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Tini

OS Mathematik-Erklärung?

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Tini

hallo alle zusammen,

 

habe die letzten wochen mal bisschen os studiert und mir das mal bisschen mit angeschaut wie sich die verhalten.

 

ich komme ursprünglich aus dem bereich aktien und kos und wollte mich mal mit os beschäftigen, da ich hier nicht soviel risiko trage wie bei manch einem ko.

 

das grundprinzip ist mir verständlich, nur wie suche ich einen passenden os, sprich wie berechne ich den?

 

der hebel spielt ja nur am rande eine rolle, hier gehts ja mehr um die volalität des os.

 

aber was deutet mit dann das gamma und delta?

 

wo ich überhaupt nicht zurecht komme ist das theta(zeitwert) in welchem maße kann das über eine laufzeit eines os abbauen?

kann das mir ggf. zum verhängnis werden?

 

hier steig ich nicht durch....

 

möchte eigentlich die os nur zum traden benutzen und ggf. mal für eine 6-12 monate auch mal halten bei guten werten!

 

ausüben in aktien oder sonstwas möcht ich nicht, nehm nur cash biggrin.gif

 

ich möchte nur den mathematischen hintergrund verstehen, wie sich sowas berechnet sprich wie ich einen guten schein mir letztendlich aussuchen kann.

 

gruß an alle

 

tini

 

 

PS: schöne community ;)

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Chemstudent

Als Lektüre empfehle ich den Sticky-Thread.

 

Und meine persönliche Meinung:

OS sind meistens mist. Vorallem für jene, die auf Kursänderungen des Basiswertes setzen. Denn auf Grund der Tatsache, dass vorallem die impl. Vola bei OS einen großen einfluss hat, ist - anders als bei KOs - ihr Kurs bei gegebenem basiswertkurs ex ante kaum sinnvoll zu ermitteln.

Mit einem Call kannst du somit trotz steigendem Basiswert Verluste einfahren, und ebenso Gewinne trotz fallender Kurse.

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Tini

Als Lektüre empfehle ich den Sticky-Thread.

 

Und meine persönliche Meinung:

OS sind meistens mist. Vorallem für jene, die auf Kursänderungen des Basiswertes setzen. Denn auf Grund der Tatsache, dass vorallem die impl. Vola bei OS einen großen einfluss hat, ist - anders als bei KOs - ihr Kurs bei gegebenem basiswertkurs ex ante kaum sinnvoll zu ermitteln.

Mit einem Call kannst du somit trotz steigendem Basiswert Verluste einfahren, und ebenso Gewinne trotz fallender Kurse.

 

danke erstmal für deine antwort!

 

ich hab mir schon sowas ausgemalt, dass die os sehr schlecht einzuschätzen sind durch die vola und theta usw.

 

 

mit was fährt man den besser, mit kos oder doch mit os?

 

der ko kann halt sehr schnell ausgeknocked werden, wessendenn der os eben eine "begrenzte laufzeit" haben kann und ich während diesen zeitraum, mir die zeit gegeben wird den richtwert(basiswert) des scheins zu erreichen, wenn der erreicht wird und sogar drüber hinaus gibts ja kein halten mehr :P

 

darum denke ich das man mit os besser fahren kann auf aktien als wie mit kos, da ich mit einem os eine höhere sicherheit habe und einen möglich höheren gewinn ohne ein so hohes risiko einzugehen!

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

danke erstmal für deine antwort!

 

ich hab mir schon sowas ausgemalt, dass die os sehr schlecht einzuschätzen sind durch die vola und theta usw.

 

 

mit was fährt man den besser, mit kos oder doch mit os?

 

der ko kann halt sehr schnell ausgeknocked werden, wessendenn der os eben eine "begrenzte laufzeit" haben kann und ich während diesen zeitraum, mir die zeit gegeben wird den richtwert(basiswert) des scheins zu erreichen, wenn der erreicht wird und sogar drüber hinaus gibts ja kein halten mehr :P

 

darum denke ich das man mit os besser fahren kann auf aktien als wie mit kos, da ich mit einem os eine höhere sicherheit habe und einen möglich höheren gewinn ohne ein so hohes risiko einzugehen!

 

Das ist das Standardargument von - zumindest in diesem Bereich - Anfängern.

Aber:

Man geht einen Trade ein und hat dabei ein klares Kursziel und einen klaren SL.

Wird der SL erreicht, schließt man seine Position. Alles andere wäre unsinn. Man kann sich also maximal einen KO kaufen, dessen KO-Schwelle unter (bei long) bzw. über (bei short) dem selbst definierten SL liegt.

