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markymark

ENGIE (bis Q1/2015 GDF Suez)

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35sebastian

 

35sebastian: man kann es ja als interessante sidenote betrachten...

Klaro: Oder wenn man das Thema vertiefen will, einen eigenen Thread eröffnen. Die GBL ist mir übrigens nur als Bank bekannt. Aber dasnur als sidenote.

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donale
· bearbeitet von donale

Und wenn einen GBL gefällt, kann man sogar noch in die Pargesa SA (Schweiz) invetieren, die wiederum 50% von GBL besitzt

ist das nicht toll

http://www.pargesa.c...emid=27〈=de

 

 

Pargesa gibt sogar immer den discount/premium für den "NAV" auf der Homepage an... sogar bis 1999

http://www.pargesa.c...emid=53〈=de

 

 

Das wars dann aber leider auch, denn an der Parjointco N.V. die Pargesa zu ~50% hält, kann man sich leider nicht beteiligen

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35sebastian

Die Zahlen zum Jahr 2012

 

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Mission1
· bearbeitet von Mission1

Gerade bei diesem Wert fällt eine gute und stabile Dividendenrendite ins Gewicht. Noch ist Zeit bis zur Auszahlung und die Vorabbefreiung (für insg.nur 15% Quellensteuer ) macht wenig Arbeit!

Wer sich nicht sicher ist oder gar nicht weiß was tun: Ich habe in diesem Thema

http://www.wertpapie...en/page__st__20

eine Anleitung hinterlegt

Viel Erfolg und

Grüße

M1

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Mission1
· bearbeitet von Mission1

Heute wurde für GDF Suez Shareholder der noch offene Dividendenteil von insgesamt 1,50€/share aus dem Geschäftsjahr 2012, in Höhe von 0,67€ überwiesen. Nach der möglichen Vorabbefreiung von der französischen Quellensteuer gemäß DBA zwischen Frankreich und Deutschland, blieben nur 15% beim französischen Fiskus hängen. Danke nach Fronkreich ;)

Die nächste Dividendenzahlung in Höhe von 0,83€ erfolgt am 20.November diesen Jahres.

Grüße

M1

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35sebastian

Während die Kurse der deutschen Versorger immer noch nicht wissen, in welche Richtung sie marschieren sollen, ist GDF in den letzten Monaten auf Jahreshoch gestiegen.

 

Dasselbe passiert gerade auch im Ölsektor. Total steigt und steigt im Kurs, während Royal Dutch weiter schwächelt. Mann sollte nicht auf ein "Pferd". Vive la France.:)

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Schildkröte

Während die Kurse der deutschen Versorger immer noch nicht wissen, in welche Richtung sie marschieren sollen, ist GDF in den letzten Monaten auf Jahreshoch gestiegen.

 

Dasselbe passiert gerade auch im Ölsektor. Total steigt und steigt im Kurs, während Royal Dutch weiter schwächelt. Mann sollte nicht auf ein "Pferd". Vive la France.:)

 

Haben es da irgendwelche Finanziers auf französische Titel abgesehen? Nicht nur GDF Suez und Total sind zuletzt gut gelaufen, sondern auch AXA, Société Générale und Orange (ehem. France Télécom).

 

Realwirtschaftlich steckt GDF Suez RWE locker in die Tasche, bei e.on kann man sich streiten.

Aber Shell und BP stehen global betrachtet deutlich besser da als Total.

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35sebastian

Während die Kurse der deutschen Versorger immer noch nicht wissen, in welche Richtung sie marschieren sollen, ist GDF in den letzten Monaten auf Jahreshoch gestiegen.

 

Dasselbe passiert gerade auch im Ölsektor. Total steigt und steigt im Kurs, während Royal Dutch weiter schwächelt. Mann sollte nicht auf ein "Pferd". Vive la France.:)

 

Haben es da irgendwelche Finanziers auf französische Titel abgesehen? Nicht nur GDF Suez und Total sind zuletzt gut gelaufen, sondern auch AXA, Société Générale und Orange (ehem. France Télécom).

 

Realwirtschaftlich steckt GDF Suez RWE locker in die Tasche, bei e.on kann man sich streiten.

Aber Shell und BP stehen global betrachtet deutlich besser da als Total.

