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35sebastian

Die Masse investiert an der Börse immer falsch

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Wie gut für dich, dass es bei Gold keine Dividende gibt, deshalb brauchst du dir darüber keinen Kopf zu zerbrechen. B)

 

Da hast Du ein falsches Bild von mir ich schaue sehr genau darauf wie sich Dividenden und Buchwerte entwickeln.

 

Ich verwende ne Bewertungsmethode wie in diesem Beispiel beschrieben.

 

http://seekingalpha.com/article/185776-john-hussman-reported-earnings-vs-owner-earnings

 

Also den abgezinsten Wert von zukünftigen Dividenden und Buchwert.

 

Als Diskontzins nehme ich 6% um den inneren Wert festzustellen, da hast Du Deine Investition nach 12 Jahren raus.

Wenn ich kaufe möchte ich mindestens 12% Rendite haben, also das eingesetzte Kapital muß sich alle 6 Jahre verdoppeln.

 

Derzeit findest Du kaum Vermögenswerte, die nach der Methode 12% Renditechance versprechen, daher kaufe ich keine Aktien.

 

Wenn Du mal auf die Seite der EZB gehst ziehst Du das die Währungsmenge um 12,5%/Jahr wächst, das heißt man druckt risikolos schneller Geld , als ich rentabel investieren könnte, das ich mühsam verdiene und anspare.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Hier ist auch einmal nen Beispiel anhand der oben erwähnten K+S Aktie,Zahlen GB 2010 innere Wert 2011.

 

Der Buchwert würde innerhalb von 10 Jahren auf 35€ anwachsen und man würde insgeamt 17€ an Dividenden im Laufe der nächsten 10 Jahre kassieren.

 

Diskontiert mit 6% ergab das einen inneren Wert von 32€ für 2011.

 

Bei Kursen um die 20€(12 % Rendite )würde ich mich von Gold trennen und K+S kaufen.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Hier noch mal meine Kernaussage, damit diese beim "Ausflug in die weite Börsenwelt" nicht verlorengeht.

 

 

Gerade ist das Börsenjahr 2011 zu Ende gegangen. Da beeilt man sich, Prognosen abzugeben, wie sich Dax, Dow ;Euro etc. im Jahr 2012 entwickeln werden. Und im laufenden Jahr wird, je nach Verlauf, nachgebessert.

 

Eigentlich müssten die schlauen Börsianer , ob Fundis oder Chartis, gelernt haben, dass sich die Börse doch immer anders verhält als gedacht.

Doch der Blick zurück fällt schwer.

Ist die Stimmung nämlich gut, werden immer hohe Indexstände vorhergesagt. Bei negativer Stimmung ist es umgekehrt.

Das wird bei einem Blick auf das jetzige Jahr sehr deutlich.

 

Die Dax Prognosen waren deutlich höher als in Wirklichkeit. Und bei einem Stand von über 7200 erwarteten einige schon einen Höhenflug über die Marke von 8000 und mehr.

Den Schlussstand zum 31.12. kennt jeder.

 

Und was hatte man im Vorfeld Negatives über die Entwicklung des amerikanischen Marktes und des Dollars gesagt.

Schlimmer gehts nimmer.

In der Realität entwickelte sich alles anders als gedacht. Der Dow ging auf Jahressicht mit 5,5% aus den Markt.

Und der Dollar, der schon totgesagt war, bewies "unerklärliche" Stärke.

.

 

 

Oder noch kürzer ausgedrückt.

 

Man(n) kauft bei guter Marktstimmung, d.h. bei hohen Kursen,

 

und verkauft dann, wenn die Kurse fallen oder auf einem Tiefpunkt sind.

 

 

Was mich betrifft:

Ich weiß nicht, wie sich DAX, Dollar ;DOw etc. entwickeln. Ich wage auch keine Voraussage aufgrund von fundamentalen oder "technischen" Daten und Gegebenheiten.

Ob Kurse steigen oder fallen, ist nicht vorhersehbar.

Nur im Nachhinein kann man(n) immer genau erklären, warum z.B. der Dollar zum Euro gestiegen ist. Oder liegt es an der Schwäche des Euro?

Fragen über Fragen.

Wer Dollar- und Eurowerte hat- und dazu noch GBP- braucht sich darüber keinen "Kopp" zu machen. Et kütt, wi et kütt. Und et.......

 

Ich freue mich, wenn die Kurse steigen, vor allem von Aktien, die ich besitze.

