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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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ahri

was müsste passieren, damit der Chart wieder passt? Und inwieweit hätte sich damit der Unternehmenswert erhöht, was ja nichts anderes ist als der Aktienwert ? Ist bei einer Verbesserung de Chartbildes davon auszugehen, dass viele investieren? *naivfrag*

Weil dann investiere ich jetzt, was für mich eine Wette darauf ist, dass das Chartbild sich verbessert, und realisiere eine first-mover-prämie

 

lg

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chaosmaker85
zocken definiere ich: riskant handeln.

Charttechnisch fundiert handeln ist aber nicht riskant, wenn man es diszipliniert macht, sondern im Gegenteil ein risikominimierendes Vorgehen.

 

Mit langfristig meine ich mehr als eine Hausse lang investieren. Ich sehe es nicht ein, warum ich bei einer Aktie, mit der ich sagen wir 100% Gewinn gemacht habe in 5 Jahren, in der Baisse davon 60% wieder hergeben soll. Deshalb benutze ich Charttechnik, um beim voraussichtlichen Ende der Hausse zu verkaufen. Läuft die Aktie danach weiter hoch, ist das erstens egal, ich hab meinen Gewinn gemacht, und zweitens kann man, wenn die Charttechnik auf grün steht, wieder einsteigen.

 

Im Übrigen, berliner, bin ich von deinen Fundamental-Recherchen ganz angetan, beispielsweise Seadrill.

Nur muss der Chart auch stimmen.

 

Bei RBOS stimmt derzeit der Chart nicht, deshalb würde ich einen Einstieg derzeit als Zocken bezeichnen.

Leonardo, deine aktuellen Postings sind sehr viel angenehmer :thumbsup: Dass es Sinn macht die Charttechnik zu beachten, will ich auch gar nicht abstreiten, das mache ich (meist) nämlich selbst. RBS habe ich im Zuge einer Neustrukturierung meines Depots gekauft, die Position ist auch ca. 40% im Minus. Da ich es als Basisinvestment sehe (im Gegensatz zu mittelfristigen Trading-Positionen), stört mich der Umstand nicht.

 

Und um bei einem RBS-Chart ein klares Kaufsignal zu erhalten, müsste man einige Euro Kursplus von der Seitenlinie beobachten, da der Chart ja wirklich böse aussieht. Ich denke es liegt hier nach wie vor eine Sondersituation vor. Und eine Umkehrformation wird schon kommen, wenn nicht jetzt dann 2 Euro, oder 1.50 oder wann auch immer. Mir relativ egal, das muss man bei antizyklischem Handeln eben in Kauf nehmen.

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monopolyspieler
Leonardo, deine aktuellen Postings sind sehr viel angenehmer :thumbsup: Dass es Sinn macht die Charttechnik zu beachten, will ich auch gar nicht abstreiten, das mache ich (meist) nämlich selbst. RBS habe ich im Zuge einer Neustrukturierung meines Depots gekauft, die Position ist auch ca. 40% im Minus. Da ich es als Basisinvestment sehe (im Gegensatz zu mittelfristigen Trading-Positionen), stört mich der Umstand nicht.

 

Und um bei einem RBS-Chart ein klares Kaufsignal zu erhalten, müsste man einige Euro Kursplus von der Seitenlinie beobachten, da der Chart ja wirklich böse aussieht. Ich denke es liegt hier nach wie vor eine Sondersituation vor. Und eine Umkehrformation wird schon kommen, wenn nicht jetzt dann 2 Euro, oder 1.50 oder wann auch immer. Mir relativ egal, das muss man bei antizyklischem Handeln eben in Kauf nehmen.

 

RBS ist momentan eine Turn-Around-Spekulation- nicht mehr und nicht weniger.

 

Wobei RBS meines Erachtens bei 200 Pence eine massivere Unterstützung haben wird.

Aktuell ist der Bankensektor ja auch wegen der erneuten Ankündigung der Citibank vom 19.6.

wieder kräftig unter die Räder geraten.

Das Banken aber die besseren Karten für eine Kehrtwendung haben, als damals die Internet-Klitschen im Neuen Markt, dürfte

auch nicht von der Hand zu weisen sein.