Es würde keinen Sinn machen, ein Papier weiter zu halten, obwohl der SL des Basiswertes bereits erreicht ist. Genau das argumentierst du aber mit dem OS.

Kurzum:

Warum sollte ich einen Call-OS weiter halten, obwohl sich mein long-Handelssignal schon längst als Fehlsignal erwiesen hat? ;)

 

Ein OS hat kein niedrigeres Risiko als ein KO. OS sind nichts weiter als verbriefte Optionen. Optionen aber wurden nicht dafür gemacht, um mit einem hebel auf einen basiswert zu setzen. Mit Optionen lassen sich spezielle Strategien umsetzen, die mit OS aber i.d.R. kaum bis gar nicht möglich ist. (bspw. schon aus dem Grund, weil man bei OS nie als Stillhalter auftreten kann)

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Gast240123

Zur Vertiefung!

 

 

Es gibt zum Thema recht nützliche und gut verständlich geschriebene Dissertationen im Netz, die die analytischen (Black-Scholes), numerischen (Binomial-Modell) Verfahren beschreiben und erklären.

 

 

Stefan Hagl, Bewertung von DAX-Optionsscheinen, Eine theoretische und empirische Analyse

der Bewertung von Plain-Vanilla-Optionsscheinen auf den Deutschen Aktienindex (DAX) (2002)

 

http://www.opus-bayern.de/uni-passau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf

 

Plate, Mike, CAPM-basierte Optionsbewertung (2000)

 

http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96354750x&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=96354750x.pdf

 

Ender, Manuela, Modellrisiko bei der Bewertung von Optionen in einem Vergleich von Modellen mit stochastischer Volatilität (2008)

 

http://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2008/2304/pdf/Modellrisiko_ManuelaEnder_KUPS_neuesDatum.pdf

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H.B.

Die Diss der Fr. Ender sollte in die WPF-Biblothek Eingang finden.

 

Da sind die Grundlagen schön auf Deutsch erklärt. So etwas findet man sonst nur in der angelsächsischen Literatur.

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ImperatoM

darum denke ich das man mit os besser fahren kann auf aktien als wie mit kos, da ich mit einem os eine höhere sicherheit habe und einen möglich höheren gewinn ohne ein so hohes risiko einzugehen!

 

Das ist das Standardargument von - zumindest in diesem Bereich - Anfängern.

Aber:

Man geht einen Trade ein und hat dabei ein klares Kursziel und einen klaren SL.

Wird der SL erreicht, schließt man seine Position. Alles andere wäre unsinn. Man kann sich also maximal einen KO kaufen, dessen KO-Schwelle unter (bei long) bzw. über (bei short) dem selbst definierten SL liegt.

Es würde keinen Sinn machen, ein Papier weiter zu halten, obwohl der SL des Basiswertes bereits erreicht ist. Genau das argumentierst du aber mit dem OS.

Kurzum:

Warum sollte ich einen Call-OS weiter halten, obwohl sich mein long-Handelssignal schon längst als Fehlsignal erwiesen hat? ;)

 

Na, da wäre ich aber mal etwas vorsichtiger.

Die Wahl zwischen OS und KO ist keine Frage von Anfänger- oder Expertentum, sie ist viel mehr eine Frage der Strategie.

Die Idee von Signal und Fehlsignal ist beispielweise nicht Teil meiner Musterdepotstrategie.

 

Wenn man davon ausgeht, zu einem bestimmten Zeitpunkt kalte Füße zu bekommen (wofür es wiederum je nach Strategie durchaus gute Gründe gibt - aber in anderen Strategien nicht geben muss), dann kann man natürlich erklären, dass einen das Ausknocken nicht stört, da man eh aussteigen würde.

 

Wenn mans ich aber bspw. sicher ist, dass ein Kurs am Ende eines Zeitraumes höher oder niedriger liegt - ohne Aussagen über die Zwischenzeit machen zu können - dann muss man zum OS greifen, der auch nach einer vorläufigen, einkalkulierten Gegenbewegung wieder voll an Wert gewinnt.

 

Plain Vanillas bieten oft niedrige Gebühren, geringe Spreads und eine relativ risikoarme Hebelwirkung, wenn man die Laufzeit ausreichend hoch wählt.

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Chemstudent

Na, da wäre ich aber mal etwas vorsichtiger.

Die Wahl zwischen OS und KO ist keine Frage von Anfänger- oder Expertentum, sie ist viel mehr eine Frage der Strategie.

