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soliph

Fonds Austausch

Empfohlene Beiträge

soliph

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Wenig Erfahrungen, obwohl schon lange ein (fremdverwaltetes) Depot. Nach einigen Verlusten immer mehr Rückzug zu Tagesgeld/Festgeld.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

Die vorhandenen Fondspositionen sind im Anhang dargestellt. Ich suche einen Austausch für den First Private Europe Ulm (WKN 979583).

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Ich selbst habe keine Zeit, möchte das Depot aber nicht auflösen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Konservativ, Vermögensaufbau, Geld wird in absehbarer Zeit nicht benötigt.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Vorgeschlagen worden sind mir als Austausch für den First Private Europe Ulm

 

1. Allianz RCM Wachstum Europa A (WKN 848182)

2. M&G Global Basics Fund (WKN 797735)

 

 

Was haltet ihr von diesen Fonds und gibt es "bessere" Alternativen?

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nord_sued

Ich finde den ganzen Ansatz etwas unglücklich. Du hast ein fremdverwaltetes Depot mit 3 Positionen in dem vor 4,5 Jahren anscheinend das letzte passiert ist - es sei denn da wurden Positionen verkauft . Verwalter sollten aus Kostengründen nicht zu oft "umschaufeln", richtig. Diese paar Positionen kann man aber imho auch mit wenig Zeit selbst zu verwalten. Was zahlst Du denn für die Verwaltung? Bekommst Du die Fonds zumindest ohne AA?

 

Ich bin kein Fondsanleger, daher kann ich wenig zu den Fonds im Details sagen. Aus Deinem Posting heraus sieht man aber wie die Auswahl stattfindet. Der First Private Europe Ulm war vor dem Kauf besser als die Benchmark - danach nicht mehr. Jetzt sind als Alternative 2 Fonds genannt, die aktuell gerade ganz gut gelaufen sind. Billig sind die beiden Fonds nicht.

 

  • Ich würde mir an Deiner Stelle die gesamte Asset allocation aufstellen und überlegen, ob die Aktienquote so passt.
  • Dann ist zu fragen, ob Dein Verwalter einen Mehrwert bietet. Berät dieser provisionsgetrieben oder auf Honorarbasis?
  • erst dann würde ich mich wieder auf die Instrumente stürzen, mit oder ohne Verwalter. Möglicherweise passen auch Aktien ETFs - auch wenn man keinen streng passiven Ansatz fährt.

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polydeikes
Der First Private Europe Ulm war vor dem Kauf besser als die Benchmark - danach nicht mehr. Jetzt sind als Alternative 2 Fonds genannt, die aktuell gerade ganz gut gelaufen sind. Billig sind die beiden Fonds nicht.

 

Nur mal so anbei. Gegen 2006 und 2007 wurden der Lingohr und der FPM hier im Forum dauernd empfohlen und über den grünen Klee gelobt. Aussagen wie der "beste globale Aktienfonds" etc. waren an der Tagesordnung. Auch hier im Forum werden irgendwelche Fonds dauernd gehypt, wenn sie mal ein paar Jahre gut gelaufen sind. Und wehe du bist anderer Meinung ... Hier sind ja schließlich 99 % der Anleger besser als der Durchschnitt :lol::lol: :lol: ...

 

Für 3-4 Fondspositionen braucht man ganz sicher keine Verwaltung / zusätzlich Kosten. Soliph sollte sich vielleicht eher fragen was er denn eigentlich will (in Bezug auf Risiko / Rendite Verhältnis) und sich dann selbst ein paar Fonds ins Depot legen, die er nicht nach 3-4 Jahren wieder austauscht. ... Aber alles frommes Wunschdenken ...

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soliph

Vielen Dank für Eure Antworten, die mir bewusst gemacht haben, dass ich kein fremdverwaltetes Depot benötige. Mein jetziger Berater berät selten und provisionsgetrieben.

