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Lydive

BU bei der Generali?

Empfohlene Beiträge

Lydive

Hallo zusammen,

 

frisch angemeldet, extra um hoffentlich Antworten auf meine Frage zu erhalten.

Ich denke darüber nach, eine BU anzuschließen und habe ein Angebot von der Generali erhalten. Diese ist die einzige Versicherung, die mir überhaupt eine BU anbietet. Grund: mein Beruf "Regieassistentin".

Ich werde Anfang des Jahres 34, bin gesund, keine nennenswerten Vorerkrankungen. Mein Beruf wird in Klasse 3 eingeordnet.

Da ich sonst keine Versicherung finden konnte, die mir überhaupt eine BU anbietet, stellt sich nun die Frage: diese abschließen oder eine andere Wahl treffen (z.B. Dread Disease)?

 

Angebot: SBU 2000 EA 60

Zahlbeitrag: 147,49 (!) monatlich , bei einer Rentenzahlung von 2000,- monatlich. Versichert bis zum 60. Lebensjahr.

 

Ist das nun ein gutes Angebot? Es erscheint mir doch sehr teuer.. Und weiß jemand etwas über die aktuellen Prozessquoten der Generali? Ich habe Angst, im Schadensfall vor Gericht zu landen, was bei der Beitragshöhe doch sehr ärgerlich wäre..

 

Mit herzlichen Grüßen,

 

Lydive

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Tankist

Wie wäre es denn wenn Sie im Stande wären auf Abkürzungen zu verzichten um sicher zu stellen dass Sie jemand versteht?

 

Hallo zusammen,

 

frisch angemeldet, extra um hoffentlich Antworten auf meine Frage zu erhalten.

Ich denke darüber nach, eine BU anzuschließen und habe ein Angebot von der Generali erhalten. Diese ist die einzige Versicherung, die mir überhaupt eine BU anbietet. Grund: mein Beruf "Regieassistentin".

Ich werde Anfang des Jahres 34, bin gesund, keine nennenswerten Vorerkrankungen. Mein Beruf wird in Klasse 3 eingeordnet.

Da ich sonst keine Versicherung finden konnte, die mir überhaupt eine BU anbietet, stellt sich nun die Frage: diese abschließen oder eine andere Wahl treffen (z.B. Dread Disease)?

 

Angebot: SBU 2000 EA 60

Zahlbeitrag: 147,49 (!) monatlich , bei einer Rentenzahlung von 2000,- monatlich. Versichert bis zum 60. Lebensjahr.

 

Ist das nun ein gutes Angebot? Es erscheint mir doch sehr teuer.. Und weiß jemand etwas über die aktuellen Prozessquoten der Generali? Ich habe Angst, im Schadensfall vor Gericht zu landen, was bei der Beitragshöhe doch sehr ärgerlich wäre..

 

Mit herzlichen Grüßen,

 

Lydive

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Lydive
· bearbeitet von Lydive

Wie wäre es denn wenn Sie im Stande wären auf Abkürzungen zu verzichten um sicher zu stellen dass Sie jemand versteht?

 

:blink:

 

Ich dachte ehrlich gesagt, dass die Abkürzung "BU" für Berufsunfähigkeit in diesem Forum auf Anhieb verstanden wird??? Wenn nicht, bin ich hier wohl falsch.. wo muss ich hin?

 

Das Kürzel für die angebotene Versicherung heißt nunmal so, habe ich einfach so aus dem Angebot übernommen, wenn ich genau wüsste, wofür welcher Buchstabe steht, wäre ich wohl bei der Generali oder Versicherungsmakler und hätte dieses Thema gar nicht eröffnet.. ;-)

 

Sonst noch 'ne Abkürzung, die ich vielleicht übersehen habe? Bzw. nicht "im Stande war" zu sehen?

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Granini

Wie wäre es denn wenn Sie im Stande wären auf Abkürzungen zu verzichten um sicher zu stellen dass Sie jemand versteht?

 

Entschuldigung, aber jeder der sich ein bisschen mit BU auskennt, versteht diese Abkürzungen.

 

Zur Frage: wie kommst du darauf, dass das die einzige Versicherung ist, die eine BU anbietet? Das kann ich mir kaum vorstellen.

 

Ansonsten würde ich persönlich dieses Angebot nicht nehmen. Lieber das Geld monatlich beiseite legen, so dass man auch bei kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit über Geld verfügt. Wenn man wirklich so krank wird, dass Arbeiten gar nicht mehr geht, ist hier das Problem, was wird gemacht bis zum Erreichen des Rentenalters? Das sind 3-7 Jahre, wie sollen diese überbrückt werden.

 

Wenn schon, dann bis 63 oder 65, aber das wird sicherlich so teuer, dass das wohl wenig Sinn macht.

