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Hilfe bei Versicherungen für junge Referendarin

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Hallo,

meine Tochter (24 Jahre, Verdienst 1166,00 brutto) ist seit Februar Referendarin und hat jetzt kurzfristig (ohne sich vorher zu informieren!) div. Versicherungen abgeschlossen (PKV, Haftpflicht, Riesterrente und Dienstunfähigkeitsvers.), alles bei der Debeka. Da ich Versicherungen gegenüber sehr skeptisch bin und mich in der Materie nicht so gut auskenne wollte ich mir hier Hilfe holen.

 

Welche Versicherungen sind für sie überhaupt für 1 1/2 Jahre Referendariatszeit sinnvoll (sie hat evtl. vor danach weiter zu studieren)? Ist nicht manches über den Beamtenstatus abgesichert?

 

Hier genauere Daten zu den Versicherungen (Monatsbeiträge)

 

PKV - Tarife P3O+P20A+ 46,21 Welche Leistungen sind das überhaupt, was beinhalten diese Tarife?

Z30+Z20A+ 6,63

BE1-A+ -,97

PVB 10,09

 

Privathaftpflicht + Amtshaftpflicht (bis 1.1.2012) - ohne Selbstbeteiligung - Gesamtsumme 5,42 /monatl.

 

PHV - Deckungssummen 50 Mio. pauschal für Personen- und Sachschäden (max. 8 Mio. pro Geschädigter), 1 Mio. für Vermögensschäden

AHV - Deckungssummen 5 Mio. pauschal pro Personen- und Sachschaden, 20.000 für Dienstschlüssel

 

Riesterrente - Vers.-Beginn 1.1.2010 rückw., Rentenbeginn 01.02.2053 mit Abrufphase ab 01.02.2048 ( Frage? Was bedeutet das, sagt mir nichts?)

 

Tarif F2 (07/08) ???

Beiträge: 01.01.2010 5,00 + 354,00 Zulage

01.01.2011 5,00 + 154,00 Zulage

Vers.-Leistung zu Vers.-Beginn (01.02.53) - monatl. garant. Rente aus Eigenbeiträgen 10,46

- monatl. garant. Rente aus Zulagen 37,03

 

Dienstunfähigkeit - wird z. Z. vom Versicherer noch geprüft (noch keine Unterlagen!)

 

Voraussichtlicher Gesamtbeitrag lt. Versicherung 156,74 /monatl.

 

Handschriftl. Beitragsberechnung des Vers.-Vertreters als PDF im Anhang.

 

Sollten noch Angaben fehlen, liefere ich sie gerne nach. Ihr müsst mir nur sagen welche.

 

Vielen Dank schon mal im voraus für Eure Hilfe (dringend nötig)

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Gerald1502

Hallo und herzlich :welcome:

 

Riesterrente - Vers.-Beginn 1.1.2010 rückw., Rentenbeginn 01.02.2053 mit Abrufphase ab 01.02.2048 ( Frage? Was bedeutet das, sagt mir nichts?)

Tarif F2 (07/08) ???

Beiträge: 01.01.2010 5,00 + 354,00 Zulage

01.01.2011 5,00 + 154,00 Zulage

Vers.-Leistung zu Vers.-Beginn (01.02.53) - monatl. garant. Rente aus Eigenbeiträgen 10,46

- monatl. garant. Rente aus Zulagen 37,03

 

Mit der Debeka Riester hat deine Tochter eine sehr gute Wahl getroffen. Der Tarif F2 gibt an, für was die Überschüsse verwendet werden. In diesem Fall werden die Überschüsse in Fonds angelegt.

Besser wäre es, wenn deine Tochter versuchen würde, den Tarif in F1 umzustellen. Die Überschüsse werden dann für eine höhere Garantierente verwendet, was deutlich besser ist.

 

Mein Tip: In keinem Fall kündigen. Im Forum kommt die Debeka Riesterrente sehr gut weg. :thumbsup:

 

LG Gerald

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poppi

Ohne jetzt meine eigenen Unterlagen alle rausgekramt zu haben, sieht das auf den ersten Blick alles ganz seriös aus. Infos zu den Tarifen findest du z.B. - wenig überraschend - auf den Seiten der Debeka. Die Beträge sind Debeka-typisch und auch für Anwärter/Referendare durchaus günstig.

 

Ob man Riester schon im Referendariat haben muss, ist sicher Geschmackssache. Aber, wie Gerald1502 schon sagte, sind die Debeka-Riester-Versicherungen gut. Eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte gibt es nur bei wenigen Versicherungen. Inwieweit das im Referendariat schon sinnvoll ist, müssten dir die Experten sagen.

