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Zahnzusatzversicherung für mich gesucht

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Flemme

Sind Zahnprobleme ein unabänderliches Schicksal? Wäre es nicht auch eine Idee sich weniger um Versicherungen und Zahnärzte zu kümmern und dafür mehr um die Zähne und vor allem um besseres Essen?

 

Jedenfalls wäre der Zahnarzt der Letzte mit dem ich sowas besprechen würde - der hat doch wohl ein Eigeninteresse.

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teffi

Sind Zahnprobleme ein unabänderliches Schicksal? Wäre es nicht auch eine Idee sich weniger um Versicherungen und Zahnärzte zu kümmern und dafür mehr um die Zähne und vor allem um besseres Essen?

 

Du wirst es kaum glauben, nicht jeder hat so stabile Beißerchen wie Du;).

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monopolyspieler

Sind Zahnprobleme ein unabänderliches Schicksal? Wäre es nicht auch eine Idee sich weniger um Versicherungen und Zahnärzte zu kümmern und dafür mehr um die Zähne und vor allem um besseres Essen?

 

Jedenfalls wäre der Zahnarzt der Letzte mit dem ich sowas besprechen würde - der hat doch wohl ein Eigeninteresse.

 

 

Nicht alles liegt an schlechter Zahnpflege oder Essen.

 

 

Ich wünsche Dir viel Freude bei der gesetzlichen Versorgung, wenn Du durch Unfall oder Krankheit Zähne verlierst.

Hier kriegst Du schön fein Brücken oder ein Gebiss.

Ganz toll- denn über die Jahre sind die Ankerzähne auch hin und der Weg zur Vollprothese steht Dir offen.

 

Jeder Arzt hat ein gewisses Eigeninteresse- daher sollte man sich je nach Problem natürlich auch nicht scheuen,

eine oder mehere Meinungen einzuholen.

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chart

Sind Zahnprobleme ein unabänderliches Schicksal? Wäre es nicht auch eine Idee sich weniger um Versicherungen und Zahnärzte zu kümmern und dafür mehr um die Zähne und vor allem um besseres Essen?

 

Jedenfalls wäre der Zahnarzt der Letzte mit dem ich sowas besprechen würde - der hat doch wohl ein Eigeninteresse.

 

du solltest nicht von dir auf andere schließen.

für manch einen ist es ein unabänderliches schicksal, da nützt auch jede stunde zähneputzen und noch so eine gesunde zuckerfreie ernährung nichts.

im übrigen habe ich mit meiner zahnärztin nicht über versicherungen usw. gesprochen. dem zahnarzt kann es auch völlig egal sein ob du eine versicherung hast oder nicht, er bzw. sie bekommt so oder so ihr geld.

ich muß noch eine aussage von mir korrigieren, nach neuer gebührenverordnung kostet die zahnreinigung bei meiner zahnärztin normalerweise 112, aber die eigenen patienten bezahlen 68.

also, ist auch um einiges teurer gewurden, wie fast alles im leben.

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Flemme

für manch einen ist es ein unabänderliches schicksal, da nützt auch jede stunde zähneputzen und noch so eine gesunde zuckerfreie ernährung nichts.

 

Du hat Recht, ich habe in meiner nächsten Umgebung beobachten dürfen wie Zähneputzen und Verzicht auf Zucker keinen Erfolg hatten. Leider ist das aber oft das einzige was Zahnärzten dazu einfällt. Das Problem ist aber so häufig, dass ich nicht glaube das es sich hier um so etwas wie einen genetischen Defekt handelt. Viel interessanter ist doch die positive Frage, was der Körper braucht um eine stabile Zahnsubstanz zu bauen. Dazu gehören nicht nur die offensichtlichen Mineralien sondern genauso wichtig auch ein Reihe von fettlöslichen Vitamine (z.B. D, K2), die dafür sorgen das diese überhaupt genutzt werden können. Weston Price, ein Zahnarzt, hat das schon in den 30er Jahren sehr gründlich erforscht. Wen das Thema interessiert der kann sich ja mal sein Buch Nutrition and Physical Degeneration A Comparison of Primitive and Modern Diets and Their Effects ansehen.

 

Und was hat jetzt in dem von mir erwähnten Fall geholfen? Viel Butter, Eier, Rohmilch, Käse - alles Demeterqualität, Fischöl, keine Getreideprodukte, Xylitol statt Zucker. So, und jetzt genug von dem Off-Topic-Geschwafel.

