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Teletrabbi

Wahlomat

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Teletrabbi

Der Wahlomat ist nun online :)

 

http://www.wahlomat.de

 

Das Ergebnis bei mir entsprach meinen Erwartungen (Anhang mit Gewichtung, ohne sah es nicht viel anders aus) :)

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sponti

Oh sch*****,

 

selbst nach der Gewichtung der gestellten Fragen steht am ersten Platz eine Partei, der ich nie und nimmer eine meiner beiden Stimmen geben werde.

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DaveLucky

wie hast du das denn hingekriegt :w00t:

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Aktiencrash

Da werde ich mich dem Schicksal wohl beugen :'( .

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Dimka

Mit der Devise: Niiiiemals kapitulierrrrren! :D

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JohnnyNash

Bei mir steht CDU an oberster Stelle.

 

Auch wenn ich einer Frau nicht wirklich soviel Macht zutrauen will/kann.......

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BrokerAgent

Vive la Grünen!!! Knapp gefolgt von der SPD. Ich werd die Erststimme wohl der SPD und die Zweitstimme den Grünen geben.

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sponti

@BrokerAgent

 

Das kein schlechter Gedanke ! ! ! !

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feuernebel

Als überzeugter liberaler Ökonom bin ich stolz darauf, dass bei mir die FDP ganz oben stand!

Aus diesem Grund bekommt die FDP auch meine Zweitstimme. Und ich kann jedem, der will, dass es in Deutschland endlich mal vorwärts geht, nur raten wählt FDP.

Auf keinen Fall die Linken/PDS (dann lieber zu Hause bleiben und nicht wählen). Immerhin ist jetzt Oskatr Lafontaine der erste Preisträger des Dodos der Woche (gekürt von der Wirtschaftswoche).

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Teletrabbi
Als überzeugter liberaler Ökonom bin ich stolz darauf, dass bei mir die FDP ganz oben stand!

 

Ich will jetzt nicht behaupten, dass Post und Telekom früher supereffektiv waren, aber als Staatsunternehmen haben sie mir besser gefallen.

Der Service der Post wird immer schlechter, es fallen Jobs weg. Beider Telekom siehts mit dem Service mitunter katastrophal aus. Da weiß die eine Hand nicht was die andere macht.

Die privaten Krankenversicherungen entziehen Geld aus dem Solidarprinzip unseres Sozialstaates.

Zum Thema Lebensversicherungen und Garantiezins braucht man wohl gar nicht erst was sagen.

 

Mein Fazit:

Staatlich ist besser.

Wieso sollten die selben Manager für staatliche Unternehmen schlechter arbeiten als für private? Man braucht nur entsprechende Kontrollen.

 

Die FDP steht hingegen für Liberalisierung und damit dafür, dass noch mehr private Aasgeier sich an unserem Sozialsystem eine goldene Nase verdienen.

Deshalb: FDP -> nein Danke! :myop:

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Aktiencrash
Und ich kann jedem, der will, dass es in Deutschland endlich mal vorwärts geht, nur raten wählt FDP.

Wo hat die FDP den Deutschland inkl. Kohl hingesteuert. Die Arbeitslosenzahlen standen schon unter Kohl bei über 4,65 Mio.. Den Schuldenberg den Kohl & Co der SPD & Co überlassen haben, war auch nicht von schlechten Eltern.

 

Auf keinen Fall die Linken/PDS (dann lieber zu Hause bleiben und nicht wählen). Immerhin ist jetzt Oskatr Lafontaine der erste Preisträger des Dodos der Woche (gekürt von der Wirtschaftswoche).

 

Man sollte Wahlzwang einführen, denn so kann sich keiner aus der Verantwortung stehlen. Nicht wählen aber meckern.

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feuernebel

Wie war das 56% der Westdeutschen und 66% der Ostdeutschen glauben, dass der Sozialismus eine gute Sache war. Er wurde nur schlecht umgesetzt. :'( :(

 

Solange in Deutschland solche Meinungen herrschen braucht man sich nicht wundern, dass die Leute danach schreien, dass der Staat alles machen soll.

