NRW wählt

[35sebastian]

Zeit in die Schweiz zu ziehen...

 

 

Warum?

[molari]

Hm vlt weil Terroristen und deren Helfer jetzt schon legitim gewählt werden. Das artet ein wenig aus oder wollen wir hier etwa eine Gegenströmung zu den Neofaschisten in Italien haben? Egal auf welcher Seite man außerhalb des politisch legalen Spektrums steht, sowas gehört einfach nicht als Volksvertreter gewählt.

[35sebastian]

Hm vlt weil Terroristen und deren Helfer jetzt schon legitim gewählt werden. Das artet ein wenig aus oder wollen wir hier etwa eine Gegenströmung zu den Neofaschisten in Italien haben? Egal auf welcher Seite man außerhalb des politisch legalen Spektrums steht, sowas gehört einfach nicht als Volksvertreter gewählt.

 

Ich lehne extremistische Parteien ab und finde es absolut nicht prickelnd, dass die Linke in den Landtag von NRW einzieht als -hoffentlich- Oppositionspartei.

 

Wir leben in einem Rechtsstaat und da hat jeder, Politiker oder Wähler, den Entscheid einer legalen Wahl zu akzeptieren, ohne Vorbehalt.

 

 

Aufgrund eines Zeitungsartikels Wegzugsgedanken zu hegen ist nicht passend. (Wer wegziehen will, sollte das auch tun. Keiner verhindert das.)

 

Darauf aber mit extremistischen Äußerungen zu reagieren ist suboptimal .

[BondWurzel]

Aufgrund eines Zeitungsartikels Wegzugsgedanken zu hegen ist nicht passend. (Wer wegziehen will, sollte das auch tun. Keiner verhindert das.)

 

Selbstverständlich ist die Fragestellung passend, wenn das denn so weiter geht und das politische Umfeld weiter schwächer werden sollte, das Letztere in ( ) hat mit dem Ersten nichts zu tun und ist sowieso klar und wird wohl nicht von Usern abhängen.

[molari]

Wir leben in einem Rechtsstaat und da hat jeder, Politiker oder Wähler, den Entscheid einer legalen Wahl zu akzeptieren, ohne Vorbehalt.

Ja nur etwas zu akzeptieren ist eine Sache, das schräkt jedoch nicht die Rechte der Menschen ein, sich kritisch dazu zu äußern wenn extremisten und terrornahe Leute gewählt werden. Es wäre ja auch keiner glücklich darüber wenn die NPD größere Erfolge zu verzeichnen hätte. Bzw wäre es ein entsprechend kritisches Warnsignal wenn sich keiner darüber aufregen würde. Naja und der Wegzugsgedanke ist aus meiner Sicht auch nicht Dumm, nur sollte man mit sowas, sollte es politisch motiviert sein, doch warten bis sich wirkliche Erfolge der Linken zeigen und sich abzeichnet dass sie im Bundestag etwas zu sagen bekommen. Wenn man dann Kommentare der Wagenknecht hört, man möchte Leute die Wegziehen besteuern damit das Geld Deutschland nicht verlässt, dann kommt mir ein wenig der Gedanke an Diebstahl. Für Leute mit großem Vermögen lohnt es sich in so einem Falle definitiv das Weite zu suchen, bevor die Linke hier die Enteignungen startet.

[35sebastian]

Noch ist überhaupt nichts entschieden.

Und wenn die SPD wider Erwarten doch eine Koalition mit den Grünen und den Linken eingeht, bekommt die SPD ein großes Problem. Und was können die Linken bewirken?

Man sollte sich unaufgeregt die anderen Länderparlamente und Kommunen anschauen, in denen die Linken vertreten sind.

 

Szenarien sollte man erst immer nachher entwickeln.

 

Vor einiger Zeit konnte nicht jeder, wenn er anderer Meinung war, das Land verlassen. User aus den neuen Ländern wissen davon ein Lied zu singen.

[molari]

Noch ist überhaupt nichts entschieden.

Und wenn die SPD wider Erwarten doch eine Koalition mit den Grünen und den Linken eingeht, bekommt die SPD ein großes Problem. Und was können die Linken bewirken?

Man sollte sich unaufgeregt die anderen Länderparlamente und Kommunen anschauen, in denen die Linken vertreten sind.

 

Szenarien sollte man erst immer nachher entwickeln.