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teffi

Ich denke, das kann auch mit kleinen Vorschäden am Schmelz zu tun haben. Wenn man zum Beispiel mal ne Zahnspange hatte, die ja wirklich nicht so leicht sauberzuhalten sind, dann sind da halt überall kleine Macken, die Angriffsfläche bieten.

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inier42

Hallo,

hab diesen Thread nicht uninteressiert verfolgt, da ich vor einiger Zeit vor einem ähnlichen Problem stand.

Generell muss man ja doch immer die AGBs der Versicherungen durchlesen und die Beiträge mit anderen Versicherungen vergleichen.

 

Mein Tipp: Die eigene ganz persönliche ZZV in Form eines simplen Sparbuches!

 

Jeden Monat ca. den Betrag einer ZZV einzahlen und bei Bedarf gibt es sicherlich keine Fragen, Verzögerungen etc. Wenn man der Meinung ist, das Geld anderweitig zu brauchen - bitte... Was allerdings wiederum dem eigentlichen Verwendungszweck völlig wiederspricht.

 

Aber bei welcher ZZV gibt es schon Zinsen für nicht in Anspruch genommene Leistungen?

 

Gruß,

inier42

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Juniorsparer

Hallo zusammen,

Zwei Punkte würde ich gerne für die aktuell nach einem Tarif Suchenden ergänzen:

  • Nicht jeder Tarif wird im Alter teurer. Es gibt Versicherungen, die ihre Tarife auf dem Modell der Lebensversicherung kalkulieren, nicht auf dem der Sachversicherung. Die Stiftung Warentest unterscheidet in der Regel in ihren Test danach.
  • Überlegt bei der Suche welches Risiko ihr mit der Versicherung wirklich absichern wollt. Sind das 200/Jahr für Zahnreinigung oder sind es 3000 Euro für Zahnersatz. Ich persönlich glaube, dass Tarife die sich auf die wesentlichen Risiken beschränken stabiler im Beitrag sind (oder eben gleich einen fixen Beitrag zu Gründe legen).

Viel Erfolg bei eurer Suche,Viele Grüße,JuniorSparer

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Sind das 200€/Jahr für Zahnreinigung oder sind es 3000 Euro für Zahnersatz.

Um 3.000 Euro für Zahnersatz abzusichern, schließt vermutlich niemand eine solche Police ab. Die hat man i.d.R. schneller durch ein alternatives Ansparen der Prämien zusammen. Es geht um die 15.000-25.000 Euro, die anfallen können, wenn irgendwann mal wirklich viel zu machen ist und das hochwertig geschehen soll.

 

Die Erstattung für Prophylaxe sehe ich auch nicht als Grund, eine solche Police abzuschließen. Sie reduziert aber faktisch den Prämienaufwand.

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swingkid

Der vorher erhöht wird,da ein Tarif,der die Zahnreinigung mit einschließt,naturgemäß teurer ist als ein solcher, der sich auf die Kernaufgaben einer ZZV konzentriert.

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Fondsanleger1966

Die Versicherung dürfte i.d.R. davon ausgehen, dass die Prophylaxe die Kosten für die Zahnbehandlungen und den Zahnersatz reduzieren und das in der Kalkulation der Tarife berücksichtigen.

 

Bei mir haben sich die Tarife mit niedriger/fehlender Prophylaxe-Leistungen nicht gerechnet. Teilweise fehlte denen dann auch wichtige Leistungen, ohne das die Prämie dadurch niedrig genug wurde.

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swingkid

Wenn solche Tarife vernünftig kalkuliert werden sollen, muss der Versicherer zwingend Mitnahmeeffekte einpreisen. Sonst gehen die Prämien früher oder später durch die Decke. Und 50 für eine Zahnreinigung anzusparen dürfte allemal leichter sein,als 3000 für eine Behandlung.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Wie schon geschrieben, haben sich bei mir die Tarife mit schlechter Prophylaxe-Leistung nicht gerechnet.

 

Und wer nur ein Kostenrisiko von 3.000 Euro absichern will, sollte besser gleich außerhalb einer Police ansparen. Bei guten Zahnärzten mit hochwertigen Leistungen liegen die Behandlungskosten allerdings weitaus höher, wenn nicht nur ein Zahn betroffen ist.

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swingkid

Daraus lässt sich ja nun keine allgemeingültige Schlussfolgerung ziehen. Meine Meinung: Prophylaxebehandlungen gehören nicht in einen vernünftigen ZZV-Tarif. Deshalb sage ich ja auch, dass das Ansparen "ausserhalb" wohl eher für einen kleinen Kostenfaktor wie professionelles Zähneputzen beim Zahnarzt gilt.