Dies ist allerdings ein großer Fehler!

 

Was haben denn alle erfolgreichen Länder gemeinsam? Sie sind liberal! :D

 

Jeder der ein bisschen Ahnung von Nationalökonomie hat weis, dass wo der Staat sich einmischt nicht nur Monopolrenditen erwirtschaftet werden, sondern dass es aufgrund der Effienzienzverluste auch Wohlstandsminderungen gibt.

z.B. der Preis einer Telefoneinheit ist heute bei unter 10% des Preises des "staatlichen Molochs Telekom" des Jahres 1997 (kann auch plus-minus ein Jahr sein). Was ist daran schlecht? Wir zahlen über 90% weniger, dies wurde erreicht durch Wettbewerb.

 

Der Staat hat sich in einer erfolgreichen Volkswirtschaft nur um den Ordnungspolitischen Rahmen zu kümmern. Er muss externe Effekte ausgleichen und offensichtliche Marktfehler korrigieren. Sonst nichts! :thumbsup:

Prinzipiell ist es aber so, dass das Marktergebnis nicht nur das effizienteste ist, sondern auch das was am meisten Wohlstand bringt!

Staattliche Unternehmen sind einfach nicht effizient!

 

Deswegen, wenn ihr wollt, dass es uns wieder gut geht entscheidet euch für Leistungswettbewerb und Konsumentensouveränität, für eine liberale Wirtschaftspolitik! :)

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Teletrabbi
Wie war das 56% der Westdeutschen und 66% der Ostdeutschen glauben, dass der Sozialismus eine gute Sache war. Er wurde nur schlecht umgesetzt.  

 

Solange in Deutschland solche Meinungen herrschen braucht man sich nicht wundern, dass die Leute danach schreien, dass der Staat alles machen soll.

Dies ist allerdings ein großer Fehler!

Zunächst einmal muss man feststellen, dass WIR der Staat sind. Alle Einwohner Deutschlands zahlen Steuern in einen gemeinsamen Pott und alle Ausgaben Deutschlands werden aus diesem Pott bezahlt (umverteilt).

 

In der Grundversorgung mit Wasser, Strom, öff. Nahverkehr und Telekommunikation sollte der Staat meiner Meinung nach sehr stark vertreten sein.

Wenn er z.B. die Netze besitzen würde, dann wären die Bedingungen für alle Wettbewerber gleich und es wäre ein kleines bisschen billiger die Sozialhilfeempfänger mit dem Notwendigsten zu versorgen.

 

In allen anderen Wirtschaftsgebieten muss ich deiner Auffassung zustimmen, dass der Staat nur dann eingreifen sollte, wenn es sonst zu irreparablen Schäden für den Wettbewerb kommt.

 

Was haben denn alle erfolgreichen Länder gemeinsam? Sie sind liberal!

Was ist deiner Meinung/Definition nach Erfolg?

 

Arbeit für alle wird man wohl kaum erreichen können. Erfolg ist für mich:

- niemand muss hungern, alle haben ein Dach über dem Kopf, sowie Heizung, Strom und sauberes Wasser

- freier Zugang zu allen Bildungsmöglichkeiten, Wahlen und staatlichen Einrichtungen

- die Gemeinschaft aller Staatsbürger kümmert sich um sozial Schwächere und Kranke

- Leute, die von der Arbeit anderer profitieren zahlen höhere Steuersätze, als einfache Arbeitnehmer (Leistung soll sich zwar lohnen, jedoch soll der Anteil der Erfolgreichen an den Sozialkassen höher sein, als der einfacher Arbeiter; ein Staat ohne Arbeiter funktioniert nicht)

[...]

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)

 

Die Zustände in den USA sind für mich jedenfalls nicht erstrebenswert. Die Schere arm <---> reich darf nicht weiter auseinander driften

 

Jeder der ein bisschen Ahnung von Nationalökonomie hat weis, dass wo der Staat sich einmischt nicht nur Monopolrenditen erwirtschaftet werden, sondern dass es aufgrund der Effienzienzverluste auch Wohlstandsminderungen gibt.

z.B. der Preis einer Telefoneinheit ist heute bei unter 10% des Preises des "staatlichen Molochs Telekom" des Jahres 1997 (kann auch plus-minus ein Jahr sein). Was ist daran schlecht? Wir zahlen über 90% weniger, dies wurde erreicht durch Wettbewerb.

