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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Mir ist Folgenes aufgefallen, in der Bilanz(2007) stehen 17 Milliarden Cash,hört sich also ganz gut an.

 

In der Cashflowrechnung stehen 77 Milliarden, diese ist aber mit Vorsicht zugenießen sind paar fette Effekte drinnen.

 

Der operativen Cashflow wurde vorallem, durch den Zuwachs von operativen Verbindlichkeiten auf 28 Milliarden(Vorjahr 4

 

Milliarden) erhöht, was natürlich sehr negativ ist.

 

Müssen diese jetzt bezahlt werden,könnte doch etwas am Gerücht drannen sein.

 

Nicht nachvollziehen kann ich , das die Dividende erhöht bzw. gezahlt wird und eventuell zu ner Kapitalmaßnahme gegriffen wird.

 

Sollte sich das Gerücht am Mittwoch bestätigen, werde ich meine Anteile verkaufen und dem Management beim nächsten

 

Trip auf die Insel ordentlich vors Schienbein treten. :D

 

Ne Kapitalmaßnahme wirkt sich natürlich immer negativ auf den Wert aus auch wenn einige Analysten den Schritt als

 

positiv werten.

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Akaman

wo wir schon mal dabei sind: wo ist eigentlich Stairway88 abgeblieben? Der hat doch gerne mal abwechselnd "Hurra" oder "Durchhalten" geschrieen hier in diesem Faden. Ist der Grund weggefallen? Oder der Schreier?

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Philippines

Es liegt wohl eher daran, dass er (Stairway) sich gerade vom Abistress erholt und sich vielleicht ein paar Tage Auszeit gönnt.....

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Akaman
Es liegt wohl eher daran, dass er (Stairway) sich gerade vom Abistress erholt und sich vielleicht ein paar Tage Auszeit gönnt.....

Sei es ihm gegönnt. Mal sehen, was er sagt, wenn er wieder hier auftaucht!

 

Ein neugieriger

 

Aka.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

--

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Akaman
--

was will uns losemoremoney damit sagen?

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losemoremoney

Nichts hab mich verschrieben, hab noch nicht herausgefunden wie man Felder löscht.

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steirer

@Akaman

 

Deine Anlage-Entscheidungen hast du doch hoffentlich nicht aufgrund von Meinungsäußerungen eines Schülers getroffen?!?

 

Junge Menschen müssen erst mal Erfahrungen sammeln und wenn sie die mal gesammelt haben, werden sie bedrucktem Papier und auch den Aussagen von Managern gegenüber, viel vorsichtiger sein.

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Rotamint
@Akaman

 

Deine Anlage-Entscheidungen hast du doch hoffentlich nicht aufgrund von Meinungsäußerungen eines Schülers getroffen?!?

 

Junge Menschen müssen erst mal Erfahrungen sammeln und wenn sie die mal gesammelt haben, werden sie bedrucktem Papier und auch den Aussagen von Managern gegenüber, viel vorsichtiger sein.

 

wat soll das denn?

gute Anlageentscheidungen haben doch immer

mit Papier - Berichte - zu tun.

 

würde mich interessieren, wonach du entscheidest ?

 

Gruss R.

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Boersifant
@Akaman

 

Deine Anlage-Entscheidungen hast du doch hoffentlich nicht aufgrund von Meinungsäußerungen eines Schülers getroffen?!?

 

Junge Menschen müssen erst mal Erfahrungen sammeln und wenn sie die mal gesammelt haben, werden sie bedrucktem Papier und auch den Aussagen von Managern gegenüber, viel vorsichtiger sein.

 

Ja, bedrucktes Papier ist schon gefährlich. :lol:

 

Ich frage mich, warum die Qualität von Stairways Aussagen mit seinem Alter zusammenhängen sollte. Viele Menschen kommen bis zu ihrem Tod nicht über den geistigen Stand von Amöben hinaus, während es andere in den 20ern gibt, die es mit Genialität zu Reichtum bringen. Alter ist das denkbar schlechteste Argument.

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parti
· bearbeitet von parti

ich denke er bezog seine aussage eher auf die erfahrung und erfahrungen kann man an der börse eben nicht mit 12 machen, so dass man mit 20 schon einiges an erfahrung hat. toller satz ^^

 

meiner meinung nach kann der laden noch so gut sein. momentan ist mir das ganze thema bank zu heiss.

 

1. sind die jungs von den banken so schlau und wissen nichtmal was sie so alles eingekauft haben.

2. sind banken nicht mein fall, ich finde es gibt unternehmen die um einiges besser sind.