Ich habe noch Konten bei zwei Direktbanken. Kann ich das Depot dahin herübernehmen?

In der Tat suche ich Fonds zur langsamen Vermögensbildung mit geringem Risiko. Ich möchte wenig Aufwand bei der täglichen Verwaltung haben.

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polydeikes
· bearbeitet von torstenb

Theoretisch ist das unproblematisch, da bei Depotumzug normalerweise die Daten korrekt weiter übermittelt werden sollen. In der Praxis gings bei mir die letzten 2 Male jedesmal schief. Daher würde ich jetzt nur noch verkaufen und neukaufen und nicht übertragen.

 

Je nach Direktbank bieten sich dann ja auch unterschiedliche Möglichkeiten für Fonds ohne Ausgabeaufschlag als Einmalanlage und als Sparplan.

 

Für dich kommen evtl. gute Dachfonds oder Mischfonds in Betracht ...

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ghost_69

Hallo soliph

 

Bei welcher Bank bist Du den über Deinen aktuellen Vermittler,

vielleicht brauchst Du nur einen Vermittler wechsel.

 

Wenn Dein Vermittler provisionsgetrieben wäre,

hätte er Dir sicherlich zum verkauf der Ulm-Fonds

schon früher geraten, dann hätte er sicherlich wieder

den Ausgabeazfschlag berechnet für den neuen Fonds.

 

Ghost_69 :-

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soliph

Danke torstenb für Deine Einschätzung hinsichtlich des Depotwechsels, auch wenn das nicht so gerne lese.

Ein Verkauf des CS Euroreal mit anschließendem Neukauf ginge doch nur, wenn der Immobilienfonds zwischenzeitlich wieder offen wäre. Ist das denn so?

 

Welche Dach- oder Mischfonds kommen denn in Betracht?

 

ghost69, derzeit bin ich bei der Apobank. Mein Vermittler hat mir bereits vor einigen Monaten zum Verkauf des Ulm geraten. Damals habe ich aber - auch wegen meiner grundsätzlichen Unzufriedenheit mit der Bank - keinen Verkauf gemacht.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo,

 

bei einem Übertrag auf ein anderes Depot wird der Lingohr als ausländischer Thesaurier vermutlich den größten Ärger machen. Ulm ist ein deutscher Thesaurierer, bei dem ein Übertrag weniger Probleme bereitet.

 

Bei einem Verkauf verlierst Du die Steuerfreiheit auf die künftigen Kursgewinne, die Du bei Deinen Altbeständen noch hast. Das kann über mehrere Jahrzehnte gerechnet einen stolzen Betrag ausmachen.

 

Dein Depot spiegelt mit einer Aktienquote von Zweidrittel kaum einen konservativen Anlegertypen wider. Deshalb ist die Frage eigentlich zweitrangig, ob Du einen europäischen Aktienfonds mit einem speziellen Value-Ansatz durch einen europäischen Aktienfonds mit einem speziellen Growth-Ansatz ersetzt. Da Du aber durch einen Verkauf die Steuerfreiheit verlierst, wäre dieser Schritt kaum zu empfehlen. Außerdem liegt der Ulm noch im Rahmen der Erwartungen an ihn. Das Problem ist eher die Schwäche der Euro-Randmärkte durch die Euro-Krise.

 

Noch weniger ratsam ist es meiner Meinung nach, den Europa-Aktienfonds durch einen globalen Fonds mit einem sehr speziellen Branchenansatz zu ersetzen, weil das ein weiterer Schritt von Deinem Risikoprofil weg wäre.

 

Am sinnvollsten dürfte es sein, wenn Du eine fundierte Finanzplanung vornimmst (bzw. vornehmen lässt) und dann schaust, wie Du das angesprochene Depot und die anderen Anlagen da einfügen kannst.

