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Xerl

300-400� Sparplan 5-8 Jahre

Empfohlene Beiträge

Xerl

Hallo Forum,

 

wie schon im Topic zu erkennen ist bin ich auf der Suche nach einer Zusammenstellung für einen Sparplan.

Ich besitze momentan ein Depot bei der EBASE.

Nun werde ich Versuchen mit Hilfe des Fragebogens mich näher Vorzustellen.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

- Seit 2010 Tagesgeld bei der BoS, davor schon 2 Jahre bei der Sparkasse

- VL in Form eines Aktienfonds, läuft momentan noch bei der Sutor Bank

- Vor ca. 4-5 Jahren schon mal einen Fondsparvertrag gehabt

- seit Ende 2010 Depot bei der EBASE

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

 

- JF Pacific Technology A (dist) - USD // LU0111753926

(Steuerfrei, da alte Position aus einem Sparvertrag vor 09)

 

- JPM Emerging Markets Equity A (acc) - EUR // LU0217576759

 

- UBS (D) Equity Fund - Small Caps Germany // DE0009751651

 

- Fidelity Funds - Global Health Care Fund A Acc (EUR) // LU0261952419

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

 

1-2 Stunden pro Woche.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

 

Das Risiko das die Kurse mal fallen gibt es immer. Würde gerne aber so 50% in Solide

Werte investieren die sich nach einem crash auch wieder erholen.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

 

- 28

 

2. Berufliche Situation

 

- Angestellter

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

 

- Nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

 

- 5-8 Jahre, wobei ich je nach Marktsituation die Anlage auch länger liegen lassen kann.

Bin nicht zwingend zu einem bestimmten Zeitpunkt darauf angewiesen.

 

2. Zweck der Anlage

 

- Finanzierung einer Immobilie / Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Sparplan, sieht momentan wie folgt aus:

 

- JPM Europe High Yield Bond A (acc) - EUR // LU0210531470

(50)

 

- M&G Global Basics Fund A // GB0030932676

(100)

 

- Ethna-AKTIV E T // LU0431139764

(50)

 

- DWS Brazil // LU0239322612

(50)

 

- Metzler European Growth // IE0002921868

(50)

 

Wobei diese Aufteilung meines Erachtens nach eher auf Sicherheit gerichtet ist.

Tendiere momentan dazu noch etwas im EM mitzunehmen (neben Brasilien).

z.B. BNY Mellon Vietnam, India and China (VIC) Fund EUR A // IE00B2PC0M60

 

4. Anlagekapital

 

Momentan fließen pro Monat 1000 auf ein Tagesgeldkonto und 300-400

würde ich gerne zusätzlich in Form von Fonds anlegen.

 

 

 

Von den ETFs lese ich hier im Forum auch sehr viel, hab mich auch schon ein wenig damit beschäftigt

und es scheint momentan ja die Empfelung zu sein, leider habe ich die oft gelobten ishares nicht bei

der ebase gefunden.

 

- Gibt es bei ETFs im Sparplankauf etwas zu beachten?

- Welche Positionen im Sparplan würdet ihr ändern und warum?

 

PS: weitere Fragen werden sicherlich noch folgen :rolleyes:

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ghost

Hallo und willkommen im Forum.

Du hast folgendes angegeben:

 

1. Anlagehorizont

 

- 5-8 Jahre, wobei ich je nach Marktsituation die Anlage auch länger liegen lassen kann.

Bin nicht zwingend zu einem bestimmten Zeitpunkt darauf angewiesen.

 

2. Zweck der Anlage

 

- Finanzierung einer Immobilie / Altersvorsorge

 

 

Diese Aussagen lassen relativ viel Spielraum, in jedwede Richtung.

Wenn das Depot als alleiniger Eigenkapitalstock für eine Immobile in 5 Jahren dienen soll,

dann ist das Depot natürlich für diesen Zweck und Anlagezeitraum ziemlich riskant.

Unter Umständen könnte das böse ins Auge gehen.

 

Wenn der Zeitraum länger ist und das Ziel eher Altersvorsorge (>10 Jahre), dann kann könnte das Depot schon eher passen.

Ein paar Gedanken in diese Richtung ersparen vielleicht ein böse Überraschungin einigen Jahren.

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Xerl

Schön wäre es wenn zum Zeitpunkt des Immobilienkaufs das Depot ein annehmbares Plus aufweißt und das Geld mit verwendet werden kann.

Um die Sicherheit zu bekommen fließen momentan die 1000 in Tagesgeld, dass seh ich als sicheres Eigenkapital.

Wobei vermutlich in naher Zukunft noch ein neuer Fahrzeugkauf mit geschätzt 20k ansteht, aber das wird auch über das Tagesgeld abgewickelt.

Das Depot ist so gesehen nicht zwingend für die Finanzierung notwendig.

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west263

Von den ETFs lese ich hier im Forum auch sehr viel, hab mich auch schon ein wenig damit beschäftigt

und es scheint momentan ja die Empfelung zu sein, leider habe ich die oft gelobten ishares nicht bei

der ebase gefunden.