3. sind banken echte zykliker

4. ist dividende nicht alles

5. weiß man nicht was noch kommen kann. RBS ist doch wieder ein gutes Beispiel dafür. Naja warten wir ab, was an den Gerüchten dran ist. Sollten sie wahr sein/wahr werden, sind der Laden und das Management so oder so keinen müden Cent wert. Meine Meinung!

 

einziger kaufgrund wäre also nur die reine spekulation.

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berliner
Ne Kapitalmaßnahme wirkt sich natürlich immer negativ auf den Wert aus auch wenn einige Analysten den Schritt als

positiv werten.

Also, der Kurs ist als erste Reaktion um 5% gestiegen. Die Anleger sehen das also wohl auch positiv. Zu welchem Preis werden die neuen Aktien eigentlich ausgegeben? Der Marktpreis des jeweiligen Tages? Wird das nicht auch manchmal so gemacht, daß die den Altaktionären billiger angeboten werden, um deren durch die gestiegene Anzahl entstehenden Wertverlust zu kompensieren?

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ahri
Also, der Kurs ist als erste Reaktion um 5% gestiegen. Die Anleger sehen das also wohl auch positiv. Zu welchem Preis werden die neuen Aktien eigentlich ausgegeben? Der Marktpreis des jeweiligen Tages? Wird das nicht auch manchmal so gemacht, daß die den Altaktionären billiger angeboten werden, um deren durch die gestiegene Anzahl entstehenden Wertverlust zu kompensieren?

 

Das wären dann Bezugsrechte - allerdings kenne ich das mehr aus der Theorie, oft bin ich in der Realität nicht darüber gestoßen.

 

Btw. Stairways - mal ehrlich, kaum ist er nicht da wird schon fast "gelästert" ich für meinen Teil habe mit 12 mit Aktien angefangen, habe damit also nun über 10 Jahre Börsenerfahrung (die ersten Jahre meinen Vater als Wegbegleiter). Nun studiere ich zwar (Doppelstudium Wipäd und noch Jura), arbeite aber sehr viel und baue mir dabei schon genug Reserven auf (oder disqualifiziere ich mich weil ich Student bin?) - ich wüsste nicht wirklich was mir jemand mehr erzählen kann, nur weil er 20 Jahre länger auf dieser Erde ist.

 

Ich habe mir auch erst mal hoppla gedacht, als ich stairways Alter gelesen habe - aber wie Boersifant schon richtig erkannte, das Alter ist ein sehr schlechtes Argument, ich erlebe das tagtäglich :)

 

Zur KE, ich denke das muss nicht schlecht sein, siehe mein vorheriges Post. Ich hätte auch eher mit kursverlust gerechnet, der Markt sieht das aber positiv. Vor ein paar Tagen hatten wir aber knapp 4,9 und es ging ein riesen Zacken nach unten. Ich nehme an, an diesem Punkt haben einige diese News erfahren. Daher wurden die News neutral aufgenommen, da sie bisher nicht bestätigt sind durchaus positive Effekte haben können, und schließlich so etwas auch schon eingepreist ist.

 

Allerdings wage ich keinerlei Prognose was am Ende überwiegt. Wird eine KE bekannt gegeben kann es 30% nach unten und nach oben geben - zur Zeit traue ich dem Markt alles zu.

 

Aber wie ihr wisst, langfristig gewinnt die Bank immer :)

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parti

ja wie gesagt, das sind gerüchte. gestern ist fast alles nach oben geschossen, also füsse still halten. einfach mal abwarten was passiert.

 

langfristig gewinnt übrigens nur der tod ;)

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Gaspar

Die HSBC macht ständig Kapitalerhöungen (nach jeder Ausschüttung) und es hat dem Kurs bisher nicht so geschadet. In Pfund dürfte sie dieses Jahr ganz ordentlich performt haben. Sorry, ein Bisschen off-topic, aber vielleicht ganz hilfreich.

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Fenris
Die HSBC macht ständig Kapitalerhöungen (nach jeder Ausschüttung)

Und wo soll darin der Sinn liegen?

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berliner
· bearbeitet von berliner
Das wären dann Bezugsrechte - allerdings kenne ich das mehr aus der Theorie, oft bin ich in der Realität nicht darüber gestoßen.

Hier ist von einem Abschlag von 30% die Rede bei einem Bezugsrecht von einer neuen für zwei alte Aktien:

http://business.timesonline.co.uk/tol/busi...icle3776051.ece

Es wird aber auch die Möglichkeit von Verkäufen diskutiert (Directline, Churchill).

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Hurus

Sers, bei der Societe General lief die Kapitalerhöhung technisch folgendermassen ab:

 

Man erhält für jede Altaktie die man hält ein bestimmtes Quantum an Bezugsrechten für die neuen Aktien.

 

In diesem Fall war es so, dass man für 4 alte Aktien das Bezugsrecht für eine neue hatte.

