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kosto1929

Meta Platforms, Inc. (META) - vormals Facebook (FB)

Empfohlene Beiträge

Laser12

Moin,

 

Am 28.7.2018 um 11:17 schrieb finisher:

Welches KGV? 2017, 2018e?

2018e.

 

Natürlich steigt der Wert, wenn Gewinnprognosen sinken. Das würde ich bisher locker sehen.

 

Ich glaube kaum, dass die Facebook-Nutzer auf einmal wirklich Interesse an Datenschutz entwickeln. Sonst wären sie (so wie ich) dort kein Kunde. Da wird mal wieder eine Sau durch das Dorf getrieben und es ändert sich wenig bis nichts.

 

Natürlich ist Cambridge Analytica der Normalfall - auch wenn einige Leute das nicht wahr haben wollen.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 5 Stunden schrieb Laser12:

Natürlich steigt der Wert, wenn Gewinnprognosen sinken. Das würde ich bisher locker sehen.

 

Ich glaube kaum, dass die Facebook-Nutzer auf einmal wirklich Interesse an Datenschutz entwickeln.

Sonst wären sie (so wie ich) dort kein Kunde. Da wird mal wieder eine Sau durch das Dorf getrieben

und es ändert sich wenig bis nichts.

 

Natürlich ist Cambridge Analytica der Normalfall - auch wenn einige Leute das nicht wahr haben wollen.

Sehe ich genauso.

 

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Warlock
vor 4 Stunden schrieb Toni:

Sehe ich genauso.

 

Ich auch. Ein Freund der sich leidlich auskennt hat mir das Prinzip schon 2010 grob eräutert. Das Thema ist für Fachleute nicht neu.

 

Die meisten Menschen wissen auch nicht wie ihr Auto funktioniert, wieso sollte es bei den viel abstrakteren IT-Problemstellungen anders sein.

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Laser12

Moin,

 

heute wurde mein Nachkauflimit erreicht.

FBc1dl1109.png

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Toni
vor 19 Minuten schrieb Laser12:

Moin,

 

heute wurde mein Nachkauflimit erreicht.

Gute Sache.

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Freigeist
· bearbeitet von Freigeist

Ich habe mich nun auch eingekauft, da ich die Korrektur bedingt durch die in Zukunft fallenden operativen Marge für zu stark halte und die langfristigen Aussichten mit WhatsApp, Instagram usw. für sehr gut halte.
long Facebook...

Mit der Zeit wird man sicherlich die Sicherheitsaspekte stark automatisieren können und somit sind die erhöhten Sicherheitsaufwendungen in den nächsten Jahren m.M.n. nicht von Dauer, ich habe an einer Stelle in der Fragerunde der Q2 Ergebnisse gelesen, dass mittlerweile von 30 Tausend Facebook-Mitarbeiter 20 Tausend (!!) Personen mit Sicherheitsaufgaben wie Postings löschen etc. beschäftigt sind.
Marc Zuckerberg q2 2018 Fragerunde:
"And since then, we’ve built a playbook out that has included building AI tools to
identify thousands of fake accounts and Groups and Pages that violate the policies.
It's included growing the security and content review teams to 20,000 people to be
able to handle the volume of work that we need to do."

 

 

Noch ergänzend zu @finisher's Posting bezüglich der fallenden operativen Marge aus der Q2 2018 Fragerunde:

Operator: "The last question comes from the line of Colin Sebastian from Robert W. Baird."

Colin Sebastian:
"Great. Thanks. Just a couple of follow-ups for me. First off, Dave, maybe I missed
this, but what timeframe are you referring to in terms of getting down to the mid-
30s operating margin?

And does that outlook assume any meaningful contribution from any of the new
areas of innovation that you highlighted on the call? Just trying to figure out how
much of that might be conservatism. (...)
And then on the near-term trends and the midterm elections in the U.S., given the
amount of scrutiny that will exist in your platform, how should we think about your
level of preparation -- on one hand -- to manage content and then on the other
hand, is this part of the potential impact on monetization of revenue growth in the
back half of the year that you're taking into consideration? Thanks."


David Wehner, CFO Facebook
"Sure, Colin. Let me take a crack at that. In terms of -- in terms of the guidance, I
had given guidance. This is several years, so more than two, but less than many. It's
over a timeframe more than -- more than -- more than two years is our expectation.

And then in terms of does that have any meaningful contribution from areas of
innovation, we talked about some of the areas that we are investing in.
Obviously on the safety and security side, that -- those were costs that are layering
in and that we think are the right thing to do for the business, but don't necessarily
have a revenue impact. Certainly takes those into account.