Die Idee von Signal und Fehlsignal ist beispielweise nicht Teil meiner Musterdepotstrategie.

 

Wenn man davon ausgeht, zu einem bestimmten Zeitpunkt kalte Füße zu bekommen (wofür es wiederum je nach Strategie durchaus gute Gründe gibt - aber in anderen Strategien nicht geben muss), dann kann man natürlich erklären, dass einen das Ausknocken nicht stört, da man eh aussteigen würde.

 

Wenn mans ich aber bspw. sicher ist, dass ein Kurs am Ende eines Zeitraumes höher oder niedriger liegt - ohne Aussagen über die Zwischenzeit machen zu können - dann muss man zum OS greifen, der auch nach einer vorläufigen, einkalkulierten Gegenbewegung wieder voll an Wert gewinnt.

 

Plain Vanillas bieten oft niedrige Gebühren, geringe Spreads und eine relativ risikoarme Hebelwirkung, wenn man die Laufzeit ausreichend hoch wählt.

Das zählt nur, wenn man wirklich bis Laufzeitende halten will.

Wird der gewünschte Kurs vorher erreicht, kann es - dank Vola-Einfluss - ganz anders kommen und sich der erzielte Gewinn deutlich vom erhofften Gewinn unterscheiden.

Für Money-/Riskmanagement ist das recht unbrauchbar.

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Tini

darum denke ich das man mit os besser fahren kann auf aktien als wie mit kos, da ich mit einem os eine höhere sicherheit habe und einen möglich höheren gewinn ohne ein so hohes risiko einzugehen!

 

Das ist das Standardargument von - zumindest in diesem Bereich - Anfängern.

Aber:

Man geht einen Trade ein und hat dabei ein klares Kursziel und einen klaren SL.

Wird der SL erreicht, schließt man seine Position. Alles andere wäre unsinn. Man kann sich also maximal einen KO kaufen, dessen KO-Schwelle unter (bei long) bzw. über (bei short) dem selbst definierten SL liegt.

Es würde keinen Sinn machen, ein Papier weiter zu halten, obwohl der SL des Basiswertes bereits erreicht ist. Genau das argumentierst du aber mit dem OS.

Kurzum:

Warum sollte ich einen Call-OS weiter halten, obwohl sich mein long-Handelssignal schon längst als Fehlsignal erwiesen hat? ;)

 

Na, da wäre ich aber mal etwas vorsichtiger.

Die Wahl zwischen OS und KO ist keine Frage von Anfänger- oder Expertentum, sie ist viel mehr eine Frage der Strategie.

Die Idee von Signal und Fehlsignal ist beispielweise nicht Teil meiner Musterdepotstrategie.

 

Wenn man davon ausgeht, zu einem bestimmten Zeitpunkt kalte Füße zu bekommen (wofür es wiederum je nach Strategie durchaus gute Gründe gibt - aber in anderen Strategien nicht geben muss), dann kann man natürlich erklären, dass einen das Ausknocken nicht stört, da man eh aussteigen würde.

 

Wenn mans ich aber bspw. sicher ist, dass ein Kurs am Ende eines Zeitraumes höher oder niedriger liegt - ohne Aussagen über die Zwischenzeit machen zu können - dann muss man zum OS greifen, der auch nach einer vorläufigen, einkalkulierten Gegenbewegung wieder voll an Wert gewinnt.

 

Plain Vanillas bieten oft niedrige Gebühren, geringe Spreads und eine relativ risikoarme Hebelwirkung, wenn man die Laufzeit ausreichend hoch wählt.

 

genau auf sowas wollte ich raus!

 

wie kos funktionieren ist mir ja bekannt....das mach ich ja schon ca. 2 jahre und auch ganz erfolgreich, nur mir gehts jetzt um die optionsSCHEINE!

 

ich möchte eben auf werte spekulieren, welche eine sehr hohe schwankung haben, wenn ich dies mit einem ko mache der bsp. 6 Monate läuft, besteht die möglichkeit, dass es mir durch eine schwankung mal den ko ausknocked.

 

mit einem optionsschein könnte man dies ja vermeiden, in dem man ja davon ausgeht, dass der kurs nach 6 Monaten mind. auf dem kurswert steht, auf dem man spekuliert hat.(dass soll nicht heißen, dass ich bis zum schluss abwarten möchte!)