 

In ein paar Jahren schaun mer mal.

 

Ein abgewandeltes Sprichwort von mir lautet:

Nach dem Crash ist vor dem Crash.

Langfrist-Investoren erwischt es irgendwann eh - egal, ob 1987 oder 2000 oder.....

Oh Mist- jetzt erwischt es mich schon zum dritten Mal. :'(

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Gast Leonardo 322

@ahri

was müsste passieren, damit der Chart wieder passt? Und inwieweit hätte sich damit der Unternehmenswert erhöht, was ja nichts anderes ist als der Aktienwert ?

 

Damit der Chart wieder passt?

wie wärs mit einer nicht mehr fallenden 200 EMA; einem Kurs über der EMA; ansteigendem Volumen bei Ausbruch; einem ebenfalls bullischen Bankensektor-Chart usw.

 

Ist bei einer Verbesserung de Chartbildes davon auszugehen, dass viele investieren? *naivfrag*

Weil dann investiere ich jetzt, was für mich eine Wette darauf ist, dass das Chartbild sich verbessert, und realisiere eine first-mover-prämie

 

Der Kurs steigt, wenn mehr Käufer als Verkäufer da sind. Wenn der Kurs (mittelfristig) steigt, verbessert sich das Chartbild.

 

Wenn du jetzt darauf wettest, dass das Chartbild sich verbessert, zockst du. Punkt.

Wenn du allerdings weißt, daß die RBOS nicht pleite geht und nicht übernommen wird und nicht die nächsten 2 Jahre seitwärts läuft, sondern also steigen wird, dann kauf.

 

 

 

@chaosmaker

Und um bei einem RBS-Chart ein klares Kaufsignal zu erhalten, müsste man einige Euro Kursplus von der Seitenlinie beobachten, da der Chart ja wirklich böse aussieht. Ich denke es liegt hier nach wie vor eine Sondersituation vor. Und eine Umkehrformation wird schon kommen, wenn nicht jetzt dann 2 Euro, oder 1.50 oder wann auch immer. Mir relativ egal, das muss man bei antizyklischem Handeln eben in Kauf nehmen.

 

und woher weißt du, dass RBOS nicht für ein paar Cent übernommen wird?

Oder 2 jahre lang einen Boden unter 300p ausbildet, um dann, wenn du in 2010 entnervt verkauft hast, endlich wieder auf 20 Pfund auszubrechen?

ich frage ganz ernsthaft, weil ich mich fundamental nicht mit RBOS beschäftigt habe...

 

 

 

 

@monopolyspieler

Das Banken aber die besseren Karten für eine Kehrtwendung haben, als damals die Internet-Klitschen im Neuen Markt, dürfte auch nicht von der Hand zu weisen sein.

 

sicher; die die überleben;

aber ich meine gehört zu haben, daß auch das Geschäftsmodell, sprich die Gewinnsituation der Banken bis auf weiteres schwer geschädigt ist. Das könnte einen langwierigen Bodenbildungsprozess bedeuten und eben nicht das schnelle V-Tief a la 1987, auf das sich hier anscheinend alle verlassen.

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berliner
aber ich meine gehört zu haben, daß auch das Geschäftsmodell, sprich die Gewinnsituation der Banken bis auf weiteres schwer geschädigt ist. Das könnte einen langwierigen Bodenbildungsprozess bedeuten und eben nicht das schnelle V-Tief a la 1987, auf das sich hier anscheinend alle verlassen.

Abwarten, was kommt. Momentan gibt es nur wenige Aussagen über die erste Jahreshälfte. Tatsache ist, daß der Kursverfall weit mehr einpreist als die bekannten 4,3 Mrd Pfund Abschreibungen, wobei sich meiner Meinung nach da einfach ein sich selbst nährendes Momentum aufgebaut hat, und dann gibt es natürlich jede Menge Spieler, die eben deiner Empfehlung folgen und einfach nur auf den Chart schauen und dann verkaufen. Fundamentaldaten spielen da doch keine Rolle mehr. Die verkaufen auch noch weit unter Buchwert.