Bei guter oder sehr guter Marktentwicklung denke ich über Verkäufe nach.

Und eine extrem negative Kursentwickung von an sich guten Standardwerten animieren mich zu kaufen.

Klar, dass Aktien noch weiter fallen können.

Ich habe Geduld auf bessere Zeiten zu warten und Gelegenheit nachzukaufen.

 

Nun habe ich alles zum Thema gesagt.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Also paar Gedanken mache ich mir schon wie sich was entwickeln könnte.

 

Meine Vermutung die Zentralbanken machen den gleichen Fehler wie 2007-08, man versucht den Ausbruch der Finanzkrise mit mehr Geld zu bekämpfen, nur das dieses mal nicht die Immo´s krachen sondern Staatsanleihen.

 

Nen Ölpreis ü100$ war die letzten Jahre immer Gift die Wirtschaft., dazu ist das WIrtschaftswachstum einfach zu schwach um das zukompensieren.

 

Im März 2011 hat man übrigens die Spekulation auf Kredit verteuert nicht nur beim Öl, ob die gleiche Medizin nach einmal wirkt bezweifle ich.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Haben die Privatanleger wirklich gelernt?

 

Diese Studie ist sehr ermutigend.

 

Sorry, dass die aufschlussreichen Grafiken nicht dargestellt sind.

Wer es genau wissen will, benutzt diesen Link.

 

Mein Link

 

 

Aktienjahr 2011 Mutige Privatanleger in schweren Börsenzeiten

17.01.2012 · Entgegen mancher Börsenklischees haben Privatanleger, denen ein Hang zum Herdentrieb nachgesagt wird, zuletzt überwiegend antizyklisch gehandelt. Bei fallenden Kursen kauften sie 2011 Aktien zu. Besonders beliebt waren Banktitel und Energieversorger.

 

Von Anne-Christin SieversArtikelBilder (5)Lesermeinungen (0)1096638595.jpg© dapdAuch wenn die Aktienkurse fallen, sind die Privatanleger offenbar mutig.

 

Privatanleger haben im Jahr 2011 an den Aktienmärkten mehr Titel gekauft als verkauft - trotz der negativen und stark schwankenden Entwicklung vieler Werte an der Börse. Besonders in Phasen fallender Kurse, zum Beispiel als sich im August die Eurokrise verschärfte, kauften sie, während sie Aktien bei steigenden Kursen eher verkauften. Das geht aus einer Studie der Transaktionsbank Deutsche Wertpapierservice (DWP) Bank hervor, die das Investitionsverhalten deutscher Privatanleger im vergangenen Jahr auswertet. Mit ihrer Risikofreude handelten die Privatanleger antizyklisch in einer Phase, da der deutsche Leitindex Dax binnen eines Jahres um 14,7 Prozent gesunken ist.

 

Die DWP Bank wickelt nach eigenen Angaben die Wertpapiergeschäfte von zwei Dritteln aller Banken in Deutschland ab und gilt hierzulande als Marktführer. Für die Untersuchung hat die Bank 5 Millionen Wertpapierdepots privater Anleger zusammengefasst und mehr als eine Million Transaktionen betrachtet, die 160 Aktien des Dax, Tec-Dax, M-Dax und S-Dax umfassten. Der hieraus ermittelte Kaufquotient teilt das Volumen aller Käufe von Aktien in Euro durch das Volumen aller Verkäufe. Liegt der Wert über 1, hat die Gruppe der Privatanleger mehr gekauft als verkauft, liegt er unter 1, hat sie mehr verkauft als gekauft.

 

 

Bankaktien bei privaten Anlegern beliebt

Insgesamt ermittelte die DWP Bank für das Jahr 2011 einen Kaufquotienten von 1,14. Das heißt, dass das Kaufvolumen der privaten Anleger 14 Prozent über dem Verkaufsvolumen lag. Während der Kaufquotient in den ersten sieben Monaten bei Seitwärtsbewegung des Dax neutral blieb (1,01), stieg er in den letzten fünf Monaten im Verlauf der Eurokrise auf 1,44 - bei starken Verlusten des Dax von 18,7 Prozent.

 

756801393.jpg© DWP BankZwei Hauptphasen des Jahres 2011. Kaufquotient: Volumen aller Käufe von Aktien in Euro geteilt durch das Volumen aller Verkäufe von Aktien in Euro.

