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Ströer - out of Home Media AG

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SkyWalker
· bearbeitet von SkyWalker
Persönliche Daten entfernt.

Heute ist es soweit, deutschlands größter Spezialist (Nr.2 in Europa) für Außenwerbung geht an die Börse.

 

Die Stroeer Out-of-Home Media AG ist Spezialist für alle Werbeformen, die

außer Haus zum Einsatz kommen - von klassischen Plakatmedien über

Werbung auf Wartehallen und Transportmitteln bis hin zu digitalen und interaktiven

Medien. Das Unternehmen vermarktet über 280.000 Werbeflächen

und ist einer der führenden Außenwerber in Europa: Ströer ist nach

Umsatzerlösen die Nummer 1 in seinen Kernmaerkten Deutschland, Tuerkei und Polen

(nach der Akquisition von News Outdoor Poland). Das Unternehmen bietet

seinen Kunden in diesen Märkten umfassende Netzwerke für landesweite

Werbekampagnen. Die Ströer-Gruppe beschäftigt zirka 1.400 Mitarbeiter an

mehr als 60 Standorten. Das Portfolio des Unternehmens besteht aus einer

Vielzahl verschiedener Außenwerbeprodukte. Bei Werbeträgern und

Stadtmöbeln legt das Unternehmen Wert auf hohe Qualitaet, Innovation und anspruchsvolles Design.

Mit seinen Produkten setzt Ströer neue Massstaebe bei

der Gestaltung des oeffentlichen Raumes. Bereits 26-mal wurden Ströer-

Stadtmöbel mit internationalen Preisen ausgezeichnet.

 

Der Ausgabepreis wird bei 21€ liegen. Ströer ist der drittgrößte deutsche Börsengang in diesem Jahr.

 

Notierung: Regulierter Markt (Prime Standard) Frankfurt

 

Streubesitz: Der Streubesitz wird bei vollständiger Platzierung aller angebotenen Aktien in der Mitte der Preisspanne (bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option) bei rund 45 Prozent liegen.

 

Emissionsvolumen: bis zu zirka € 412 Millionen (bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option)

 

Kapitalerhöhung: Bruttoemissionserlös von rund € 275 Millionen, zusätzlich bis zu zirka € 37 Millionen (bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option)

Wertpapierprospekt: Klick!

 

Homepage: Klick!

 

Porträt: Klick!

 

Kurz Check: Klick!

 

Finanzkennzahlen des Ströer Konzerns (IFRS) im Überblick

(in € Mio)

* Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen bereinigt um Sondereffekte

2008 2009

 

Konzern-Umsatz 493,4 469,8

Operatives EBITDA* 100,0 100,0

Operatives EBITDA-Marge 20,3 % 21,3 %

 

Die Konzern Holding:

 

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Die Ausführliche Bilanz wird folgen sobald ich was gefunden habe.

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Emilian

Ich hab mal bei einem Konkurrenten/Koop-Partner von Ströer gearbeitet. Falls es Euch interessieren sollte, erzähl ich euch gern mehr.Gruß Emilian.

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SkyWalker

Und hier einmal die seit längerer Zeit Börsennotierte Französische JC Decaux (ISIN FR0000077919) als direkte Konkurenz, Kernmarkt ist der selbe da beide über die eigenen Landesgrenzen hinaus schauen.

 

Für Ströer gab es heute morgen erstmal einen holprigen Start ins Börsengeschehen, knapp 1% im Minus.

 

 

 

 

 

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Stairway

Finanzkennzahlen des Ströer Konzerns (IFRS) im Überblick

(in Mio)

* Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen bereinigt um Sondereffekte

2008 2009

 

Konzern-Umsatz 493,4 469,8

Operatives EBITDA* 100,0 100,0

Operatives EBITDA-Marge 20,3 % 21,3 %

 

Hey schöne Vorstellung, aber diese Zahlen hat das Unternehmen ordentlich schöngefärbt. Unterm Strich blieb kein Gewinn übrig. Das ist dann der vierte von fünf Börsengängen dieses Jahr bei denen das Unternehmen ein negativen JÜ ausgewiesen hat. (Oder +/- Null rausgekommen ist).

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SkyWalker

Ich hab mal bei einem Konkurrenten/Koop-Partner von Ströer gearbeitet. Falls es Euch interessieren sollte, erzähl ich euch gern mehr.Gruß Emilian.