 

- Gibt es bei ETFs im Sparplankauf etwas zu beachten?

- Welche Positionen im Sparplan würdet ihr ändern und warum?

 

PS: weitere Fragen werden sicherlich noch folgen :rolleyes:

Schau mal hier

zwar keine iShares,aber die anderen haben auch schöne Töchter,wenn es ebase sein soll

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

Wobei vermutlich in naher Zukunft noch ein neuer Fahrzeugkauf mit geschätzt 20k€ ansteht, aber das wird auch über das Tagesgeld abgewickelt.

 

das entspricht 1,6 Jahren Tagesgeld, die sich 5 Jahre (oder wie lange auch immer) nicht mit verzinsen werden. Dafuer wirst Du das beim Hauskredit mit verzinsen muessen... wirft dich weit zurueck... da wuerde ich das Auto jetzt... eher kleiner.... und max die Haelfte.... falls Du es wirklich brauchst...

 

EDIT: oh, und das Tagesgeld wuerde ich in Festgeld rollieren... das gibt nochmal ein paar Prozent und ist genauso sicher.

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Xerl

Das mit dem neuen Auto is mir hier nebensächlich, mich interessiert eher die Frage wie die Fondauswahl bewertet wird.

Welchen sollte man ggf ändern und kann mir ggf. jemand einen bei ebase kaufbaren EM ETF empfehlen?

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Nord
Welchen sollte man ggf ändern und kann mir ggf. jemand einen bei ebase kaufbaren EM ETF empfehlen?

Muss es denn unbedingt ebase sein? Wenn du zum Tanken an die Tankstelle fährst, wer zwingt dich, dort auch deine Brötchen zu kaufen?

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Xerl
· bearbeitet von Xerl
Welchen sollte man ggf ändern und kann mir ggf. jemand einen bei ebase kaufbaren EM ETF empfehlen?

Muss es denn unbedingt ebase sein? Wenn du zum Tanken an die Tankstelle fährst, wer zwingt dich, dort auch deine Brötchen zu kaufen?

 

Sicherlich muss ich die Brötchen da nicht kaufen, aber ich würde mir die Spritkosten für die Fahrt zum Bäcker sparen.

Habe leider das Schwaben-Gen, aber wenn andere ETFs bzw. Depots ersichtliche Vorteile bringen wäre ich nicht abgeneigt mir

das einmal anzuschauen.

Konnte mich mit der ebase Plattform ganz gut anfreunden, aber kenne auch keine andere.

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Padua

Muss es denn unbedingt ebase sein? Wenn du zum Tanken an die Tankstelle fährst, wer zwingt dich, dort auch deine Brötchen zu kaufen?

 

Sicherlich muss ich die Brötchen da nicht kaufen, aber ich würde mir die Spritkosten für die Fahrt zum Bäcker sparen.

Habe leider das Schwaben-Gen, aber wenn andere ETFs bzw. Depots ersichtliche Vorteile bringen wäre ich nicht abgeneigt mir

das einmal anzuschauen.

Konnte mich mit der ebase Plattform ganz gut anfreunden, aber kenne auch keine andere.

 

Hast Du Dich schon mal bei ebase überzeugt, welche ETFs Du dort zu einem wirklich niedrigen Transaktionsentgelt bekommst?

 

Über den Menüpunkt Produkte <> Fonds <> Fondssuche kannst Du Dir alle ETFs anezigen lassen, die Du kostengünstig über ebase bekommst. Dabei bitte die Suche auf "nur ETF" und "Kauf möglich" einschränken. Sonst wird es unüberlichtlich. Du erhälst dann eine Liste mit allen fast nur erdenklichen Detailinformationen. Wenn ich es richtig sehe, bekommst Du dort ca. 190 verschiedene ETFs.

 

Gruß Padua

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Nord
· bearbeitet von Nord
Sicherlich muss ich die Brötchen da nicht kaufen, aber ich würde mir die Spritkosten für die Fahrt zum Bäcker sparen.

Habe leider das Schwaben-Gen, aber wenn andere ETFs bzw. Depots ersichtliche Vorteile bringen wäre ich nicht abgeneigt mir

das einmal anzuschauen.

Und wenn der Bäcker gleich gegenüber ist? Ich glaube nicht, dass sich Schwaben gerne mit der zweitbesten Lösung zufrieden geben.

 

Aber wenn es die ETF-Sparpläne bei ebase kostenlos gibt, ist ja alles in Butter.

(stimmt es, dass man bei euch "der Butter" sagt??)

 

Ansonsten sind wohl DAB für die db x-trackers und db ETCs am besten (kostenlos) und für alles andere comdirect (1,5%). Ist zumindest mein Kenntnisstand.

 

Ich würde in Anbetracht deines nicht ausgeschöpften Freibetrages darauf achten, zunächst möglichst solche ETFs auszuwählen, die ausschüttend sind, um die Erträge möglichst steuerfrei einzustreichen. Bei thesaurierenden kann das Problem entstehen, dass die Kursgewinne am Ende auf einen Schlag zu versteuern sind und der Freibetrag dann überzogen wird. Wäre doch schade.

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