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Lydive

Wie wäre es denn wenn Sie im Stande wären auf Abkürzungen zu verzichten um sicher zu stellen dass Sie jemand versteht?

 

Entschuldigung, aber jeder der sich ein bisschen mit BU auskennt, versteht diese Abkürzungen.

 

Zur Frage: wie kommst du darauf, dass das die einzige Versicherung ist, die eine BU anbietet? Das kann ich mir kaum vorstellen.

 

Ansonsten würde ich persönlich dieses Angebot nicht nehmen. Lieber das Geld monatlich beiseite legen, so dass man auch bei kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit über Geld verfügt. Wenn man wirklich so krank wird, dass Arbeiten gar nicht mehr geht, ist hier das Problem, was wird gemacht bis zum Erreichen des Rentenalters? Das sind 3-7 Jahre, wie sollen diese überbrückt werden.

 

Wenn schon, dann bis 63 oder 65, aber das wird sicherlich so teuer, dass das wohl wenig Sinn macht.

 

Danke für die nette Antwort!

Ich habe nicht selbst nach Versicherungen gesucht, sondern ein unabhängiger Versicherungsmakler in meinem Auftrag. Er meinte, dass das die einzige Versicherung war, die "meinem Beruf" überhaupt eine BU anbietet, alle anderen bieten nur Erwerbsunfähigkeit. Hab das jetzt einfach mal so hingenommen und nicht weiter hinterfragt, der Mann hatte in meinen Augen in der Vergangenheit einen kompetenten Eindruck gemacht.

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GlobalGrowth

Ich hab es auch eben quergerechnet, komme auch auf einen ähnlichen Betrag! (ist also durchaus Praxis)

 

Die Aussage deines "unabhängigen" Maklers, dass keine andere Gesellschaft sowas anbietet, ist Schmarrn.

Vergiss eins nicht, so manch Makler ist zwar "Bundesgenosse des Versicherungsnehmers", in Wirklichkeit hat er aber nur eine handvoll Versicherer.

Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass meist nur die Gesellschaften empfohlen werden, die die meiste Courtage (Provision) zahlen.

 

Allein die Behauptung von Ihm erzeugt bei mir Brechreiz. Mein Tipp: les dich hier in Ruhe ein, es gibt genügend Infos zu guten BU's.

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Granini

Ui, David ist schlecht gelaunt! ;)

 

Er hat aber schon auch Recht, es gibt Makler die sich so nennen, in Wahrheit aber nur Mehrfachvertreter für 3-4 Versicherungen sind. Das muss allerdings keineswegs immer so sein, aber diese Aussage von ihm ist schon merkwürdig.

 

Aber unabhängig von der Gesellschaft wäre ich persönlich immer noch nicht von einer BU überzeugt. Hast du Kinder oder bist du Alleinerziehende? Dann sollte man sich das überlegen, als Single würde ich nicht so viel Geld zahlen. Und stell dich drauf ein, dass der Preis deutlich steigen wird wenn du sie bis 63 oder 65 laufen lässt.

 

Übrigens, der Rat deines Maklers, die BU bis 60 laufen zu lassen, lässt mich sehr an seiner Seriösität und/oder Kompetenz zweifeln, aber das musst letztlich du entscheiden.

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Lydive

Ui, David ist schlecht gelaunt! ;)

 

Er hat aber schon auch Recht, es gibt Makler die sich so nennen, in Wahrheit aber nur Mehrfachvertreter für 3-4 Versicherungen sind. Das muss allerdings keineswegs immer so sein, aber diese Aussage von ihm ist schon merkwürdig.

 

Aber unabhängig von der Gesellschaft wäre ich persönlich immer noch nicht von einer BU überzeugt. Hast du Kinder oder bist du Alleinerziehende? Dann sollte man sich das überlegen, als Single würde ich nicht so viel Geld zahlen. Und stell dich drauf ein, dass der Preis deutlich steigen wird wenn du sie bis 63 oder 65 laufen lässt.

 

Übrigens, der Rat deines Maklers, die BU bis 60 laufen zu lassen, lässt mich sehr an seiner Seriösität und/oder Kompetenz zweifeln, aber das musst letztlich du entscheiden.

 

Ich bin weder verheiratet noch habe ich Kinder. Das ist es ja. 150 im Monat, die im besten Fall (lebenslange Gesundheit) einfach weg sind, sind kein Pappenstiel..

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highline

aber:

selbst wenn du jeden monat 150EUR weglegst hast du gerade einmal mit 58 jahren genug um 2 jahre jeden monat mit 150 euro zu überbrücken...

du sicherst durch den vertrag (ohne irgendwelche zusatzversicherungen) immerhin knapp über 600.000 EUR einkommen ab.

