Holgerli Februar 2, 2019 vor 1 Minute schrieb OceanCloud: Wer weiß ob es Tesla 2025 noch gibt. Berechtigter Einwand. Ich habe den Spot auch im Thread "Wann kommen die Elektroautos" gepostet. Losgelöst von Tesla: 2018 wurden über 50% aller Elektromobile in China produziert und verkauft. Es spielt also die Musik eher in China. Aber ich glaube, dass Audi bis dahin nur noch ein Schatten seiner selbst ist um gegen die Chinesen anzukommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Februar 3, 2019 · bearbeitet Februar 3, 2019 von Michalski vor 21 Stunden schrieb DrFaustus: Aber Tesla braucht keine Konkurrenz. Offenbar verkaufen sie auch keine Autos mehr ohne Konkurrenz. ...und kein Solardach: So sieht übrigens Elon Musks Wortschatz aus. Daten sind aus dem Q4 Earnings Call, in dem in Papierform schon viele uhms, ähms, yeahs, etc. redigiert wurden und der trotzdem eher dem eines Teenager entspricht: In der Zwischenzeit geht das Abwandern weiter. Luis Solana, der über Weihnachten befördert wurde, kündigte dann fast sofort. Es ist wohl Mist, bei einem Unternehmen mit leerem Kapitalmarktkalender zum "Senior Transaction Lead" befördert zu werden: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 3, 2019 · bearbeitet Februar 3, 2019 von magicw autsch - das klingt teuer - neben dem Takata-Recall in China über rund 15000 Fahrzeuge nun auch noch Tausch des Akkus. In dem Zeitraum sind geschätzt so 40-50000 Fahrzeuge gebaut worden. Wenn auch nicht jeder betroffen ist tut das natürlich weh bei der aktuellen Finanzlage wo jeder $ zählt. Offensichtlich sind nun erste Besitzer bzgl. Werkstattermin kontaktiert worden. https://static.nhtsa.gov/odi/tsbs/2018/MC-10148848-9999.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Februar 3, 2019 · bearbeitet Februar 3, 2019 von Holgerli Da es *nicht* safety-related ist, wird es halt über einen gewissen Zeitraum gestreckt. Bei einem deutschen Hersteller wäre es unter den Teppich gekehrt worden und erst später in der Rebrik "AutoBILD hilft" thematisiert worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Februar 3, 2019 · bearbeitet Februar 3, 2019 von Michalski Das Service Center in Berlin ist übrigens so voll, dass Tesla >10 Autos regelmäßig auf der Strasse parkt. Für längere Zeit. Ohne Kennzeichen. Jetzt greift die Polizei durch: Eine interessante Auswertung mal zum Model 3-Tracker von Blookberg. Selbst wenn man sich die Zahlen der 13-Wochen-Durchschnitte unter dem Vorbehalt anschaut, dass sie durch die VIN-Manipulationen geschönt sind, fällt auf, dass die ganze Anlage auf weniger als 5.000 Fahrzeuge Dauerproduktion pro Woche ausgelegt ist. Soviel zu Elon Musks Aussagen zu zukünftigen Produktionszielen, deren er sich ja zu 100% sicher war. Jetzt sollen es 7.000 bis Ende des Jahres werden. Wenn ich die Zahlen sehe, glaube ich das genausowenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 3, 2019 vor 40 Minuten schrieb Michalski: Jetzt sollen es 7.000 bis Ende des Jahres werden. Wenn ich die Zahlen sehe, glaube ich das genausowenig. schaun wir mal auf den CapEx in Q1.2019 - wenn der auch flat bei 350 Mio $ bleibt, dann sind das reine Erhaltungsinvestitionen und notwendigster Ausbau von SUCs und Servicestationen da wo am lautesten geschrien wird und ein Zeichen dafür, dass die 7000 nicht erreicht werden. Bei einem Ausblick von 360-400k Fahrzeugen in 2019 laut Q4.letter müssen sie in jedem Fall was tuhen. Weil: 5000x48=240k Fahrzeuge und wir wissen ja dass MS/MX keine 100k Fahrzeuge mehr zusammen bekommt, weil sie da etliches zusammen gestrichen haben. Die M3 Ausbringung muß steigen. Nur, geht das noch in Fremont? Noch ein Zelt wird da ja nicht noch Platz haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hawkeye Februar 3, 2019 Von 5000 --> 7000 ist ja doch einfacher als von 0 --> 5000 Denke das kann schon auch mit niedrigem CapEx drin sein; aber man wird sehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Februar 3, 2019 · bearbeitet