 

Mischfonds, die aktuell gut laufen, sind z.B. der Carmignac Patrimoine und der Ethna-Aktiv. Bei den Trendfolger z.B. der ETF-Dachfonds P und mit Anstand der zurzeit recht defensive Helios und die sehr teuren C-Quadrat ARTS-Fonds. Das nicht als Empfehlungen (dafür müssten die Gesamtumstände bekannt sein und Du solltest dann über die Besonderheiten dieser Fonds informiert sein), sondern damit Du mit dem Einlesen anfangen kannst, falls Du doch Zeit finden solltest.

 

Viel Erfolg!

 

(EDIT) Hallo, zu Deinen weiteren Fragen:

 

1. Glaubst Du, durch den Lingohr in meinem Depot wird eine Übertragung, z.B. zu Cortal Consors, unmöglich?

 

Ein Übertrag schafft vermutlich steuerliche Probleme (Stichwort ausländische Thesaurierer und ihre temporäre Doppelbesteuerung bzw. den fehlenden Übertrag bestimmter Daten von Bank A zu Bank B). Das ist eine komplizierte Materie, in die Du Dich einarbeiten musst oder für die Du dann einen Steuerberater einschalten musst. Vielleicht gibt es hier im Forum auch weiterführende Infos dazu. Ich habe nur noch halb im Gedächtnis, wie das genau geht.

 

2. Was ist der Unterschied zwischen einem Value-Ansatz (ich vermute Du spielst auf den Ulm an) und einem Growth-Ansatz?

 

Googlen ;-)

 

3. Sollte ich, wenn ich grundsätzlich nicht die Zeit habe, ein Depot zu verwalten, auf andere Anlageformen umstellen?

 

Dazu kann man nur etwas sagen, wenn man Deine gesamte Situation kennt: andere Anlagen, Policen, Immobilien, Vorsorge, Notgroschen, lfd Einkommen bzw. aktuelles Sparpotenzial, berufliche Situation, Alter, Pläne für Familie, Hausbau, Ruhestand etc., Anschaffungsbedarf (Auto, Wohnungseinrichtung, ...), Risikobereitschaft usw.

 

Eventuell kannst Du die beiden Aktienfonds als Aktienanteil Deiner Gesamtanlagen stehen lassen. Dann profitierst Du von der Steuerfreiheit der Kursgewinne. Aber dafür muss das Gesamtbild stimmen.

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ghost_69

Danke torstenb für Deine Einschätzung hinsichtlich des Depotwechsels, auch wenn das nicht so gerne lese.

Ein Verkauf des CS Euroreal mit anschließendem Neukauf ginge doch nur, wenn der Immobilienfonds zwischenzeitlich wieder offen wäre. Ist das denn so?

 

Welche Dach- oder Mischfonds kommen denn in Betracht?

 

ghost69, derzeit bin ich bei der Apobank. Mein Vermittler hat mir bereits vor einigen Monaten zum Verkauf des Ulm geraten. Damals habe ich aber - auch wegen meiner grundsätzlichen Unzufriedenheit mit der Bank - keinen Verkauf gemacht.

 

Mmh Apobank kenne ich gar nicht.

 

http://www.apobank.de/

 

Apotheker und Ärztebank ? Das wir sicherlich teuer, wie in der Apotheke.

 

Dach- bzw. Mischfonds:

 

Ethna-AKTIV E A 25_01_2011.pdf

 

ETF-Dachfonds P.pdf

 

VERITAS BALANCE.pdf

 

Solche als Beispiel, gibt aber auch noch andere.

 

Ghost_69 :-

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polydeikes
· bearbeitet von torstenb
Mmh Apobank kenne ich gar nicht.

 

Apobank = mit Praxisfinanzierung etc. groß geworden, dann haufenweise in Bezug auf graue Kapitalanlagen Schlagzeilen gemacht. Von ersterem verstehen sie was, bei zweiterem (Geldanlage) sollte man sie meiden.