 

Das Ganze wird verschäft durch eine miese Informationspolitik. Wir brauchen einfach Halbjahreszahlen und irgendwas konkretes, und wenn dann der Weltuntergang ausfällt, werden die Shorts auch wieder rausgeprügelt. Bis dahin ist der Krus einfach entkoppelt von von den Fundamentaldaten, und es läuft das Spiel, daß nach einer schlechten Nachricht einer Bank der ganze Sektor fällt. Auf Sicht von 3-5 Jahren kann man das nur als Kaufkurse betrachten.

 

Barclays hat ja schon durchblicken lassen, daß der Mai '08 besser war als der Mai '07, Abschreibungen nicht berücksichtigt.

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monopolyspieler
@monopolyspieler

 

 

sicher; die die überleben;

aber ich meine gehört zu haben, daß auch das Geschäftsmodell, sprich die Gewinnsituation der Banken bis auf weiteres schwer geschädigt ist. Das könnte einen langwierigen Bodenbildungsprozess bedeuten und eben nicht das schnelle V-Tief a la 1987, auf das sich hier anscheinend alle verlassen.

 

Mitnichten denke ich an das V-Tief von Oktober 1987 (von 44 auf 29 und schon im Dezember wieder auf 37p)

- ich tippe eher auf ein Szenario, wie im Januar 1985 (von 48 auf 20p).

Ich würde schon 3-5 Jahre einrechnen, bevor alte Höchstkurse wieder gesichtet werden.

 

 

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Stairway
· bearbeitet von Sapine
und woher weißt du, dass RBOS nicht für ein paar Cent übernommen wird?

Oder 2 jahre lang einen Boden unter 300p ausbildet, um dann, wenn du in 2010 entnervt verkauft hast, endlich wieder auf 20 Pfund auszubrechen?

ich frage ganz ernsthaft, weil ich mich fundamental nicht mit RBOS beschäftigt habe...

 

Da muss ich mich nochmal zu Wort melden:

 

Es ist schon unglaublich mit was für einer Dreistigkeit du dich hier zu Wort meldest obwohl du schlichtweg keine Ahnung von dieser Bank hast, wie du ja selbst zugibst...

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paranoid
· bearbeitet von Sapine
Da muss ich mich nochmal zu Wort melden:

 

Es ist schon unglaublich mit was für einer Dreistigkeit du dich hier zu Wort meldest obwohl du schlichtweg keine Ahnung von dieser Bank hast, wie du ja selbst zugibst...

 

Naja, Charttechnik ist ja wohl erlaubt.

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mikelowrey
· bearbeitet von Value Investor

Lloyds TSB bietet für Dresdner Bank

 

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...ank/376047.html

 

Denkt Ihr die RBS wird auch für die Dresdner bieten oder evtl. für die Postbank?! Man taxiert die Dresdner mit ca. 8 Mrd. € und die Postbank glaube ich mit ca. 10 Mrd. €.

 

EDIT:

Ende Februar gab es wohl mal Gerüchte über ein Gebot der RBS für die Postbank.

http://www.teleboerse.de/923184.html

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Stairway
Lloyds TSB bietet für Dresdner Bank

 

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...ank/376047.html

 

Denkt Ihr die RBS wird auch für die Dresdner bieten oder evtl. für die Postbank?! Man taxiert die Dresdner mit ca. 8 Mrd. und die Postbank glaube ich mit ca. 10 Mrd. .

 

EDIT:

Ende Februar gab es wohl mal Gerüchte über ein Gebot der RBS für die Postbank.

http://www.teleboerse.de/923184.html

 

Nein, der Deutsche Bankenmarkt ist extrem unattraktiv. Man hat das Deutschlandgeschäft von ABN auch direkt verkauft. Außerdem würde eine Übernahme zu diesem Zeitpunkt Sir Fred sicher den Kopf kosten und wenn das passiert dann sieht es düster für RBS aus, denn die gute CIR kommt maßgeblich von Sir Fred.

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berliner
Lloyds TSB bietet für Dresdner Bank

 

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienst...ank/376047.html

Das wäre zumindest eine Erklärung für den Kursrückgang in den letzten Wochen.