 

Der Beamtenstatus sichert übrigens für "Normalbeamte" erstmal nur 50% über die Beihilfe ab, der Rest muss privat abgesichert werden. Wenn man z.B. mehrere Kinder hat, sieht das wieder etwas anders aus, aber das würde jetzt sehr speziell werden und trifft vermutlich bei euch auch nicht zu.

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cantaloupe

PKV mit 1100 Euro brutto? Doch wohl eher eine Zusatzversicherung, oder?

 

Haftpflicht ist auf jeden Fall nötig (ausser sie könnte noch bei Dir in einer Familienhaftpflicht mitversichert sein, das käme etwas billiger) , die Deckungssummen sind meines Wissens nach Standard, Preis scheint mir ok.

 

Die Riesterrente von Debeka kenne ich nicht - ist das eine Rentenversicherung, oder fondsgebundene Rentenversicherung? Grundsätzliche Frage hier natürlich, braucht sie schon eine ab 24 (meine Meinung: wenn sie schon eigenes Geld verdient, warum nicht?), und wenn ja, welche ist dann geeignet? Für junge Leute wird ja allgemein eher ein Fondssparplan empfohlen wegen der langen Laufzeiten und damit verbundenen höheren Renditechancen. Von fondsgebundenen Rentenversicherungen im Riestermantel würde ich generell abraten (ohne Riestermantel übrigens auch).

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Gerald1502
· bearbeitet von Gerald1502

Die Riesterrente von Debeka kenne ich nicht - ist das eine Rentenversicherung, oder fondsgebundene Rentenversicherung? Grundsätzliche Frage hier natürlich, braucht sie schon eine ab 24 (meine Meinung: wenn sie schon eigenes Geld verdient, warum nicht?), und wenn ja, welche ist dann geeignet? Für junge Leute wird ja allgemein eher ein Fondssparplan empfohlen wegen der langen Laufzeiten und damit verbundenen höheren Renditechancen. Von fondsgebundenen Rentenversicherungen im Riestermantel würde ich generell abraten (ohne Riestermantel übrigens auch).

Es ist eine klassische Riesterrente. Die Frage erübrigt sich doch, ob sie eine mit 24 braucht, alleine schon durch den Zinseszinseffekt. Je eher man anfängt, umso mehr hat man am Ende raus und das mit niedrigen Beiträgen. Je später man anfängt, umso mehr muss man zahlen um das gleiche Ergebnis zu bekommen. Habe für meine Tochter eine klassische RV abgeschlossen und zahle 15€ im Monat. Eines Tages wird es mir meine Tochter danken. (derzeit 9 Monate) :)

 

Die klassischen RR sind gegenüber den Fondriester im Vorteil. Einfach mal aktuelle Threads im Forum lesen, dann weist Du bescheid. :thumbsup:

 

€ Hope

Was mir aufgefallen ist.... ich habe mal bei der Debeka gerechnet und deine Tochter bekommt nur anteilig die Zulagen vom Staat. Derzeit zahlt sie 5€. Um die vollen Zulagen zu bekommen, müsste sie rund 31€ bezahlen. Du hast aber auch geschrieben, das sie eventuell studieren wird....

 

LG Gerald

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Alrik
· bearbeitet von Alrik

Wenn die vorher studiert hat (Referendarin) und nichts verdient hat, müsste das mit den 5€ im ersten Jahr für die vollen Zulagen hinhauen, oder? Für das Jahr 2011 aber nicht, weil da ja der Verdienst für 2010 herhalten muss.

 

Als Referendarin ist sie dich Zuzahlungsberechtigt (Beamte), oder wie das heißt und bekommt 50 % der PKV vom Staat bezahlt.

 

Familienversichert (Haftpflicht u. KV) ist sie ja wohl nicht mehr als Referendarin, das zählt doch zum normalen verdienst, nicht mehr zum Studium, wenn ich das richtig sehe?

 

Was ist bezüglich Dynamik, meine mich zu erinnern, dass man darauf auch achten sollte, gerade was Riester angeht)?

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ImperatoM

Also ersteinmal ein Lob dafür, dass Du Versicherungen gegenüber vorsichtig bist, die drehen einem oft wirklich ganz schönen Mist an.

 

Im Fall Deiner Tochter hat das aber glücklicherweise noch ganz gut gepasst. Die Debeka ist als PKV für Lehrer eine ziemlich gute Wahl. Insbesondere hinsichtlich der Fairness bei Forderungen, Tarifanpassungen, ...

Ich selbst habe gute Erfahrungen mit denen gemacht.

 

Die Privathaftpflicht bekommt man auch günstiger, wegen 10-15 Euro im Jahr muss man aber vielleicht auch nicht gleich alles umwerfen. Wichtig ist, dass die Haftpflicht wirklich umfassend absichert - da würde ich Vergleiche heranziehen.

