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Sapine

Zinshopping - Theorie und Wirklichkeit

  

186 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Sapine
· bearbeitet von Sapine

Wie sieht es im realen Leben aus mit eurem Tagesgeld.

- Wie viele ändern tatsächlich regelmäßig ihre Kontoverbindung, um das günstigste Angebot zu nutzen.

- Wie hoch sind die tatsächlich erzielten Zinsen

- Von welchen Beträgen reden wir hier eigentlich

 

Sozusagen Zinshopping - Theorie und Wirklichkeit. Wieviel bringt der Spass?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Innerhalb von 2 1/2 Jahren hatte ich dreimal gewechselt. Das brachte etwa 1,5%p.a mehr (Sparerfreibetrag war damals nicht ausgeschöpft). Ist aber schon ein Momentchen her.

 

Gruß Emilian.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Habe gar nicht gewechselt, die letzten 12 Monate hatte man ja mehr Sorgen als Tagegeldhopping... :-

BASF <20€, EON<20€, LVMH<40€, COLA<30€, Fuchs Petrolub <25€ etc. etc. etc. und kä Geld zum kaufen. :unsure:

 

Zurzeit gibt`s magere 1,5%. Die Div-Rendite meiner Aktien beträgt zur Zeit MINIMUM 3%. Mit dem abgeschafften HEV wäre das super im Vergleich zu Anleihen.

 

3% des Gesamtvermögens liegen auf dem TG, 97% Aktien. Großteil natürlich vor 2009 abgeltungsteuerfrei gekauft. ;)

 

Bis Sommer 2009 war ich im Dauer-Minus (Effektenkredit).

Sollte es nicht zu einer größeren Korrektur kommen wird sich das Tagegeld-Festgeldkonto wieder füllen (Zinsen werden irgendwann auch wieder steigen), um besser gewappnet zu sein für den nächsten Crash. Die nächste Krise kommt bestimmt. Eventuell vorher noch ein bißchen short gehen...hab`s dieses Mal verpennt. Muß mir mehr Mühe geben die Marktmechanismen zu verstehen...aber dafür haben wir ja dieses tolle Forum...schleim, schleim... :D

 

Mehrere Aktien warten solange auf der Watchlist bzw. sind schon im Depot! :P

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Maikel
Sozusagen Zinshopping - Theorie und Wirklichkeit. Wieviel bringt der Spass?

Ne ganze Menge Arbeit. Ich habe wg. 4% auf Tagesgeld für 12 Monate dieses Jahr ein Depot bei CortalConsors eröffnet. So langsam frage ich mich aber, ob das die Sache wert war. Ich mußte mich in ein neues System (TAN-Generator) einarbeiten, und jetzt alle 3 Wochen online grinsen, damit ich nicht kostenpflichtige Auszüge per Post bekomme. Dabei will ich das Geld die 12 Monate gar nicht anrühren, da das meine eiserne Reserve ist.

Immerhin habe ich noch mein Tagesgeldkonto bei der DiBa, die locken ja von Zeit zu Zeit auch Alt-Kunden mit guten Zinssätzen. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß man das Geld dort zwischenzeitlich abgezogen hat.

 

Was mich mehr nervt ist, daß die Citibank die Zinsen auf dem Giro = Depot-Verrechnungskonto schon drastisch gesenkt hat und ab 1. Dez. auf 0% setzt. Deshalb habe ich vor ein paar Monaten ein Depot zu meinem Giro bei der netbank eröffnet, dort gibt es noch 2,25% auf Giro = Depot-Verrechnungskonto. Bei den Online-Schwierigkeiten der Citi in den letzten Monaten war das wohl nicht nur wg. der Zinsen eine gute Entscheidung.

 

Gruß, Michael

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ich habe vor kurzem ein zweites TG-Konto eröffnet. Ich habe vor evtl. noch Eines zu eröffnen, aber mehr nicht.

 

Was man mal ausrechnen müsste, ist der Zinsverlustr durch die i.d.R. 2 Tage Valutierung. Wieviel % das ausmacht.

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Sapine

Sind zwei Tage für die Valutierung nicht etwas zu optimistisch? Man muss doch zunächst vom Tagesgeldkonto auf das Referenzkonto überweisen und dann von dort auf das neue Tagesgeldkonto. Für jeden der beiden Transfers müsste man doch zwei Tage Valuta rechnen und das auch nur, wenn kein Wochenende enthalten ist.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Sind zwei Tage für die Valutierung nicht etwas zu optimistisch? Man muss doch zunächst vom Tagesgeldkonto auf das Referenzkonto überweisen und dann von dort auf das neue Tagesgeldkonto. Für jeden der beiden Transfers müsste man doch zwei Tage Valuta rechnen und das auch nur, wenn kein Wochenende enthalten ist.