 

"Die "Sunday Times" hatte berichtet, Lloyds TSB erwäge ein Gebot für die Postbank, deren Verkauf ebenfalls erwartet wird. Für die Postbank interessieren sich auch Commerzbank und Allianz, die Finanzkreisen zufolge ein gemeinsames Gebot für die größte deutsche Filialbank erwägen, um ein starkes Gegengewicht zur Deutschen Bank zu schaffen."

 

Warum soll die Allianz die Dresdner verkaufen und die Postbank kaufen wollen? Das ergibt doch keinen Sinn.

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BarneyGamble
· bearbeitet von BarneyGamble

Hallo,

 

um erstmal ein weni on topic zu bleiben:

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen dass RBS auf deutsche Banken bietet, nachdem sie sich gerade aus Deutschland verabschiedet haben (Privatkreditgesch. an Santander). Und wie schon oben angedeutet würde man dann wohl mit Fackeln und Heugabeln hinter Fred Goodwin herjagen...Nach dem Geschehen der letzten Zeit könnte man selbst mit dem Feingefühl einer Wildsau erkennen dass sowas nicht drin ist.

 

Jetzt das OT:

Ich denke für Allianz ist das ein wenig hopp oder topp, entweder Dresdner verkaufen und kein Banking, aber wenn Bankgeschäft dann richtig mit einer fusionierten deutschen Grossbank (Post-, Commerz und Dresdner Bank) - wenn auch nur Teilhaber eines solchen fusionierten Insituts. Wenn es keine ernstzunehmenden Gebote für die Dresdner gibt haben sie vielleicht auch gar keine Wahl. Ich möchte auch nicht ausschliessen dass es bei einer solchen Entscheidung gewisse politische Einflüsse gibt - "nationaler Champion" vs. Schlüsselindustrie in ausländischer Hand (Deutschland AG lässt grüssen).

 

MfG,

 

Barney

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ahri

óff-tpic:

 

Für de Allianz geht es doch nur um eine Verkaufsplattform für die Produkte, da ist das eigentliche Bankgeschäft egal. Und eine Postbank ist da einfach attraktiver als eine Dreba, bei der Dreba hat man sich verschätzt, und ein investmentbanking am Bein das man nicht haben möchte.

 

Als starker Minderheitsaktionär eines neuen global Players könnte man masiv Einfluss auf die Produkte im Vertrieb ausüben, die dürften allesamt aus dem Hause Allianz kommen.

 

lg

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Hurus

1. Die RBS wird nirgends in Deutschland einsteigen. Das wäre ja absurd vor dem Hintergrund

der Geschäftspolitik der letzten Zeit.

 

2. Die RBS wird nicht übernommen, weil einfach keiner da ist, der das bezahlen kann. Ausserdem

hat die RBS soviel Cash angehäuft, dass sie eine feindliche Übernahme jederzeit verhindern kann.

Die anderen Banktitel und Finazwerte stehen ja auch schlecht da. Wer sollte das stemmen können!?

 

3. Der Chart sieht Sch****** aus. Aber irgendwann drehts schon, das ist sicher. Leider weiss man

halt nicht wann...

 

Gruss H

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ahri

SANTANDER (dpa-AFX) - Trotz der internationalen Finanzkrise erwartet Spaniens führende Großbank Banco Santander in diesem Jahr einen Rekordgewinn von rund zehn Milliarden Euro. Das Institut sei besser als viele seiner Konkurrenten gegen die derzeitigen Turbulenzen gewappnet, sagte Santander-Präsident Emilio Botín am Samstag auf der Hauptversammlung im nordspanischen Santander. "Wir machen gegenwärtig die schwierigste Periode durch, die eine ganze Generation Banker je erlebt hat", räumte er dennoch ein. Allerdings gebe es bereits Anzeichen für eine Besserung. Dies gelte auch für die spanische Wirtschaft, die sich nach seinen Worten schlechter als erwartet entwickelt hat.