 

Über einen kurzen Bericht würde ich mich freuen :thumbsup:

 

Teilweise scheint der Markt für Ströer in Deutschland wegzubrechen, nach Wolfsburg hat auch meine Heimatstadt Bremen ab dem nächsten Jahr die Verträge für die Stadt möbilisierung gekündigt und ist auf "Telekom Out of Home Media" umgestiegen, die Telekom versucht sich als neuer Konkurent in diesem alteingesessenen Geschäft. Homepage Telekom out of home Media Zeitungsbericht zum Wechsel

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Emilian

Habs grad @ndy geschrieben:

 

Die blasen z.B. ihre Werbe-Kontaktzahlen ganz gewaltig auf. Das macht die gesamte Branche so. Ferner wenn die Privatsender rückläufige Werbeeinnahmen haben - was meinst Du, wie das erst im Aussenwerbebereich ist?

Ich persönlich werd die Finger davon lassen. Ist aber nur meine subjektive Meinung.

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Perdox

Habs grad @ndy geschrieben:

 

Die blasen z.B. ihre Werbe-Kontaktzahlen ganz gewaltig auf. Das macht die gesamte Branche so. Ferner wenn die Privatsender rückläufige Werbeeinnahmen haben - was meinst Du, wie das erst im Aussenwerbebereich ist?

Ich persönlich werd die Finger davon lassen. Ist aber nur meine subjektive Meinung.

 

Sehr schlechte Vermögenssituationen, hohe Schulden, schlechter Jahresüberschuss, mal wieder ein Ipo was keiner braucht....

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Emilian

Perdox: Ich wollts nicht so hart sagen, aber sehe ich ähnlich.

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SkyWalker

Schon ein paar Tage alt aber trotzdem sicher wissenswert :-

 

Ströer beschließt Kapitalerhöhung 16.08.10, 16:06 AD HOC

 

Der Vorstand der Ströer Out-of-Home Media AG ("Ströer") (ISIN DE0007493991/ WKN 749399) hat am 13. August 2010 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tag beschlossen, das Grundkapital von EUR 41.458.238 aus genehmigtem Kapital um EUR 640.000 auf EUR 42.098.238 durch die Ausgabe von 640.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien gegen Bareinlagen zu erhöhen. Die neuen Aktien haben einen anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 und volle Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2010. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen.

 

Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt aufgrund der teilweisen Ausübung der Greenshoe-Option, die Morgan Stanley im Rahmen des Börsengangs von Ströer als Stabilisierungsmanager eingeräumt wurde, und dient der Rückführung eines entgeltlichen Wertpapierdarlehens zur Bedienung von Mehrzuteilungen. Sämtliche neuen Aktien wurden von Morgan Stanley im eigenen Namen und für Rechnung aller Konsortialbanken zum Platzierungspreis von EUR 20,00 erworben. Der dem Unternehmen zufließende Bruttoemissionserlös (vor Abzug von Kommissionen) beläuft sich auf insgesamt EUR 12,8 Millionen.

 

Die neuen Ströer-Aktien sollen zum Handel im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie gleichzeitig zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) zugelassen werden. Die Einbeziehung der neuen Ströer-Aktien in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse ist im Laufe des August 2010 vorgesehen.

 

 

Quelle: Onvista

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SkyWalker

Aufnahmen in den SDax steht bevor ggf. sogar MDax?

 

Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse wird an diesem Abend über mögliche Änderungen zum 20. September entscheiden. Experten rechnen damit, dass Ströer zumindest in den SDax aufgenommen wird. Klaus Stabel vom Kursmakler ICF traut dem Spezialisten für Außenwerbung aber gar einen direkten Sprung in den MDax zu. Papiere des TV-Herstellers Loewe gelten aufgrund seiner schwachen Marktkapitalisierung dagegen als Entnahmekandidat.

 

Quelle: Onvista

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Wave XXL

Aufnahmen in den SDax steht bevor ggf. sogar MDax?

 

Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse wird an diesem Abend über mögliche Änderungen zum 20. September entscheiden. Experten rechnen damit, dass Ströer zumindest in den SDax aufgenommen wird. Klaus Stabel vom Kursmakler ICF traut dem Spezialisten für Außenwerbung aber gar einen direkten Sprung in den MDax zu. Papiere des TV-Herstellers Loewe gelten aufgrund seiner schwachen Marktkapitalisierung dagegen als Entnahmekandidat.

 

Quelle: Onvista

 

zum 20. September werden sie in den SDAX aufgenommen, das ist schon entschieden....allerdings stehen die Chancen für eine MDAX-Aufnahme im März garnicht so schlecht, zumindest erfüllen sie schon jetzt die Kriterien dafür....