Februar 3, 2019 von Michalski vor 54 Minuten schrieb Hawkeye: Von 5000 --> 7000 ist ja doch einfacher als von 0 --> 5000 Denke das kann schon auch mit niedrigem CapEx drin sein; aber man wird sehen Das hat Elon Musk schon im Earnings Call von Q3 versprochen und es ist nicht eingetreten. Stattdessen wurde CapEx in Q4 entgegen der Guidance aus Q3 noch stärker reduziert. Wie das also gehen soll mit noch weniger CapEx und mit weniger Personal, das auch noch kürzer arbeitet, kannst Du uns sicher erklären, oder? Ach ja, nach Chris Guenther, Senior Manager Production Engineering soll auch Pedro Padilla, Director of Manufacturing Model 3 weg sein. Aber die braucht es sicher auch nicht mehr, denn: "Von 5000 --> 7000 ist ja doch einfacher als von 0 --> 5000". Oder doch nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hawkeye Februar 4, 2019 Oh oh, erst die Vicky, und jetzt auch Chris und Pedro... Da wirds wohl eng. Michalski du schreibst dass also ob du die alle persoenlich kennst - oder man sie kennen sollte... CapEx ist ja kein Selbstzweck, wenn man es auch mit wenig CapEx erreichen kann ist das ja kein Nachteil BTW bei Tesla arbeiten ~ 40,000+ Leute - da werden immer welche das Unternehmen verlassen... Mittlere "Verweildauer" bei Google z.B. ist auch 3-4 Jahre.. Daher ists IMO recht sinnfrei jede einzelne Personalveraenderung der 3. - 7. Reihe hier einzeln zu posten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Februar 4, 2019 · bearbeitet Februar 4, 2019 von reko vor 3 Stunden schrieb Hawkeye: CapEx ist ja kein Selbstzweck, wenn man es auch mit wenig CapEx erreichen kann ist das ja kein Nachteil Man kann natürlich auch in wenig nützliche Prestigebauten investieren. Geht man davon aus, dass Tesla das Kapital sinnvoll einsetzt, dann gibt es einen Zusammenhang zwischen investierten Capex und erreichten Automatisierungsgrad. Tesla wollte ja mal alles von Robotern montieren zu lassen. Inzwischen ist da sehr viel Handarbeit dabei. Auch in einer Hinterhofwerkstatt kann man Autos bauen, man wird aber nicht mit den Stückkosten eines VW-Werks konkurrieren können. Ein weiterer Punkt ist Flexibilität. Tesla produziert immer nur ein Fahrzeugmodell am besten alles in einer Farbe. Bei VW kommen die Fahrzeugmodelle gemischt und individuell konfiguriert vom Band. Auch das kostet Capex. Volkswagen Group China baut weltweit erstes Produktionswerk nur für MEB-Fahrzeuge. "Die flexible Produktion ermöglicht die Fertigung von Modellen mit Verbrennungsmotor und Elektroantrieb auf derselben Produktionslinie." Hier können alle Fahrzeuge die auf den ME Baukasten (alle E-Autos des VW Konzerns) und vermutlich MQ Baukasten beruhen gebaut werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 4, 2019 vor 9 Stunden schrieb Hawkeye: Denke das kann schon auch mit niedrigem CapEx drin sein; aber man wird sehen wenn bspw. eine Lackieranlage nicht mehr als 5000 Fahrzeuge schafft, dann lässt die sich mal schnell für nen Fuffi auf 7000 boosten. Dann heißt das zweite Lackieranlage. So seh ich das mit fast jedem Montageschritt. Pauschal geht es ja mal um eine Erhöhung der Produktions-Kappa um 50%. Hinzu kommt: hat das Zelt überhaupt noch den Platz, einen Engpassproduktionsschritt mal schnell zu verdoppeln? Ja - ich bin auch gespannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 4, 2019 @magicw: Du verstehst davon nichts. Das geht ganz einfach: Jeder arbeitet 50% schneller oder länger und "schwups" hat man die Kapazität deutlich erhöht. Gar kein Problem. Ich frage mich immernoch, warum man überhaupt die Kapazität erhöhen soll/will... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski Februar 4, 2019 · bearbeitet Februar 4, 2019 von Michalski vor 6 Stunden schrieb Hawkeye: Oh oh, erst die Vicky, und jetzt auch Chris und Pedro... Da wirds wohl eng. Michalski du schreibst dass also ob du die alle persoenlich kennst - oder man sie kennen sollte... Mit Ausnahme von Vicky, die sich durch ihre Twittermeldung quasi selbst berühmt gemacht hat in der Teslablase, sind alles andere hochrangige Manager. Schaut man sich die Lebensläufe auf Linkedin an, sieht man, wie oft und wie schnell die hochbefördert wurden und wann den Stecker zogen. Schau Dir die Karriere des neuen CFOs an oder den Lead für Kapitalmarkt. Das ist ein deutliches Indiz dafür, dass Tesla das kompetente Personal ausgeht und das Tesla nicht interessant genug für externe Spezialisten ist. Was die Kapazität angeht, schau Dir oben Doe Durchschnittsgrafik an und wann dsas Zelt aufgebaut wurde. Ohne signifikante Investitionen ist aus dem bisherigen Setup nicht mehr rauszuholen. Eine neue Lackieranlage kriegst Du nicht für einen Appel und Ei. Jetzt kommt noch die Nachricht rein, dass Panasonic seinen Forecast für die Batterieproduktion in Nordamerika heruntersetzt. Was sind das sonst als die Batterien für das Model 3? Das ist dann mit welcher Begründung bullish für Tesla? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 4, 2019 Bloomberg hat sich erklärt und den Tracker erneut adjustiert. Man geht dort davon aus, dass Tesla einen großen Teil der VINs nun jeweils zu Quartalsbeginn registriert. Daher auch der starke Ausschlag Anfang Januar. Die Prognosegüte nimmt dadurch natürlich ab. Des Weiteren spielt der Effekt der Europa-Bestellungen dort hinein, so dass eine große Anzahl VINs registriert wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hawkeye Februar 4, 2019 Bzgl. CapEx Anforderungen: Lt Musk/Tesla hat ja jeder der Arbeitsschritte eine Rate von 1000 Einheiten/Tag demonstrieren koennen. Daher ist es theoretisch mit der derzeitigen Produktionshardware moeglich auf 7000 pro Woche zu kommen. Wieviel es kostet, es auch praktisch moeglich zu machen ist natuerlich die Frage. Ob man mit der Vereinfachung der Lackierungen das erreichen kann weiss ich nicht aber ich denke die Konsolidierung des Angebots an Farben und die Aenderung der Model S/X Produktion ist dahin gerichtet. Soweit ich das verstanden habe testet Tesla auch ganz gezielt wieviel z.B. aus einem Produktionsroboter rauszuholen ist, und betreibt die deutlich oberhalb der Herstellerspezifikationen.. Jetzt werden natuerlich einige wieder aufschreien und sagen unverantwortlich etc.. Aber das ist eben ein anderer Ansatz - Tesla operiert eben nach physikalischen "first principles" und die Etablierten nach ihrer Erfahrung. Beides hat Vor- und Nachteile aber Tesla kann flexibler agieren und eventuell auch mit niederigem CapEx eine signifikante Steigerung erreichen. Wenn eine neue Lackiererei faellig wird dann dauert es natuerlich und erfordert mehr CapEx und auch Zeit, soviel ist auch mir als nicht Brancheninsider klar. Ich spekuliere dass man es auch ohne neue Lackiererei schaffen kann oder zumindest versuchen will. @Michalski Die Daten von Panasonic sind interessant, danke dafuer. Ich wuerde hier allerdings zu bedenken geben dass a) der Forecast fuer "Fiscal 2019" grossteils die Vergangenheit abbildet (Q3 2019 ist schon vorbei d.h. die Senkung spiegelt hauptsaechlich die Produktionsschwierigkeiten 2018 wider) und b) der Bereich bei Panasonic trotz gesenkter Prognose noch immer von 562.5 --> 715 Mrd. Yen gestiegen ist. Es ist aber eine interessante Quelle und werde die Berichte von Panasonic zu dem Thema im Auge zu behalten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 4, 2019 Hoppala, https://seekingalpha.com/news/3429004-tesla-acquires-maxwell-technologies Geld für Zukäufe ist also noch da. Maxwell Technologies ist im Bereich energy storage tätig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Februar 4, 2019 · bearbeitet Februar 4, 2019 von reko vor 8 Minuten schrieb magicw: Hoppala, https://seekingalpha.com/news/3429004-tesla-acquires-maxwell-technologies Geld für Zukäufe ist also noch da. Maxwell Technologies ist im Bereich energy storage tätig. Kostet kein Geld, da mit Aktien bezahlt wird "Tesla will commence an all stock exchange offer" Sportliche 58% Aufpreis (3$ => 