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ghost_69

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund A

Empfohlene Beiträge

RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Habe die ausschüttende A-Variante gerade über die FFB geordert. Er ist die Ergänzung in meinem Mischfonds-Depotteil und wird mir glaube ich noch viel Freude bereiten.

Den ETF-Dachfonds P werde ich wohl dafür verabschieden. :angry:

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chart

Diesen Fonds finde ich auch sehr Interessant, vielleicht lege ich da auch eine kleinen Betrag rein,werde ich mir überlegen.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Habe die ausschüttende A-Variante gerade über die FFB geordert. Er ist die Ergänzung in meinem Mischfonds-Depotteil und wird mir glaube ich noch viel Freude bereiten.

Risk Parity hat - genauso wie ein Trendfolger wie der ETF Dachfonds P - seine besonderen Risiken. Gerade nach einem solchen Anstieg wie in den vergangenen Wochen ist der Invesco-Fonds anfällig für Rückschläge.

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otto03

 

 

Risk Parity hat - genauso wie ein Trendfolger wie der ETF Dachfonds P - seine besonderen Risiken. Gerade nach einem solchen Anstieg wie in den vergangenen Wochen ist der Invesco-Fonds anfällig für Rückschläge.

 

Welche? genauer: welche besonderen?

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Würde mich auch interessieren - im Prinzip dürfte das größte Risiko beim RiskParity-Ansatz in einem Ausfall der Anleihenkomponenten liegen (sprich Defaults), da hier zusätzlich gehebelt investiert wird.

Zudem dürften Phasen stärker steigender Leitzinsen und somit Inflationsszenarien kontraproduktiv sein, wobei hier der Anteil an Anleihen reduziert werden würde (aufgrund der Volatilitätsanpassung).

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Schinzilord

Naja, hauptsächlich sind es die 3 folgendes Risiken: (ich beziehe mich auf eine Studie, näheres im Risp Parity - Chancen und Risiken Thread:

 

a.) Risiko != Volatilität: Besser Volatility Parity Risiko ist, dass etwas Unerwartetes eintritt. Und dieses Unerwartete ist natürlich nicht in vergangenen Volatilitäten enthalten.

b.) Hebeln von nicht existenten Risk Premiums. Der Author spielt darauf an, dass ein Bund Leverage und auch Rohstofffuturesetfs unverstandene Renditen einfahren. In einem normalen Portfolio lassen die sich ungehebelt manager, aber nicht verstandene Renditen auch noch hebeln -> zusätzliche Risiken. Hier bin ich geteilter Meinung.

c.) Negative Skewness -> Volatilität beschreibt als Maß einer Gaußschen Normalverteilung nicht die extremen Black Swan Risiken. Beispiel Renten: positive Rendite gedeckelt durch Rückzahlungen aller Zinsen und Nominal + etwaige Zinsänderungspremium, neg. kann im default natürlich ein Totalverlust rauskommen. Und diese Risiken werden gehebelt.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Naja, hauptsächlich sind es die 3 folgendes Risiken: (ich beziehe mich auf eine Studie, näheres im Risp Parity - Chancen und Risiken Thread:

 

a.) Risiko != Volatilität: Besser Volatility Parity „Risiko ist, dass etwas Unerwartetes eintritt“. Und dieses Unerwartete ist natürlich nicht in vergangenen Volatilitäten enthalten.

b.) Hebeln von nicht existenten Risk Premiums. Der Author spielt darauf an, dass ein Bund Leverage und auch Rohstofffuturesetfs unverstandene Renditen einfahren. In einem normalen Portfolio lassen die sich ungehebelt manager, aber nicht verstandene Renditen auch noch hebeln -> zusätzliche Risiken. Hier bin ich geteilter Meinung.

c.) Negative Skewness -> Volatilität beschreibt als Maß einer Gaußschen Normalverteilung nicht die extremen Black Swan Risiken. Beispiel Renten: positive Rendite gedeckelt durch Rückzahlungen aller Zinsen und Nominal + etwaige Zinsänderungspremium, neg. kann im default natürlich ein Totalverlust rauskommen. Und diese Risiken werden gehebelt.

 

 

Danke Schinzi, habe Deine Ausführungen im Risk Parity gelesen und hoffentlich verstanden, dennoch bleibt die Frage, was meint fondsanleger1966?

 

In einem Satz bezieht er sich auf drei Fonds: Risk Parity, Dachfonds P, Invesco Balanced Risk und redet allgemein bezogen auf alle drei von besonderen Risiken insbesondere von Risiken des Invesco nach einem Anstieg.