 

Naja, mein Referenzkonto ist im Moment mein GK bei der DiBa. Dort habe ich auch mein ursprüngliches TG-Konto. Ein Übertrag passiert da taggleich.

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

Welche Opportunitätskosten sollte man beim Zinshopping berücksichtigen?

Spontan fallen mir ein:

 

- Postentgelte

- Fahrtkosten (zur Post)

- Zeitaufwand (fraglich wie man das monetär bemessen will)

 

Was noch?

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Sheridon

Ich gehe bei der Sache normalerweise folgendermaßen vor:

 

- Ich schaue, ob es bessere Tagesgeldkonten gibt, als das wo ich derzeit mein Geld habe: Wie viel mehr Zinsen gibt es dort? Nennen wir den Mehrzins MZ

- Wie viel Geld werde ich die nächsten 12 Monate in Tagesgeld angelegt haben? Nennen wir diese Größe G

- wie viel Zeit Z kostet es mich, das Geld auf das neue Tagesgeldkonto zu transferieren? Wenn ich dort bereits ein Tagesgeldkonto hab, vielleicht 10-15 min, wenn ich das Konto erst eröffnen muss eher 3-4h

 

-> Jetzt berechne ich meinen Mehrgewinn für ein Jahr und den enstehenden Stundenlohn

 

Mehrgewinn = G*MZ

 

Stundenlohn = Mehrgewinn / Z = G*MZ / Z

 

-> kleines Beispiel: bei 10.000 Anlagesumme und einem Mehrzins von 0,1% kommt man auf 2,5 Stundenlohn, wenn man ein neues Konto eröffnen muss. Sprich, Zinshopping lohnt nur, wenn man viel Geld zur Verfügung hat, oder ein deutlich besseres Angebot zur Verfügung steht.

 

Rechne diesen Wert natürlich nicht genau aus, sondern überschlage ihn nur mal schnell im Kopf... Wenn kein Stundenlohn von mindestens 20 rauskommt, verwende ich meine Zeit sinnvoller :thumbsup:

 

Und da ich derzeit studiere und so gut wie kein Geld über hab, lohnt es sich im allgemeinen nicht und ich bin in der komfortablen Situation mich mit anderen Dingen beschäftigen zu können :P

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Hedger99

Wow, 2 Leute parken derzeit über 100 000 Euro auf Tagesgeldkonten :)

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webwude

Neben meiner Stammbank (DKB mit Quasi-Tagesgeld-VISA) habe ich dieses Jahr zwei Lockangebote in Anspruch genommen, Gründe dafür sind, dass der Zins bei der DKB dann doch recht tief rutschte (aktuell 2.05%):

1. Tchibo / Comdirect Tagesgeld Aktion 4% (inzwischen ausgelaufen, nach dem Ende eines entsprechenden Festgeld-Angebots bis Anfang Dezember werde ich dort kündigen)

2. Cortal Consor Depotwechsel Angebot 4% bis Mitte 2010.

 

Inzwischen informiere ich mich regelmäßig über solche Aktionen... allerdings plane ich einen Wechsel nur dann, wenn der Unterschied wirklich relevant ist (sprich 2,05 zu 4), davor war ich mit der DKB "gut genug" bedient. Bei dem Volumen bewege ich mich je nach Situation (Urlaub, Anschaffungen, etc.) im Bereich von 5 - 15K.

 

Viele Grüße,

ww

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saibottina

2 Tagesgeldkonten, auf dem ersten liegt der empfohlene Notgroschen für dringende größere Anschaffungen, das andere ist bei der DAB-Bank und das Geld dort dient nur zum Übergang, bis ich mich mit der nächsten Investition entschieden habe. Da der Notgroschen unabhängig vom Zinssatz auf dem TG-Konto bleibt und ich ansonsten nur kurzfristig TG halte, ist mir der TG-Zinssatz völlig egal und daher weiß ich auch nicht, wie hoch er bei meinen 2 Banken ist. Irgendwo um die 1% wahrscheinlich. Als Selbständiger ist mir der Zeitaufwand zum Hopping zu kostbar. Außerdem gibts für mich nix langweiligeres, als Formulare zu wälzen.

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highline

Girokonto DKB

Tagesgeld DKB 2,05%

Dieses ganze Hopping ist mir viel zu nervig und aufwendig. Und sieht man mal von den ganzen Lockvogel-Angeboten ab, sind 2,05% als "Geschenk" zum kostenlosen Girokonto wirklich gut!

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35sebastian

Meine Erfahrungen mit Zinshopping:

 

Finanziell lohnt Zinshopping nicht,

vielleicht für den, der sich das erste Taschengeld verdienen will und sich über 20 -50 Zusatzgewinn pro Jahr freut.