 

an die leute die dem makler jegliche kompetenzen absprechen, da der "makler" nur bis 60 angeboten hat (z.b. granini) :

oft ist es so, dass eine versicherung bei "risikoberufen" das endalter auf 60 jahre begrenzt. einige versicherer sogar auf 55jahre und anderer bieten überhaupt keine versicherung für risikoberufe (wie von lydive schon geschrieben). ihm gleich unseriösität vorzuwerfen, da würde ich doch etwas vorsichtiger sein.

 

um welchen beruf geht es überhaupt?

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Granini

Naja, sicher kann man das so rechnen. Aber genauso kann ich mit jeder einzelnen Gefahr die mir irgendwie drohen könnte rechnen. So macht das aber wenig Sinn, man muss ja auch das Verhältnis von Leistung zu Preis sehen.

 

Übrigens spreche ich dem Makler nicht Kompetenz ab, weil er vielleicht keine BU für den Beruf findet, sondern dass er dann noch eine empfiehlt. Was soll ein Single denn machen, dessen BU nur bis 60 geht? Hartz IV lässt grüßen, und dann gehen auch gleich sämtliche Ersparnisse drauf, die man sich evtl. vorher dank der BU-Rente leisten konnte.

 

Daher bin ich der Meinung, diese BU bis 60 (oder gar 55) kann man sich komplett schenken, zumal für diesen hohen Preis.

 

Gäbe es in unserem Land keine Sozialhilfe, sähe die Sache natürlich anders aus. So muss man aber immer vergleichen: wieviel mehr habe ich mit der BU als mit HartzIV / Grundsicherung. Und für Singles ist der Mehrwert der BU verglichen mit dem Preis den man dafür zahlt ein Witz. Wie gesagt, bei Familien siehts anders aus, da gibts ja auch z.B. kein Hartz IV wenn der Partner arbeitet usw.

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el galleta
um welchen beruf geht es überhaupt?
mein Beruf "Regieassistentin".

;)

 

saludos,

el galleta

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highline

war schon spät gestern. danke :)

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Lydive

Das kommt ja auch noch dazu. Ich bin zwar hauptsächlich und gelernt Regieassistentin, aber ein echtes Chamäleon in der Branche, ich mache auch Ablaufregie bei den Nachrichten und phasenweise Projektmanagement bei einer TV-Firma. Ich habe meine eigene kleine Firma, über die ich alle Aufträge abrechne.

Kann man mir nicht daraus auch einen Strick drehen im Fall des Falles? Wer weiß, womit ich in 10 Jahren mein Geld verdiene?

 

Ich verdiene gut, aber 150 im Monat sind auch für mich ganz schön viel Geld..

 

@highline:

"aber:

selbst wenn du jeden monat 150EUR weglegst hast du gerade einmal mit 58 jahren genug um 2 jahre jeden monat mit 150 euro zu überbrücken...

du sicherst durch den vertrag (ohne irgendwelche zusatzversicherungen) immerhin knapp über 600.000 EUR einkommen ab."

 

Das übersteigt jetzt meine defizitären Mathe-Künste, könntest Du mir Dummerchen das nochmal genauer vorrechnen? :-

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oddtodd

Das kommt ja auch noch dazu. Ich bin zwar hauptsächlich und gelernt Regieassistentin, aber ein echtes Chamäleon in der Branche, ich mache auch Ablaufregie bei den Nachrichten und phasenweise Projektmanagement bei einer TV-Firma. Ich habe meine eigene kleine Firma, über die ich alle Aufträge abrechne.

Kann man mir nicht daraus auch einen Strick drehen im Fall des Falles? Wer weiß, womit ich in 10 Jahren mein Geld verdiene?

 

Ich verdiene gut, aber 150 im Monat sind auch für mich ganz schön viel Geld..

 

@highline:

"aber:

selbst wenn du jeden monat 150EUR weglegst hast du gerade einmal mit 58 jahren genug um 2 jahre jeden monat mit 150 euro zu überbrücken...

du sicherst durch den vertrag (ohne irgendwelche zusatzversicherungen) immerhin knapp über 600.000 EUR einkommen ab."

 

Das übersteigt jetzt meine defizitären Mathe-Künste, könntest Du mir Dummerchen das nochmal genauer vorrechnen? :-

 

Hallo Lydive,

habe gerade mal mit dem erstbestem Programm gerechnet.

Zürich: Nettobeitrag 86,28

Es wird also bestimmt noch eine Reihe anderer Versicherrer geben die das Risiko

versicherern.

Gruß

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Gerald1502

Ganz einfach. Er meint ganz bestimmt, wenn Du die BU abschließt und z.B. jetzt BU wirst, bekommst Du jeden Monat 2000€ und das mal die 26 Jahre, bis du 60 bist, ergibt rund die 600k€.