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SkyWalker

Die News ist zwar schon ein paar Tage alt (30.11.10), trotzdem sicher einen Blick wert :).

 

 

Die Ströer Out-of-Home Media AG (ISIN DE0007493991/ WKN 749399) konnte in den ersten neun Monaten mit einem Umsatz- und Ergebnisplus aufwarten.

 

Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 369,1 Mio. Euro um 12,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Unter Annahme einer bereits seit 2009 bestehenden Vollkonsolidierung des türkischen Joint Ventures Ströer Kentvizyon ist der Gruppenumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um 13,4 Prozent auf 399,8 Mio. Euro gestiegen.

 

Das EBITDA kletterte auf 109,7 Mio. Euro, nach 57,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA um 24,9 Prozent auf 74,8 Mio. Euro verbessert werden konnte. Beim Periodenergebnis wurde ein Gewinn von 32,8 Mio. Euro verzeichnet, nachdem man im Vorjahrszeitraum einen Verlust von 20,3 Mio. Euro ausgewiesen hatte. Das um Sondereffekte bereinigte Nettoergebnis der ersten neun Monate 2010 stieg auf 13,2 Mio. Euro im Vergleich zu +1,5 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

 

"Wir sind sehr zufrieden mit unserem Geschäftsverlauf. Einen Teil der Erlöse aus unserem Börsengang im Juli haben wir wie geplant in die Ausweitung unserer Präsenz in Polen und der Türkei investiert und damit unsere marktführenden Positionen weiter ausgebaut. Darüber hinaus haben wir unsere Nettoverschuldung deutlich reduziert. Aus unserer Sicht sind damit die Voraussetzungen dafür geschaffen, unseren Wachstumskurs fortzusetzen und den Unternehmenswert weiter zu steigern", sagte der Vorstandssprecher Udo Müller.

 

Im traditionell starken vierten Quartal will Ströer trotz des relativ hohen Vergleichswertes aus dem Vorjahr an die bisher in diesem Jahr erreichten Vertriebserfolge anknüpfen. Insgesamt sieht das Management dem vierten Quartal daher mit Optimismus entgegen und rechnet - unter Annahme einer bereits seit 2009 bestehenden Vollkonsolidierung des türkischen Joint Ventures Ströer Kentvizyon - für das Gesamtjahr 2010 mit mindestens 9 Prozent organischem Umsatzwachstum.

 

 

 

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Schildkröte
Die Telekom verkauft Deutschlands meistbesuchtes Internetportal T-Online an den Werbevermarkter Ströer. Der Verkaufspreis soll zusammen mit dem Telekom-Werbevermarkter Interactive Media rund 300 Millionen Euro betragen. Bezahlen wird Ströer in Aktien, für die das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführen will.

Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/deutsche-telekom-verkauft-internetportal-t-online-an-stroeer-13748230.html

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Fleisch

So Herrschaften ! Fast -20 % an einem Tag nach einer Hedgefonds-Attacke und keiner scheint daran interessiert zu sein ?

 

Quelle: https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?ID_NEWS=468082198&ID_NOTATION=37546803&NEWS_CATEGORY=EWF

 

Emilian darf gerne an dieser Stelle nach nunmehr einigen weiteren Jahren Entwicklung der Branche seine Kenntnisse einbringen. Ich kann bisher die Situation nicht einordnen

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Kaffeetasse

Hab's gelesen, das Unternehmen interessiert mich aber nicht. Der Vorgang ist aber prinzipiell sehr problematisch. Dürfte wohl vor Gericht gehen...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hier ein Artikel der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/zweifelhafte-studie-loest-kurssturz-der-stroeer-aktie-aus-14192032.html

 

Carson Block von Muddy Waters hat seit 2011 zahlreiche chinesische Firmen mit ähnlichem Vorgehen angegriffen. Gerade erst löste er einen Kurssturz des französischen Einzelhändlers Casino aus. Dessen Aktie hat sich mittlerweile kurstechnisch wieder erholt. Inzwischen ermittelt die BaFin. Die übrigen 14 Analystenschätzungen für Ströer fallen eher positiv aus und sehen ein durchschnittliches Kursziel von 72€. Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe wies darauf hin, dass die von Muddy Waters erhobenen Vorwürfe sich auf das Jahr 2013 beziehen und längst geklärt seien. Des Weiteren betonte er, dass bei Ströer traditionell viele Anleger Shortpositionen halten, was neben automatischen Stop-Loss-Orders im konkreten Fall den Kurssturz beschleunigt haben dürfte. Grundsätzlich sehe er die fundamentalen Daten des Unternehmens nach wie vor positiv.