Ich sehe das ähnlich, nehme BP aber ausdrücklich heraus.

 

Die französische Börse hat unter Hollande sehr gelitten und ist dabei , den Rückstand wieder aufzuholen.

Für mich ist Shell auch die bessere Wahl. Deshalb wird da nachgekauft und auf der anderen Seite etwas verkauft.

 

Total sollte mann nicht total verkaufen, da auf anderen Feldern agiert und in € notiert wird.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Der Energieriese schreibt Milliarden ab und kürzt die Dividende: http://www.finanzen....ibungen-3330358

 

Ich sags immer wieder . Man sollte immer den Originalbericht, den jeder sich selbst herunterladen und lesen kann. Dann kommt mann zu richtigen Erkenntnissen.

 

Sicher ist , dass GDF Suez fast 10 Milliarden abgeschrieben hat und dadurch einen riesigen Milliardenverlust meldet. Aber warum steigt die Aktie um über 6%?

 

Dazu muss man den Ausblick lesen, den das Unternehmen gibt, der im obigen Artikel falsch dargestellt wurde. Dieser ist sehr erfreulich für Dividendenjäger.

 

Auch in diesem Jahr bleibt die Dividende unverändert wie im Vorjahr bei 1,50 €, dh. bei jetzigem Kurs eine Rendite von 8% . Für den deutschen Anleger bleibt trotz der Besteuerung noch eine hübsche Nettoverzinsung.

 

Das Unternehmen kündigte ebenfalls an, dass sie in den nächsten Jahren immer 67%? und mehr als Dividende ausschütten wird, mindestens aber 1€, was obiger Schreiberling wohl überlesen hat. Zum anderen will das Unternehmen treue Aktionäre mit 10% Zuschlag belohnen und Beschäftigten noch mehr Belegschaftsaktien anbieten. Ebenso will das Unternehmen Jahr für Jahr 15000 neue Leute? einstellen, vor allem in Frankreich und .... und.... Das Unternehmen sieht also sehr positiv in die Zukunft.

 

Mal sehen, ob das Unternehmen wieder zu alten Kurshöhen zurückkehren kann. Es ist noch ein langer Weg bis dahin, aber GDF ist schon weiter als Eon und RWE. Ich bin und bleibe investiert.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Mal sehen, ob das Unternehmen wieder zu alten Kurshöhen zurückkehren kann. Es ist noch ein langer Weg bis dahin, aber GDF ist schon weiter als Eon und RWE. Ich bin und bleibe investiert.

Ich halte auch weiterhin diese Aktie. Die Quellensteuerproblematik ist zwar nicht schön, aber netto bleibt trotzdem genug über. Und viel wichtiger ist, dass GDF Suez ein global aufgestelltes Unternehmen ist. Brauchen wir künftig etwa keine Versorger mehr? Sobald die weltwirtschaftliche Lage wieder spürbar anzieht, sollte sich dies auch in den Kursen der Versorger bemerkbar machen. Allerdings könnten mögliche Verwerfungen in den Schwellenländern auch das Gegenteil bewirken.

 

e.on und RWE werden leider durch die desaströse deutsche Energiepolitik gegeißelt. Allerdings möchte der neue Energie- und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hier ja nachbessern. Mal schauen, ob er seinen Worten Taten folgen lässt.

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Schildkröte
Die französische Regierung will für den geplanten Einstieg beim Alstom-Konzern Anteile am Energieunternehmen GDF Suez verkaufen. Nach Angaben von Finanzminister Michel Sapin und Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg vom Dienstag stößt der Staat 3,1 Prozent seiner Anteile von GDF Suezab. Die 75 Millionen Aktien zu je 20,81 Euro bei Börsenschluss am Dienstag haben zusammen einen Wert von gut 1,56 Milliarden Euro.
Quelle: http://www.finanzen....-Alstom-3672963

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Xabbu

Hallo zusammen,

 

GdF Suez bietet eine Kapitalmaßnahme an:

 

"Die Aktionäre der GdF Suez S.A. haben die Möglichkeit eine Bonusdividende zu beziehen.

Um von der Bonusdividende profitieren zu können, müssen die neuen noch nicht bekannten Aktien für einen Zeitraum von mindestens 2 vollständigen Kalenderjahren an dem Ex-Dividendentag gehalten werden. In 2014 registrierte Bestände sind demnach zur Bonusdividende 2017 berechtigt.