 

Vor einiger Zeit konnte nicht jeder, wenn er anderer Meinung war, das Land verlassen. User aus den neuen Ländern wissen davon ein Lied zu singen.

 

 

Ja richtig, mir ging es auch mehr darum zu verdeutlichen, dass der Gedanke nichts dummes ist, sollte sich eine Bundesregierung mit Linker Mehrheit abzeichnen. Natürlich haben die Linken so nicht viele Möglichkeiten aber ich sehe selbst eine potentielle Beteiligung der Linken in NRW als nichts Positives. Wie du schon sagtest, mit Blick auf die DDR sollte man sich genau überlegen ob man die Linken in der Regierung haben möchte, oder ob es besser ist auf solche Menschen zu verzichten. Zum Glück hat Rot-Rot schon in Berlin bislang kein so tolles Bild abgeliefert, also lassen wir uns erstmal überraschen was es denn in NRW wirklich wird.

[BondWurzel]

Szenarien sollte man erst immer nachher entwickeln.

 

??? Szenarien werden immer vorher entwickelt, ansonsten kann man sie bleibenlassen, das gilt für die Börse, Politik und den prvaten Lebensbereich.

[35sebastian]

Wollen wir jetzt, obwohl noch nichts passiert ist, z.Z. regiert noch die CDU und die FDP, wieder alte Feindbilder aufbauen wie zu den Zeiten des Kalten Krieges?

 

Vor nicht allzu langer Zeit bekämpften sich Deutsche westlich und östlich des "Eisernen Vorhangs" aufs schärfste bis zum Tode.

Und warum? Weil die große Politik mit Hilfe der Medien den Feind im Osten bzw im Westen ausgemacht hatte.

 

Heute sprechen diese Menschen ganz ungezwungen miteinander, Freundschaften und mehr haben sich hüben und drüben entwickelt.

 

Geht es wieder los, dass man sich klassenkämpferisch gibt, den einen als Kapitalisten beschimpft, nur weil er Mercedes fährt oder seine Finanzen besser in den Griff bekommt,

den anderen als Terroristen bezeichnet, weil er früher bei der Stasi war oder unseren Kasino Kapitalismus bekämpfen will oder weil ihm durch die Wende alles weggebrochen ist?

 

Was bringt überhaupt hier in Wallung?

Dass die Linke in NRW 5% bekommen hat, dass eventuell die SPD mit den Linken spricht? In Berlin regieren schon lange SPD und die Linken. Und in einigen Ländern sind die Linken stärkste Partei.

 

Warum gibt es eigentlich diesen Wechsel in NRW ? Waren CDU und FDP so gut? Mit Sicherheit nicht die FDP, die mit Recht furchtbar abgestraft wurde , aber immer noch furchtbar arrogant auftritt.

 

Jeder wählt das, was er für sich als richtig erachtet.

Das sollte jeder Demokrat respektieren.

[35sebastian]

Szenarien sollte man erst immer nachher entwickeln.

 

??? Szenarien werden immer vorher entwickelt, ansonsten kann man sie bleibenlassen, das gilt für die Börse, Politik und den prvaten Lebensbereich.

 

 

Man sollte sich beizeiten auf veränderte Lebenssituationen einstellen.

 

Hat sich in NRW die Situation völlig verändert?

Und an der Börse? Da gibt es immer wieder Krisen.Aber nach einem Tief kommt immer wieder ein Hoch, wie beim Wetter.

 

Ich hege keine Umzugsgedanken. Die Schweiz käme überhaupt nicht infrage. Das möchte ich nicht vertiefen.

[BondWurzel]

Was gewesen ist, wissen wir und hat nichts mit der Zukunft zu tun; es geht auch nicht allgemein um die Menschen in Ost und West; es geht in dem Artikel um das Sammelsurium an Extremisten welches sich ansammelt und wir alle wissen was passieren kann; reiner Solzialismus führt schnell zum totalen Zusammenbruch, wie wir aus dem ehemaligen Ostblock wissen. Minderheiten können schnell zu Mehrheiten werden bei der geringen Wahlbeteiligung

 

Was bringt überhaupt hier in Wallung?

Dass die Linke in NRW 5% bekommen hat, dass eventuell die SPD mit den Linken spricht? In Berlin regieren schon lange SPD und die Linken. Und in einigen Ländern sind die Linken stärkste Partei.