 

Im Monat August, in dem Proteste in Griechenland und die Herabstufung der Vereinigten Staaten durch Standard & Poor's die Kurse belasteten, fiel der Dax um rund 21 Prozent, das Kaufvolumen der Privatanleger lag hingegen 91 Prozent über dem Verkaufsvolumen.

 

1573629447.jpg© DWP BankDie Kaufquotienten im Monatsvergleich

 

An einzelnen Tagen im August kauften sie etwa fünf Mal mehr Papiere als sie verkauften, die Handelsvolumen lagen an diesen Tagen bis zu 2,5 Mal höher als der Jahresdurchschnitt.

 

1921503551.jpg© DWP BankDie Handelsvolumen der Privatanleger schwankten in der Eurokrise stark

 

Trotz des Reaktorunfalls von Fukushima und der Eurokrise setzten Privatanleger 2011 verstärkt auf Bankaktien sowie auf Energieversorger und Versicherer. Direkt nach Fukushima folgten sie zwar eher dem Börsentrend. In dieser Phase verkauften sie Aktien von Versorgern und Versicherern und kauften im Sektor regenerative Energien. Auf dem Höhepunkt der Euroschuldenkrise von August bis Dezember hingegen handelten sie gegen den Börsentrend. Die Käufe bei Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank zusammen überstiegen die Verkäufe um 64 Prozent (Kaufquotient 1,64).

 

3957173499.jpg© DWP BankPrivatanleger zeigten starkes Interesse an Banktiteln

 

 

Privatanleger kauften gegen den Trend

Damit unterschied sich das Verhalten der privaten von den institutionellen Anlegern, die eher zyklisch handelten - auch weil sie in ihren Anlageentscheidungen an strengere Vorgaben gebunden seien. "Die Privatanleger haben in der Eurokrise 2011 alles andere als ängstlich agiert, sie sind nicht die schwache Hand der Börse, sondern Player im Markt", sagte Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der DWP Bank. "Sie haben im Crash zugekauft und dabei besonders bei Bankaktien zugegriffen."

 

Damit wiederhole sich ein Muster, das die Bank schon in Untersuchungen zur Börsenkrise in der Zeit zwischen Oktober 2008 und März 2009 festgestellt habe. Das Ergebnis zeige auch, dass die privaten Anleger in ihrer Wissensbildung nach dem Platzen der New Economy Blase im Jahr 2000 Fortschritte gemacht hätten. Die Untersuchung gibt allerdings keine Auskunft darüber, ob die Anleger mit ihrer Strategie erfolgreich waren und überwiegend Wertzuwächse erzielt haben.

 

 

Sparer wollen in sichere Anlagen investieren

Aus einer Studie der Bank of Scotland geht zudem hervor, dass 16 Prozent der Bundesbürger ihr Geld heute anders als vor Beginn der Turbulenzen am Markt im Sommer 2011 investieren. 53 Prozent der Sparer mit verändertem Anlageverhalten sagen, dass sie mehr in sichere Einlagen investieren wollen. Weitere 47 Prozent möchten nur noch Anlageprodukte nutzen, die sie gut verstehen. Während 40 Prozent nur noch Produkte mit kurzer Laufzeit im Blick haben, wollen 37 Prozent keine Geldanlagen mehr erwerben, die an der Börse gehandelt werden.

 

Quelle: F.A.Z.

 

 

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Hier paar Statistiken warum die Masse immer daneben liegt.

 

http://www.ritholtz.com/blog/2009/05/more-aaii-sentiment/

 

http://www.aaii.com/sentimentsurvey

 

Theoretisch sollte man jetzt in Cash gehen und erst wieder einsteigen, wenn sich die Cashquote erhöht hat und das Sentiment ultrabearish ist um nicht den Fehler der Masse zu machen.

 

Aber wer handelt so und verkauft. Ich persönlich bin noch zu ~97% investiert.

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35sebastian

Hier paar Statistiken warum die Masse immer daneben liegt.

 

http://www.ritholtz....aaii-sentiment/

 

http://www.aaii.com/sentimentsurvey

 

Theoretisch sollte man jetzt in Cash gehen und erst wieder einsteigen, wenn sich die Cashquote erhöht hat und das Sentiment ultrabearish ist um nicht den Fehler der Masse zu machen.

 

Aber wer handelt so und verkauft. Ich persönlich bin noch zu ~97% investiert.

 

Du nimmst mir alle Hoffnung, dass zumindest die Privatanleger bessere Investoren geworden sind.