 

Es hat aber einen großen Lerneffekt

 

Gelddinge lernt man nur durch Erfahrung.

 

Wer von Kindheit an z.B. nur Sparkasse oder Volksbank kennt und nie etwas anderes ausprobiert, erfährt wenig über die Möglichkeiten, die die Finanzbranche dem flexiblen Kunden bietet.

 

Banken belohnen nicht brave und treue Kunden, im Gegenteil.

 

Sie bekommen die Produkte, die für die Bank lukrativ sind.

 

P.S. Die Aussage gilt nicht nur für Sparkasse und Volksbank, auch für viele andere Banken.

 

Die ersteren sind aber allgemein bekannt dafür, dass sie schon frühzeitig den Lebensweg eines Kindes wohlwollend begleiten. Aus dieser Verbundenheit entsteht dann meist eine lebenslange "Freundschaft in Gelddingen":wub:

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neysee

Dieses ganze Hopping ist mir viel zu nervig und aufwendig. Und sieht man mal von den ganzen Lockvogel-Angeboten ab, sind 2,05% als "Geschenk" zum kostenlosen Girokonto wirklich gut!

 

Ja, für ein paar Zehntelprozent lohnt der Aufwand nicht. Nur bei kurzzeitigen Angeboten wie dem Tchibo-Tagesgeld oder dem regionalen Angebot der VoBa Darmstadt/Bergstraße mit 4% lohnt sich das schon.

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Knarf

Stimmt, nur für den leicht erhöhten Zinssatz lohnt sich das ganze hin- und hergespringe nicht.

Trotzdem bin ich recht aktiv im Eröffnen und Schließen neuer Konten. Ich zähle hierzu jetzt mal auch die kombinierten Tagesgeld- und Girokonten.

Mich reizt hierbei eher der Bonus, den es noch zusätzlich zu den leicht erhöhten Zinsen gibt. Sei es ein genereller Eröffnungsbonus, eine prozentule Gutschrift auf den ersten Einzahlungsbetrag oder auch ein Gutschein.

Dadurch kamen in diesem Jahr für recht wenig Aufwand einige hundert Euro zusammen. B)

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etherial

Finanziell lohnt Zinshopping nicht,

vielleicht für den, der sich das erste Taschengeld verdienen will und sich über 20 -50 Zusatzgewinn pro Jahr freut.

 

Mag sein ... aber das gilt für sehr viele Aspekte des wirtschaftlichen Lebens

- Wer bei ETFs nur bei Flatex oder Diba kauft, weil Codi und CC im Schnitt 5 mehr kosten, gewinnt auch nur 20-50 im Jahr.

- Wer noch nicht genügend Gewinne produziert schafft bei der Steuererklärung auch nur 20-50 pro Jahr

- Wer immer bei Jet tankt (statt bei Aral) gewinnt auch nur 20-50 pro Jahr

- Wer immer bei dem Supermarkt kauft, der die günstigsten Preise anbietet gewinnt auch nur 20-50 pro Jahr.

- wer seinen Sparplan (100/Monat) statt bei der Sparkasse (aktiver Fonds, 2,5% AA) bei Ebase (0%AA) bespart, gewinnt auch nur 20-50 pro Jahr

- usf.

 

Wenn jemand aber all das oben aufgeführte tut, macht das 120-300 im Jahr.

 

Streng genommen muss man einfach Aufwände und Erträge gegenrechnen:

- Aufwand: ca. 1h für ausfüllen des Formulars, Postident, Komplikationen (wenn die Bank die Unterschrift nicht akzeptiert oder ähnliches)

- Finanzieller Gewinn: 20-50 ist schon sehr wenig. Ich lege mindestens 10.000 in Tagesgeld an. 1% Zinsunterschied ist für einen Zinshopper realistisch, macht 100 vor Kosten (z.B. entgangene Zinsen durch Umschichtung)

- Psychologischer Gewinn: Sollte man nicht unterschätzen. Wer nicht mit Fonds spekuliert (weil er daran glaubt, dass der Markt zu effizient ist), kann bei den Banken ein Free-Lunch kassieren - und sich freuen.

- Psychologische Belastung: Wenn dann die "Berater" der neuen Bank anrufen und einen Beraten wollen muss man etwas Rückgrat beweisen. "Ich brauche keine Beratung" hat bei mir bisher gereicht.

 

Fazit: 50-100 pro Stunde und ein gutes Gefühl, etwas geschmälert durch die nervigen Anrufe fremder Berater, die man eigentlich nicht wünscht.

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sparfux

- Psychologischer Gewinn: Sollte man nicht unterschätzen. Wer nicht mit Fonds spekuliert (weil er daran glaubt, dass der Markt zu effizient ist), kann bei den Banken ein Free-Lunch kassieren - und sich freuen.

