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Thomas

Das E85 Bioethanol Experiment

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Thomas

Hallo zusammen.

 

Da jüngst unser Rohölpreis stärker gesunken ist, die Zapfsäulen aber ihre bekannte Verzögerung auf Verbilligung haben (klar, bei Erhöhung erfolgt die Anpassung sofort), habe ich mir das zum Anlass genommen ein Experiment zu starten.

 

Die Fahrzeugdaten:

Opel Astra F (Baujahr 12/97)

Kilometer: 268.886

Motor: 1,6 Liter Vierzylinder (8 Ventile), 55KW

 

Verbrauch E10 auf 100km: 6,7 Liter

Es wundert mich grundsätzlich, dass Leute, die vorher E5 getankt haben, nun auf SuperPlus umgestiegen sind, anstatt E10 zu tanken. Ich habe keinerlei Mehrverbrauch durch E10, der Verbrauch ist sogar stabiler geworden seit dem ich den Kraftstoff tanke und bin schon gut 15.000km damit unterwegs ohne Probleme.

Autoliebhaberland Deutschland eben :rolleyes:

 

Der Tank wurde komplett leer gefahren, habe heute 50 Liter E85 getankt und pro Liter 1,15€ gezahlt. Das war mal ein erfreulicher Anblick der Rechnung. :D

 

Die ersten 30km bin ich schon gefahren. Ich muss sagen, vom Anzug her ist kein Unterschied spürbar. Ich bilde mir wahrscheinlich ein, dass er ein klitzekleinwenig schlechter am Gas hängt.

Ansonsten kein Ruckeln oder Klopfen des Motors im unteren und oberen Drehzahlbereich.

Mein Fahrverhalten ist auch öfters im 5. Gang in der Tempo 30 Zone bei 800 Umdrehungen. Oder auf der Autobahn konstant bei 150km/h und 3.300 U/min.

Deutlich bemerkbar ist allerdings der Ethanolgeruch am Auspuff. Die Kiste riecht wie eine Schnapsbrennerei. :lol:

In Brasilien wird seit langem schon E85 getankt und die Motoren sind auch keine anderen.

 

Da ich dennoch mit einem Mehrverbrauch rechne, folgende Rechnung:

E10:

Preis pro Liter: 1,48€

Verbrauch pro 100km: 6,7 Liter

Kosten pro 100km: 9,92€

 

E85: (wurde ergänzt)

Preis pro Liter: 1,15€

Verbrauch pro 100km: 8,4 Liter

Kosten pro 100km: 9,66 €

Ersparnis: 0,26€ je 100km (52€ pro Jahr bei 20.000km)

 

Diesel:

Preis pro Liter: 1,37€

Verbrauch pro 100km (geschätzt bei gleicher Motorisierung): 5,3 Liter

Kosten pro 100km: 7,26€

Ersparnis: 2,66€ je 100km (532€ pro Jahr bei 20.000km)

 

Das Experiment beginnt und ich bin gespannt. :D Morgen gibt es eine 300km Autobahnfahrt.

Ich werde ab und an berichten. :thumbsup:

 

Selbst schon Erfahrungen mit E85 gemacht?

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obx

Hi Thomas,

 

Du hast keinerlei Veränderungen am Motor vorgenommen? Wie hoch ist die Temperatur Deines Motors denn? Ist sie im Vergleich zu vorher höher oder gibt es da keine Veränderung?

 

Grüße

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Mr.Price

Hey,

ich fahre das Auto meiner Eltern.

Aber E10 oder gar E85 kommt da nicht rein.

Nur Super, sollte das schon E10 sein, dann Super +.

Es gibt keinerlei Langzeiterfahrung damit, außerdem halten ich / wir es für bedenklich Nahrungsmittler als Sprit zu sehen, vor allem ist es ja garnicht günstiger.

Dann sollte man lieber an der Besteuerung mal was ändern..

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Gerald1502

Hallo Thomas,

 

danke dass Du mal so einen Test machst und berichtest.

 

In mein Auto tanke ich diese E10 Plörre nicht. Tanke SuperPlus jetzt neuerdings. Muss aber dazusagen, dass ich damit schon deutlich zügiger (200kmh) fahre, als wenn ich nur Super E5 tanke und trotzdem genauso weit komme wie sonst. Sprich der Verbrauch ist ungefähr gleich, trotz schnellerer Fahrweise.

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LagarMat

Wir Deutschen müssen mal wieder lernen über den Tellerrand zu schauen.

In diesem Fall (auch: mal wieder) nach Skandinavien, genauer nach Schweden.

 

Dort fahren schon etwa 200.000 Autos mit E85, welches es da quasi an allen Tankstellen alternativ zu kaufen gibt.