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Juniorsparer
· bearbeitet von Juniorsparer

Um 3.000 Euro für Zahnersatz abzusichern, schließt vermutlich niemand eine solche Police ab. Die hat man i.d.R. schneller durch ein alternatives Ansparen der Prämien zusammen.

 

Am Thema Zahnzusatzversicherung scheiden sich hier im Forum immer die Geister, ;-)

Für mich ist das genau das, was ich brauche. Ich habe vor einigen Jahren 2 Kronen machen lassen, zu je 3500 Euro. Mein Tarif ZE50 der Debeka hat mir dafür 50% der Rechnungssumme ersetzt. Und ich zahle für den Trarif < 10 Euro pro Monat. da hätte ich lange 10 Euro pro Monat ansparen müssen...

So eine Versicherung ist halt sehr individuell. Manchen brauchen gar keine, manche eine sehr umfassende.

Viele Grüße,Juniorsparer

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Fondsanleger1966

Für mich alten Sack wären es schon 15,60 Euro/Monat. Wenn ich dann noch die Prophylaxe hinzunehme, für die mein Zahnarzt recht viel berechnet, bin ich schon bald bei meinem Beitrag. Aber danke für die Info.

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chart

Um 3.000 Euro für Zahnersatz abzusichern, schließt vermutlich niemand eine solche Police ab. Die hat man i.d.R. schneller durch ein alternatives Ansparen der Prämien zusammen.

 

Am Thema Zahnzusatzversicherung scheiden sich hier im Forum immer die Geister, ;-)

Für mich ist das genau das, was ich brauche. Ich habe vor einigen Jahren 2 Kronen machen lassen, zu je 3500 Euro. Mein Tarif ZE50 der Debeka hat mir dafür 50% der Rechnungssumme ersetzt. Und ich zahle für den Trarif < 10 Euro pro Monat. da hätte ich lange 10 Euro pro Monat ansparen müssen...

So eine Versicherung ist halt sehr individuell. Manchen brauchen gar keine, manche eine sehr umfassende.

Viele Grüße,Juniorsparer

 

für 2 Kronen 7000? Wenn das mal nicht weit überteuert ist, bzw. Wucher und Betrug ist.

Ich würde für eine Krone so um die 600 zahlen und für eine Teilkrone aus eine Goldlegierung habe ich jetzt 199 zugezahlt von ca. 380.

Meine Mutter lässt sich jetzt 6 Frontzähne überkronen, ca. 2600, sie selber zahlt ca. 1200 hinzu, den Rest übernimmt die gesetzliche Krankenkasse.

Meine Mutter und ich sind jeweils mit unseren Zahnärzten zufrieden, sie hat einen männlichen Zahnarzt und mich behandelt eine Frau.

Ich bin nun zu dem Entschluss gekommen, das ich keine ZZV abschließen werden. Da ich nicht Rauche, spare ich das Geld für den Fall der Fälle.

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slt63
· bearbeitet von slt63

@ "Ich habe vor einigen Jahren 2 Kronen machen lassen, zu je 3500 Euro. Mein Tarif ZE50 der Debeka hat mir dafür 50% der Rechnungssumme ersetzt. ..."

 

Bei den Preisen ist es kein Wunder, wenn die PKV Tarife (nicht nur die Z-Zusatztarife) stark ansteigen. Da ist jeder Versicherte selber angehalten, auch mal darauf zu achten,

was der Zahnarzt abrechnet/abrechnen will, und bei solchen absurden Beträgen nach Alternativen zu schauen.

 

Wer solche Beutelschneider (und das ist sehr freundlich ausgedrückt) auch noch unterstützt, braucht sich über die nächste BAP wahrlich nicht zu wundern.

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Juniorsparer

Hallo Chart, hallo slt63,

Ihr habt absolut Recht. Ich habe den Zahnarzt inzwischen gewechselt und würde heute auch nicht mehr so viel ausgeben. Leider habe ich das damals nicht hinterfragt.

Viele Grüße,JuniorSparer

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chart

Ich dachte du hast dich vieleicht verschrieben, leider doch nicht.

Da hat der Zahnarzt also das fast 7 fache mehr verlangt. So was kann man auch der Krankenkasse melden. Bei verschiedenen Krankenkassen kann man sich auch Auskunft über den Preis geben lassen.

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