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don_etf

CoCo oder CoDi? Bei wem soll der ETF Sparplan laufen?

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don_etf

Guten Abend,

 

ich möchte gerne für meinen Sohn (drei Jahre) einen Sparplan über 50 Euro (Dynamik 3%) anlegen. Laufzeit 15 - 20 Jahre.

Gerd Kommers Buch "Souverän investieren..." hat mich überzeugt: Es muss ein ETF-Sparplan sein. Wahrscheinlich starte ich mit einem EuroStoxx 600-ETF oder Emergent Markets-ETF. (Da ich unser Haus in spätestens 9 Jahre abbezahlt habe, bin ich tendeziell risikofreudig.)

 

Nun die Frage: Bei welchen Anbieter lege ich für meinen Sohn ein Depot bzw. ein solchen Sparplan an?

 

Cortal Consors und ComDirekt kommen derzeit für mich in Frage.

 

Was haltet ihr davon? Alternativen?

 

Vielen Dank im voraus

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molari
· bearbeitet von molari

Hallo,

 

meine Nachricht hast du sicher gerade bekommen, wie es aussieht hast du nen Kredit am laufen hier ist es vlt sogar sinnvoll diesen erstmal abzubauen bevor du nebenbei ansparst. Das ganze möglichst schnell zu tilgen ist sicher günstiger als es ewig laufen zu lassen bzw wenn nicht wäre es eben ein Aktienkauf auf Kredit und da solltest du dir genau überlegen ob du das wirklich machen willst.

 

Was

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don_etf

Hallo Molari,

 

Deine Ansicht teile ich. Nur ist leider die Höhe der Sondertilgung beschränkt.

Ein weiterer Punkt: Ich möchte micht homöopatisch dosiert dem Thema Geldanlage nähern und mir eine Spardisziplin aufbauen :-)

 

Gruß

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Kalovswki

Guten Abend,

 

ich möchte gerne für meinen Sohn (drei Jahre) einen Sparplan über 50 Euro (Dynamik 3%) anlegen. Laufzeit 15 - 20 Jahre.

Gerd Kommers Buch "Souverän investieren..." hat mich überzeugt: Es muss ein ETF-Sparplan sein. Wahrscheinlich starte ich mit einem EuroStoxx 600-ETF oder Emergent Markets-ETF. (Da ich unser Haus in spätestens 9 Jahre abbezahlt habe, bin ich tendeziell risikofreudig.)

 

Nun die Frage: Bei welchen Anbieter lege ich für meinen Sohn ein Depot bzw. ein solchen Sparplan an?

 

Cortal Consors und ComDirekt kommen derzeit für mich in Frage.

 

Was haltet ihr davon? Alternativen?

 

Vielen Dank im voraus

 

Nach 20 Jahren zahlst Du pro Monat unter 90 .. Da ist Consors aktuell günstiger. Gibt hier auch irgendwo 'nen fertigen Excelrechner wo Du am günstigsten fährst. Ich bin bei beiden Kunde und fahre mit beiden Banken gut.. Du würdest halt ca. 340 an Gebühren sparen. Aber bedenke, wieviel Du sparen kannst, wenn Du anstatt dfes Stoxx 600 den stoxx 50 von dbx nimmst! ICh würde keine Wissenschaft daraus machen und einfach anfangen ;)

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molari

Aber bedenke, wieviel Du sparen kannst, wenn Du anstatt dfes Stoxx 600 den stoxx 50 von dbx nimmst! ICh würde keine Wissenschaft daraus machen und einfach anfangen ;)

 

 

Naja das der Stoxx 50 nen deutlicher kleinerer Index als der Stoxx600 ist sollte klar sein, aber er könnte im Sinne der Kosteneinsparung auch einfach eine einzige Aktie kaufen und fertig, eine TER von meist 0,2 denke ich ist mehr als hinnehmbar bei einem solchen Produkt.