Bei Annahme des Angebots werden die Aktien im Verhältnis 1:1 in eine Interimsgattung umgebucht. Nach Ablauf der 2-Jahresfrist erfolgt die Umbuchung in eine neue Gattung, in der Sie dann die Bonusdividende erhalten. Diese bleibt bis auf Widerruf bestehen. Die neue Gattung wird nicht handelbar sein."

 

Was ist das für ein Angebot? Kann das kaum beurteilen, weil ja viele Fragezeichen bleiben.

- Wie hoch ist die Bonusdividende

- Was für Kosten fallen ggf. an

- Umlagerung in andere Gattungen...

 

Wie kann man sowas beurteilen und wonach entscheiden, ob man sowas machen sollte, oder eben auch nicht?

 

Vielen Dank für die Hilfe

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Hinweis Zusammenführung

Bonusdividenden sind in Frankreich keine Seltenheit (z. B. auch bei Air Liquide). Eine Übertragung ist mit Kosten verbunden, lohnt sich also nur für größere Positionen. Im Übrigen ist ein wenig Eigenrecherche nicht von Nachteil. Des Weiteren wird es nicht gerne gesehen, Threads mit Fragen zu Dividenden und Quellensteuern vollzuballern. Dafür gibt es ggf. ein separates Unterforum. Hier sollten wirtschaftliche Sachthemen im Vordergrund stehen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
ENGIE has just acquired a 95% stake in Solairedirect with 100% voting rights in Solairedirect, a global leader of competitive solar. The merger between the two businesses allows ENGIE to bolster its position in the solar sector and makes it the market leader in France with a total gross installed capacity of 383 MW1. This will also strengthen its global position, as Solairedirect is present in more than 15 countries, of which are already sites of ENGIE activities.

Hier die vollständige Meldung: http://www.solairedi...iredirect-paris

 

Solairedirect ist auch als Projektierer tätig: http://www.solairedi...nces/credential

 

The Group’s Investment Management division manages the Group’s portfolio of investments in projects built for sale at the post construction stage (brownfield) as well as residual minority stakes in projects that were the result of prior sales at the pre- construction stage (greenfield).

Zu den Kunden gehören unter anderem BlackRock, HSH Nordbank und Union Investment. Hier eine graphische Übersicht, wo Solairedirect in der Welt schon überall einen Fuß in der Tür hat: http://www.solairedi...onal-presence-2

 

In 2015, 50% of the capacities installed by Solairedirect will be outside France, with a total capacity of more than 1 GW being installed worldwide.

Die regionale Aufteilung sieht vielversprechend aus. Das ist im Grunde genommen ja erst noch der Anfang der Wachstumsstory.

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Schildkröte

Engie hat 2015 rote Zahlen geschrieben. Für das letzte und für dieses Jahr sollen noch 1 € Dividende je Aktie ausgeschüttet werden, für die beiden nächsten Jahre dann nur noch 70 Cent. Das heißt wohl, dass das Unternehmen von länger niedrigen Energiepreisen ausgeht.

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einNeugieriger
· bearbeitet von einNeugieriger

Hallo zusammen,

 

hat sich mal jemand hier mit Engie beschäftigt und kann mehr dazu sagen, warum es z.B. auf der Goldman Sachs Conviction List steht? Was macht Engie interessant? Welchen Einfluss haben mögliche Energieembargos / Ukraine-Krieg auf Engie?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die belgische Regierung hat sich mit dem französischen Energiekonzern Engie darauf verständigt, zwei Atomkraftwerke im Land zu modernisieren und zehn Jahre länger laufen zu lassen. Beide Seiten trafen eine Rahmenübereinkunft, die den Betrieb der Reaktoren in einer neuen Gesellschaft vorsieht, an der der belgische Staat zur Hälfte beteiligt ist. Außerdem wurden Parameter für die Beteiligung des Staats an den Kosten des Rückbaus und der Endlagerung von Atommüll vereinbart

Quelle: FAZ 

 

Kosten für Investitionen und Erträge teilen sich Engie und Belgien. Die Kosten für die anschließende Abwicklung sind noch nicht geklärt, sollen für Engie jedoch gedeckelt werden.

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