It also takes into account the ongoing investments we're making in the longer-term
innovation work, which I don't think will necessarily have any meaningful revenue
relative to the size of the business in this timeframe.
We're also investing in things like video, Watch and the like, which have the
potential to contribute on the -- on the revenue side, but still relatively small when
in perspective of the overall business."

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morini
Am 30.7.2018 um 19:28 schrieb Freigeist:

Ich habe mich nun auch eingekauft, da ich die Korrektur bedingt durch die in Zukunft fallenden operativen Marge für zu stark halte und die langfristigen Aussichten mit WhatsApp, Instagram usw. für sehr gut halte.
long Facebook...

 

Das sehe ich ganz genauso. Ich denke mal, spätestens in einigen Wochen werden wir wieder deutlich höhere Kurse sehen.

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methusalix
vor einer Stunde schrieb magicw:

Die Monetarisierung von Whatsapp steht in den Startlöchern:  https://www.sueddeutsche.de/digital/whatsapp-werbung-1.4078929

Bin schon gespannt, was da passieren wird.

Kann mir nicht vorstellen, dass Werbeeinblendungen im Status sonderlich große Einnahmen bringen. Und wenn in die App klassische Werbebanner integriert werden, könnte man Nutzer vermutlich schnell zu den Alternativen vertreiben. "Native" Werbung wie bei Facebook wird da nicht so einfach möglich sein.

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basti_
· bearbeitet von basti_

Diskretion war einmal

 

Wie ist eure Meinung dazu? Wird irgendwann doch etwas passieren und Facebook bekommt ein Problem oder war, ist und wird es allen egal bleiben?

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Warlock
vor 4 Stunden schrieb basti_:

Diskretion war einmal

 

Wie ist eure Meinung dazu? Wird irgendwann doch etwas passieren und Facebook bekommt ein Problem oder war, ist und wird es allen egal bleiben?

Das Thema ist doch nicht neu. Alter Wein in neuen Schlächen. Die meisten laufen nur dem nächsten Schnäppchen hinterher.

 

Das scheinbar seriöse Unternehmen wieder der Spiegel Kundendaten rausgibt ist allerdings bedenklich.

 

Ich verfahre weiter wie bisher, im Internet nicht den Klarnamen benutzen und ein e-mail-konto mit Pseudonym verwenden. Da ist man dann vorläufig aus dem gröbsten raus.

 

Den Sinn von sozial-media und angeblich "personenbezogener" Werbung werde ich nie verstehen.

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Toni

TA-Update:

 

Jetzt wird es knapp:

 

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Freigeist

Hoffentlich kracht es jetzt mal richtig.

Ich möchte schließlich noch ein paar Nachkäufe tätigen... :)

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Albanest
vor 13 Stunden schrieb Freigeist:

Hoffentlich kracht es jetzt mal richtig.

Ich möchte schließlich noch ein paar Nachkäufe tätigen... :)

mit Ausnahme eines allgemeinen Börsencrashs, was wäre denn ein potentieller Trigger hierfür deiner Meinung nach?

 

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Mato
vor 21 Stunden schrieb Freigeist:

Hoffentlich kracht es jetzt mal richtig.

Ich möchte schließlich noch ein paar Nachkäufe tätigen... :)

Ist doch gerade schon recht billig. Wenn ich nicht schon im Frühjahr gekauft hätte... aber mehr Facebook Aktien möchte ich nicht. Der Kurs lag dieses Jahr doch schon unter 125 Euro, was willst Du denn noch mehr?

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hund555
Zitat

Ausstieg bei Facebook kostete WhatsApp-Gründer 850 Millionen Dollar

 

Durch seinen vorzeitigen Ausstieg hat Acton auf viel Geld verzichtet. Allerdings gab es auch Probleme mit Facebook nach der Übernahme.

 

WhatsApp-Mitgründer Brian Acton hat durch seinen abrupten Ausstieg beim Mutterkonzern Facebook auf 850 Millionen Dollar verzichtet. In seinem ersten Interview seit dem Rücktritt von rund einem Jahr verwies Acton auf Differenzen zu Verschlüsselung und Werbung bei dem Messaging-Dienst. „Sie sind gute Geschäftsleute“, sagte Acton dem Magazin „Forbes“ über Facebooks Führungsriege um Gründer und Chef Mark Zuckerberg. „Sie stehen nur für eine Reihe von Geschäftspraktiken, Prinzipien und Ethik, mit denen ich nicht unbedingt einverstanden bin.“

Facebook hatte WhatsApp 2014 für am Ende rund 22 Milliarden Dollar gekauft. Die beiden Gründer Acton und Jan Koum wurden dabei zu mehrfachen Milliardären – ein Teil des Kaufpreises in Facebook-Aktien sollte an sie aber erst vier Jahre nach der Übernahme fließen. Koum blieb lange genug dafür und ging erst in diesem Jahr.