Der Staat hat sich in einer erfolgreichen Volkswirtschaft nur um den Ordnungspolitischen Rahmen zu kümmern. Er muss externe Effekte ausgleichen und offensichtliche Marktfehler korrigieren. Sonst nichts! 

Prinzipiell ist es aber so, dass das Marktergebnis nicht nur das effizienteste ist, sondern auch das was am meisten Wohlstand bringt!

Staattliche Unternehmen sind einfach nicht effizient!

 

Deswegen, wenn ihr wollt, dass es uns wieder gut geht entscheidet euch für Leistungswettbewerb und Konsumentensouveränität, für eine liberale Wirtschaftspolitik! 

 

Fazit: Du hast in großen Teilen deiner Ausführungen recht.

 

PS.: Ja, ein bisschen wiedersprüchlich sind meine Aussagen schon. Der letzte Beitrag war etwas überspitzt und sollte dueutlich machen, dass Pirvatisierungen eher selten nur positive Effekte haben.

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Prometheus
· bearbeitet von Prometheus

Daß der Staat WIR sind sollte man nochmal betonen!!! Das ist den meisten nicht bewußt :'(

 

Aber "staatliche Kontrolle", das sind nicht wir!

 

Deswegen bin ich ganz deiner Meinung:

In der Grundversorgung mit Wasser, Strom, öff. Nahverkehr und Telekommunikation sollte der Staat meiner Meinung nach sehr stark vertreten sein.

Der Staat - wir!- sollten vertreten sein, aber nicht die Regierung, oder?

 

Auch ich glaube, daß der Sozialismus eine gute Sache ist, als Theorie, nur ist daraus in der Praxis immer ein totales Kontrollsystem geworden, und wohl des Menschen an sich wegen, auch nötig bei dieser Theorie.

Auch bei uns wird mit einer Zunahme des sozialistischen Gedankens eine Zunahme der Überwachung einhergehen, z.B. gläsernes Konto, Videoüberwachungen (soll mal einer versuchen die Überwachungskameras in Leipzig zu zählen :w00t: ).

Die Regierungsorganen wird so mehr Macht gegeben dem Volk entzogen.

 

Da mir persönlich Freiheit sehr wichtig ist, kann ich diese Theorie nicht unterstützen, auch wenn sie mir an sich sehr sympathisch ist und ich auch deren Beführworter gut verstehen kann.

Das dumme an der Freiheit ist, daß sie einem erst fehlt, wenn sie schon weg ist und dann ist es meistens zu spät :'( .

 

Daß sich die Effizienz der Wirtschaft mit viel Regulierung nicht gut versteht, ist für mich eher nebensächlich, auch wenn die Liberalen das immer in den Vordergrund stellen, weil es allgemein akzeptiert ist und sie die "soziale Marktwirtschaft" in Deutschland nach dem Krieg gegen alle anderen Parteien durchgesetzt haben.

 

Ach ja des Ergebniss :) :

 

Übereinstimmung

FDP 71 %

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 58 %

DIE LINKE.PDS 56 %

SPD 55 %

CDU/CSU 41 %

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
z.B. der Preis einer Telefoneinheit ist heute bei unter 10% des Preises des "staatlichen Molochs Telekom" des Jahres 1997 (kann auch plus-minus ein Jahr sein). Was ist daran schlecht? Wir zahlen über 90% weniger, dies wurde erreicht durch Wettbewerb.

 

Tja, dafür sind aber auch etliche Arbeitplätze verloren gegangen. Es wurden Milliarden in unsinnige Übernahmen und Lizenzen verpulvert. Das ist dann der von dir so viel gelobte Markt. Das ist die Kehrseite und das ist daran schlecht.

 

Ach ja, bei mir steht ganz oben die SPD dicht gefolgt von den Grünen und den Linken.