Ich hätte gerne gewußt, was die Die Risiken des P mit den Risiken des Parity zu tun haben und warum insbsondere Risiken nach einem Anstieg des Invesco zu beachten sind. die ggfs. vor einem Anstieg nicht da waren.

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etherial

Würde mich auch interessieren - im Prinzip dürfte das größte Risiko beim RiskParity-Ansatz in einem Ausfall der Anleihenkomponenten liegen (sprich Defaults), da hier zusätzlich gehebelt investiert wird.

 

Hebeln bedeutet, dass zusätzliche Wertpapiere auf Kredit gekauft wurden. Der Kredit ist nicht an die Anleihen gebunden. Wenn irgendwas (also auch die Aktien) davon ausfällt, dann bleibt der Kredit bestehen. Ein wenig ausführlicher schrieb ich das hier: https://www.wertpapier-forum.de/topic/36506-risk-parity/?do=findComment&comment=708763.

 

b.) Hebeln von nicht existenten Risk Premiums. Der Author spielt darauf an, dass ein Bund Leverage und auch Rohstofffuturesetfs unverstandene Renditen einfahren. In einem normalen Portfolio lassen die sich ungehebelt manager, aber nicht verstandene Renditen auch noch hebeln -> zusätzliche Risiken. Hier bin ich geteilter Meinung.

 

Spricht denn etwas gegen meine Behauptung, dass es in einem Portfolio gar keine separate Hebelung gibt, sondern nur einen Gesamthebel? D.h. bei jedem Rebalancing wird das Kreditlevel angepasst, zwischen den Rebalancings ist es aber unerheblich welcher Portfoliobestandteil gehebelt wurde. Das einzige Problem besteht dann darin dass überproportional viele Anleihen/Rohstoffe im Portfolio sind.

 

Wie schon im oben verlinkten Thread gesagt: Es ist nur eine andere Sichtweise auf das Problem, nicht unbedingt eine konträre Aussage. Nur würde das in Kombination mit deinen Aussagen eigentlich bedeuten, dass man unverstandene Renditen (egal ob gehebelt oder ungehebelt) lieber ganz draußen lässt.

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Schinzilord

@ etherial:

Das ist die Meinung des Autors, ich verstehe das auch so wie du. Da bin ich gegenläufiger Meinung, da ich z.B. sehr wohl (nicht komplett) verstandene Renditen von Rohstofffuturesfonds bei mir im Depot habe (zu meiner absoluten Zufriedenstellung).

Beim Bundleverage habe ich irgendwie einschlechtes Bauchgefühl, deswegen habe ich den nicht.

 

Prinzipiell würde ich mir auch gehebelt Rohstoffe ins Depot holen, aber auf den Bundleverage verzichten.

 

Ich habe bis heute nicht verstanden, ob man jetzt bei Risk Parity zuerst eine Assetklasse (Renten) hebelt und diese dann mit ungehebelten (Aktien) mischt, oder man ob man den Hebel hinterher draufrechnet.

Da sind wohl auch die Fondsmanager geteilter Meinung.

Meiner Intution entspricht es eher, Assetklassen mit wenig Rendite / Risiko (also Renten) zu hebeln und dann mit Assetklassen hoher Rendite / Risiken wie Aktien/Rohstoffe zu mischen.

 

Dann besteht aber das Problem, dass man ein zweites Mal, diesmal das ganze Portfolio, hebeln muss, um z.B. durch eine tägliche Anpassung auf die 12% Vola zu kommen. Also sozusagen doppelter Rentenhebel, einfacher Aktienhebel.

 

Es spielt ja doch eine Rolle, ob ich jetzt gehebelt Aktien im Depot habe oder nicht, mit allen Chancen und Risiken.

 

Trotz all den Grundlagen werden die Fonds immer noch ziemliche Blackboxes sein. Meine Regressionsanalyse erhabe ja nur eine adj. R^2 von 0.4 zum Invesco mit dem RP Ansatz Bundlev, Aktien und Rohstoffe, da bleiben immer noch 60% Variation der Rendite, die dadurch nicht erklärt worden sind.

 

Ich bleibe bei meiner Skepsis und werde auf ein Investment in RiskParity Fonds verzichten (insb. das Werben mit Backtests in einem 20 jährigen fallenden Zinsumfeld macht mir die Fonds madig).

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CHX

Dann besteht aber das Problem, dass man ein zweites Mal, diesmal das ganze Portfolio, hebeln muss, um z.B. durch eine tägliche Anpassung auf die 12% Vola zu kommen. Also sozusagen doppelter Rentenhebel, einfacher Aktienhebel.