 

Wissenschaft mach er keine draus aber man sollte sich mal überlegen worum es hier geht er spart immerhin für seinen Sohn da kann man sich schon mal den ein oder anderen Gedanken machen bevor man das Geld in irgendwas investiert.

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langzeitsparer

Ich hab mal ne blöde Frage:

Wieso einen Sparplan für den Sohn?

 

- Hast du Angst, das Geld sonst auszugeben?

- Möchtest du Freibeträge o.ä. ausnutzen?

 

Ich halte die Idee "kleiner Sparplan fürs Kind" ziemlich schlecht. Spar lieber normal dein Geld an und wenn du deinem Sohn später einen Betrag geben willst, dann nimm davon einen Teil. Und natürlich bietet es sich an, einen Teil des Geldes formal schon früher an die Kinder zu "verschenken" um steuerliche Vergünstigungen mitzunehmen, aber du solltest es solang die Kinder klein sind so behandeln, als wäre es dein Geld.

Ergebnis: Kein künstlicher Sparplan, der verhältnismäßig hohe Gebühren kostet und mehr Flexibilität für dich bei der Geldanlage.

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molari

Ich halte die Idee "kleiner Sparplan fürs Kind" ziemlich schlecht

 

 

Und warum hältst du die Idee für so schlecht?

 

Die Kosten für einen Sparplan ließen sich sicher reduzieren wenn man auf TG anspart und dann kauft oder wie hoch sind die Sparplankosten?

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Gerd Kommers Buch "Souverän investieren..." hat mich überzeugt: Es muss ein ETF-Sparplan sein. Wahrscheinlich starte ich mit einem EuroStoxx 600-ETF oder Emergent Markets-ETF.

Nur, um das abzuklären: Kennst Du den ARERO? Ein Fonds, der ein (mehr oder weniger) komplettes passives Depot abbildet, von Kommer deshalb empfohlen wird und bei Deiner Sparrate kostenlos wäre. Ein ETF-Sparplan würde Dich dagegen ziemlich viel Gebühren kosten (Du solltest wenigstens auf 150 EUR Anlagesumme pro Quartal gehen, das drittelt die Kosten) und Du würdest mit nur einem ETF nur "auf einem Bein stehen". Der Arero wäre allerdings weniger riskant als ein EM-ETF - aber ob das wirklich ein Nachteil wäre...

 

saludos,

el galleta

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Aber bedenke, wieviel Du sparen kannst, wenn Du anstatt dfes Stoxx 600 den stoxx 50 von dbx nimmst! ICh würde keine Wissenschaft daraus machen und einfach anfangen ;)

 

 

Naja das der Stoxx 50 nen deutlicher kleinerer Index als der Stoxx600 ist sollte klar sein, aber er könnte im Sinne der Kosteneinsparung auch einfach eine einzige Aktie kaufen und fertig, eine TER von meist 0,2 denke ich ist mehr als hinnehmbar bei einem solchen Produkt.

 

Wissenschaft mach er keine draus aber man sollte sich mal überlegen worum es hier geht er spart immerhin für seinen Sohn da kann man sich schon mal den ein oder anderen Gedanken machen bevor man das Geld in irgendwas investiert.

Der entscheidendere Unterschied zwischen den beiden erwähnten dbx-trackern scheint mir zu sein, dass der eine sich auf die Eurozone bezieht und der andere zB die Schweiz und GB dabei hat. Der zusätzliche Diversifizierungseffekt des 600er wird dagegen imho überschätzt. Ob er die 0,20% TER aufwiegt, muss jeder für sich entscheiden.

 

molari, wenn du ab und zu mal einen Punkt oder ein Komma setzt, erleichterst du vielen von uns das Lesen sehr. Danke! :thumbsup:

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langzeitsparer

Ich halte die Idee "kleiner Sparplan fürs Kind" ziemlich schlecht

 

Und warum hältst du die Idee für so schlecht?

 

Wie ich schon geschrieben hab: es können zusätzlich Gebühren entstehen, es kann weniger Flexibilität bedeuten und es bedeutet in jedem Fall mehr Komplexität. Was spricht denn dafür?