Abgeschlagen die CDU und unter ferner liefen die FDP. Aus 3 mach 1, noch habe ich ja etwas Zeit...

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MaXiMiLiAn6969

Ich müsste theoretisch die CDU wählen. :-"

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feuernebel

Ich will nochmal etwas von Teletrabi aufgreifen:

 

In der Grundversorgung mit Wasser, Strom, öff. Nahverkehr und Telekommunikation sollte der Staat meiner Meinung nach sehr stark vertreten sein.

Wenn er z.B. die Netze besitzen würde, dann wären die Bedingungen für alle Wettbewerber gleich und es wäre ein kleines bisschen billiger die Sozialhilfeempfänger mit dem Notwendigsten zu versorgen.

 

Was verstehst du unter "sehr statk vertreten"?

 

a. der Staat hält sich aus dem Marktgeschehen raus, d.h.es wird alles privatwirtschaftlich organisiert. Der Staat übernimmt nur die "Nachtwächterfunktion" und überprüft mittels z.B. der Kartellbehörde ob die Unternehmen ihre Marktstellung ausnutzen

 

oder

 

b. der Staat macht es selber mit Staatsunternehmen

 

Ich will gleich meine Meinung dazu sagen:

 

a. ist sinnvoll, da hier der Wettbewerb unter Firmen berücksichtigt wird

b. ist ineffizient, teuer und folglich unsozial!

 

 

Der Staat muss meiner Meinung nach auch nicht in Besitz der Netze sein, es reicht aus, wenn der Nertzbetreibenr und der Netzeigentümer zwei verschiedene Unternehmen sind. Der Netzeigner ist zwar Monoppolist aber durch entsprechende Regelungen kann verhindert werden dass Monopolrenten abegeschöpft werden.

Es stimmt schon, dass wenn der Staat die Netze besitzt alle den gleichen Zugang haben, aber der Leviathan "Staat" hat nicht die nötigen Mittel die Netze effizient zu managen. Der Staat wird je nach Haushaltslage Investitionen tätigen oder nicht, ist das ökonomisch?

 

Tja, dafür sind aber auch etliche Arbeitplätze verloren gegangen. Es wurden Milliarden in unsinnige Übernahmen und Lizenzen verpulvert.

 

Es ist hart, aber dass ist MARKTWIRTSCHAFT. Beschäftigte die nicht benötigt werden müssen entlassen werden, warum sollte ein Unternehmen dies nicht tun? Wie gesagt wir die Masse profitieren davon durch niedrige Telefongebühren.

Dies ist sogar ein sehr gutes Beispiel.

Die Telekom hat Leute entlassen, es sind aber mittlerweile soviele Konkurrenzunternehmen in diesem Markt tätig, dass ich getrost die Behauptung aufstellen kann, dass die Konkurrenten auch wieder jede Menge Leute eingestellt haben.

Wollen wir denn wirklich den zehnfachen Preis für schlechtere Leistung bezahlen?

Die Milliarden die verpulvert wurden, waren eben Fehlinvestitionen (welche ganz nebenbei das rot-grüne Haushaltsfiasko gelindert haben) so etwas gibt es nun mal, was ist daran schlimm?

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Fussel
· bearbeitet von Fussel

Und hier mal mein Ergebnis.. :rolleyes:

Ohne die Gewichtung sah es auch nicht allzuviel anders aus..

 

Bin ja gespannt wie die Wahl ausgehen wird.. Na, mal sehen..

Hauptsache ihr geht auch alle Wählen.. :thumbsup:

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FabMan

also bei mir kam cdu/csu, dann fdp

spd, grüne und am schluss die linken

 

und genau da gehören die linken auch hin (wenn man sich mal ihr wahlprogramm ansieht! bzw wenn man es findet - sie haben nämlich nicht wirklich etwas das man wahlprogramm nennen könnte).

 

im übrigen sollte jeder bullish eingestellte börsenhändler auch die cdu/csu, fdp wählen da sie wirtschaftlich einfach die besten kompetenzen haben.

Wer natürlich gerne short geht kann auch die spd wählen.