Im „Forbes“-Interview zeigte sich Acton einsichtig: „Letztendlich ist es so, dass ich mein Unternehmen verkauft habe. Ich habe die Privatsphäre meiner Nutzer für einen größeren Gewinn verkauft.“ Damit sei er einen Kompromiss eingegangen, mit dem er jeden Tag zu leben habe.

Dem Artikel zufolge machte ihn der WhatsApp-Verkauf immer noch 3,6 Milliarden Dollar reich. Davon habe er eine Milliarde in einen Wohltätigkeits-Fonds gesteckt und unterstützt mit 50 Millionen Dollar die besonders auf Verschlüsselung bedachte Messaging-App Signal.

 

Acton zufolge sei bei der Übernahme neben weitreichender Autonomie zugesagt worden, dass es fünf Jahre lang keinen Druck auf WhatsApp geben werde, Geld zu verdienen. Allerdings sei von Facebook-Seite schon nach wenigen Jahren unter anderem vorgeschlagen worden, Werbung in der Status-Anzeige der Nutzer zu platzieren. Das sei bei den WhatsApp-Gründern auf heftigen Widerstand gestoßen. Sie hätten auch befürchtet, dass die Komplett-Verschlüsselung bei WhatsApp bei der Kommunikation zwischen Nutzern und Unternehmen aufgeweicht werden könnte.

Sauer zeigte sich Acton über Facebooks Vorgehensweise bei der Prüfung der WhatsApp-Übernahme durch die EU-Kommission. Er sei angewiesen worden, zu sagen, dass es sehr schwierig wäre, die Daten von WhatsApp und Facebook zu verschmelzen. Er selbst habe hinzugefügt, dass er und Koum keine Pläne dazu hätten.

 

Erst später habe er erfahren, dass anderswo bei Facebook durchaus daran gearbeitet worden sei – und eineinhalb Jahre später wurde eine entsprechende Verknüpfung der Nutzerdaten angekündigt. Es mache ihn immer noch wütend, allein sich daran zu erinnern, sagte Acton. Facebook erklärte „Forbes“, die „Fehler“ in der damaligen Kommunikation seien nicht absichtlich gewesen.

 

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Cit
· bearbeitet von Cit

Interessanter Artikel zu FB mit und aus der Sicht von WhatsApp Gründer Acton: https://www.forbes.com/sites/parmyolson/2018/09/26/exclusive-whatsapp-cofounder-brian-acton-gives-the-inside-story-on-deletefacebook-and-why-he-left-850-million-behind/amp/

 

Aus Nutzersicht würde mich das Business Acumen von FB beunruhigen. Aus Entrepreneursicht anwidern. Aus Investorensicht würde ich das wohl begrüßen. 

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Warlock
Am 27.9.2018 um 12:33 schrieb hund555:

Ausstieg bei Facebook kostete WhatsApp-Gründer 850 Millionen Dollar

Ist doch alles geblubber. Er musste ja nicht verkaufen. Solange wie kein Leib und Leben in Gefahr sind, darf man im Beruf auch mal oportun sein. Er ist Milliadär geworden ohne ernsthaften Schaden anzurichten. Es gibt keinen Grund sich zu rechtfertigen, soll er sein Geld genießen.

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Toni
· bearbeitet von Toni

TA-Update mittelfristig:

 

Der langfristige Aufwärtstrend, siehe Posting weiter oben, ist gebrochen, da besteht kein Zweifel.

Ich glaube aber, daß die Aktie nicht unter 150 USD fallen wird, dort könnte sich ein Doppelboden

(fett grün) ausbilden. Die Aktie hat bei 150 über 30% vom Top korrigiert. Das ist mehr als genug

für einen solchen Wachstumswert.

 

big.chart.gif

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Laser12

Moin,

 

vor 16 Stunden schrieb Toni:

Die Aktie hat bei 150 über 30% vom Top korrigiert. Das ist mehr als genug

für einen solchen Wachstumswert.

Hauptsache, die Aktie weiß das auch. :)

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Toni

Die Aktie steht gerade knapp unter 150 USD. Ich behaupte, daß das der absolute Tiefpunkt ist.

 

Die Aktie hat jetzt ca. 31% vom Höchstkurs bei ca. 218 USD korrigiert. Billiger gibt es die

Aktie nie mehr, behaupte ich.

 

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Nachdenklich
vor 15 Minuten schrieb Toni:

Billiger gibt es die Aktie nie mehr, behaupte ich.

 

Und was zahlst Du, wenn die Aktie doch noch unter 145 fällt?

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