Genau so ist das ;) Als Indexer hat man bei seinem Depot ja nicht so viel zu tun. Ende letzten Jahres war das nochmal stressig wegen der AgSt. Jetzt ist bei mir fast nichts mehr zu machen, ausser ab und an was neu anlegen und einiger steuerlicher Optimierungen.

 

Ich mich dieses Jahr auf aggressives Bankhopping verlegt und werde bis Jahresende damit ca. 1700,- einnehmen. Derzeitiger Stand ~700. Das ist doch nicht soo schlecht.

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jogo08

... und werde bis Jahresende damit ca. 1700,- einnehmen. Derzeitiger Stand ~700. Das ist doch nicht soo schlecht.

Da musst du aber einen ordentlichen Batzen auf dem TG-Konto haben um auf solche Summen zu kommen.

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Akaman

Da musst du aber einen ordentlichen Batzen auf dem TG-Konto haben um auf solche Summen zu kommen.

Ja?

 

Und selbst wenn?

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sparfux

OK, OK, der Löwenanteil ist nicht durch Tagesgeldhopping sondern durch Depothopping. 3x 500,-. Plus eben einige weitere Provisionen oder Kundenwerbungen.

 

Wenn man ein Bank of Scottland Tagesgeldkonto - derzeit einer der Spitzenreiter in der Verzinsung bei Tagesgeld - eröffnet, kann man z.B. noch 25 Prämie dazubekommen. Auch wenn man es oft nicht wahrhaben will: Das Anzapfen der Marketingbudgets bringt mehr, als die besseren Konditionen.

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jogo08
· bearbeitet von jogo08

Ja?

 

Und selbst wenn?

Nichts - ich war nur überrascht.

 

Bei einem angenommenen Zinsunterschied von 1% sind das immerhin 170.000 €, wenn man dann noch davon ausgeht, das die meisten Zinsangebote nur kurzfristig gelten, dann kann man von mindestens einer Viertel Million € auf dem Tagesgeldkonto ausgehen - RESPEKT!

 

Edith: Depothopping relativiert das Ganze natürlich, aber trotzdem - RESPEKT!

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35sebastian

Wenn ich die Befragung richtig deute, bewegen sich die angelegten Beträge um 10000.

 

Wer auf Schnäppchenjagd geht, erzielt nicht mehr als 0,5% im Vergleich zur Hausbank, die zudem in der Nähe liegt.

 

Falls die Hausbank immer nur Magerzinsen anbietet , sollte man sie wechseln.

 

Vor allem bei großen Beträgen muss der Kunde nicht immer wieder die Bank wechseln.

 

Meist hilft ein Gespräch mit dem Filialleiter.

 

Ich denke, der angedachte Mehrgewinn in Höhe von 50 ist schon okay.

 

Sicherlich gibt es andere Möglichkeiten, Geld zu sparen.

 

In dieser Hinsicht kenne ich mich sehr gut aus.

 

Aber das ist hier nicht das Thema.

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gebe_nix

Ich meine bei Focus.de war mal ein Artikel, wo eine "Expertin" berechnet hatte, dass sich "Zinshopping" trotz des Zinsausfalls während der Übertragung lohnen würde. Allerdings war da natürlich nicht der Arbeitsaufwand einberechnet.

 

Ich persönlich schaue mich auch immer nach attraktiven Angeboten um, wechsle aber nicht wegen jedem Zehntelprozentpunkt. Aber die Diskussion erinnert mich daran, dass ich mal mein Tagesgeldkonto bei der VW-Bank kündigen muss, damit ich das nächste Neukundenangebot wieder mitnehmen kann....

 

(Frage: Ist eigentlich sichergestellt, dass die Bank einem automatisch eine Jahressteuerbescheinigung schickt, auch wenn man das Konto vorher gekündigt hat?)

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heimo

OK, OK, der Löwenanteil ist nicht durch Tagesgeldhopping sondern durch Depothopping. 3x 500,-. Plus eben einige weitere Provisionen oder Kundenwerbungen.

 

Wenn man ein Bank of Scottland Tagesgeldkonto - derzeit einer der Spitzenreiter in der Verzinsung bei Tagesgeld - eröffnet, kann man z.B. noch 25 Prämie dazubekommen. Auch wenn man es oft nicht wahrhaben will: Das Anzapfen der Marketingbudgets bringt mehr, als die besseren Konditionen.

 

 

Wo kriegt man denn 25,- Euro Prämie für die Eröffnung eines BoS-Tagesgeldkontos? Kann weder eine entsprechende Prämie noch eine KwK-Aktion finden... Bin allerdings auch schon Kunde, würde mich aber interessieren.

 

Lg

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