 

Es kann ja auch passieren, dass bei beiden scheinen, die eine laufzeit von 6 Monaten besitzen, der KO schon in der ersten woche ausgeknocked wird und in der 2ten woche steigt der kurs der aktie genau auf das von mir spekulierte kursziel und ich habe mit meinem os schon vor ablauf der 6 Monate mein ziel erreicht.

 

Ich habe nur eine verunsicherung bekommen im bereich des theta, da desto länger ein os läuft, desto mehr er angeblich an wert verliert.

 

Das nächste, was mir noch nicht schlüssig ist, bei kos geht es nach dem hebel....bei optionsscheine geht es nicht wirklich nach dem hebel sondern nach der vola und nach dem delta und gamma und theta und hier möchte ich wissen, wie man einen guten schein heraus filtern kann, dass ich nicht nach 3 monaten einen krassen wertverlust durch theta oder irgendwas anderes habe.....habe da ja schon so einige sachen gelesen, dass die basiswerte steigen aber der os nicht mit, weil keine vola drin ist usw.

 

also muss es hier ja eine bestimmte grundregel geben, damit man halbwegs vernünftige os findet. (vom prinzip wie so ein schein funktioniert ist mir schon schlüssig, nur gehts mir um die richtige kombi der werte: vola + hebel usw. das man differenzieren kann, dass ist ein risiko-schein und das ist ein konservativer und dies einer mit einer kurzen laufzeit aber einem hohen/niedrigem risiko.)

 

was auch noch interessant wäre, man kann soweit ich weiß mit einem os ebenfalls berechnen wieviel ein möglicher gewinn bei einem anstieg des basiswertes(aktienkurs) bevor steht.

 

ich hoffe jetzt ihr wisst ungefähr worauf ich hinaus möchte :)

 

 

ich wünsche allen noch ein schönes wochenende, genießt die paar sonnenstrahlen :D

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Es kann ja auch passieren, dass bei beiden scheinen, die eine laufzeit von 6 Monaten besitzen, der KO schon in der ersten woche ausgeknocked wird und in der 2ten woche steigt der kurs der aktie genau auf das von mir spekulierte kursziel und ich habe mit meinem os schon vor ablauf der 6 Monate mein ziel erreicht.

Nur leider heißt das noch lange nicht, dass du mit dem OS auch tatsächlich Gewinn gemacht hast, nur weil dein Kursziel erreicht worden ist.

Schlimmer noch:

Du kannst ex ante noch nichtmal sagen, mit welchem Hebel du an der Kursbewegung des basiswertes partizipierst. (im schlimmsten fall sogar mit einem negativen Hebel)

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Tini

jetzt kommt bisschen klarheit rein in die nummer!

 

 

das ich mit einem os(nicht 100%ig) gewinn mache ist mir doch alles bekannt ich versuche doch nur lediglich zu erfahren wie diese teile sich verhalten bei längerer, kürzerer laufzeit mit dem theta-wert usw.

 

anhand des delta und vola und hebel kann man aber doch auch deuten wie stark ein os steigen kann!

 

darum möchte ich einfach verstehen, wie dies funktioniert, dass man z.B. bei einer vola von 50% und einem hebel von 25% einen möglich hohen gewinn fahren kann oder einen möglich hohen verlust usw. darum gehts mir, damit ich die formel oder eben denn sinn verstehe, wie diese werte sich miteinander verhalten. (sonst kann ich ja einfach irgendeinen kaufen :( )

 

ich hoffe ihr wisst was ich mein aber Torman, danke für den link, den lese ich mir mal durch. Hier scheint viele gut erklärt zu sein!

 

gruß

tini

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Chemstudent

anhand des delta und vola und hebel kann man aber doch auch deuten wie stark ein os steigen kann!

Ja, wenn das konstant bleiben würde. Tuts aber nicht.

 

Hier mal der OS-Rechner von Scoach. Dann kannst du selbst mal ausprobieren, wie sich der Wert (theoretisch) eines OS bei bestimmten Bedingungen verändert.

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xenon1

Der anschaulichste OS Rechner im Internet ist dieser hier auf den Volksbanken Seiten.

 

http://www.boerse.vr-networld.de/index_nav.html?gbr=VR

 

->Marktinformationen -> Derivate -> Rechner ...

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Gast240123

Ich finde den OS-Markt recht unübersichtlich, vermutlich ist das von den Emittenten auch so gewollt. Gibt es für Vergleichszwecke so eine Art standardisierte (d.h. Bezugsverh. 1:1) Preisübersicht, der die günstigsten Scheine nach ihren Spezifikationen Basispreis/Laufzeit visuell darstellt?

 

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