 

In Berlin ist auch noch nichts Positives passiert.

 

http://www.gazette-berlin.de/bvv-charlottenburg-Wilmersdorf/5541.html

[DON]

Was gewesen ist, wissen wir und hat nichts mit der Zukunft zu tun; es geht auch nicht allgemein um die Menschen in Ost und West; es geht in dem Artikel um das Sammelsurium an Extremisten welches sich ansammelt und wir alle wissen was passieren kann; reiner Solzialismus führt schnell zum totalen Zusammenbruch, wie wir aus dem ehemaligen Ostblock wissen. Minderheiten können schnell zu Mehrheiten werden bei der geringen Wahlbeteiligung

 

Das mag ja alles sein, aber was willst Du dagegen machen? Die Linke verbieten? So sehr ich diesen Verein auch persönlich verabscheue, sie wurden demokratisch gewählt und das hat man zu akzeptieren, solange sie sich im Rahmen des Rechtsstaates bewegen. Sollten sie diesen Rahmen verlassen, muss man das natürlich rechtsstaatlich verfolgen.

 

Und eine Frage: Hast Du auch übers Auswandern nachgedacht, als die BRD ein ehemaliges NSDAP Mitglied zum Kanzler hatte?

 

 

@molari

Schön, dass du als Mod immer wieder bissl Polemik in die Diskussion bringst!

[BondWurzel]

Was gewesen ist, wissen wir und hat nichts mit der Zukunft zu tun; es geht auch nicht allgemein um die Menschen in Ost und West; es geht in dem Artikel um das Sammelsurium an Extremisten welches sich ansammelt und wir alle wissen was passieren kann; reiner Solzialismus führt schnell zum totalen Zusammenbruch, wie wir aus dem ehemaligen Ostblock wissen. Minderheiten können schnell zu Mehrheiten werden bei der geringen Wahlbeteiligung

 

Das mag ja alles sein, aber was willst Du dagegen machen? Die Linke verbieten? So sehr ich diesen Verein auch persönlich verabscheue, sie wurden demokratisch gewählt und das hat man zu akzeptieren, solange sie sich im Rahmen des Rechtsstaates bewegen. Sollten sie diesen Rahmen verlassen, muss man das natürlich rechtsstaatlich verfolgen.

 

Und eine Frage: Hast Du auch übers Auswandern nachgedacht, als die BRD ein ehemaliges NSDAP Mitglied zum Kanzler hatte?

 

 

@molari

Schön, dass du als Mod immer wieder bissl Polemik in die Diskussion bringst!

 

Warnen ist ja nie verkehrt und wo habe ich was von verbieten geschrieben, muss man immer alles in irgendwelche Richtungen auswalzen, worüber niemand was gesagt hat, damit man sein Gehirnschmalz auch mit einpudern kann....hinter meiner Aussage war ein Link nur zur Erinnerung und das ist das Thema...an's Auswandern denke ich schon seit meinem 25 Lebensjahr, allerdings wegen der Natur und der Mentalität., nach Canada B.C, es reicht ja schon, wenn man mehrere Monate im Ausland ist, um von der deutschen Betonkopfmentalität mal wegzukommen....

[molari]

 

@molari

Schön, dass du als Mod immer wieder bissl Polemik in die Diskussion bringst!

 

Ich kann gerade dein Problem nicht sehen. Was ist denn aus deiner Sicht so furchtbar polemisch?

 

Dass die Linken gern mal verstaatlichen? Sollte nichts neues sein.

Dass die Wagenknecht für eine Art Finanzmauer ist? Nun wenn du möchtest suche ich das Video raus, in welchem sie das vom Stapel lässt.

Oder dass es sinnvoll sein kann, im Falle einer Bundesregierung mit Linker Mehrheit, sein Hab und Gut frühzeitig in Sicherheit zu bringen( zumindest für jene mit einem entsprechend hohen Besitz)

Oder der Vergleich mit den Neofaschisten in Italien? Nun auch hier sehe ich klare Parallelen. Man bedient macht Terroristen Gesellschaftsfähig. Die verlinkte Liste mit Personen welche einen sehr extremen Hintergrund haben sollte dir ja nicht entgangen sein.