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slt63

Ich halte die Idee "kleiner Sparplan fürs Kind" ziemlich schlecht

 

Und warum hältst du die Idee für so schlecht?

 

Wie ich schon geschrieben hab: es können zusätzlich Gebühren entstehen, es kann weniger Flexibilität bedeuten und es bedeutet in jedem Fall mehr Komplexität. Was spricht denn dafür?

 

 

@ Molari

 

Wenn sich Dein Sohn mit 16 oder 18 entschliesst, einer Sekte beizutreten oder dem Drogenkonsum zu fröhnen oder..., ist die Kohle weg.

 

Ja ich weiss: "mein Sohn macht das nicht." Aber sagen das nicht alle?

 

Zur Anlage: wenn es denn ein ETF-Sparplan sein soll, würde ich an Deiner Stelle entweder Arero oder einen EM-ETF nehmen.

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molari
· bearbeitet von molari

Das das Besparen eines einzelnen ETFs nicht die beste Variante ist bestreite ich ja nicht. Das Sparen für seine Kinder ist dabei dennoch eine sinnvolle Angelegenheit, wobei die Arerovariante vermutlich hier die sinnvollere ist. Wenn dann nach Abzahlung des Kredits mehr Geld verfügbar ist und dieses auch für das Kind sein soll, dann kann man über simultane ETF-Anlagen nachdenken. Die dann aber kürzere Zeit der Anlage (sofern diese Begrenzung überhaupt vorhanden ist) würde mich aber eher auf sichere Anlageformen setzen lassen.

 

EDIT:

@slt63, wenn du mit dem Argument ranngehst dürftest du deinen Kindern nie etwas schenken, weiterhin ist im Anfangsbeitrag nicht ersichtlich ob das Geld tatsächlich in ein Depot fließt auf welches das Kind Zugriff hat. Von daher ist das alles Spekulation.

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slt63

EDIT:

@slt63, wenn du mit dem Argument ranngehst dürftest du deinen Kindern nie etwas schenken, weiterhin ist im Anfangsbeitrag nicht ersichtlich ob das Geld tatsächlich in ein Depot fließt auf welches das Kind Zugriff hat. Von daher ist das alles Spekulation.

 

 

Die Logik im ersten Halbsatz ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Gewißheit, ob Du Deinem Sohn wirklich die Kohle geben willst, dürfte in 20 Jahren grösser sein als heute; wenn ja ist alles in Butter, wenn nein.... hast Du die Entscheidung bereits vorweggenommen.

 

Die Formulierung des Anfangsbeitrages legt die Vermutung nahe, dass das Depot auf den Namen des Sohnes laufen soll...(damit ist es sein Geld, oder?), warum sonst würdest Du jetzt schon ein neues Depot anlegen wollen statt nur einer neuen Position? Ansonsten: einfach eindeutiger formulieren.

 

Aber: was Dein Bier ist soll Dein Bier bleiben!

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molari

@Slt63

 

Ich kritisieren lediglich das dein Argument viel zu spekulativ ist um wirklich Aussagekraft zu haben, denn es könnte auch sein der Threadsteller entscheidet sich in 10Jahren dazu sein ganzes Geld einer Sekte zu überreichen, war die Entscheidung das Geld fürs Kind auch dem Kind zu geben dann so schlecht?

 

Die Logik im ersten Halbsatz war die Folgende: Wenn man einem Kind eine materielle Zuwendung gibt (egal ob Geld oder in Sachen), dann besteht immer die Gefahr das damit nicht das getan wird was man beabsichtigt. Wenn man aber immer nur die Gefahr sieht, dann dürfte man nichts Verschenken um falsche Nutzung zu verhindern. Tiefgreifendere Diskussionen dazu wird man sicher in einem Eltern/Pädagogikforum finden.