 

Ein Verkauf des CS Euroreal mit anschließendem Neukauf ginge doch nur, wenn der Immobilienfonds zwischenzeitlich wieder offen wäre. Ist das denn so?

 

Dazu solltest du mal im Fondsprodukte Teil und im großen Thread zu den offenen Immos lesen. Bild dir deine eigene Meinung. Ich will dich da jetzt in keine Richtung gehend beeinflußen.

 

Welche Dach- oder Mischfonds kommen denn in Betracht?

 

Ghost hat schon mal pauschal welche genannt, die unterscheiden sich aber beträchtlich in Sachen objektive Renditechancen zur Relation Risiko. Es lässt sich schlecht etwas empfehlen (ich mag das ganz und gar nicht), wenn man deine Erwartungen etc. nicht kennt. Es wäre daher gut, wenn du:

 

- grob spezifizieren könntest welchen Anteil die Fonds am Gesamtvermögen ausmachen

- oder alternativ grob darlegst welche Positionen du in den niedrigen Risikoklassen hast (Tagesgeld, Festgeld bspw.) in Relation zu den Fonds

- und dazu ergänzend deine grobe Erwartung an den Fondsteil und das von dir tolerierte maximale Verlustrisiko

 

Ich denke dann kriegst du am ehesten Anregungen, die dir überhaupt weiterhelfen.

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soliph

Lieber torstenb,

 

meine Renditeerwartung sollte so beim 2,5fachen aktueller guter Tagesgeldangebote (2%) liegen.

 

Schätzt ihr, dass es wegen des Lingohr bei einem Depotwechsel zu Komplikationen kommen könnte?

 

Könnt ihr Cortal Consors für die Depotverwaltung empfehlen?

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polydeikes
· bearbeitet von torstenb
meine Renditeerwartung sollte so beim 2,5fachen aktueller guter Tagesgeldangebote (2%) liegen.

 

Vor Kosten, nach Kosten? Vor Steuern, nach Steuern. Ich geh mal von vor Steuern aus und halte das dann für Mischfonds auch durchaus für realistisch.

 

Schätzt ihr, dass es wegen des Lingohr bei einem Depotwechsel zu Komplikationen kommen könnte?

 

Theoretisch sollte es glatt gehen. Nur praktisch liefs bei mir bei den letzten 2 Umzügen nicht glatt. Eine Position Lingohr aus ganz ganz ganz alten Zeiten war da auch dabei, bei den anderen funktionierte es aber auch nicht.

 

Könnt ihr Cortal Consors für die Depotverwaltung empfehlen?

 

Consors generell nicht. Deren Konzept besteht darin Geld mit der Aktivität und Gier zu verdienen, die du ja meiden willst.

 

Unabhängig davon wäre auch - wenn du verkaufst oder kaufst - Cortal Consors keine gute Adresse für Fonds mit Rabatt.

 

...

 

Was mir halt tendentiell noch fehlt ist die "Assetallokation". Man kann leicht mit 10 oder 20 % des Vermögens zocken - selbst wenn die weg sind stört es den ein oder anderen nicht. Für eine sinnvolle Aussage wären grobe Angaben zur Vermögenslage hilfreich. Da das Depot ja zwischen 50.000 und 60.000 Euro umfasst, wäre es halt auch für dich sinnvoll. Könnte ja sein, dass es ein erheblicher Teil deines Vermögens ist.

 

---

 

Grundsätzlich kämen aus meiner Sicht (das ist nur eine Meinung von sicherlich mehreren) 3 Varianten in Frage.