Ich für meinen Teil halte einfach nichts davon, wenn Parteien gewählt werden die einen solchen Hintergrund tollerieren. Verbindungen zur PKK usw sind da ein absolutes no go.

 

Und naja ganz nebenbei, Polemik steht meines Wissens nach hier noch nicht unter Strafe. Solange ich also nicht vollkommenen Quatsch poste der mich als Person disqualifizieren würde, wüsste ich auch nicht in wie weit das meine Funktion als Moderator beeinträchtigen sollte.

[DON]

 

 

Ich kann gerade dein Problem nicht sehen. Was ist denn aus deiner Sicht so furchtbar polemisch?

 

...

 

Es geht darum, dass Du gerne und schnell überzogene Begriffe in den Raum wirfst. Hier waren's die Terroristen, im Bildungsthread war man gleich Sozialist, wenn man für die Gesamtschule war.

 

Und naja ganz nebenbei, Polemik steht meines Wissens nach hier noch nicht unter Strafe. Solange ich also nicht vollkommenen Quatsch poste der mich als Person disqualifizieren würde, wüsste ich auch nicht in wie weit das meine Funktion als Moderator beeinträchtigen sollte.

 

Klar, ich spreche mich ja selbst nicht von Polemik frei

Allerdings disqualifiziert das einen, andere auf eine sachliche Diskussion hinzuweisen, und das gehört nun mal zum Mod-Job.

[Kaffeetasse]

Wollen wir jetzt, obwohl noch nichts passiert ist, z.Z. regiert noch die CDU und die FDP, wieder alte Feindbilder aufbauen wie zu den Zeiten des Kalten Krieges?

 

Vor nicht allzu langer Zeit bekämpften sich Deutsche westlich und östlich des "Eisernen Vorhangs" aufs schärfste bis zum Tode.

Und warum? Weil die große Politik mit Hilfe der Medien den Feind im Osten bzw im Westen ausgemacht hatte.

 

Heute sprechen diese Menschen ganz ungezwungen miteinander, Freundschaften und mehr haben sich hüben und drüben entwickelt.

 

Geht es wieder los, dass man sich klassenkämpferisch gibt, den einen als Kapitalisten beschimpft, nur weil er Mercedes fährt oder seine Finanzen besser in den Griff bekommt,

den anderen als Terroristen bezeichnet, weil er früher bei der Stasi war oder unseren Kasino Kapitalismus bekämpfen will oder weil ihm durch die Wende alles weggebrochen ist?

 

Was bringt überhaupt hier in Wallung?

Dass die Linke in NRW 5% bekommen hat, dass eventuell die SPD mit den Linken spricht? In Berlin regieren schon lange SPD und die Linken. Und in einigen Ländern sind die Linken stärkste Partei.

 

Warum gibt es eigentlich diesen Wechsel in NRW ? Waren CDU und FDP so gut? Mit Sicherheit nicht die FDP, die mit Recht furchtbar abgestraft wurde , aber immer noch furchtbar arrogant auftritt.

 

Jeder wählt das, was er für sich als richtig erachtet.

Das sollte jeder Demokrat respektieren.

 

tut gut, sowas in der ganzen aufgeregtheit mal zu lesen

was mich zur zeit echt am meisten nervt, ist die unfähigkeit vor allem der fdp, sich endlich mal auf die neue situation im 5-parteien-system einzustellen.

es kann doch nich sein, das man jetzt nur noch dazu übergeht, der spd und den grünen schaden zu wollen, indem man sie mit den linken in eine ecke schiebt.

hat ja in hessen toll funktioniert und bei der bundestagswahl, in nrw ist man damit gott sei dank gescheitert. doch statt ob des mageren wahlergebnisses

mal ein wenig umzudenken und sich ein wenig von der union zu lösen, probiert man einfach unbeirrt die "hessische" strategie. dieses eingeschnappte,

und kindisch-bockige verhalten zeugt nicht grade von viel staatspolitischer verantwortung. aber dazu müsste man ja mal über den eigenen schatten springen

und würde evtl. teile seiner wählerschaft vergraulen.

[BondWurzel]

staatspolitischer verantwortung

 

...sowas gab es doch noch nie richtig, oder? Sonst hätten wir diese gigantische Verschuldung doch nicht.Politische Schwätzer, die gibt es genug.

[Valeron]

tut gut, sowas in der ganzen aufgeregtheit mal zu lesen

was mich zur zeit echt am meisten nervt, ist die unfähigkeit vor allem der fdp, sich endlich mal auf die neue situation im 5-parteien-system einzustellen.

es kann doch nich sein, das man jetzt nur noch dazu übergeht, der spd und den grünen schaden zu wollen, indem man sie mit den linken in eine ecke schiebt.

hat ja in hessen toll funktioniert und bei der bundestagswahl, in nrw ist man damit gott sei dank gescheitert. doch statt ob des mageren wahlergebnisses

mal ein wenig umzudenken und sich ein wenig von der union zu lösen, probiert man einfach unbeirrt die "hessische" strategie. dieses eingeschnappte,

und kindisch-bockige verhalten zeugt nicht grade von viel staatspolitischer verantwortung. aber dazu müsste man ja mal über den eigenen schatten springen

und würde evtl. teile seiner wählerschaft vergraulen.

Da muss ich absolut widersprechen.

 

In NRW wird die FDP von den Grünen (und einigen SPDlern) teilweise in eine Ecke mit den Linken gestellt frei nach dem Motto: die Linken sind Linksradikal und die FDP ist Marktradikal, beides ist gleich schlimm. Diese Aussage wurde so schon von Trittin in einem Interview getätigt. Bei den Grünen und der SPD gibt es eine nicht gerade geringe Menge an Sympathie für eine Rot-Rot-Grüne Koalition. Die warten doch quasi darauf, mit der FDP Gespräche anzufangen um dann hinterher großkotzig verkünden zu können, dass man es ja versucht hat, aber mit diesen Marktradikalen keine "soziale und vernünftige" Politik zu machen ist.

 

Ich begrüße es übrigens auch ohne diese Parteitatkischen spielchen zumindest eine Partei in den Parlamenten zu haben, die, im Gegensatz zu den 3 1/2 anderen sozialdemokratischen Parteien in unserem System, inhaltlich mal eine andere Richtung einschlägt.

[35sebastian]

Die warten doch quasi darauf, mit der FDP Gespräche anzufangen um dann hinterher großkotzig verkünden zu können, dass man es ja versucht hat, aber mit diesen Marktradikalen keine "soziale und vernünftige" Politik zu machen ist.

 

 

Realiter ist das wohl anders gelaufen, wer eingeladen hat und wer abgesagt hat.

Oder habe ich die falsche Zeitung gelesen?

[Valeron]

Die warten doch quasi darauf, mit der FDP Gespräche anzufangen um dann hinterher großkotzig verkünden zu können, dass man es ja versucht hat, aber mit diesen Marktradikalen keine "soziale und vernünftige" Politik zu machen ist.

 

 

Realiter ist das wohl anders gelaufen, wer eingeladen hat und wer abgesagt hat.

Oder habe ich die falsche Zeitung gelesen?

Die FDP hat von Anfang an ziemlich strikt abgelehnt.

 

Aus den von mir gennanten Gründen.

[BondWurzel]

tut gut, sowas in der ganzen aufgeregtheit mal zu lesen

was mich zur zeit echt am meisten nervt, ist die unfähigkeit vor allem der fdp, sich endlich mal auf die neue situation im 5-parteien-system einzustellen.

es kann doch nich sein, das man jetzt nur noch dazu übergeht, der spd und den grünen schaden zu wollen, indem man sie mit den linken in eine ecke schiebt.

hat ja in hessen toll funktioniert und bei der bundestagswahl, in nrw ist man damit gott sei dank gescheitert. doch statt ob des mageren wahlergebnisses

mal ein wenig umzudenken und sich ein wenig von der union zu lösen, probiert man einfach unbeirrt die "hessische" strategie. dieses eingeschnappte,

und kindisch-bockige verhalten zeugt nicht grade von viel staatspolitischer verantwortung. aber dazu müsste man ja mal über den eigenen schatten springen

und würde evtl. teile seiner wählerschaft vergraulen.

Da muss ich absolut widersprechen.

 

In NRW wird die FDP von den Grünen (und einigen SPDlern) teilweise in eine Ecke mit den Linken gestellt frei nach dem Motto: die Linken sind Linksradikal und die FDP ist Marktradikal, beides ist gleich schlimm. Diese Aussage wurde so schon von Trittin in einem Interview getätigt. Bei den Grünen und der SPD gibt es eine nicht gerade geringe Menge an Sympathie für eine Rot-Rot-Grüne Koalition. Die warten doch quasi darauf, mit der FDP Gespräche anzufangen um dann hinterher großkotzig verkünden zu können, dass man es ja versucht hat, aber mit diesen Marktradikalen keine "soziale und vernünftige" Politik zu machen ist.