 

Naja, in einem ähnlichen Fall geriet neulich Wirecard gehörig unter die Räder. Ich stelle mir die Frage, ob dann nicht doch irgendwo recht viel heiße Luft im Kurs steckt. Zumindest scheint sich die Aktie im Sinne von André Kostolany in den Händen vieler Zittriger befinden. Würde sie sich hingegen in den Händen der Hartgesottenen befinden, wären solche massiven Kursstürze innerhalb kürzester Zeit eher unwahrscheinlich. Jim Chanos shortet auch schon seit längerem Shell. Hat die Shell-Aktie bisher an einem Tag im zweistelligen Prozentbereich verloren?

 

Ich glaube, dass die Ströer-Aktie seit Ende 2014 einfach nur übertrieben gehyped wurde. Seitdem hat sich die Aktie im Kurs gut verdreifacht. Warum? In den letzten Jahren schrieb das Unternehmen zum Teil rote Zahlen und die sonst mickrigen Gewinne führten in den vergangenen drei Jahren zu aberwitzig hohen KGVs (Angaben von Ariva.de):

 

2013: 161,3

2014: _56,2

2015: _49,9

 

Die Schätzungen für die nächsten Jahre sehen allerdings etwas freundlicher aus (Angaben von Finanzen.net bzw. FactSet):

 

2016e: 19,68

2017e: 16,56

2018e: 14,39

 

Natürlich müsste man sich das Unternehmen nochmal näher anschauen. Aber das Geschäftsmodell weist einen so niedrigen Burggraben aus, dass sich das für mich nicht anbietet. Es gibt genügend andere wachstumstarke Unternehmen, welche vor allem ein solideres Geschäftsmodell aufweisen.

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Mountie

Jemand in Ströer investiert? Donnerstag kommen die Quartalszahlen, die Kursziele lesen sich ja aktuell sehr schön bis utopisch. Denke, ich gehe mal eine kleine Wette ein.

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SkyWalker

Ja, ich bin seit einiger Zeit in Stroeer investiert, allerdings hat die Aktie zuletzt zu den größten Verlierern im SDAX gehört. Bleibe aber aufgrund des wachsenden Digitalgeschäfts investiert und gehe auch weiter von Wachstum aus.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

 

Dieses Video im speziellen und der Einfluss von sog. Influencern im allgemeinen ist gerade in aller Munde. Über Ströer kann man daran sogar mitverdienen:

 

Zitat

Nur leider gehört zu dieser vermeintlich heilen, neuen Welt auch, dass nicht alle Fragen zu Rezos Video „Die Zerstörung der CDU“ beantwortet werden, zumindest nicht von dem Werbeunternehmen Ströer, zu dem die Agentur Tube One gehört, die Youtuber wie Rezo vermarktet und diesen in einer Broschüre über ihr „Social Influencer Advertising“ als Top-Influencer mit im Schnitt 210 Millionen Views pro Monat auch nennt und ausführt, wie „relevante Influencer Konzepte, die Zuschauer konsumieren möchten“, entstehen. Da spielt Youtube als Plattform eine entscheidende Rolle, Reichweite wird garantiert. Das Mindestbuchungsvolumen für Influencer-Kampangnen beträgt 15.000 Euro.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Invictus
Zitat

Mit Finten am Rande des Regelwerks haben Großaktionäre und Management aus einer mittelständischen Werbefirma einen Börsenstar geformt. Das böse Erwachen könnte bald kommen.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/stroeer-im-mdax-warum-die-werbefirma-viel-schlechter-ist-als-die-boerse-glaubt-a-00000000-0002-0001-0000-000175390531

 

Wer investiert ist, sollte sich die Bilanz mal genauer anschauen.

 

 

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Stift
· bearbeitet von Stift
vor einer Stunde von Invictus:

Leider hinter der Paywall. Wurde wohl im Manager Magazin 3/2021 veröffentlicht.

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Invictus
· bearbeitet von Invictus

 

Das zweite Video der SdK nimmt Bezug auf den Artikel im Manager-Magazin. Das erste Video spricht die bilanziellen Problemstellen an und ist kürzer. Würde ich anschauen. 34% der Bilanzsumme sind Goodwill.

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