Alles was dazu getan werden muss, ist ein paar Verschleißteile auszutauschen und an der Motorsteuerung muss was gemacht werden. Ansonsten sind es ganz normale Ottomotoren.

 

E85 hat übrigens eine höhere Oktanzahl als normaler Kraftstoff. ;)

Weniger Durchzugskraft dürfte also eigentlich nicht sein.

 

Ökologisch und vor allem in Hinsicht auf die Entwicklung von Preisen von Rohstoffen, die für die Herstellung von Lebensmitteln notwendig sind, wie zum Beispiel Rohrzucker oder Mais, halte ich diese Treibstoffe, vor allem in Hinblick auf eine Massennutzung für äußerst bedenklich.

Aber technisch möglich ist es definitiv problemlos, wie das Beispiel Schweden zeigt.

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Thomas

Hi Thomas,

 

Du hast keinerlei Veränderungen am Motor vorgenommen? Wie hoch ist die Temperatur Deines Motors denn? Ist sie im Vergleich zu vorher höher oder gibt es da keine Veränderung?

 

Grüße

Hallo.

An meinem Auto ist alles komplett original. Ich habe in anderen Foren gelesen, dass diese die EInspritzdüse gegen eine mit höherem Durchlassvermögen ersetzt haben. Ich kann da jedoch keine Probleme mit dem Serienmotor bestätigen.

Der Motor springt sofort an ohne langes Kurbeln.

 

Die Motortemperatur ist auch gleich geblieben ... der Kühlkreislauf sollte das ja sowieso übernehmen.

 

Was ich jedoch für sehr wahrscheinlich halte, ist eine höhere Wasserabscheidung im Ölkreislauf, da bei der Verbrennung von Ethanol recht viel Wasser entsteht. Das kann man bei kalten Temperaturen daran sehen, dass am Deckel der Ölnachfüllung sich ein helles Öl/Wassergemisch (Kondensat) bildet.

Und dass der Motor im Winter etwas länger zum starten bräuchte.

Der Schmieranteil im Benzin ist theoretisch nicht mehr ganz so hoch, ich würde jetzt aber nicht so weit gehen und behaupten, dass ich einen höheren Ölverbrauch hätte.

 

Falls es mir dabei den Motor zerjuckt, ist es bei der bisherigen Leistung auch nicht mehr sehr tragisch.

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etherial

E85 hat übrigens eine höhere Oktanzahl als normaler Kraftstoff. ;)

Weniger Durchzugskraft dürfte also eigentlich nicht sein.

 

Höhere Octanzahl bedeutet, dass es sauberer verbrennt und dass es weniger "klopft". Für die Zugkraft müsste entscheidend sein wieviel Energie mit einer Zündung umgesetzt wird.

 

Ich gehe davon aus, dass ein Spritzer Octan ähnlich viele Moleküle enthält wie ein Spritzer E85. Da Octan C8H18 deutlich mehr Gas (8CO2 + 9H2O) freisetzt als Ethanol C2H5OH (2CO2 + 3H2O) hat reines Octan wohl auch ne kräftigere Explosion und somit mehr Energie zur Folge.

 

Ein weiteres Indiz für eine geringere Energieausbeute pro Zündung ist der erhöhte Treibstoffbedarf bei E10/E85 (These: man braucht mehr, weil man mehr Zündungen für die gleiche Leistung benötigt).

 

@Thomas: E85 in einen alten Wagen tanken halte ich für riskant. Laut Wikipedia ist Ethanol schädlich für Alumniumbauteile und Dichtungen. Vielleicht wirkt das aber auch erst bei wiederholter Verwendung des Treibstoffs.

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webber

er würde es sicherlich nicht machen, wenn er sich einen neuen wagen holen kann. ein wagen von 1997 hat doch heute nur noch einen sehr geringen wert ...

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jogo08

Beim ADAC läuft derzeit ein Dauertest zum Thema, allerdings mit E10. KLICK

 

Stellen Sie sich vor, Sie tanken E10, obwohl Ihr Auto vom Hersteller ausdrücklich nicht für den Biokraftstoff mit bis zu 10 Prozent Ethanolgehalt zugelassen ist. Sie tanken also bewusst den falschen Sprit, um das Auto kaputt zu machen. Nur um zu sehen, was dann passiert. Aber der Wagen fährt und fährt. Und es geschieht: Nichts. So geht es derzeit den Test-Experten vom ADAC Technikzentrum in Landsberg. Sie betanken einen Opel Signum 2.2 Direct mit E10, um zu testen, welche Teile im Motor wann kaputt gehen. Der Opel Signum, Baujahr 2003, gekauft bei etwa 92.000 Kilometern, läuft aber schon etwa 14.000 Kilometer einwandfrei, obwohl er vom Hersteller nicht für E10 freigegeben ist. Wir sprachen mit ADAC Tester Carsten Graf über den womöglich unendlichen Test.