4,75$) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Februar 4, 2019 vor 1 Minute schrieb reko: Kostet kein Geld da mit Aktien bezahlt wird "Tesla will commence an all stock exchange offer" Dass muss mir Mal wer erklären? Lt. unseren Foren-"Experten" steht Tesla ja kurz vor der Pleite. Und dann verkauft sich ein Unternehmen an Tesla nur für Aktien? Lesen die denn alle kein WPF oder könnte es sein, dass die finanzielle Situation von Tesla doch deutlich besser ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 4, 2019 · bearbeitet Februar 4, 2019 von DrFaustus vor 4 Minuten schrieb Holgerli: Dass muss mir Mal wer erklären? Lt. unseren Foren-"Experten" steht Tesla ja kurz vor der Pleite. Und dann verkauft sich ein Unternehmen an Tesla nur für Aktien? Lesen die denn alle kein WPF oder könnte es sein, dass die finanzielle Situation von Tesla doch deutlich besser ist? Wäre dem so, könnte man 160 Mio. USD in Teslaaktien in so ca. einem Tag auf den Markt werfen. Das Risiko Pleite zu gehen ist da zwischen Umtausch und Verkauf relativ gering. Und selbst wenn man dieses Risiko sähe, könnte man immernoch mit Puts absichern. Viel Ahnung von Aktien scheinst du nicht zu haben, oder? Vor allem verkaufen die Alteigentümer vielleicht!!! (noch ist das nur ein Angebot von Tesla) ihr Unternehmen für einen Preis, der 50% über dem aktuellen Marktpreis liegt. Edit: Das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten 65 Tage lag bei 7,6 Mio. Aktien. Also bei aktuellem Kurs bei 2,3 Mrd. USD. Da gehen die Verkäufe der Maxwell Aktionäre im Rauschen unter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Februar 4, 2019 vor 2 Minuten schrieb DrFaustus: Das heißt doch man will 100% der Anteile übernehmen. Nicht, dass man mit Aktien bezahlt. ich hätte mehr zitieren sollen Zitat each share of Maxwell common stock will be exchanged for a fraction of a share of Tesla's common stock, equal to the quotient obtained by dividing $4.75 by a volume weighted average price of one share of Tesla's common stock as reported on the NASDAQ Global Select Market for the five consecutive trading days preceding the expiration of the Offer, and which is subject to a floor that has been set at 80% of a volume weighted average price of Tesla common stock calculated prior to signing. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 4, 2019 · bearbeitet Februar 4, 2019 von DrFaustus vor 3 Minuten schrieb reko: ich hätte mehr zitieren sollen Ok, dann passt es. Alleine, dass man diese Miniaquisition mit Aktien bezahlt, zeigt schon wie "dick" das Kapitalpolster ist. Kapitalerhöhung durch die Hintertür... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Februar 4, 2019 · bearbeitet Februar 4, 2019 von reko Maxwell sieht nicht sehr profitabel aus lt SA alle 4 angezeigten Jahre mit Verlust: Net Operating Cash Flow -46.28M Operating Margin -27.39% Return on Equity -36.33% Der Kurs ist von 21$ (2012) bis auf 1,80$ (Dez 2018) gefallen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 4, 2019 vor 3 Minuten schrieb reko: Maxwell sieht nicht sehr profitabel aus lt SA alle 4 angezeigten Jahre mit Verlust: Net Operating Cash Flow -46.28M Operating Margin -27.39% Return on Equity -36.33% Der Kurs ist von 20$ bis auf 2$ gefallen Haben sich zwei gefunden. Ist da vielleicht irgendein Schwager oder Neffe oder Cousin von Musk Großaktionär? Ja, ich weiß das war böse... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diddi Februar 4, 2019 Wunderte mich vorhin auch, dass die soviel dafür "bezahlen", weil Maxwell auf den ersten Blick auf dicken Verlustvorträgen sitzt und die letzten Jahre immer weiter rote Zahlen schreibt. Die Technologie kann natürlich trotzdem gut sein und zu Tesla passen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 4, 2019 vor 1 Stunde schrieb reko: Sportliche 58% Aufpreis (3$ => 4,75$) wenigsten waren sie nicht so frech und haben nur 4,20$ geboten^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag