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Lobster

Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsgenossenschaften

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Lobster

Viele Wohnungsgenossenschaften bieten ihrem Mitgliedern auch die Möglichkeit Sparpläne oder andere Sparformen abzuschließen. Als Einlagensicherung dient hier meist der Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsgenossenschaften

Nähere Informationen findet man hier.

 

Kann jemand zu diesem Fonds noch genauere Infos liefern? Ist er vergleichbar mit dem Fonds der deutschen Banken? Wie sicher ist, dass er bei Zahlungsunfähigkeit einspringt usw.

 

Vielen Dank für die Infos

Lobster

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asche
Viele Wohnungsgenossenschaften bieten ihrem Mitgliedern auch die Möglichkeit Sparpläne oder andere Sparformen abzuschließen. Als Einlagensicherung dient hier meist der Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsgenossenschaften

Nähere Informationen findet man hier.

Die Konditionen sind ja fast zu gut um wahr zu sein! Gehe i.ü. davon aus, dass der Fonds selber nicht soo leistungsstark ist.

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asche

Keiner Erfahrung mit derartigen Spareinrichtungen? zB www.geno50.de, um mal ein "hochprozentiges" Beispiel aus den alten Bundesländern zu liefern?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Lesen bildet:

 

"Weder die Mitglieder des GdW noch die ihnen angeschlossenen Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung und deren Einleger und sonstige Dritte haben einen Anspruch auf Hilfeleistung aus Mitteln des Fonds."

"Der GdW tritt bei Schwierigkeiten infolge einer allgemeinen Liquiditätskrise der Kreditwirtschaft nicht ein."

Ist also wohl eine Selbsthilfeeinrichtung, aber keine Garantie.

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Lobster

Lesen bildet:

 

"Weder die Mitglieder des GdW noch die ihnen angeschlossenen Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung und deren Einleger und sonstige Dritte haben einen Anspruch auf Hilfeleistung aus Mitteln des Fonds."

"Der GdW tritt bei Schwierigkeiten infolge einer allgemeinen Liquiditätskrise der Kreditwirtschaft nicht ein."

Ist also wohl eine Selbsthilfeeinrichtung, aber keine Garantie.

Wie formuliert es denn der Einlagensicherungsfonds deutscher Banken. Wird da tatsächlich eien Garantie gegeben?

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Ramstein

Wie formuliert es denn der Einlagensicherungsfonds deutscher Banken. Wird da tatsächlich eien Garantie gegeben?

Du hast natürlich Recht, denn Wikipedia sagt: "Der Fonds dient der Stabilisierung der ihm jeweils angeschlossenen Institute im Krisenfall. Bei einer allumfassenden Bankenkrise ist eine ausreichende Leistung nicht garantiert."

 

Das ist jedoch in diesem Zusammenhang eher eine akademische Frage. Es gibt die gesetzliche Einlagensicherung bis 50.000 Euro. Wer würde ernsthaft einer Wohnungsgenossenschaft mehr Geld anvertrauen? Bitte hier melden!

 

So bei der referenzierte GENO50: 9 Millionen von 2000 Mitgliedern, also Euro 4.500 pro Nase im Durchschnitt.

 

 

 

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Lobster

Du hast natürlich Recht, denn Wikipedia sagt: "Der Fonds dient der Stabilisierung der ihm jeweils angeschlossenen Institute im Krisenfall. Bei einer allumfassenden Bankenkrise ist eine ausreichende Leistung nicht garantiert."

 

Das ist jedoch in diesem Zusammenhang eher eine akademische Frage. Es gibt die gesetzliche Einlagensicherung bis 50.000 Euro. Wer würde ernsthaft einer Wohnungsgenossenschaft mehr Geld anvertrauen? Bitte hier melden!

 

So bei der referenzierte GENO50: 9 Millionen von 2000 Mitgliedern, also Euro 4.500 pro Nase im Durchschnitt.

Das sehe ich genauso. Ist denn sichergestellt, dass die ggesetzliche Einlaensicherung hier überhaupt greift? Bei Wohnunggsgenossenschaften handelt es sich ja im Prinzip um eine "geschlossene Gruppe", daher muss man ja auch zunächst Mitglied sein, um dortt sparen zu können. Ich finde speziell dazu leider nichts.

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Ramstein

Das sehe ich genauso. Ist denn sichergestellt, dass die ggesetzliche Einlaensicherung hier überhaupt greift? Bei Wohnunggsgenossenschaften handelt es sich ja im Prinzip um eine "geschlossene Gruppe", daher muss man ja auch zunächst Mitglied sein, um dortt sparen zu können. Ich finde speziell dazu leider nichts.

Ui. Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Die 50.000 bezogen sich auf Banken; daher werden die meisten Privatanleger im Falle eines Falles kaum auf den zusätzlichen freiwilligen nicht garantierten Sicherungsfond angewiesen sein.

 

Da die Wohnungsgenossenschaften wohl keine Banklizenz haben, gilt die gesetzlich garantierte Einlagensicherung auch nicht für sie. Sonst könnten auch andere Genossenschaften auf die Idee kommen, die Hand aufzuhalten ...

 

Hey: rolleyes.gif Wir gründen eine Genossenschaft der Forum-Leser, versprechen reichlich Zinsen, machen bankrott und holen uns Staatsknete! thumbsup.gif

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baschdal

Hat denn schon jemand Erfahrungen gemacht mit solchen Produkten?

 

Die Zinsen sind ja derzeit verglichen mit Bankprodukten sehr attraktiv!

 

Und aufgrund der einseitigen Bankgeschäfte (also nur Hereinnahme von Geldern und Verwendung nur "innerbetrieblich") sind doch einige "Gefahren" ausgeschlossen, die zu pleiten usw. führen könnten?!

 

Gibts denn auch negative Aspekte solch einer Anlage? man findet, wenn man etwas findet, nur "positive" Texte, jedoch nie Kundenerfahrungen und meinungen..

 

Wäre schön, wenn jemand seine Erfahrungen / Meinung posten könnte..

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Börsenjunky

Guten Abend,

 

ich lege seit mehr als 10 Jahren u.a. mein Geld bei meiner Wohnungsgenossenschaft an (Spareinlagen, Festzinssparen). Die Konditionen liegen zwischen 1-2% über vergleichbare Bankeinlagen. Meines erachtens ist sparen bei der Genossenschaft sicherer als bei Privatbanken, da sie dem o.g. Fonds angehören und die Gelder ausschließlich zur Finazierung der an die Genossen vermieteten Wohnungen verwenden. Demnach stehen den Spareinlagen Sachwerte gegenüber. Ich sehe daher das Sparen bei einer Wohnungsgenossenschaft als relativ sichere und gut verzinste Anlage an.

 

Alles Gute fürs Jahr 2010

Karsten

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Lobster

Guten Abend,

 

ich lege seit mehr als 10 Jahren u.a. mein Geld bei meiner Wohnungsgenossenschaft an (Spareinlagen, Festzinssparen). Die Konditionen liegen zwischen 1-2% über vergleichbare Bankeinlagen. Meines erachtens ist sparen bei der Genossenschaft sicherer als bei Privatbanken, da sie dem o.g. Fonds angehören und die Gelder ausschließlich zur Finazierung der an die Genossen vermieteten Wohnungen verwenden. Demnach stehen den Spareinlagen Sachwerte gegenüber. Ich sehe daher das Sparen bei einer Wohnungsgenossenschaft als relativ sichere und gut verzinste Anlage an.

 

Alles Gute fürs Jahr 2010

Karsten

Interessante Ansicht. Mich würden noch weitere Meinungen interessieren.

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neysee

Interessante Ansicht. Mich würden noch weitere Meinungen interessieren.

 

Letztlich gilt dasselbe Verhalten wie bei jedem anderen Investment auch: Man sollte sich anschauen, bei wem man investiert.

Bei einer ordentlichen Genossenschaft, deren Hauptgeschäft wirklich im Bau von Wohnungen und deren Vermietung besteht, zieht das Sachwertargument.

 

Manche werden sich aber vielleicht noch an die Wohnbau Leipzig-West entsinnen (das war allerdings keine Genossenschaft, es geht mir hier um das Sachwertargument), natürlich besaßen die auch Wohnungen, aber solche, die nicht viel wert waren, und letztlich kam bei deren Verwertung nach der Insolvenz nur ein Bruchteil dessen raus, was die den ganzen Käufern ihrer Anleihen schuldeten. Die haben über ein Jahrzehnt die Schiene gefahren, Immobilien seien sicher, und sie wären schon seit 100 Jahren im Geschäft. (Aber man muss auch sagen, es wurde schon Mitte der 90er gewarnt, dass die völlig uberschuldet sind, und im Emissionsprospekt ihrer letzten Anleihe stand meines Wissens auch schon mehr oder weniger drin, dass sie das so eingeworbene Geld letzlich zur Rückzahlung ihrer alten Anleihen brauchen.)

 

Augen auf hilft wie bei allen anderen Dingen im Leben hier also auch.

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Lobster

Interessante Ansicht. Mich würden noch weitere Meinungen interessieren.

 

Letztlich gilt dasselbe Verhalten wie bei jedem anderen Investment auch: Man sollte sich anschauen, bei wem man investiert.

Bei einer ordentlichen Genossenschaft, deren Hauptgeschäft wirklich im Bau von Wohnungen und deren Vermietung besteht, zieht das Sachwertargument.

 

Manche werden sich aber vielleicht noch an die Wohnbau Leipzig-West entsinnen (das war allerdings keine Genossenschaft, es geht mir hier um das Sachwertargument), natürlich besaßen die auch Wohnungen, aber solche, die nicht viel wert waren, und letztlich kam bei deren Verwertung nach der Insolvenz nur ein Bruchteil dessen raus, was die den ganzen Käufern ihrer Anleihen schuldeten. Die haben über ein Jahrzehnt die Schiene gefahren, Immobilien seien sicher, und sie wären schon seit 100 Jahren im Geschäft. (Aber man muss auch sagen, es wurde schon Mitte der 90er gewarnt, dass die völlig uberschuldet sind, und im Emissionsprospekt ihrer letzten Anleihe stand meines Wissens auch schon mehr oder weniger drin, dass sie das so eingeworbene Geld letzlich zur Rückzahlung ihrer alten Anleihen brauchen.)

 

Augen auf hilft wie bei allen anderen Dingen im Leben hier also auch.

 

Mir persönlich fällt es dabei aber nicht wirklich leicht, festzustellen, wie da die Verhältnisse sein müssen... ich habe mir z.B. mal den Spar + Bauverein Hannover genauer angesehen. Der Geschäftsbericht 2008 ist online einsehbar: Die Spareinlagen lagen bei 163 Millionen Euro.

Dem gegenüber steht ein Anlagevermögen von rund 228 Millionen Euro. Insgesamt weist die Bilanzsumme 285 Millionen Euro aus.

Würde man hier schon von einem guten Investment sprechen, da die Verbindlichkeiten bei den Spareinlagen übertreffen?

 

NAchzulesen sind diese (und viele mehr) Zahlen übrigens hier

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Börsenjunky
· bearbeitet von Börsenjunky

@Lobster

 

 

Ich denke mal schon. Die Eigenkapitalquote liegt bei dieser Gesellschaft über 20%, Geschäftsbanken haben durchweg eine EQ von weit unter 5%. Nicht außer Acht gelassen werden darf, dass im Falle einer Insolvenz die Genossenschaftsmitglieder qua Gesetz verpflichtet sind bis zur Höhe ihrer gezeichneten Anteile nachzuschießen, wodurch die Gläubiger zusätzlich geschützt sind.

 

Gruß

Karsten

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Lobster

@Lobster

 

 

Ich denke mal schon. Die Eigenkapitalquote liegt bei dieser Gesellschaft über 20%, Geschäftsbanken haben durchweg eine EQ von weit unter 5%. Nicht außer Acht gelassen werden darf, dass im Falle einer Insolvenz die Genossenschaftsmitglieder qua Gesetz verpflichtet sind bis zur Höhe ihrer gezeichneten Anteile nachzuschießen, wodurch die Gläubiger zusätzlich geschützt sind.

 

Gruß

Karsten

Stimmt, insofern sieht es wirklich ganz gut aus... interessant wäre nochmal ein Vergleich zu anderen Wohnungsgenossenschaften. Wenn ich mal die Zeit finde, werde ich da mal ein bisschen was zusammen tragen. Wenn jemand da noch weitere Informationen hat, bin ich darüber natürlich auch sehr dankbar.

 

Insgesamt ist das in meinen Augen ein wirklich interessantes Thema. Vielleicht haben sich viele bisher auch einfach zu wenig mit dieser Sparform beschäftigt... ich für meinen Teil muss zugeben auch immer eher bankenfixiert gwesen zu sein.

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Ramstein

Ich denke mal schon. Die Eigenkapitalquote liegt bei dieser Gesellschaft über 20%, Geschäftsbanken haben durchweg eine EQ von weit unter 5%.

Stimmt, insofern sieht es wirklich ganz gut aus... interessant wäre nochmal ein Vergleich zu anderen Wohnungsgenossenschaften.