 

Dann trifft man die Wahl, ob man die Bezugsrecht verkaufen will oder Neue Aktien erwerben.

Die neuen Aktien kosteten damals 47,50 Euro. Das war unter dem damals aktuellen Kursniveau.

 

Fall des Kaufs neuer Aktien:

Man teilt der Bank also mit, dass man die Bezugsrechte ausübt und kauft dann eben die Aktien

-unter "Verbrauch" der Bezugsrechte- zu dem vorab festgesetzten Kurs.

Das entspricht wirtschaftlich betrachtet einem Nachkauf.

 

Fall des Verkaufs der Bezugsrechte:

In diesem Fall veräussert man seine Bezugsrecht einfach über die Börse und teilt dies der bank mit.

Durch diese Einnahme wird man also entschädigt für den danach eintretenden Wertverlust durch

die billigeren Aktien, die jetzt auf den Markt kommen.

Dies entpricht wirtschaftlich einem anteiligen Verkauf der eigenen Aktienposition.

 

Teilweiser Verkauf der Bezugsrechte.

Falls man genauso investiert bleiben will, wie man es vor der Kapitalerhöhung war, dann

besteht die Möglichkeit die Bezugsrechte teilweise zu verkaufen und teilweise auszuüben, so dass

man dann im Ergebnis die ganze Position ca so gross ist wie vor der Kapitalerhöhung.

 

Fazit: Bei der ganzen Sache geht kein Geld verloren und es tut auch nicht weh oder so...

Also immer locker bleiben.

 

Darüber hinaus kann ein Unternehmen viele Gründe haben, warum das Kapital erhöht wird:

Bsp:

- Vorsorge für den Fall, dass die Lage an den Finanzmärkten so angespannt bleibt

(Es ist ja nicht denkgesetzlich ausgeschlossen, dass es auch eine bank geben kann, die schon

mal vorsorgt, ohne dass man kurz vor der Pleite steht, vielleicht um den Eintritt einer solchen

"Spitz auf Knopf Situation" für die Zukunft auszuschliessen, hm?)

 

- Zukauf anderer Unternehmen/ Unternehmensteile

 

- Aufrechterhaltung einer hohen Dividendenzahlung

(Wäre natürlich im Ergenbis ein Nullsummenspiel, wäre jedoch eine Vertrauensbildene psychologische

Massnahme. Könnte auch dazu dienen in den "Dividendstar-Fonds" etc auch in der nächsten Periode

drin zu bleiben. Damit letztlich den Kurs vor grösseren Verkäufen zu schützen.)

 

Man scheint einfach aus der Denkweise " Kapitalerhöhung = Kurz vor dem Exodus"

im Moment nicht rauszukommen, aber das muss nicht so sein.

 

Also, schön die Antidepressiva nehmen, locker an Bord bleiben und nicht abfällig über Stairway reden,

der is ja grad nicht da.

Die Börse hat die Nachricht ja bereits mit steigenden Kursen quittiert. Im derzeitigen Marktumfeld führt quasi jede Nachricht,

die nicht lautet; "Wir sind Insolvent" oä zu Kurssteigerungen, aber ich beginne mich zu wiederholen..... :-

 

Gruss H

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Und wo soll darin der Sinn liegen?

Die Eigenkapitalbasis stärken. Für Deutsche sicher widersinnig, da man die Dividenden ja versteuern muss und der Anteil am Unternehmen abnimmt. Man braucht allerdings nicht an den Kapitalerhöhungen teilhaben. Ich habe es nie gemacht, so lange ich noch Aktionär war. Die hohe Dividende ist halt für die britischen (Renten-?)Fonds wichtig. Die Altersversorgung in GB läuft zu beachtlichen Teilen über Aktien.

 

EDIT: Die Deutsche Bank hat früher auch regelmäßig junge Aktien ausgegeben, allerdings nur, wenn der Kurs überhöht war. :lol:

War wie eine steuerfreie Dividende.

 

Die RBOS sollte das allerdings jetzt vermeiden, da der Kurs so schlecht ist. Immerhin gibt es wohl auch Divs auf die jungen, so ähnlich wie bei Anleihen.

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steirer

Einfach super dieses Forum...

 

Ich lerne immer noch etwas dazu.

 

Nun weiß ich, dass Kinder mit 12 Jahren auch schon an der Börse aktiv sind.

 

Weiß nun auch, dass Börse nichts mit Erfahrungen zu tun hat, gefragt ist vielmehr die Genialität eines 20-jährigen.

 

Und jetzt weiß ich auch, dass Anlage-Entscheidungen immer mit Gedrucktem zu tun haben.

 

 

Wenn ich das alles schon früher gewusst hätte....