(wer die linke wählt kann zwar mit short noch mehr verdienen, hat aber möglicherweise kaum noch die möglichkeit das geld auszugeben :-)

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sander

ich bin auch grüner laut wahlomat... :P

gruß

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Scuolfan

Ganz klar die CDU !

Gefolgt von der FDP .

Dann die SPD

Dann die Grünen Ökos

Schlusslicht die Linken BAZILLEN.

 

Wie man Grüne oder Linke wählen kann, ist mir schleierhaft.

Die Grünen sind die größten , verlogensten Heuchler aller Zeiten in der Politik.

Das Anliegen die kernkraftwerke abzuschalten ist Hirnrissig.

Bis wir andere Energieträger haben, die auch effizient sind, geht es nicht ohne Kernkraft.

Kernenergie ist effizient, sauber und günstig.

Was erreichen wir denn mit den dämlichen Windmühlen, die bereits sämtliche Landtriche in der BRD verschandeln, ohne das sie überhaupt Strom liefern.

Obowlh das komplette Potential fast ausgereizt ist, trägt di Windkraft nichtmal 5% der gesamten Energieproduktion.

Das geht also nicht. Kohle alleine geht aber auch nicht. Dann schreien die Grünen nämlich wieder von wegen Emissionen und Treibhaus und meckern über die Tagebauanalge, die Natur und Landschaft zerstören.

Aber selber will sich jeder Grüne auch die haare waschen, und das nicht im See. Will jeder grüne seinen Toast essen, hat eine Waschmaschine, Mikrowelle, Auto, PC, Hifi Anlage, Fön etc.etc.

Aber die Klappe aufreissen von wegen KKWs abschalten, das habe ich gerne.

Die Grünen denken immer 1 minute weit, für einen Tag reicht es schon nicht.

 

Und nochwas: Wem haben wir denn diese ätzende Bürokratie zu einem großen Teil zu verdanken? Den lieben freunden in grün!

Kann es sein, dass sich der Bau von Häusern oder anderen gebäuden teils um Monate verzögert, nur weil auf dem entsprechenden Baugrundstück irgendwann mal ein längst toter Hamster seine Höhle ind er Erde hatte?

Da gibt es etliche solcher Beispiele.

Vom Dosenpfand ganz zu schweigen, über dass sich alle anderen europäischen Staaten in der EU halb tot lachen.

Nein, wer Grün wählt der hat in meinen Augen NULL Ahnung von Politik und Wirtschaft. Grün zu wählen ist absolut eine Todsünde.

Für die Linken gilt das noch mehr.

Oskar Lafontaine ist ein kranker Psychopath in meinen Augen.

Was ist das für ein A....loch ??? Betitelt sich selbst als den "Führer" des Proletariats, den Rächer der Arbeiter? Und residiert fein wir ein König in Luxusvillen auf Mallorca, fordert Privatjets für Diksussionsrunden, weil ihm Linienflüge mit anschließendem Autotransport zu "beschwerlich" sind...

Nein, Linke haben keine Ahnung von der Welt.

 

Und zum Sozialismus:

Für gut befinden das so viele menschen?

Daszeigt mir nur, das viele absolut keine Ahnung von Soziologie haben.

Der Mensch von dem was er ist, eignet sich NICHT für diese Form des Lebens.

Das geht ganz einfach nicht. Das widerspricht sich.

Menschen sind nämlich verschieden, unterschiedlich. Mit verschiedenen Fähigkeiten, Zielen, Wünschen und Ambitionen ausgestattet.

Daher kann diese Form des gesellschaftlichen Lebens nicht funktionieren.

Es geht einfach nicht.

Es scheitert an den Menschen selber.

Greetz

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Teletrabbi
Kernenergie ist effizient, sauber und günstig.

Das erste stimmt.

Das zweite stimmt nicht. Auch Kernenergie erwärmt Flüsse und die abgebrannten Brennstäbekönnen glaube ich auch nicht restlos wiederaufbereitet werden.

Das dritte ist grob falsch. Es fallen nämlich nicht nur die Kosten für Castor-Transporte, sowie hohe Bau- und Sicherheitskosten an. Der Müll der übrig bleibt muss auch bewacht werden, damit er nicht in falsche Hände gerät (Terroristen). Außerdem sind Atomkraftwerke Angriffsziele.