 

Besitzt der Invesco eine Zielvolatilität von 12%?

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Ich habe mich jedenfalls jetzt entschieden und werde nicht in den Invesco investieren. Das Fondsportät gefällt mir bei dem AC-Risk einfach besser, auch wenn er teurer ist.

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Risk Parity hat - genauso wie ein Trendfolger wie der ETF Dachfonds P - seine besonderen Risiken. Gerade nach einem solchen Anstieg wie in den vergangenen Wochen ist der Invesco-Fonds anfällig für Rückschläge.

Bei einen Trendfolger kann ich mir aber immerhin auch ohne mir wirklich klar darüber zu sein, welches System dahinter steckt, ausmalen, das hier die Asset-Allokation ständig von einem Computer entsprechend dem strategischen Ansatz / dem Trend / dem System ausgetauscht wird.

 

Somit ist der ETF-Dachfonds schon mal nicht das selbe wie eine absolute Blackbox wie einem Risk-Parity-Ansatz.

 

Allerdings ist die augenblickliche Mischung, die schließlich das große Geheimnis des großen Mischfondsmanager ist, niemanden bekannt. Und wenn ich durchaus weiß, dass auch ein Patri, C-Quadrat, Ethna und alle anderen in Derivate gehebelt wie ungehebelt und anderen Absicherungen investieren, dass Sie in Anleihen wie Aktien wie auch in Rohstoffen investieren, so ist das augenblickliche Anlageverhalten für mich auch als Blackbox anzusehen.

 

Bei Risk Parity-Fonds hat Schinzilord bereits geschrieben, dass das Verfahren zwar geklärt ist, aber wie der einzelne Fonds hier wie nun tatsächlich auf was hebelt und dann welche Assets dazukauft um dann noch das ganze Depot gehebelt abzusichern.

 

Und ansonsten sehe ich es genau wie otto03 - Inwiefern lassen Sich die von Dir genannten 3 Fonds auf eine Waagschale legen? Und warum hat er direkt nach einem Anstieg, diese besonderen Risiken?

 

In einem Satz bezieht er sich auf drei Fonds: Risk Parity, Dachfonds P, Invesco Balanced Risk und redet allgemein bezogen auf alle drei von besonderen Risiken insbesondere von Risiken des Invesco nach einem Anstieg.

Ich hätte gerne gewußt, was die Die Risiken des P mit den Risiken des Parity zu tun haben und warum insbsondere Risiken nach einem Anstieg des Invesco zu beachten sind. die ggfs. vor einem Anstieg nicht da waren.

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etherial

@ etherial:

Das ist die Meinung des Autors, ich verstehe das auch so wie du.

 

Na irgendwie kommts mir gerade so vor, als reden wir von verschiedenen Dingen:

 

Ich habe bis heute nicht verstanden, ob man jetzt bei Risk Parity zuerst eine Assetklasse (Renten) hebelt und diese dann mit ungehebelten (Aktien) mischt, oder man ob man den Hebel hinterher draufrechnet. Da sind wohl auch die Fondsmanager geteilter Meinung.

 

Es ist völlig egal

- ob man anfängt bei einem ungehebelten Equi-Risk-Portfolio (eines wo alle Assetklassen das selbe Risiko haben), sagen wir das wären 80:20 (Renten:Aktien) und das dann auf das gewünschte Risiko (sagen wir Faktor 1,5) hebelt => 120:30 + 50 Kredit

- ob man anfängt bei einer Fixen Aktienrate (70:30 Renten:Aktien), welche das generelle Risiko bestimmt und dann den Rentenanteil mit einem Kredit von 50 hebelt (entspricht einem Hebel von 12/7 auf das Rentenportfolio) => 120:30 + 50 Kredit

 

Jeder Fondsmanager, der das eine oder das andere Verfahren einsetzt kann von sich behaupten Volatility-Parity zu verfolgen. Jeder hebelt mit 50% Kredit und hat hinterher in allen Assetklassen das selbe Risiko.

 

Dann besteht aber das Problem, dass man ein zweites Mal, diesmal das ganze Portfolio, hebeln muss, um z.B. durch eine tägliche Anpassung auf die 12% Vola zu kommen. Also sozusagen doppelter Rentenhebel, einfacher Aktienhebel.

Es spielt ja doch eine Rolle, ob ich jetzt gehebelt Aktien im Depot habe oder nicht, mit allen Chancen und Risiken.