Meine Studie bezieht sich auf Deutschland. Da steht eigentlich alles drin, was Privatanleger in diesem Jahr besser gemacht haben als die Profis.

Bei hohen Kursen verkaufen und bei niedrigen Kursen kaufen.

Die Zahl der Anleger, die in Einzelaktien gehen, ist nach dem Rückgang des Dax signifikant gestiegen.

Warum soll man jetzt in "Cash gehen"? Ich entdecke beim Dax absolut keine "Blase" , auch nicht bei Dow.

In den letzten 10-12 Jahren hat man mit Aktien nichts oder nicht viel verdienen können. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Und du bist zu 97% investiert? Etwa in Aktien?:thumbsup: In Banken oder Versorger, wie viele Privatanleger das getan haben?

Bei guten Bankwerten war das ja keine schlechte Idee, wie die Kursentwicklung zeigt.

Unternehmen, die igitigitt out sind, die haben gute Chancen zu steigen. Auch die Versorger werden irgendwann wieder in den Fokus geraten, dann, wenn sie sich von ihren Tiefstständen erholt haben.:)

Wenn du aber zu 97% in Gold investiert bist, dann ist es wirklich ratsam in Cash zu gehen und über eine vernünftige Risikostreuung nachzudenken.

Solide Unternehmen zahlen Jahr für Jahr ordentliche Dividenden. Gold kostet nur.

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€-man

Die Zahl der Anleger, die in Einzelaktien gehen, ist nach dem Rückgang des Dax signifikant gestiegen.

 

Da dürfte wohl die Flucht in Sachwerte einen gehörigen Anteil daran haben.

 

Gruß

-man

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Wenn du aber zu 97% in Gold investiert bist, dann ist es wirklich ratsam in Cash zu gehen und über eine vernünftige Risikostreuung nachzudenken.

Solide Unternehmen zahlen Jahr für Jahr ordentliche Dividenden. Gold kostet nur.

 

Bezüglich der Streuung,naja ich habe noch Silber und nen Rohstoffdepot.

Verkaufen werde ich die nächsten Jahre mit Sicherheit nicht.

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35sebastian

Ich sage nur: Klumpenrisiko.

Wer es mag!

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35sebastian

Und wer sind die großen Gewinner im Dow in diesem Jahr?

Die arg gebeutelten Banken, die keiner haben will, und die jetzt gerade wieder ganz passable Zahlen melden.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Und wer sind die großen Gewinner im Dow in diesem Jahr?

Die arg gebeutelten Banken, die keiner haben will, und die jetzt gerade wieder ganz passable Zahlen melden.

 

 

Also kaufst Du Banken? Wie lange willst Du die halten?

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35sebastian

Nein, ich kaufe keine Banken.

Mein Anteil an meinem Depot ist groß genug.

Aber wer keine Bankwerte hat, der könnte darüber nachdenken.

Großes Risiko, große Chancen.

Wie die im Vergleich zu Gold sich entwickelt haben, weiß ich. Dazu brauche ich nicht deine Charts.

 

Aber zu hohen Kursen Gold kaufen? Das tun vielleicht noch viele.

Zu 300USD wollte keiner kaufen.

 

Ich habe zu absolut Tiefstkursen eine Supermarktkette gekauft. Der Bereich fehlt noch in meinem Depot.

Mir liegt an einer guten Diversifikation. Man weiß ja nie, wie sich die Welt und die Börse entwicelt.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Aber zu hohen Kursen Gold kaufen? Das tun vielleicht noch viele.

Zu 300USD wollte keiner kaufen.

 

Hoch ist relativ ich finde es noch sehr billig,das war nicht immer so und genau deshalb habe ich es übergewichtet.

 

Schau Dir die Gerry Weber Aktie an. 2003-2007 Kurs ist um Faktor 6,5 gestiegen trotzdem hättest Du den Wert permanent kaufen können, weil unterbewertet.

 

Auf Sicht von 5-10 Jahren werden wir noch bedeutend höhere Preise bei den Edelmetallen sehen, weil das Schuldenproblem nicht gelöst wird, weil man Geld druckt und die Kaufkraft der Währung permant fällt und die meisten Vermögenswerte Aktien,Anleihen und Immobilien Dir keinen ausreichenden Inflationsschutz bieten, weil zu teuer.

 

Ich hätte natürlich auch lieber zu 300$ gekauft, habe ich aber nicht.

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/16338-wann-kommt-es-zum-goldcrash-und-wie-kann-man-davon-profiteren/

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