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Hausmann

Anlagennotstand

Empfohlene Beiträge

Hausmann
· bearbeitet von Hausmann

Hallo,

 

mich plagt ein Problem, welches mir manche gerne abnehmen würden: Ich habe einen Anlagennotstand.

Mir steht ein mittlerer 6-stelliger Betrag zur Verfügung. Diesen möchte ich risikoarm anlegen, da er mir als

sicheres "Einkommen" für die nächsten ca. 30 Jahre dienen soll.

 

Geldmarktfonds sind heutzutage auch nicht unbedingt zu empfehlen und Immofonds sind Teufelzeugs.

 

Ich habe mir da mal ein paar Anleihen ausgesucht, die - so finde ich - relativ sicher sind:

 

https://www.boerse-s...B7D.STU〈=de

https://www.boerse-s...764.STU〈=de

https://www.boerse-s...=A1AUW9&LANG=de

https://www.boerse-s...TKF.STU〈=de

https://www.boerse-s...EKD.STU〈=de

https://www.boerse-s...WDC.STU〈=de

https://www.boerse-s...RVJ.STU〈=de

https://www.boerse-s...ACH.STU〈=de

https://www.boerse-s...PJB.STU〈=de

 

Was haltet ihr davon, bzw habt ihr noch Ideen?

 

Gruss, der Hausmann

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Stairway

Weshalb in aller Welt die ganzen Bankanleihen ?

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Ramstein

Nach was für Kriterien hast du gesucht?

Fast alle sollen ca. 3 Jahre laufen, damit du dann wieder das Anlageproblem hast? w00t.gif

Nur Bankanleihen, damit du ein Klumpenrisiko hast? ohmy.gif

 

Es gibt hier im Forum viele sinnvolle Grundlageninformationen zum Thema Asset Allocation und Musterdepots. Die solltest du erst einmal durcharbeiten und danach kannst du nach den Forenregeln einen vernünftigen Fragethread aufmachen. Nicht jetzt. thumbsup.gif

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MisterCashMachin
· bearbeitet von MisterCashMachin

Grundsätzlich: Alles ordentliche Papiere. Bis auf die zwei Papiere: "Bank of Scotland" und "Barclays" alles Seniors (wobei die beiden sind immerhin Tier 2 Papiere). Investment Grade Rating. Ordentliche Rendite. So kann man's machen. Das Ganze ist natürlich ein bisschen Banken- / Versicherungslastig. Wobei das natürlich wegen dem hohen Cashflow auch (meines Erachtens zu Recht) die Lieblingsbranchen von Warren Buffet sind.

 

Für diesen langen Anlagehorizont könnte man ggfls. den DB X-Trackers Portfolio ETF (ISIN: LU0397221945) beimischen. Das Papier wurde ursprünglich von der Quirin Bank initiiert als "Ein-Papier-Anlage". Der Quirin Bank CEO ist Karl-Matthäus Schmidt (hatte Consors gegründet). Ist ein ETF mit 0,72 % TER. In der Regel werden 50% des Fonds in Aktien inverstiert. Vor allem Dividendenstrategie. Die anderen 50% in Renten. Vor allem Corporate Bonds. Die Zusammensetzung wird in regelmäßigen Abständen angepasst um eine möglichst geringe Korrelation zwischen den einzelnen Werten (und damit eine geringe Volatilität) zu erreichen. Realisiert wird dies wiederum durch den Kauf von ETFs. In den letzten 12 Monaten ergibt sich eine Performance von ziemlich genau 10%. Seit April 2009 rund 40%. Wie gesagt, wegen der Aktienquote ein höheres Risiko - aber auch eine bessere zu erwartende Rendite.

 

Alternativ bietet sich auch ein ausschüttender Corporate Bonds ETF an. Bspw. auf den iShares Markit iBoxx Euro Corporate Bond. Die TER liegt hier i.d.R. bei 0,20%. Der Vorteil ist hier die breitere Streuung und damit das geringere Klumpenrisiko.

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Hausmann
· bearbeitet von Hausmann

Danke MRcash für deine Meinung.

Wie verhält es sich denn mit der Handelbarkeit dieser ETF´s? Sollte ich meinen Anlagebetrag beispielsweise in 10 Positionen teilen, kommen immer noch mittelgroße 5-stellige Beträge zusammen.

Erfolgt der Handel der ETF nach Angebot/Nachfrage an der Börse oder hat der Emmitent eine Rücknahmepflicht (ähnlich der Fonds - sofern sie nicht geschlossen werden)?