 

 

 

@ Don_etf, wenn du etwas genaue Auskünfte haben willst, wäre es sinnvoll den ersten Beitrag mal den Richtlinien zur Themeneröffnung anzupassen:

Richtlinien

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Schinzilord

Dann legt doch die Wertpapiere dem Sohn ins Depot und verpfändet alles den Eltern. Somit kann er nicht ran, bevor er 18 ist bzw. bis die Eltern zustimmen.

Ob das allerdings als mangelndes Vertrauen in den Sohn interpretiert werden kann, sei dahin gestellt.

 

Sonst bin ich auch für den ARERO. Preiswert, gute Diversifizierung und basta.

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don_etf
· bearbeitet von don_etf

Spar lieber normal dein Geld an und wenn du deinem Sohn später einen Betrag geben willst, dann nimm davon einen Teil.

 

Hallo Langzeitsparer,

 

was meinst Du mit "Spar normal"?

Doch nicht Tagesgeld, Festgeld?

 

Gruß

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don_etf
· bearbeitet von don_etf

Hallo zusammen,

 

vielen Dank für eure Antworten.

Ich bin vom Forum begeistert.

 

Neue Strategie, ich spare nicht monatlich, sondern quartalsweise.

 

Ich spare 150 Euro pro Quartal 5 ETFs:

ComStage Stoxx 600 (ETF060) 50,-

iShares-MSCI Eastern (A0HGZV) 25,-

ETFLab DAXplus Maximum (ETFL23) 25,-

iShares DJ Stoxx 600 Utilities (628945) 25,- (Rohstoffe halt :-) )

db x-tr MSCI Eur (DBX1AU ) 25,-

 

Meine Marktmeinung bis auf weiteres lautet:

Stoxx600 besser als DAX

Ost-Europa besser als Emerging Markets (In Südamerika stehen Wahlen an-> Rechts-Links-Schwenk Gefahr)

Rohstoffe laufen langfristig immer.

Small und Mid Caps laufen langfristig immer.

Ein bissi Dax finde ich denoch gut.

 

Alle 1 - 2 Jahe überprüfe ich die Gewichtung und rebelance bzw. schichte um.

 

Ist das Porfolio ausreichend diversiviziert?

 

Und die eigentliche Frage:

CoDi oder CoCo? Ich komme mit diesem Gebühren-Kram nicht zurecht.

 

Gruß

Don ETF

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don_etf

@ Don_etf, wenn du etwas genaue Auskünfte haben willst, wäre es sinnvoll den ersten Beitrag mal den Richtlinien zur Themeneröffnung anzupassen:

 

OK!

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Darlehen fürs Haus

Tagesgeldhopping

Fonds-Sparen über VL und Lebensversicherung (in drei Jahren werde ich das Ding Beitragsfrei setzen)

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Über VL-Sparen UI GLOBAL

Über Lebensversicherung DWS Fonds

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Jeden Tag eine bis zwei Stunde für Aktuelles und Weiterbildung

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Ich kann Verlustmonate aussitzen, aber nicht wirklich locker.

 

1. Alter

Jahrgang 1971

2. Berufliche Situation

IT-Fuzzi bei einer Bank

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

Für meinen Sohn noch nicht :-

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

Egal

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don_etf

Kennst Du den ARERO? Ein Fonds, der ein (mehr oder weniger) komplettes passives Depot abbildet, von Kommer deshalb empfohlen wird und bei Deiner Sparrate kostenlos wäre.

 

Hola Galleta.

 

Vom ARERO habe ich erstmals in der Money Focus gelesen.

In diesem Forum wird dieser Fonds schon mehrfach empfohlen.

 

Ich werde den ARERO mal auf meine Watchliste setzen.

 

Saludos

Don ETF

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Schinzilord

Hallo zusammen,

 

vielen Dank für eure Antworten.

Ich bin vom Forum begeistert.

 

Neue Strategie, ich spare nicht monatlich, sondern quartalsweise.

