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Thomas

Fehlverhalten im Börsengeschehen

Empfohlene Beiträge

Thomas

Lasst uns wichtige Fehler im Umgang mit der Börse sammeln und darüber diskutieren, wie man sie in Zukunft nicht mehr begeht.

 

Egal, ob Allgemeinwissen oder selbst begangene Fehler. Es hilft für die Zukunft ungemein. :thumbsup:

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bond

Zeitrahmen für die technische Analyse einhalten! Es hilft nichts, wenn man Charts auf Wochenbasis wählt, um kurzfristige Trades von wenigen Tagen zu machen. Des Weiteren sollte man auch eine Vorstellung davon haben, wann man wieder aussteigt. Der Einstieg mittels technischer Analyse ist einfach, doch der Ausstieg umso schwieriger. Hier sich auf jeden Fall auf die technische Analyse verlassen - wer hier nach Emotionen bzw. Gefühlen handelt, ist an der Börse falsch.

 

Soweit ein paar Erfahrungen von mir zum Themenstart.

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Thomas

Man sollte sich auch klare Grenzen setzen.

Beispiel Verluste.

Viele begrenzen Gewinne und lassen Verluste laufen.

Oft stehen die Positionen bei -16%. Dann geht es mal +2% aufwärts, schon glaubt der Anleger den Verlust in kürzester Zeit auszugleichen. Doch nach den +2% folgen vielleicht -4% und schon ist man eine Stufe weiter unten.

 

Daher:

Verluste hinnehmen und die Position hinaus werfen = Verluste begrenzen.

Eine Grenze muss sich jeder selbst definieren.

 

 

Die andere Seite ist die Begrenzung der Gewinne.

Oftmals ist der Anleger nervenschwach und verkauft schon bei einem prozentual einstelligen Gewinnen.

Man hat doch schon gewonnen, warum dann nicht laufen lassen?

 

Daher:

Gewinne maximieren und StoppLoss nachziehen = Gewinne laufen lassen.

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Aktiencrash
Man sollte sich auch klare Grenzen setzen.

Beispiel Verluste.

 

Ach manchmal sind 30-50 % Verlust kein Beinbruch. Schon im Bereich der Aktien die unter 1 tendieren, hat man schnell die Verluste drin. Hier ist wohl eher die Nervenstärke des Anlegers gefragt. Wenn man hier einen Anlagehorizont von 2-3 Jahre setzt, dann wiegen die anschließenden Gewinne die Wartezeit wieder auf !

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freak12345

Hi

 

also ein Fehler den ich nie begangen habe B) , aber in meinem Umfeld für Verluste gesorgt hat :( , ist follgender

 

Ein Arbeitskollege meinte zu mir:" Hast Du noch Geld?? Ich kenne da eine Firma, die absolut steigt."

 

So jetzt der Fehler, wenn er das weiss, dann ist es eh zu spät. :P

 

Es ist nicht böse von Ihm gemeint, aber ich finde man hat nichts von Aktien, die jeder schon wollte, und dadurch ein Gewinn erziehlt wurde.

 

Wichtig ist am Anfang dabei zu sein, bevor andere interesse zeigen, um günstig zu kaufen dann erziehlt man einen Gewinn.

 

Ich verlasse mich auf mich, es soll nicht heissen, das die Tips, die in diesem Forum genannt werden, schlecht sind um Himmelswillen.

Sie sind ein guter hinweis um sich mit einem Unternehmen auseinander zu setzten und zu entscheiden: Ist es noch wert da ein zu steigen?

 

Mit freundlichem Gruss

freak :w00t:

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Thomas

Und noch einer...

 

Kein StoppLoss auf psychologische Grenzkurse setzen.

Mag vielleicht unlogisch erscheinen. Kann aber hilfreich sein.

Erst wird getestet, wie stark die Unterstützung ist. Dann wird eine SL-Welle losgetreten. Weshalb auch nicht, wenn ich meine 30.000 Stück viel weiter unten wieder einsammeln kann. :D

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bond
Ach manchmal sind 30-50 % Verlust kein Beinbruch. Schon im Bereich der Aktien die unter 1 tendieren, hat man schnell die Verluste drin.

Bei Aktien sicherlich schon ein Beinbruch - meine Meinung. Bei Zertifikaten mit krassem Hebel kann ich dir aber vollstens beipflichten. Ein Horror diese Teile - wer seine Emotionen nicht unter Kontrolle hat, sollte niemals nicht (extra verkorkste Grammatik) mit sowas handeln (ich machs - aber nur im Musterdepot - für das reale Handeln damit muss ich mich noch a wenig abhärten)! Ich glaub es kommt langsam rüber, dass ich immer auf die Emotionen als negativen Punkt hinweise. :rolleyes: Ich hör mal besser auf... :lol:

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Aktiencrash
Bei Zertifikaten mit krassem Hebel kann ich dir aber vollstens beipflichten
.

 

Gerade bei Zertifikaten sollte man sehr aufpassen. Hier kann der Emittent ab einem bestimmten Datum von einem Kündigungsanspruch Gebrauch machen.

Gerade die Enloszertifikate haben solche Klauseln.

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