 

A) Ganz einfach

1) ETF Dachfonds P oder ARERO mit 60 %

2) ETHNA Aktiv oder Carmignac Patri mit 40 %

 

B) Etwas aufwendiger und grob

 

30 % MSCI World ETF

20 % Stoxx 600 ETF

15 % MSCI EM ETF

20 % Staatsanleihen ETF

15 % Unternehmensanleihen ETF

 

C) Aktiv und aufwendiger

1) ETHNA Aktiv mit 50 %

2) Carmignac Investissement A mit 30 %

3) Aberdeen Global - Emerging Markets Equity 10 %

4) Threadneedle Pan European Smaller Companies 10 %

 

---

 

Das sind jetzt nur grobe Skizzen für 3 unterschiedliche Ansätze. Ich persönlich tendiere in deinem Fall in Richtung der Variante B. Vor allem den Rentenanteil würde ich in jeder Variante erhöhen, wenn bei deinen Vorgaben das Fondsvermögen einen beträchtlichen Teil ausmachen sollte.

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soliph

Nun habe ich den Depotwechsel vollzogen. Der hat trotz Bedenken gut geklappt.

 

Das Depot macht ungefähr 1/3 meines Vermögens aus. Bei Veränderungen ist zu berücksichtigen, dass sämtliche Fonds noch vor Inkrafttreten der Abgeltungssteuer erworben worden sind.

 

Der First Private (WKN 979583) soll raus, eventuell auch der CS Euroreal (WKN 980500).

 

Mit den dann 32.000 überlege ich folgende Aufteilung:

 

10.000 in db x-trackers MSCI World TRN Index ETF (WKN DBX1MW) ODER iShares MSCI World (WKN A0HGZR)

10.000 in ETF-DACHFONDS P (WKN 556167)

12.000 in Renten ETF [habe noch keine Idee, welchen]

 

Oder wenn ich nur den First Private rausnehme

 

7.000 in db x-trackers MSCI World TRN Index ETF (WKN DBX1MW) ODER iShares MSCI World (WKN A0HGZR)

7.000 in ETF-DACHFONDS P (WKN 556167)

 

Was denkt ihr von dieser Idee?

Spielt es eine Rolle, an welchem Börsenplatz und zu welcher Tageszeit ich die Papiere erwerben würde?

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soliph

Oder wenn ich nur den First Private rausnehme

 

7.000 in db x-trackers MSCI World TRN Index ETF (WKN DBX1MW) ODER iShares MSCI World (WKN A0HGZR)

7.000 in ETF-DACHFONDS P (WKN 556167)

 

Was denkt ihr von dieser Idee?

Spielt es eine Rolle, an welchem Börsenplatz und zu welcher Tageszeit ich die Papiere erwerben würde?

 

Ich hole den Thread noch mal nach vorne, weil ich vor einer Entscheidung ganz gerne Euren Rat einholen möchte.

Den CS Euroreal werde ich wohl nicht verkaufen, da der Rückkaufwert derzeit zu gering ist. Es geht also vornehmlich um den First Private Ulm.

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Anleger Klein

Den CS Euroreal werde ich wohl nicht verkaufen, da der Rückkaufwert derzeit zu gering ist. Es geht also vornehmlich um den First Private Ulm.

 

Die Verluste sind da...wenn du nicht mehr von dem Produkt überzeugt bist, warum hältst du es dann noch?

Wenn du deine neue Aufteilung für besser erachtest als die alte Struktur gibt es keinen Grund am "schlechteren" Produkt festzuhalten.

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soliph

Anleger Klein, danke für Dein Feedback. Der CS Euroreal hat sich im Januar und Februar schon wieder etwas stabilisiert (zwischen Mitte Dez. 2010 und gestern 10% Wertzuwachs). Ich habe die Hoffnung, dass der Fond wieder geöffnet wird.

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Anleger Klein

Hoppala, Nachlässigkeit von mir, Entschuldigung. Offene Immofonds die derzeit geschlossen sind muss man etwas anders betrachten als Aktienfonds (im allgemeinen), weil da viele dabei sind die kein schlechtes Portfolio haben und durchaus haltenswert sind. In den entsprechenden Threads zum jeweiligen Fonds solltest du genügend Information dazu finden.

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