 

Ich spare 150 Euro pro Quartal 5 ETFs:

ComStage Stoxx 600 (ETF060) 50,-

iShares-MSCI Eastern (A0HGZV) 25,-

ETFLab DAXplus Maximum (ETFL23) 25,-

iShares DJ Stoxx 600 Utilities (628945) 25,- (Rohstoffe halt :-) )

db x-tr MSCI Eur (DBX1AU ) 25,-

 

Meine Marktmeinung bis auf weiteres lautet:

Stoxx600 besser als DAX -> Korrelation ja eh fast 1

Ost-Europa besser als Emerging Markets (In Südamerika stehen Wahlen an-> Rechts-Links-Schwenk Gefahr) -> kurzfristige Meinung, hier zu wenig diversifiziert. Immer über alle EM.

Rohstoffe laufen langfristig immer. -> bzw. laufen langfristig überhaupt nicht, weil sie weder Zinsen noch Dividenen generieren sondern nur Kosten.

Small und Mid Caps laufen langfristig immer. -> Oder auch mal ned. Gehört nur in ein großes Portfolio.

Ein bissi Dax finde ich denoch gut. -> Homebias, auf den Luxus musst du bei 50 monatlich verzichten.

 

Alle 1 - 2 Jahe überprüfe ich dioe Gewichtung, rebelance bzw. schichte ich um. -> der einzig richtige Satz, den ich unterschreiben würde.

 

Ist das Porfolio ausreichend diversiviziert?# -> Überdiversifiert.

 

Und die eigentliche Frage:

CoDi oder CoCo?

 

Gruß

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber ich denke du hast unsere Kommentare nicht verstanden.

Quartalsweises Sparen deswegen, damit WENIGSTENS 150 in einen ETF gesteckt werden können und dich die Transaktionskosten nicht auffressen.

Bei bei der CoCo das so ist weiß ich ned, aber bei CoDi zahlst du 2.5 + 0,4%. Das macht bei einer Sparrate von 25 über 10% Gebühren!!!!!!!!

 

Warum solch eine Diversifikation? Bei 150 jedes Quartal max. einen ETF. Besser noch länger auf dem TG ansparen und einmal im Jahr reinschichten.

 

Welche Diversifizierungseffekte erwünscht du dir? Die Aufteilung Small / Mid / Regionen macht höchstens bei Vermögen ab 50000 Sinn.

Darunter alles so einfach wie möglich halten.

Mein Tip: Nimm den ARERO und lass laufen. Fertig.

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don_etf

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber ich denke du hast unsere Kommentare nicht verstanden.

Quartalsweises Sparen deswegen, damit WENIGSTENS 150 in einen ETF gesteckt werden können und dich die Transaktionskosten nicht auffressen.

 

Guter Hinweis! Habe ich tatsächlich nicht so verstanden.

 

Warum solch eine Diversifikation? Bei 150 jedes Quartal max. einen ETF. Besser noch länger auf dem TG ansparen und einmal im Jahr reinschichten.

OK!

 

Welche Diversifizierungseffekte erwünscht du dir? Die Aufteilung Small / Mid / Regionen macht höchstens bei Vermögen ab 50000 Sinn.

Darunter alles so einfach wie möglich halten.

Mein Tip: Nimm den ARERO und lass laufen. Fertig.

 

Auch guter Hinweis, ich schau mir mal den ARERO.

 

Danke für die Hinweise.

 

Gruß

Don ETF

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Zuzan

Hi,

 

das Kostenproblem tritt bei CortalConsors bei niedrigeren Sparraten nicht auf, da die Gebühr bei Sparplan-ETFs immer bei 2% liegt - ein quartalweises Sparen ist also zumindest aus Kostengründen nicht nötig. CortalConsors ist bei Sparplan-ETFs bis um die 200,-/Sparrate am günstigsten; ansonsten einfach mal ausrechnen, ab welcher Höhe die Codi gleich auf ist, falls der gewünschte ETF bei CortalConsors nicht verfügbar ist ....