 

Ich begrüße es übrigens auch ohne diese Parteitatkischen spielchen zumindest eine Partei in den Parlamenten zu haben, die, im Gegensatz zu den 3 1/2 anderen sozialdemokratischen Parteien in unserem System, inhaltlich mal eine andere Richtung einschlägt.

 

Nichts für ungut - nur, jede Menge Rechtschreibefehler. :'(

 

Ohne nennenswerten Inhalt kann man keine neue Richtung einschlagen.

[35sebastian]

Der absolute Loser hat unsinnige Bedingungen gestellt.

Als diese nicht erfüllt wurden, hat die FDP die Einladung abgesagt.

 

Das ist Fakt.

 

Die FDP hats immer noch nicht gemerkt, dass sie abgestraft wurde.

[Valeron]

Nichts für ungut - nur, jede Menge Rechtschreibefehler. :'(

 

Ohne nennenswerten Inhalt kann man keine neue Richtung einschlagen.

Wenn Du nichts besseres zu tun hast als Dich um meine Rechtschreibfehler zu sorgen kann ich Dir gerne einen Dauerauftragkorrekturauftrag erteilen. Deine Beiträge hier lassen auch nicht darauf schließen, dass Du sonst noch was besseres zu tun hättest.

 

Der absolute Loser hat unsinnige Bedingungen gestellt.

Als diese nicht erfüllt wurden, hat die FDP die Einladung abgesagt.

 

Das ist Fakt.

 

Die FDP hats immer noch nicht gemerkt, dass sie abgestraft wurde.

Wer andere so leichtfertig als Looser bezeichnet, muss mit diesem Dasein Erfahrung haben.

 

Klar wurde dir FDP abgestraft. Aber heißt das jetzt ,die Erlösung ist eine Annäherung nach links? Mitnichten. Es ist wahrscheinlich eher so, dass die FDP mit so einem Schritt zusätzlich noch mehr Wähler vergraulen würde.

[BondWurzel]

Nichts für ungut - nur, jede Menge Rechtschreibefehler. :'(

 

Ohne nennenswerten Inhalt kann man keine neue Richtung einschlagen.

Wenn Du nichts besseres zu tun hast als Dich um meine Rechtschreibfehler zu sorgen kann ich Dir gerne einen Dauerauftragkorrekturauftrag erteilen. Deine Beiträge hier lassen auch nicht darauf schließen, dass Du sonst noch was besseres zu tun hättest.

 

Sorry, ich sorge mich nicht; ich versuche nur deinen Text zu lesen. Es ist mir unmöglich die Qualität deiner Beiträge zu erreichen. :lol:

Klar wurde dir FDP abgestraft.

????

[Valeron]

Nichts für ungut - nur, jede Menge Rechtschreibefehler. :'(

 

Ohne nennenswerten Inhalt kann man keine neue Richtung einschlagen.

Wenn Du nichts besseres zu tun hast als Dich um meine Rechtschreibfehler zu sorgen kann ich Dir gerne einen Dauerauftragkorrekturauftrag erteilen. Deine Beiträge hier lassen auch nicht darauf schließen, dass Du sonst noch was besseres zu tun hättest.

 

Sorry, ich sorge mich nicht; ich versuche nur deinen Text zu lesen. Sorry, es ist ja auch unmöglich die Qualität deiner Beiträge zu erreichen. :lol:

Nein, Nein, Nein Bond. Ich habe mich zu entschuldigen! Nachdem Du gerade in Deinem Beitrag fälschlicherweise die Anrede kleingeschrieben hast ist mir ein Licht aufgegangen. Braucht man ja tatsächlich 'ne Stunde um solche stümperhaft verfassten Beiträge zu lesen. Ich kann Dich also vollkommen verstehen.

 

 

Klar wurde dir FDP abgestraft.

????

Na dann überleg mal schön weiter was das heißen sollte. Vergiss aber vor lauter grübelei bitte nicht alle 10-12 Stunden mal kacken zu gehen. Sonst passiert noch was.