 

Eine Diensthaftpflicht (inklusive Schlüsselversicherung etc.) hat man automatisch, wenn man einer der Lehrer-Gewerkschaften beitritt, was ich auch aus Gründen der Beratung (Rechtsberatung, Laufbahnberatung,...), aber auch der Solidarität sehr empfehlen würde! Für Referendare gelten ermäßigte Beiträge, bspw. bei der GEW oder dem Philologenverband. Beide Gewerkshaften halte ich für empfehlenswert, sprich Deine Tochter unbedingt mal darauf an!

 

Die Dienstunfähigkeit ist etwas komplizierter. In NRW ist man bspw. nach 5 Jahren im Dienst auch durch das Land NRW erstmals halbwegs ordentlich abgesichert. Davor ist es kritisch. Eine DUV sollte also insbesondere die ersten 5 Jahre absichern. Achtung: Bei Versicherungsdauer über 60 Jahre wachsen die Beiträge oft exorbitant. Möglicherweise reicht einem auch 55 Jahre, weil man ab dann von Land bereits ziemlich gut abgesichert ist - dann spart man eine Menge Beiträge. Das muss aber jeder mit sich selbst ausmachen.

 

Zu Riester: Ich halte bei Riester nichts von den teuren Versicherungen, für eine Versicherung ist die Debeka allerdings wirklich noch okay. Falls man sich lieber für einen günstigen Fondssparplan entscheidet, sollte man es schnell tun, da von den Anfangsbeiträgen wenig zurückzuholen sein wird.

 

Letzter Tip: gib Deiner Tochter ruhig ein paar Denkanstöße, ich halte es aber schon auch für wichtig, dass sie sich selbst mit den Versicherungen auseinandersetzt. Fängt man nicht jung damit an, lässt man am Ende immer den Berater entscheiden.

 

Hoffe, ich konnte helfen.

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abbreviation

@ImperatorM: ein Referendar muss aber nicht unbedingt ein zukünftiger Lehrer sein :thumbsup:

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Dächsin

PKV mit 1100 Euro brutto? Doch wohl eher eine Zusatzversicherung, oder?

 

Beamtin auf Widerruf >> im Regelfall 50% beihilfeberechtigt >> PKV für die anderen 50%. Absolut sinnvoll. Referendariat bedeutet zwar nicht zwingend Beamtenstatus, ist für diesen Fall aber dem Eingangsposting zu entnehmen.

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jm2c

Ob es für deine Tochter Sinn macht, alle Versicherungen bei der Debeka zu haben, kann ich nicht bewerten. Ich persönlich vertraue bei der Haftplicht dann doch lieber dem Flaggschiff Allianz. Die Riester-Rente von der Debeka halte ich, wie meine Vorredner, für eine gute Sache...

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Sili6l
· bearbeitet von Sili6l

Huhu

 

Die Riesterrente der Debeka nach dem Tarif F2 ist erheblich günstiger als der Tarif F1, die beiden Tarife unterscheiden sich aber nicht durch Ihre Anlageform! Bei beiden Tarifen handelt es sich um die klassische Bonusbildung, keine Fonds. Des Weiteren sind die laufenden Kosten bei dem Tarif F2( für Beamte und angestellte im ÖD) geringer als beim Tarif F1(freie Wirtschaft).

 

@Vorredner

 

Bei der Allianz wirst du Haftpflicht inkl. Amtshagftpflicht erheblich teurer bekommen und vermutlich auch mit weniger Leistung. Der Beitrag ist angesichts der Leistung sehr günstig.

 

Zur Krankenversicherung:

Es handelt sich hier um eine vollständige Krankenkostenvollversicherung für beihilfefähige Beamte auf Wiederruf.

 

Um einen kurzen Überblick über die Leistungen zu bekommen kurz folgendes:

 

Tarif P30+P20a (Grob gesagt ambulante und stationäre Leistungen in Höhe von 50%, inkl. Heilpraktiker und Zweibettzimmer/Chefarzt)

Tarif Z30+Z20 ( Zahnersatz und Zahnbehandlung in Höhe von 50%)

BE/S1a (Beihilfeergänzungstarif, für ehemals beihilfefähige Leistungen, welche nicht mehr voll beihilfefähig sind bzw. nur noch in Einschränkungen z.B. Brille/Kontaktlinsen, Zahnersatz)

PVB (Private Pflegeversicherung für Beamte)

 

Zur Dienstunfähikeit kann ich ohne nähere Tarifkürzel nicht viel mehr sagen.

Unwichtig halte ich Sie nicht!

 

Im Großen und Ganzen ein ganz normales und gängiges Anwärterpaket.