 

Gruß, Zuzan

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Kalovswki
· bearbeitet von Kalovswki

Aber bedenke, wieviel Du sparen kannst, wenn Du anstatt dfes Stoxx 600 den stoxx 50 von dbx nimmst! ICh würde keine Wissenschaft daraus machen und einfach anfangen ;)

 

 

Naja das der Stoxx 50 nen deutlicher kleinerer Index als der Stoxx600 ist sollte klar sein, aber er könnte im Sinne der Kosteneinsparung auch einfach eine einzige Aktie kaufen und fertig, eine TER von meist 0,2 denke ich ist mehr als hinnehmbar bei einem solchen Produkt.

 

Wissenschaft mach er keine draus aber man sollte sich mal überlegen worum es hier geht er spart immerhin für seinen Sohn da kann man sich schon mal den ein oder anderen Gedanken machen bevor man das Geld in irgendwas investiert.

 

Mit dem letzten Satz sollte gemeint sein, dass es am wichtigsten ist mit dem Sparen anzufangen. ICh bin ein großer Fan von ETFs und habe nichts gegen den Arero (auf den es hier, wenn wir mal ehrlich sind eigentlich am Ende jedes Threads drauf hinausläuft, egal welche Angaben gemacht werden ;) )

Aber, was viele Freunde der Community meines Erachtens nach vergessen: Kriegsentscheidend ist nicht der Ausgabeaufschlag sondern das TER aufgrund des Zinseszinseffektes. Deswegen vertraue ich auch lieber meinem Mathebuch als dem Kommer, den ich leider nie gelesen habe, weil mir 30 Ausgabeaufschlag einfach zu teuer sind. ;)

 

Also bitte nicht falsch verstehen: Weiter informieren und diskutieren, aber so schnell wie möglich anfangen zu investieren

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molari

Das klingt schon ganz gut.

 

Ja natürlich zählt TER aber die ist beim Arero nun nicht so schlecht und dafür dass man alles in einem hat ist es eben, für das reine Sparen, doch ganz gut. Deine Kritik das es oft auf den Arero hinausläuft verstehe ich, aber du musst auch sehen das der Threadsteller meistens nur kleine Summen zum arbeiten hat. Wenn jemand dann plötzlich 4000 im Monat für Sparpläne hat ließe sich mehr draus machen aber wie oft hat man schon so jemanden, (keine Abwertung gegenüber diesem Thread ). ETF-Sparpläne fressen dann eben durch Gebühren deutlich an der Rendite und das will ja sicher keiner hier.

 

Sparen ist eben das Stichwort und darauf kommt in diesem Fall an, der Arero ist eine gute Wahl und wenn höhere Summen zum Sparen frei werden kann man sich nochmal hinsetzen und sehen was man dann nimmt.

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don_etf
· bearbeitet von don_etf

Erstaunlich, wie der Thread hier verläuft.

Bei CoDi kann ich keinen Sparplan auf Arero einrichten.

Damit fällt CoDi raus und DAB kommt dafür ins Spiel. (Gerne auch über einen Fondvermittler, wenn sinvoll.)

Derzeit tendiere ich aber zu Cortal Consors, weil es dort mehr sparplan-fähige Fonds (Arero, ETF,...) gibt und ich mich so für die Zukunft flexibel halte. (Tagesgeldhopping langt mir <_<)

 

Jetzt muss ich mich nur zwischen ARERO und einem ETF (STOXX600, STOXX50) entscheiden.

Ich habe gelernt, diversifizieren macht bei Kleinbeträge und der langen laufzeit keinen Sinn. Erst ab 5 stelligen Summen. Ok.

 

Nicht desto trotz werde ich auf meinem eigenen Depot mit ETFs "diversifizieren" mit kleinen Summen üben. Der Lerneffekt ist so höher als über ein Musterdepot bei Onvista oder sonst wo.

Irgendwann ist das Haus ja abbezahlt und dann stehen auf einmal fast 1000 Euro mehr monatlich zur Verfügung. Da will ich vorbereitet sein und ein bis dahin mehrjärig erprobtes Konzept erarbeitet haben.

 

Vielen Dank an alle!!!

Gruß

Don

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