Gruss, der Hausmann

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Stairway

Hausmann, den besten Rat hat hier bisher Ramstein gegeben. Lies dich besser ein - sonst kannst du keine vernünftige Anlageentscheidung treffen. Und wenn du dir das hier von jemand anderen abnehmen lässt - z.B. in ETFs investiert wobei du garnicht weisst wie das funktioniert - dann geht es sicher nach hinten los. Nur ein nett gemeinter Rat, das Geld ist für die nächsten 6 Monate auch gut auf dem Tagesgeld-Konto aufgehoben, in der Zeit kann man in Wissen in Form von Forumlesen und Bücher investieren. :thumbsup:

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Günter Paul

Weshalb in aller Welt die ganzen Bankanleihen ?

 

 

Weil sie 30 Jahre Sicherheit bieten sollen :w00t: im Ernst,wenn es denn wirklich dem Lebensunterhalt dienen soll,ich würde nicht eine davon anfassen...

Das Anlageproblem hat derzeit und in den letzten Monaten fast jeder,da wird Dir hier kaum jemand zu attraktiven Renditen raten können,vor allem dann nicht,wenn es Teil Deines Lebenunterhalts ein soll,Ramstein hat wohl die Null hinter der drei übersehen aber in einem liegt er richtig,wer Geld anlegt,muss sich umfassend informieren,das, was Du,Hausmann,da vorschlägst ist gefährlich weil es mehr Risiken birgt,als Du unter Deiner Anlagevoraussetzung zulassen solltest ...

Meines Erachtens würden für Dich nur abgesichertes Festgeld und solide Staatsanleihen in Frage kommen...

 

Sorry Stairway,das war fast zeitgleich ... ;)

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Hausmann
· bearbeitet von Hausmann

Stairway, dein Beitrag bringt mich auch nicht weiter, hättest du mir besser vielleicht meine Frage(n) beantworten können, gelle?

Wie ich aber schon selbst herausgefunden habe, ist der Xetrahandel einigermaßen liquide.

Ein Tagesgeldkonto oder Festgeld ist keine Alternative. Da würde ich sogar mit meinemn oben geposteten Anleihen besser fahren.

 

Was soll an den o.g. Beispielen "gefährlich sein"? Ist da ein Unternehmen bei, welches in den nächsten Jahren von der Bildfläche verschwindet?

Ich hatte in besseren Zinseszeiten schon einmal Anleihen, da war das heisseste Papier eine GM Anleihe, noch lange bevor der Kurs abkackte.

 

Gruss, der Hausmann

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H.B.

Hallo,

 

mich plagt ein Problem, welches mir manche gerne abnehmen würden: Ich habe einen Anlagennotstand.

Mir steht ein mittlerer 6-stelliger Betrag zur Verfügung. Diesen möchte ich risikoarm anlegen, da er mir als

sicheres "Einkommen" für die nächsten ca. 30 Jahre dienen soll.

 

Geldmarktfonds sind heutzutage auch nicht unbedingt zu empfehlen und Immofonds sind Teufelzeugs.

 

 

 

 

Ganz einfach:

1.Geld mit dem Ziel eines Inflationsausgleich in einen liquiden Mantel parken, z.b. einen Pfandbrief-ETF oder einen Jumbo-Pfandbrief.

2. Warten

3. Wenn wieder eine Marktstörung ist, preiswert zuschlagen.

 

Das letzte Mal konnte man im Mai mit griechischen Staatsanleihen gute Anleihen ins Depot holen.

 

Jetzt erwarte ich eine Inflationswelle, die Anleihen unattraktiv macht.

Da bieten sich für den versierten Anleger Optionskonstrukte mit Aktien(indizes) als Basis zur Renditegenerierung an.

Ohne Vorkenntnisse bleibt dir aus meiner Sicht nur das geduldige Warten auf die nächste Krise.

Dann müsstest du aber beherzt gegen den allgemeinen Markttrend zuschlagen. Es wird nämlich nicht zum Einstieg geklingelt.

 

Viel Erfolg.

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Drella
Ein Tagesgeldkonto oder Festgeld ist keine Alternative. Da würde ich sogar mit meinemn oben geposteten Anleihen besser fahren.

Und warum bist du dir da so sicher?

 

Was soll an den o.g. Beispielen "gefährlich sein"?

Na, du hast keine Ahnung und kannst die Risiken offensichtlich nicht einschätzen. Glaubst du es ist so einfach? N' paar Namen raus suchen und fertig? Liefere uns doch mal ne Begründung was du an den oben genannten Werten so attraktiv findest. Warum gerade diese Anleihen?

 

Ist da ein Unternehmen bei, welches in den nächsten Jahren von der Bildfläche verschwindet?

Phu. Wenn das einer wüsste. Aber wenn du schon so fragst. JA!

 

 

Ich hatte in besseren Zinseszeiten schon einmal Anleihen, da war das heisseste Papier eine GM Anleihe, noch lange bevor der Kurs abkackte.