Des Weiteren wird Uran immer knapper und teurer.

Vielleicht werden wir in Zukunft einige wenige zentrale Kernkraftwerke mit Ultrahoher Sicherheit haben und den Atommüll auf den Mond schießen. Dann wäre die Atomkraft vorne.

Meine Meinung:

- Atomkraftwerke sinnvoll auslaufen lassen (wie die CDU es wohl machen wird)

- kein neuen Windkraftstandorte, sondern die bestehenden mit größeren Anlagen besser ausnutzen (neue Anlagen schaffen 3 MW).

- Solarenergie und Brennstoffzellen und vielleicht noch Erdwärme und Biogas dürften die Energieformen der Zukunft sein

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Prometheus

Ja, so ist das wesentlich differenzierter :pro:

So günstig ist Kernenergie ohnehin nicht wie viele glauben.

 

Und vielleicht wird es ja in nicht allzu ferner Zukunft was mit der Kernfusion :snail: :snail: :snail: :bounce:

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Scuolfan

Nun, ich behaupte nicht das Kernenergie das Allheilmittel im Energiesektor ist.

In jedem Fall ist auch Atomstrom nicht billig, aber billiger als andere Stromquellen.

Die Entsorgung ist ein Problem.

Würde man aber gelder sinnvoll investieren und nciht für Windkraft in vielen Fällen wortwörtlich verblasen, dann hätten wir a) evtl. schon funktionierende Fusionsreaktoren oder B) wären in der Lage, die Castoren mit den ausgebrannten Brennstäben auf die Sonne zu schießen.

Ich sage nur, dass wir , bis es eine Lösung für die Energiefrage gibt, nichts anderes haben.

Oder kannst Du mir eine Alternative nennen?

Es ist immer einfach, auf die ganzen "erneuerbaren" Energien zu verweisen und zu sagen das die KKW´s auslaufen müssen, wenn man gerade am PC sitzt der mit Atomstrom gespeist wird...

Es ist doch Schachsinn: Überall, vor allem in Süd-Korea, CHina und den USA enstehen neue KKW´s, oft mit Deutscher technik, die im Punkt Kernenergie führend ist.

nur wir schalten die KKW´s ab??

SO ein Unsinn.

Nein, bis wir nicht wirklich in der Lage sind, den Energiebedarf auch KOMPLETT zu decken, brauchen wir Atomstrom.

Ich stehe voll hinter erneuerbaren Energien und sehe in der Solartechnik und auch in Biogas / Erdwärme eine große Chance.

Aber bitte sinnvoll investieren und nutzen und nicht auf deibel komm raus Geld in nutzlose Windmühlen verpulvern.

Und nicht so naiv sein, zu glauben, dass wir in 10 Jahren mit Wasser, Solar und Biogas unseren Energiebedarf decken könnten....

Ich bin überzeugt, dass wir in etwa 50 jahren weder der klassischen Kernenergie noch dem Öl eine Träne nachweinen, dass wir die momentanen Sorgen um das Öl vergessen haben und das es nur noch eine Nebenrolle spielen wird.

Greetz

Greetz

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Thomas

Nur mal so ein Zwischenwurf von mir...

wären in der Lage, die Castoren mit den ausgebrannten Brennstäben auf die Sonne zu schießen.
Beim Tschernobyl-Unfall ist ein Fingerhut voll radioaktiven Material in die Luft gelangt. Und hat eine Katastrophe, die heute noch aktuell ist, verursacht. Überlege mal, was mit mehreren Tonnen Brennstäben passiert, wenn die z.B. in der Atmosphäre verglühen. Solange es keine 100%ige Sicherheit gibt, ist das russisches Roulette mit der gesamten Menschheit plus ein paar Tieren und Pflanzen.

 

evtl. schon funktionierende Fusionsreaktoren

http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor

...weiter unter Kernfusion ... "Experten erwarten jedoch nicht vor 2030 bis 2050 den Bau eines kommerziell verwendbaren Fusionskraftwerkes."

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