 

Das was ich im verlinkten Thread geschrieben habe, sagt steht im Widerspruch dazu. Nach meiner These wäre nur der totale aufgenommen Kredit entscheidend. Den Rest (Theoretisches) schreib ich mal in den entsprechenden Thread.

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Fondsanleger1966

Ansätze wie Trendfolge oder Risk Parity unterliegen nicht nur dem allgemeinen Kapitalmarktrisiko ("der Kurs von Wertpapieren kann steigen oder fallen"), sondern noch weiteren Risiken. Diese sind je nach Ansatz unterschiedlicher Art. Sie sind teilweise am historischen Chartverlauf nicht zu erkennen und werden von manchen Anlegern nicht beachtet. Treten sie ein - wie aktuell beim Dachfonds P - fallen diese Anleger aus allen Wolken und schichten prozyklisch in andere Ansätze um, deren Risiken sie ebenfalls nicht kennen und verstehen, die aber zuletzt ganz gut aussahen. Sobald bei dieser Anlage die Risiken eintreten, geht das prozyklische Umschichten weiter. Da mir dies in den vergangenen Tagen hier im Forum vermehrt aufgefallen ist, wollte ich noch einmal daraufhin weisen, auch wenn dieses Phänomen grundsätzlich bekannt sein dürfte.

 

Einige grundsätzliche Risiken bei Risk Parity wurden bereits in einem entsprechenden Thread diskutiert. lpj23 nennt weitere.

 

Zusätzlich sehe ich nach den starken Anstieg aktuell die Gefahr eines Rücklaufs zur Mitte. Man konnte das z.B. beim AC 7 und AC 12 Anfang 2009 beobachten. Die Fonds verloren 7 bzw. 12 Prozent vom High, nachdem sie im 4. Quartal 2008 ähnlich sprunghaft an Wert gewonnen hatten. Zwischen diesen extremen Bewegungen sieht der Chart so aus, als ob einige Assetklassen (Aktien und Rohstoffe) glattgestellt worden seien: http://www.fondsweb....0271695388-R120 Wenn man nach der Entwicklung der Indizes geht, wären die Verluste ohne diese Zwischenphase vermutlich noch höher ausgefallen. Deshalb wäre ich vorsichtig, nach einem starken Anstieg wie derzeit zu massiv in Risk Parity zu investieren. Das gilt besonders für den Invesco mit seinen längeren Anpassungsintervallen.

 

Außerdem outperformt der Invesco derzeit die beiden ACs. Das könnte mit einer Übergewichtung von Gold zusammenhängen. Wenn dann noch andere Fonds mit einer hohen Korrelation zum Gold im Depot liegen (M&W Privat, Goldport Stabilitätsfonds, AC Quant, Carmignac Patri/Investissement ...) kann das zu Klumpenrisiken führen. Und wenn Gold mal wieder 30 Prozent korrigiert, ist das Geschrei groß.

 

Grundsätzlich halte ich Risk Parity - ähnlich wie gut gemachte Trendfolge - für ein interessantes Konzept, wenn die kurz- und mittelfristig Marktrisiken diversifiziert werden sollen. Anleger sollten jedoch verstehen, was sie sich dort einkaufen und was das jeweilige Konzept leisten kann und was nicht.

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CHX

Außerdem outperformt der Invesco derzeit die beiden ACs. Das könnte mit einer Übergewichtung von Gold zusammenhängen. Wenn dann noch andere Fonds mit einer hohen Korrelation zum Gold im Depot liegen (M&W Privat, Goldport Stabilitätsfonds, AC Quant, Carmignac Patri/Investissement ...) kann das zu Klumpenrisiken führen. Und wenn Gold mal wieder 30 Prozent korrigiert, ist das Geschrei groß.

 

Hallo Fondsanleger,

 

ganz so stark übergewichtet finde ich den Goldanteil beim Invesco eigentlich nicht, lt. Juli-Factsheet betrug er ca. 11% bei einer Gesamt-Investitionsquote von 169% (ergo ca. 6,5% auf 100% InvQ).

 

Hast du Infos bezüglich des Goldanteils beim AC Quant? Falls ja, woher?

 

Grüße

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Fondsanleger1966

Hallo lpj23,

 

ich habe absichtlich nur "Korrelation" geschrieben, weil ich die aktuelle Positionierung beim AC Quant nicht kenne. Allerdings ist mir, als ich seinen Chart sah, sofort aufgefallen, dass sein Kursverlauf in den vergangenen Monaten stark dem meiner Goldfonds ähnelte.

 

Grüße zurück!

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CHX

Alles klar. Danke.