Ist das jetzt Ausdruck deiner gesammelten Erfahrungen oder die Selbstoffenbarung, dass Tagesgeld doch die richtige Wahl ist?

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Geniator

Geh mal ins Bond-Board, die dort gerade angesprochene Anleihe von Kabel Deutschland könnte für dich interessant sein. Unbedingt einen besseren Branchenmix anstreben.

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Ramstein

Ramstein hat wohl die Null hinter der drei übersehen

Nein. Ich habe darauf hingewiesen, dass die genannten Anleihen bis auf eine in 2013 fällig werden, was eine ziemlich schräge Asset Allocation ergibt.

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Stairway

Ein Tagesgeldkonto oder Festgeld ist keine Alternative. Da würde ich sogar mit meinemn oben geposteten Anleihen besser fahren.

 

Rate mal weshalb. Glaubst du etwas die Banken, denen du da oben dein Geld leihen willst, sind unsinkbar ?

 

Again: Sich zuerst mit der Materie befassen und dann anlegen, ist die bessere Alternative. Mit der Anmeldung im Forum hast du schonmal den richtigen Schritt gemacht :)

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1erhart

Zum Thema ist da etwas gefährliches dabei.

 

Wenn mir einer nur in paar Monate vor der Pleite der Lehmänner das gesagt hätte, den hätte ich auch für verrückt erklärt. Sicherheit in dem Sinne gibt es mittlerweile nicht mehr an der Börse. Vor allem wenn man auch noch mehr Rendite will.

 

Oder wie ein Freund von mir immer sagt: SICHER IST NUR DASS NICHTS SICHER IST

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H.B.

Sicherheit in dem Sinne gibt es mittlerweile nicht mehr an der Börse. Vor allem wenn man auch noch mehr Rendite will.

 

 

 

Gab es übrigens noch nie.

 

Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten.

 

Deshalb ist es ja so wichtig, sich vorher genau zu überlegen, wie man vorgeht.

 

Je konservativer die Anlage, desto kritischer ist der Einstieg. Je besser man in die Investments hineinkommt, desto ruhiger kann man schlafen und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, die Zielrendite zu erzielen.

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35sebastian

Hallo,

 

mich plagt ein Problem, welches mir manche gerne abnehmen würden: Ich habe einen Anlagennotstand.

Mir steht ein mittlerer 6-stelliger Betrag zur Verfügung. Diesen möchte ich risikoarm anlegen, da er mir als

sicheres "Einkommen" für die nächsten ca. 30 Jahre dienen soll.

 

 

Ich zweifle daran, dass du dich ausreichend mit dem Risiko von Anleihen beschäftigt hast.

Auch Anleihen unterliegen Kursschwankungen, und bei historisch niedrigen Renditen ist das Kursrisiko groß.

Wenn man solche Luxus- Probleme wie du hast, sollte man sich auch genauer mit den Themen "Diversifikation" und "Asset - Allocation" befassen, damit es mit dem sicheren Einkommen für die nächsten 30 Jahre klappt.

 

Erfahrene User haben dir Entsprechendes gesagt.

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Hausmann
· bearbeitet von Hausmann

Ich zweifle daran, dass du dich ausreichend mit dem Risiko von Anleihen beschäftigt hast.

Auch Anleihen unterliegen Kursschwankungen, und bei historisch niedrigen Renditen ist das Kursrisiko groß.

 

Klar, es ist auch ein Risiko, über einen Zebrastreifen zu gehen. Was macht ihr in dieser Situation? Bis zur nächsten Brücke laufen?

 

Anleihen unterliegen Kursschwankungen .. soso .. klar weiss ich das, allerdings weiss ich auch, dass Anleihen (in der Regel) zu Laufzeitene zu 100% ausgezahlt werden.

Gruss, der Hausmann

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1erhart

Ich zweifle daran, dass du dich ausreichend mit dem Risiko von Anleihen beschäftigt hast.

Auch Anleihen unterliegen Kursschwankungen, und bei historisch niedrigen Renditen ist das Kursrisiko groß.

 

Klar, es ist auch ein Risiko, über einen Zebrastreifen zu gehen. Was macht ihr in dieser Situation? Bis zur nächsten Brücke laufen?

 

Anleihen unterliegen Kursschwankungen .. soso .. klar weiss ich das, allerdings weiss ich auch, dass Anleihen (in der Regel) zu Laufzeitene zu 100% ausgezahlt werden.