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Thomas
· bearbeitet von Thomas

@Thomas: E85 in einen alten Wagen tanken halte ich für riskant. Laut Wikipedia ist Ethanol schädlich für Alumniumbauteile und Dichtungen. Vielleicht wirkt das aber auch erst bei wiederholter Verwendung des Treibstoffs.

Danke für den gutgemeinten Hinweis. Ich bezweifle im Moment jedoch, ob wirklich viele (reine) Aluminiumelemente mit dem Kraftstoff in Kontakt kommen.

 

Nochmal auf die Motortemperatur zurück zu kommen. Normal habe ich ca. 94°C Betriebstemperatur. Jetzt müsste laut Analoganzeige die Temperatur bei rund 92°C liegen. Keine Ahnung, ob das aktuell am Wetter liegt, oder ob der Motor wirklich mit dem Heizen nicht mehr hinterherkommt. Das Thermostat hat zudem öfters Macken. Daher sehe ich das jetzt nicht als kritisch an.

 

Das war es mit der heutigen Fahrt von rund 100km. Laut Tankanzeige ist kein Unterschied zum normalen E10 zu beobachten. Schätzungsweise würde ich den Verbrauch auf maximal 7,2 Liter/100km sehen. Die 300km von morgen mal noch abwarten und dann nachtanken. Dann kann ich genaueres sagen.

Jedenfalls bin ich positiv überrascht.

 

Nachtrag:

Mein Motor ist schon recht empfindlich, was die Benzinqualität angeht.

Es ist mir schon ein paar seltene male passiert, dass ich schlechte Benzinqualität getankt hatte. In so einem Fall steigt bei mir der Verbrauch drastisch an. Der extremste Fall waren +80% Verbrauch. Ich hatte da ganz schöne Wut auf die Tankstellenbetreiber.

 

Mein Auto hat eh einen wirtschaftlichen Totalschaden. Ich müsste Reparaturen von schätzungsweise 1900€ rein stecken, um die teils verrostete Kiste wieder TÜV-gerecht zu machen (der eben abgelaufen ist :rolleyes:). Das ist bei der Laufleistung eh verschenktes Geld.

Von daher kann ich ruhig mal alles an Kraftstoff rein kippen, was geht.

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zylar

Hey,

ich fahre das Auto meiner Eltern.

Aber E10 oder gar E85 kommt da nicht rein.

Nur Super, sollte das schon E10 sein, dann Super +.

Es gibt keinerlei Langzeiterfahrung damit, außerdem halten ich / wir es für bedenklich Nahrungsmittler als Sprit zu sehen, vor allem ist es ja garnicht günstiger.

Dann sollte man lieber an der Besteuerung mal was ändern..

 

In den USA fährt man seit 30 Jahren mit E10, bei insgesamt weit schlechter Spritqualität als in Deutschland. Ohne Probleme.

 

Was die Sache mit dem Verbrauch angeht - auf spritmonitor.de gibts bei einem großteil der Autos kaum bis garkein Mehrverbrauch. Teilweise sogar geringer!

 

Komisch diese deutsche E10 Panik..

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CHX

Hätte man bei Einführung den E10-Preis etwas niedriger als den Super-Preis angesetzt, dann wäre es wahrscheinlich zu gar keinen Diskussionen bezüglich E10 gekommen ;)

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obx

Hast Du Dir mal überlegt, anstatt dieses Alles-oder-Nichts-Prinzip einen Mittelweg zu suchen? Bevor Du Dir an Deinem Autochen wirklich irgendwas kaputt machst...

Es geht, gerade bei Leitungs-, Ventil-, und diesen ganzen Problemchen ja immer um die Langzeitwirkung. Sprich, in einem halben Jahr würden, würden Probleme tatsächlich auftreten, erst zu Tage treten.

 

Von daher würde ich das erste halbe Jahr so vorgehen, indem ich an der Zapfsäule immer 50% E85 und 50% E10 tanke. So hättest Du immer einen Anteil von knapp 50% Ethanol im Tank. In einem halben Jahr kannst Du dann die Leitungen, Ventile etc. überprüfen. Ich denke "knapp" 50% ist fürs erste in Sachen Risiko und Kosteneinsprarung ein guter Kompromiss.

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Thomas

In 2 Wochen ist das Auto nicht mehr da, von daher kann ich keine Langzeitbeobachtungen machen. Und deswegen ist mir ein rücksichtsvoller Umgang mit dem Motor auch nichts mehr wert.