 

Berichte, die Banco Santander sei an der Dresdner Bank interessiert, wollte Botin nicht kommentieren. Zu Gerüchten nehme er grundsätzlich keine Stellung, sagte er. Angesichts ihrer Größe böten sich Santander international viele Gelegenheiten. Im vergangenen Jahr hatte das spanische Institut mit fast 9,1 Milliarden Euro den bislang höchsten Nettogewinn seiner 150-jährigen Geschichte erzielt./jv/DP/jha/

 

http://www.ariva.de/Banco_Santander_erwart...esdner_n2663839

 

analogie: beide waren bei der ABN-Übernahme beteiligt, beide sind in einem Markt beheimatet der ein Immobilieinproblem hat.

 

lg

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berliner
Im vergangenen Jahr hatte das spanische Institut mit fast 9,1 Milliarden Euro den bislang höchsten Nettogewinn seiner 150-jährigen Geschichte erzielt.

Und da gibt's Leute, die vergleichen die Situation der Banken mit der DotCom-Blase.

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Carlos
Und da gibt's Leute, die vergleichen die Situation der Banken mit der DotCom-Blase.

 

Und mokier(t)en sich wenn man versucht zu belegen, die Umstände seien diesmal anders.

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Gast Leonardo 322

Vergleichen heisst nicht Identität behaupten.

 

Mir ging es um das tertium comparationis: die Charts schauen ziemlich genauso aus wie 2001 die NewTechs.

Auch bei den Techs gab es Gewinner der Krise: Apple, Google, Dell, ua

So könnte es auch bei den Banken zu einem "Konsoliderungsprozess" kommen, bei dem die Starken und LIQUIDEN die schwachen übernehmen.

Wenn man weiss, welche Die Starken sind, kann man sicher hohe Gewinne machen, auf 2-4 Jahresfrist.

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Wave XXL
Warum soll die Allianz die Dresdner verkaufen und die Postbank kaufen wollen? Das ergibt doch keinen Sinn.

 

Die Allianz ist wohl am breiten Filialnetz der Postbank interessiert, das die Dresdner nicht hat - da das Management damit rechnet, dass in den kommenden Jahren 30% der Allianz-Agenturen aufgegeben werden, muss man sich eben so ein neues Filialnetz beschaffen.

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chaosmaker85
Mir ging es um das tertium comparationis: die Charts schauen ziemlich genauso aus wie 2001 die NewTechs.

Auch bei den Techs gab es Gewinner der Krise: Apple, Google, Dell, ua

Das gute an der Charttechnik ist ja nach wie vor auch, dass man sie nach den Ereignissen zurecht biegen kann. Und wenn dann mal ein glasklares Signal nicht funktioniert, wars eben ein Fehlsignal :- Wie gesagt, ich verwende sie auch aber man darf nicht seinen Investmentstil davon abhängig machen. Sonst landet man zwangsläufig irgendwann bei den Daytradern :D

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paranoid
· bearbeitet von paranoid
Umbuchung

STAMP DUTY, FUER BEZUG GB00B2R3F009 RBS

+XX,XX

 

Ich erhalte Geld wegen einer Stamp Duty?! Hat jemand auch diese oder eine ähnliche Buchung und kann sie sich erklären?

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OVERMIND

ja das ist die erstattung der steuerlichen gebühren für kapitalerhöhung. hat also nichts gekostet, bekam wohl jeder, hauptsache hier im forum hat hinz und kunz schon mal gemotzt.

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paranoid
ja das ist die erstattung der steuerlichen gebühren für kapitalerhöhung. hat also nichts gekostet, bekam wohl jeder, hauptsache hier im forum hat hinz und kunz schon mal gemotzt.

 

Naja wenns nichts kosten würde, würde es mich vielleicht nicht so wundern, aber ich habe ja keine steuerlichen Gebühren gezahlt, nur die Pauschale... :huh:

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Dagobert2
ja das ist die erstattung der steuerlichen gebühren für kapitalerhöhung. hat also nichts gekostet, bekam wohl jeder, hauptsache hier im forum hat hinz und kunz schon mal gemotzt.

 

also ich habe die Stamp Tax bezahlen dürfen, zurückbekommen habe ich nichts, warum auch?

 

@paranoid, bei welcher Bank bist Du?

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