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ImperatoM

@ImperatorM: ein Referendar muss aber nicht unbedingt ein zukünftiger Lehrer sein :thumbsup:

 

Meiner Meinung nach ist ein (Studien-)Referendar bereits Lehrer. Nach der Examensprüfung wird man dann zum Studienrat, wenn man verbeamtet wird/bleibt.

Aber das sollten wir vielleicht wirklich nicht ausdiskutieren ;)

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Gerald1502

Die Riesterrente der Debeka nach dem Tarif F2 ist erheblich günstiger als der Tarif F1, die beiden Tarife unterscheiden sich aber nicht durch Ihre Anlageform! Bei beiden Tarifen handelt es sich um die klassische Bonusbildung, keine Fonds. Des Weiteren sind die laufenden Kosten bei dem Tarif F2( für Beamte und angestellte im ÖD) geringer als beim Tarif F1(freie Wirtschaft).

Danke für den Hinweis. Ich hatte ja das mit den Fonds gesagt. Daran hatte ich nicht gedacht. :)

 

LG Gerald

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abbreviation

@ImperatorM aber ein Referendar könnte auch z.B. ein Rechtsreferendar sein. Und da ist das mit den Gewerkschaften wohl eher ein zweifelhafter Tipp...

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ImperatoM

@ImperatorM aber ein Referendar könnte auch z.B. ein Rechtsreferendar sein. Und da ist das mit den Gewerkschaften wohl eher ein zweifelhafter Tipp...

 

Achsoooo. Naja, dass es ums Lehramt geht, fand ich eigentlich sehr klar (Einstellungstermin Februar, Beamtenstatus, Dauer 1,5 Jahre, Verdienst 1166 brutto).

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hope

Hallo und herzlichen Dank an Alle,

 

ich bin überrascht über die positiven Reaktionen von euch auf meine Anfrage. Habe nicht damit gerechnet, da ich im Gegenzug ja eigentlich nichts zu bieten habe (Laie!):(. Die Antworten haben mir fachliche und auch moralische Unterstützung gegeben :). Habe mir noch die Finanztest Spezial Versicherungen besorgt und so "gestärkt" sehe ich dem Besuch des Versicherungsvertreters heute etwas gelassener entgegen (habe nochmals Termin mit ihm vereinbart, zusammen mit meiner Tochter).

 

Also nochmals vielen Dank und wenn ihr noch Tipps für mich habt, was ich den Vertreter fragen soll, dann meldet euch bitte.

 

Liebe Grüße, hope (jetzt hopefull)

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Konfuzius
· bearbeitet von tecisianer

Hallo und herzlichen Dank an Alle,

 

ich bin überrascht über die positiven Reaktionen von euch auf meine Anfrage. Habe nicht damit gerechnet, da ich im Gegenzug ja eigentlich nichts zu bieten habe (Laie!):(. Die Antworten haben mir fachliche und auch moralische Unterstützung gegeben :). Habe mir noch die Finanztest Spezial Versicherungen besorgt und so "gestärkt" sehe ich dem Besuch des Versicherungsvertreters heute etwas gelassener entgegen (habe nochmals Termin mit ihm vereinbart, zusammen mit meiner Tochter).

 

Also nochmals vielen Dank und wenn ihr noch Tipps für mich habt, was ich den Vertreter fragen soll, dann meldet euch bitte.

 

Liebe Grüße, hope (jetzt hopefull)

 

Wie oben schon erwähnt ist es abzuwägen, ob alles bei der DEBEKA wirklich die erste Wahl ist. Haftpflicht scheint ok zu sein. Sind "Extras" (wie gemietete und geliehene Sachen, Schadenausfalldeckung, Verzicht auf Einrede grober Fahrlässigkeit, Gefälligkeitsschäden) inbegriffen?

 

Zur PKV (und den jeweiligen Zusätzen für Beamte/beamte auf Probe usw) kann ich persönlich noch wenig sagen, bin dort erst auf dem Weg der Erleuchtung.

 

Vor allem bei der DU kannst du dir weitere Vergleichsangebote holen, da in dieses Marktsegment in letzter Zeit verstärkt andere Anbieter eindringen. Sehr wichtig bei der DU ist auch, dass sie vom AG (bei Lehrern wohl das Kultusministerium) nicht an eine fachfremde Dienststelle versetzt werden kann. Dann solltet ihr auf das Endalter achten, da viele DU Versicherer nur bis 55 absichern, andere dagegen ein Stückchen länger

 

Hier muss man abwägen ob man das Risiko "DU" nicht wie Imperator oben angedeutet hat ein wenig splittet (evtl mehrere Verträge mit unterschiedlichen Endaltern/Absicherungssummen)

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