes ohne gestiegene Kreditvolumen gibt. Du findest in den Schaubildern keine länger andauernden Phasen in denen der Markt gestiegen ist ohne, dass das Kreditvolumen im selben Zeitraum ebenfalls gestiegen ist. Gleiches anders herum gilt für die Phasen mit fallenden Preisen.

 

Wie kommst du auf die 25%?

 

Hier der Link zu den Daten der NYSE: http://www.nyxdata.c...y=50&category=8

 

Ich übersetzt die Tabellenköpfe so:

 

margin debt = Effektenkredite

free credit cash account = Kontenguthaben auf nicht beleihungsfähigen Konten

credit balances in margin accounts = Guthabensaldo auf Konten für die Effektenkredite eingeräumt werden können

 

Bezogen auf den April würde ich dann wie folgt rechnen: 136.527/(507.153 + 136.527)= 21%

 

Demnach wären 79% fremdfinanziert (sofern die Kreditlinie bereits voll ausgeschöpft wurde) und 21% wäre der Eigenkapitalanteil.

 

Um die Jahrtausendwende waren wir bei 88% fremdfinanziert und 12% Eigenkapitalanteil.

 

Habe ich irgendwo einen Rechenfehler oder eine falsche Übersetzung der Begrifflichkeiten?

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helios

Servus zusammen,

 

hmmm - also stopkurs ist nicht getriggert, die 50 und die 200 Tagelinie sind steigend, das wars dann aber auch schon.....

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reko

Ich meine diese Schaubilder hier: http://www.advisorpe...and-the-SPX.php

 

Margin Debt ist ein Liquiditätsindikatior. So wie Open Interest im Prinzip auch.

 

Was ich sagen will, ist dass es keinen Anstieg des Marktes ohne gestiegene Kreditvolumen gibt. Du findest in den Schaubildern keine länger andauernden Phasen in denen der Markt gestiegen ist ohne, dass das Kreditvolumen im selben Zeitraum ebenfalls gestiegen ist. Gleiches anders herum gilt für die Phasen mit fallenden Preisen.

 

Wie kommst du auf die 25%?

 

Hier der Link zu den Daten der NYSE: http://www.nyxdata.c...y=50&category=8

 

Ich übersetzt die Tabellenköpfe so:

 

margin debt = Effektenkredite

free credit cash account = Kontenguthaben auf nicht beleihungsfähigen Konten

credit balances in margin accounts = Guthabensaldo auf Konten für die Effektenkredite eingeräumt werden können

 

Bezogen auf den April würde ich dann wie folgt rechnen: 136.527/(507.153 + 136.527)= 21%

 

Demnach wären 79% fremdfinanziert (sofern die Kreditlinie bereits voll ausgeschöpft wurde) und 21% wäre der Eigenkapitalanteil.

 

Um die Jahrtausendwende waren wir bei 88% fremdfinanziert und 12% Eigenkapitalanteil.

 

Habe ich irgendwo einen Rechenfehler oder eine falsche Übersetzung der Begrifflichkeiten?

@ Der Träumer

Entschuldigung ich hatte Deinen Beitrag übersehen.

 

Im Diagramm sind die Kurven S&P500 und Margin Debt ab 2008 nahezu deckungsgleich dargestellt aber die Skalen sind verscheiden. 600 Mrd$ Margin Debt entspricht 2500$ Mrd S&P Marktwert - also sind bei voller Ausschöpfung der Margin Debt 600/2500 = 24% (25% war im Kopf überschlagen) des S&P500 auf Kredit gekauft.

 

Bei der Bedeutung von "margin debt, free credit cash account, credit balances in margin accounts" bin ich mir nicht sicher - die Begriffe beziehen sich aber auf die Depots mit Wertpapierkredit.

Da nicht alle Investoren einen Wertpapierkredit haben, ist der Kredit finanzierte Anteil am S&P500 viel geringer.

 

DIe Frage ist: steigt der Kurs, weil eine höhere Margin Debt zur Verfügung steht oder kann man die Aktien höher beleihen, weil der Kurs gestiegen ist. Es könnte auch einfach die Beleihungsgrenze erreicht sein.

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