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losemoremoney

Nur weil am Freitag der Kurs positiv reagierte heißt das noch lange nicht, das die Kapitalmaßnahme positiv zu werten ist.

 

Immerhin hat sich der gesamte Markt sehr positiv entwickelt. Vielleicht hat ja auch das streuen des Gerüchtes seine

 

beabsichtigte Wirkung verfehlt, dann werden sich einige Leute etwas ärgern. :D

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Gaspar
Nur weil am Freitag der Kurs positiv reagierte heißt das noch lange nicht, das die Kapitalmaßnahme positiv zu werten ist.

 

Grundsätzlich ist das negativ. Positiv wäre das genaue Gegenteil, nämlich, dass keine Kapitalmaßnahmen erforderlich sind. Das ist ja das positive an den amerikanischen Großbanken, dass sie offenbar kein zusätzliches Kapitral brauchen. Die Fed und die anderen Zentralbanken verlangen das als Ausgleich für ihre großzügigen Hilfen. 13 Mrd. GBP ist ne Menge.

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FabMan

Wenn 13 Mrd tatsächlich alles ist was sie brauchen wäre die Aktie trotzdem noch günstig bewertet (vorausgesetzt die Finanzmarktkrise wirkt sich nicht übermäßig auf zukünftige Umsätze/Gewinne aus), aber theoretisch könnte das Unternehmen natürlich in 12 Monaten wieder ankommen und weitere 13 Mrd einfordern. Das wäre dann schlecht!

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ahri
Einfach super dieses Forum...

 

Ich lerne immer noch etwas dazu.

 

Nun weiß ich, dass Kinder mit 12 Jahren auch schon an der Börse aktiv sind.

 

Weiß nun auch, dass Börse nichts mit Erfahrungen zu tun hat, gefragt ist vielmehr die Genialität eines 20-jährigen.

 

Und jetzt weiß ich auch, dass Anlage-Entscheidungen immer mit Gedrucktem zu tun haben.

 

 

Wenn ich das alles schon früher gewusst hätte....

 

 

Ja steirer, es freut mich sehr, dass du noch was lernen konntest.

 

Zurück zum Thema:

 

"Die Zeitung "Financial Times" berichtete am Samstag, die zweitgrößte Bank Großbritanniens, die Royal Bank of Scotland (RBS), werde demnächst zusätzliche Verluste in Höhe von vier Milliarden Pfund durch Geschäfte mit Risiko-Krediten auf dem amerikanischen Immobilienmarkt bekanntgeben. Der RBS-Verwaltungsrat wolle am Wochenende zudem über das Vorhaben einer Kapitalerhöhung um mindestens zehn Milliarden Pfund entscheiden.

Der "Daily Telegraph" hatte zuvor berichtet, dass die Bank eine Kapitalerhöhung zwischen fünf und zwölf Milliarden Pfund plane. Eine RBS-Sprecherin wollte sich auf Anfrage nicht zu den Berichten äußern."

 

aus http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,548447,00.html

 

Das finde ich verblüffend, dass um 4 Mrd. GBP Verlust getuschelt wird. Das wäre zwar nach wie vor kein Weltuntergang, und angesichts des miserablen ersten Quartals durchaus im Rahmen des Möglichen. Andererseits geben britische Banken doch auch keine Quartalsbrichte - abgesehen von ad hoc Mitteilungen wäre eine solche Nachricht zu diesem Zeitpunkt (angesichts der sich verbessernder Märkte etwas komisch).

 

Nun frage ich mich, ob diese Nachricht schon eingepreist ist (Zwar erst Samstag erschienen, aber Zeitungen sind ja keine instant-Medien), d.h. wäre es etwas niedriger würde das den Kurs beflügeln. Auf der anderen Seite könnten das natürlich nur Gerüchte sein, davon gab es ja schon eine Menge, und nach wie vor sollte man nicht zuviel glauben.

 

Die Woche wird sehr spannend werden, und es wird weniger nach der Faktenlage geben. Kommende Woche wird es keine objektive Sicht geben, die Zahlen und Infos werden genau so interpretiert, wie der Markt es haben will. Von einem Feuerwerk bis zur Kernschmelze beim Kurs ist alles dabei.

 

lg

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Gaspar

Bei Ariva ist es schon unter Freitag gelistet:

Wie der "Daily Telegraph" am Freitag berichtet, hat die Bezugsrechtsemission ein Volumen von mindestens 5 Mrd. Britischen Pfund (GBP). Dagegen ist in der "Times" zu lesen, dass die zweitgrößte Bank in Großbritannien die Aufnahme von bis zu 12 Mrd. GBP vorbereitet.

 

Ich habe nur eine winzige Menge Aktien und fände Bezugsrechte nervig.

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