Gruss, der Hausmann

 

 

Wie du selbst schreibst IN DER REGEL zu 100 PROZENT ZURÜCKGEZAHLT

 

Das hat man ja gerade in der letzten Woche gesehen bei der Anglo Irish oder bei A-Tech

 

Oder denke daran wie schon geschrieben Lehman Brothers, IKB, HRE

 

Das ganze könnte man beliebig fortsetzen

 

Wobei du vom Grundgedanken recht hast. Aber wenn dann eine viel grössere Streuung um einen Totalausfall auch kompensieren zu können. Bei einem mittleren sechsstelligen Betrag also irgendwo zwischen 400 und 700 TSD müsste man meines Erachtens mindestens 25 verschiedene Anleihen aufnehmen. Wobei ein Depot dieser Grössenordnung auch andere Anlagen beinhalten sollte.

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Noob1981

um es kurz und knapp zu machen: wir wissen alle nicht, wie die Unternehmen in paar Jahren dastehen werden. Du kannst vielleicht seriöser prognostizieren, wenn du dich entsprechend eingearbeitet hast, aber es ist immer noch eine gewisse Spekulation dabei.

 

Du selber musst wissen, wieviel Risiko du eingehen und wieviel Verlust du ggf. akzeptieren willst, aber jammer nachher nicht, wenn eins deiner vermeindlichen "Topanlagen" doch den Bach runter geht. Gefährlich wirds halt wenn du alle Karten auf eine Branche setzt. Kommt es dann genau in dieser zu einem Crash ist das Problem richtig groß.

 

und einen wirklich informierten Eindruck vermittelst du hier wirklich nicht. Für mich ein Zeichen, dass du das Geld zu einfach verdient hast, dass du so leichtfertig mit solchen Summen umgehen willst.

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Hausmann

Wenn ihr meine - zugegeben - sehr bankenlastige Auswahl nicht optimal findet, dann hoffe ich doch auch, dass ihr alle einen weiten Bogen um diese ETFs mit Unternehmensanleihen macht. Denn dort ist auch ein hoher Anteil Banken vertreten.

Natürlich gehören in ein Anleihendepot auch nichtbanken Anleihen wie BMW, Renault, EON, Evonik, GE, Henkel, Repsol, VW, Unilever.

 

 

Gruss, der Hausmann

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Zum Thema der relativen Sicherheit hatte ich aus dem Internet mal folgende Tabelle zur Ausfallwahrscheinlichkeit von gerateten Anleihen ausgegraben:

 

post-15902-027042500 1287995062_thumb.png

 

Eine Diversifizierung bei Unternehmensanleihen sollte Bonität, Laufzeit und Branche berücksichtigen. Weitere mögliche Aspekte wären z.B. die Währung oder auch öffentliche Anleihen und Pfandbriefe.

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opalisII
· bearbeitet von opalisII

Wieso überhaupt Anlagenotstand ? Du bist doch in einer sehr komfortablen Situation.

So wie ich die aktuelle Entwicklung sehe, gibts da in den nächsten 1-2 Jahren noch

reichlich Turbulenzen. Da kann man (mit Geld) dann immer noch hier und da ein Schnäpchen machen.

 

Bankanleihen hättest du 2009 -2010 kaufen sollen, da gabs die am Grabbeltisch. Jetzt das gleiche Risiko

nochmal eingehen, für die läpischen 5% erscheint mir nicht sinnvoll. (Dein Risiko mit Banktiteln ist nicht so klein.)

 

Schau dir den Anglo Irish Thread an, dann bekommst du einen Vorgeschmack, was denkbar geworden ist.

 

Also lieber Know-How aufbauen und auf die Lauer legen, die Lemminge marschieren schon wieder. ;)

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DrNick

Was spräche denn eigentlich dagegen, das Geld einfach auf eine Reihe von Rentenfonds zu verteilen?

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teffi

Wenn ihr meine - zugegeben - sehr bankenlastige Auswahl nicht optimal findet, dann hoffe ich doch auch, dass ihr alle einen weiten Bogen um diese ETFs mit Unternehmensanleihen macht. Denn dort ist auch ein hoher Anteil Banken vertreten.

 

Dort sind sie aber deftig gestreut. Das einzelne Unternhemne/Staaten Anleihen nicht zurückzahlen können ist gar nicht so selten. Es würde Dir guttun, Deine Anlagepläne wenigstens ein bisschen kritisch zu durchdenken, bei all der Hilfe hier. Wenn Dich die nicht interessiert, warum fragst Du dann überhaupt?

 

Meine persönliche Meinung: es ist ganz schön riskant, sich nur auf eine Anlageklasse zu beschränken. Das in Niedrigzinszeiten mit Anleihen zu tun, ist ziemlich dämlich, wenn man nicht genau weiß, was man macht.

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Hausmann

.Das in Niedrigzinszeiten mit Anleihen zu tun, ist ziemlich dämlich, wenn man nicht genau weiß, was man macht.

 

Richtig, niedrige Zinsen und viel Anleihen deutlich über 100%.

So 2,5 - 3% Rendite (vor Steuer) würden mir fürs erste reichen.

Gruss, der Hausmann

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