 

Heute habe ich nach 404km nachgetankt und an der Zapsäule gingen 34 Liter rein.

Das macht einen Verbrauch von 8,4l/100km ... ein guter Wert. Jedoch ist auch hier der Preis von 9,66€ auf 100km fast gleich hoch wie mit E10. Nur 26ct Ersparnis auf 100km. Hochgerechnet auf 20.000km Jahreslaufleistung sind das nur 52€ Ersparnis. Wenn man sich den Motor dadurch verschrottet, fallen die gesparten 100€ in geschätzten 2 Jahren auch nicht mehr ins Gewicht. :D

Ich habe den Ausgangsbeitrag editiert ... folglich: kauf euch besser einen Diesel, so wie mein nächster Gebrauchtwagen es wird.

 

Der Verbrauch ließe sich sicherlich noch drücken, wenn mein Endschalldämpfer eine leckagefreie Verbindung zum Motor hätte. :lol:

Und wenn ich gestern testweise nicht Vollgas 180-200km/h (je nach Steigung :D) für 20 Minuten gefahren wäre.

 

Ich bin zudem beeindruckt von der gewonnenen Laufruhe des Motors. Der läuft schätzungsweise um 1/3 leiser. :)

 

Der Tank ist jetzt erstmal wieder voll mit E85 und ich werde mal versuchen etwas sparsamer zu fahren.

 

Am Ölstand hat sich nichts getan. Der ist weiterhin hoch bei 1l auf 1,5tkm. :D

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Archimedes

Weil ich dazu gerade etwas gelesen hab:

 

Vermutlich könnten die meisten Autos auch mit Methanol fahren.

 

Für alle Autos würden 100 Millionen Tonnen Methanol benötigt.

Zur Herstellung dieser Menge aus Strom würden 1300 TWh benötigt.

In 2009 wurden ca, 40 TWh durch Windenergie erzeugt,

bei einer Gesamtstrommenge von 600 TWh.

Es würden also grob 2000 TWh benötigt.

 

Dazu müsste die Windenergie um das 50 fache ausgebaut werden.

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berliner

Ökologisch und vor allem in Hinsicht auf die Entwicklung von Preisen von Rohstoffen, die für die Herstellung von Lebensmitteln notwendig sind, wie zum Beispiel Rohrzucker oder Mais, halte ich diese Treibstoffe, vor allem in Hinblick auf eine Massennutzung für äußerst bedenklich.

Ich nicht. Wenn die Preise steigen, wird auch der Anbau lukrativer. In der Vergangenheit haben Bauern ihr Land verlassen, weil sie von ihrer Arbeit nicht leben konnten. Es ist eher eine Frage, wie der Anbau aussieht, also welche Strukturen da geschaffen werden und wie mit den Flächen umgegangen wird. Vielleicht liegt die Zukunft sowieso im Meer: Algen.

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jogo08

Vielleicht liegt die Zukunft sowieso im Meer: Algen.

 

Oder hier. :lol:

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Fleisch

@ Thomas: haste mal überlegt die Kiste dann an eine Uni oder FH zu spenden, die das Ding dann mal untersuchen können ? Wäre vlt. interessant für die. Allerdings wurden und da sind wir wieder beim NICHT-wissenschaftlichen, keine Referenzwerte augenommen.

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Thomas

Bei dem hohen Vorverschleiß und der geringen Ethanollaufleistung eher weniger Ratsam. Sowas muss man von Beginn an begleiten, am besten mit einem neuen Motor und denn dann etappenweise auseinander schrauben.

Theoretisch sollte Ethanol doch sogar gut für eine lange Laufleistung sein. Es entstehen bei reinem Ethanol so gut wie keine Rußpartikel, die sich im Öl ablagern und zu einer höheren Reibung führen würden. Das ist jetzt meine Theorie.

 

Mit der jetzigen Tankfüllung bin ich sogar noch sparsamer unterwegs als mit der Letzten.

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WOVA1

Theoretisch sollte Ethanol doch sogar gut für eine lange Laufleistung sein. Es entstehen bei reinem Ethanol so gut wie keine Rußpartikel, die sich im Öl ablagern und zu einer höheren Reibung führen würden. Das ist jetzt meine Theorie.

 

Mit der jetzigen Tankfüllung bin ich sogar noch sparsamer unterwegs als mit der Letzten.

 

Risiko bei Ethanol ist wohl eher, dass das Motoröl mehr Wasser aufnimmt als bei Benzin.

Was natürlich vorallem dann zum Risiko wird, wenn die Öltemperatur nicht über 80 - 90 Grad geht, also

bei Kurzstreckenbetrieb.

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