 

Schwerer Denkfehler bzw. Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Du kannst die Eigenkapitalquote immer nur in einem Sektor vergleichen, auf keinen Fall zwischen Banken, Industrie und Immobiliengesellschaft. GAGFAH als Immobilienwert hat z.B. 25% Eigenkapitalquote, die Chemische Industrie ca. 35%.

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Lobster

Sehr interessant zu diesem Thema ist auch eine Expertise vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

 

Hier werden zunächst einige statistische Fakten (Stand 2005) genannt:

  • Nur 43 von rund 2.000 Wohnungsgenossenschaften bieten eine Spareinrichtung an (2%)
  • Der Spareinlagenbestand liegt zwischen 1 Mio und knapp 150 Mio Euro (13 liegen unter 10 Mio, nur 2 über 100 Mio) und beträgt durchschnittlich
  • Die Sparkonten werden mit durchschnittlich 4.000 Euro bespart (Tendenz steigend)
  • Sparvolumen erreicht bis zu 30% der Bilanzsumme

 

Wenn ich mir nun wieder der Bau- und Sparverein Hannover ansehe, sind die Spareinlagen mir rund 162 Mio Euro hinterlegt (im Jahr 2004 waren es rund 140 Mio, damit ist es die gröte Spareinrichtung in Deutschland). Die Bilanzssumme beträgt 285 Mio Euro. Demnach würden die Spareinlagen rund 57% (2004: 55%) der Bilanzsumme darstellen. Mich wundert die doch erhebliche Abweichung zu den 30%, die in dem Dokument genannt sind. H-abe ich da vielleicht auch noch einen Gedankenfehler drin?

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Lobster

Sehr interessant zu diesem Thema ist auch eine Expertise vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

 

Hier werden zunächst einige statistische Fakten (Stand 2005) genannt:

  • Nur 43 von rund 2.000 Wohnungsgenossenschaften bieten eine Spareinrichtung an (2%)
  • Der Spareinlagenbestand liegt zwischen 1 Mio und knapp 150 Mio Euro (13 liegen unter 10 Mio, nur 2 über 100 Mio) und beträgt durchschnittlich
  • Die Sparkonten werden mit durchschnittlich 4.000 Euro bespart (Tendenz steigend)
  • Sparvolumen erreicht bis zu 30% der Bilanzsumme

 

Wenn ich mir nun wieder der Bau- und Sparverein Hannover ansehe, sind die Spareinlagen mir rund 162 Mio Euro hinterlegt (im Jahr 2004 waren es rund 140 Mio, damit ist es die gröte Spareinrichtung in Deutschland). Die Bilanzssumme beträgt 285 Mio Euro. Demnach würden die Spareinlagen rund 57% (2004: 55%) der Bilanzsumme darstellen. Mich wundert die doch erhebliche Abweichung zu den 30%, die in dem Dokument genannt sind. H-abe ich da vielleicht auch noch einen Gedankenfehler drin?

 

Ich habe noch eine weitere interessante Quelle entdeckt: Eine Diplomarbeit von 2007 mit dem Titel Möglichkeiten und Grenzen der Spareinrichtung bei Wohnungsgenossenschaften

Durchaus lesenwert, wenn man sich für das Thema interessiert.

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asche

Konditionen der geno50 deutlich gesenkt.

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Hagmak.tion

An und für sich hören sich die Fakten durchweg positiv an. Deshalb bin ich momentan auch am grübeln, ob ich bei einer Baugenossenschafft in meiner Gegend einen Ratensparvertrag mit einer Dauer von 7 Jahren eingehe, 4,5%p.a. ohne zusätzlichen Kosten eingehe. ( siehe http://www.hardtwald...karlsruhe.de/49 )

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Muggel

Ich würde diese Fonds als Gütesiegel für Wohnungsgenossenschaften werten. Mehr aber auch nicht. Die Leistungszusagen sind eingeschränkt. Hinterlegungspflichten gibt es nicht. Ob Sachwerte in einer ZV bzw. Notverkauf die Buchwerte erreichen, halte ich für eher fraglich.

Wichtig erscheint mir, wie diese Forderungen/bzw. Dein Guthaben überhaupt beschrieben wird: Nachrangige Forderung oder bevorrechtigt.

Bei einer nachrangigen Besicherung ist diese Sparform nicht mit den geschützten Sparanlagen vergleichbar. Dann bleibt nur: Wieviel Renditeaufschlag und wieviel Kapital lege ich an = also Risikobewertung

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