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Lydive

Ganz einfach. Er meint ganz bestimmt wenn Du die BU abschließt und z.B. Du jetzt BU wirst, bekommst Du jeden Monat 2000 und das mal die 26 Jahre bis du 60 bist, ergibt rund die 600k

 

LG Gerald

 

aha, ok - danke, verstanden!

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peter32

Ich finde für BU diesen Rechner gut, hat in meinem Fall bis auf ein paar Cent genau immer die gleichen Ergebnisse ausgespuckt, welche mir dann auch von der Versicherung bzw. Makler angeboten wurde.

 

Da sieht es aber für Regieassistenten auch nicht so gut aus. Für einen Anfangsbeitrag von 150,- würde ich die BU auf jeden Fall sein lassen, das ist schon sehr viel Geld.

 

Wenn überhaupt, würde ich persönlich eine kleinere (1000 oder 1500 ) Absicherung bis 50 oder 60 Jahre abschließen, um den Beitrag auf 50 bis 80 zu senken. Dafür dann lieber mehr Geld in richtige Altersvorsorge investieren.

 

Das ist zwar dann kein RundumsorglospaketTM, aber wenn dir morgen etwas passiert stehst du für die nächsten Jahrzente nicht nackt da. Die nahe Zukunft abzusichern finde ich am wichtigsten, denn da hast du keinerlei andere Einkünfte oder Rücklagen und die Auszahldauer ist am längsten. Wenn du mit 56 BU wirst, rettet dich auch keine BU-Rente vor einem unangenehmen Leben, wenn du bis dahin keine anderen Ersparnisse oder Rentenansprüche hast.

 

Das mit den verschiedenen Jobs ist nicht so kritisch, meist wird der Beruf als "versicherter Beruf" angesehen, den du zum Zeitpunkt des Eintritts der BU ausübst.

 

Eigene Firma sagst du, du bist also selbstständig? Das würde die Sache etwas ändern, die Grundproblematik ob BU oder nicht bleibt allerdings gleich.

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odenter

Ganz einfach. Er meint ganz bestimmt wenn Du die BU abschließt und z.B. Du jetzt BU wirst, bekommst Du jeden Monat 2000 und das mal die 26 Jahre bis du 60 bist, ergibt rund die 600k

 

LG Gerald

Ja und wenn Du nicht BU wirst, dann haste 150x12x26 ausgegeben, was Du auch hättest anders anlegen können um davon dann irgendetwas zu kaufen/bezahlen oder whatever.

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highline

@highline:

aber:

selbst wenn du jeden monat 150EUR weglegst hast du gerade einmal mit 58 jahren genug um 2 jahre jeden monat mit 150 2000 euro zu überbrücken...

du sicherst durch den vertrag (ohne irgendwelche zusatzversicherungen) immerhin knapp über 600.000 EUR einkommen ab.

 

Das übersteigt jetzt meine defizitären Mathe-Künste, könntest Du mir Dummerchen das nochmal genauer vorrechnen? :-

hab mich oben verschrieben und korrigiert. scheinbar war es für mich schon viel zu spät an diesem abend. :(

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Lydive

 

 

Wenn überhaupt, würde ich persönlich eine kleinere (1000 oder 1500 ) Absicherung bis 50 oder 60 Jahre abschließen, um den Beitrag auf 50 bis 80 zu senken. Dafür dann lieber mehr Geld in richtige Altersvorsorge investieren.

 

Das ist zwar dann kein RundumsorglospaketTM, aber wenn dir morgen etwas passiert stehst du für die nächsten Jahrzente nicht nackt da. Die nahe Zukunft abzusichern finde ich am wichtigsten, denn da hast du keinerlei andere Einkünfte oder Rücklagen und die Auszahldauer ist am längsten. Wenn du mit 56 BU wirst, rettet dich auch keine BU-Rente vor einem unangenehmen Leben, wenn du bis dahin keine anderen Ersparnisse oder Rentenansprüche hast.

 

Das mit den verschiedenen Jobs ist nicht so kritisch, meist wird der Beruf als "versicherter Beruf" angesehen, den du zum Zeitpunkt des Eintritts der BU ausübst.

 

Eigene Firma sagst du, du bist also selbstständig? Das würde die Sache etwas ändern, die Grundproblematik ob BU oder nicht bleibt allerdings gleich.

 

Ja, ich bin selbständig. Welchen Unterschied macht das genau?

Bei mir steht jetzt eh die generelle Frage der Vorsorge an. Ich habe bisher noch gar nix abgeschlossen, aus persönlichen finanziellen schwierigen Hintergründen der letzten Jahre. Stellt sich also für das nächste Jahr eh die Frage, wie ich meine Rentenversorgung am cleversten aufstelle.

In den nächsten Monaten ist das Geld anders verplant, spätestens ab 2011 wollte ich aber richtig loslegen. Jetzt wollte ich erstmal mit dem Nötigsten anfangen, da dachte ich erstmal an eine BU..

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