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shelby

 

Also bei der Codi ging meine Order über 38 Stück (EUR 500 Mindestorder) vom Typ C (A0N9Z1) durch, mal schauen ob/wann ausgeführt wird.

 

So, die Order wurde heute gebucht. Also die C-Variante (geringe Verwaltungsgebühr) lässt sich über die Codi ab 500,- ordern!!

Da ich damit nun die Hälfte meines Sparplans bestücken werde, schaue ich mich nunmal nach einem Vermittler für die comdirect um... :)

 

Nun hat die CoDi den Mindestbetrag auch auf 250.000 angehoben. Hab nun knapp 80 Stück (A0N9Z1) davon im Depot und bekomme keine mehr :(

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michaelschmidt

So, die Order wurde heute gebucht. Also die C-Variante (geringe Verwaltungsgebühr) lässt sich über die Codi ab 500,- ordern!!

Da ich damit nun die Hälfte meines Sparplans bestücken werde, schaue ich mich nunmal nach einem Vermittler für die comdirect um... :)

 

Nun hat die CoDi den Mindestbetrag auch auf 250.000 angehoben. Hab nun knapp 80 Stück (A0N9Z1) davon im Depot und bekomme keine mehr :(

 

Das dürfte inzwischen egal sein.

"Market Neutral" hat jetzt ordentlich den Rückwärtsgang eingelegt.

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Aurum

Nun hat die CoDi den Mindestbetrag auch auf 250.000 angehoben. Hab nun knapp 80 Stück (A0N9Z1) davon im Depot und bekomme keine mehr :(

 

Das dürfte inzwischen egal sein.

"Market Neutral" hat jetzt ordentlich den Rückwärtsgang eingelegt.

 

 

Meine Güte, es kann doch nicht immer nur ohne Schwankungen nach oben gehen. Man kann auch überkritisch sein. :-

 

 

 

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

"

Meine Güte, es kann doch nicht immer nur ohne Schwankungen nach oben gehen. Man kann auch überkritisch sein. :-

 

Genau - und da der AC Risk Parity 12 gleiche Probleme hat, braucht man sich auch kaum Sorgen machen...

 

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Schinzilord

Naja, der Bund Leverage hat ja auch verloren...und im Einklang gehen die RP Fonds mit, sind ja nix anderes als ein gehebeltes Renteninvestment mit bisserl Aktien und Rohstoffen.

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Also alles im Rahmen der Strategie und kein Grund zur Sorge...

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CHX

Also alles im Rahmen der Strategie und kein Grund zur Sorge...

 

Würde ich auch so sehen und habe entsprechend nachgekauft.

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pichonbaron

Naja, der Bund Leverage hat ja auch verloren...und im Einklang gehen die RP Fonds mit, sind ja nix anderes als ein gehebeltes Renteninvestment mit bisserl Aktien und Rohstoffen.

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Also alles im Rahmen der Strategie und kein Grund zur Sorge...

 

Klingt ein bisschen nach Sarkasmus, ist das so gemeint?

und - Sehe ich das richtig, dass der Bund Leverage nicht mehr so besonders viel steigen kann, wenn der wirklich der Hauptbezugspunkt für den RP Fonds ist, dann wäre das Steigerungspotential ja sehr begrenzt. ??

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Naja, der Bund Leverage hat ja auch verloren...und im Einklang gehen die RP Fonds mit, sind ja nix anderes als ein gehebeltes Renteninvestment mit bisserl Aktien und Rohstoffen.

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Also alles im Rahmen der Strategie und kein Grund zur Sorge...

 

Klingt ein bisschen nach Sarkasmus, ist das so gemeint?

und - Sehe ich das richtig, dass der Bund Leverage nicht mehr so besonders viel steigen kann, wenn der wirklich der Hauptbezugspunkt für den RP Fonds ist, dann wäre das Steigerungspotential ja sehr begrenzt. ??

 

Keine Sorge, der Invesco investiert in US-Anleihen, kanadische Anleihen, australische Anleihen, japanische Anleihen, britische Anleihen und deutsche Anleihen - also alles, was momentan recht begehrt ist, wenn die Risikobereitschaft insgesamt ein wenig nachlässt...

 

Um auf der Rentenseite nicht unerwartet Überraschungen zu erleben, überprüfen die Invesco-Experten jeden Monat bei der Reallokation die CDS-Spreads der im Universum befindlichen Rentenmärkte. Falls die CDS nicht im Top-Quartil sind, würde man ein Exposure überdenken.

 

Edit: im Bereich der EU wird nur in dt. Staatsanleihen investiert.

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