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Padua

Die Kurse fallen und fallen, Wertveränderungen stehen überwiegend auf rot und dabei soll man ruhig bleiben. Was sich da auf den Finanzmärkten abspielt, ist doch die Auswirkung von massiver Unruhe mit mehr oder weniger realem Hintergrund. Ich stelle mir aktuell die Frage, ob wir derzeit nur eine Korrektur sehen, bei der sich die Richtungszeiger in wenigen Tagen wenden oder ob es diesmal der Beginn einer handfesten Finanz- und Wirtschaftskrise ist, die sich gewaschen hat. Sollten jetzt noch besiegelte Staatspleiten dazu kommen, gibt es u.U. kein Halten mehr.

 

Wie ist Eure Einschätzung?

 

Gruß Padua

 

 

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mcxreflex

Ob es jetzt zu einer Krise kommt kann man schwer sagen, nur denke ich persönlich, dass es noch weiter bergab geht und nachdem die 6500 gerissen wurde wir bald die 5 vorne haben könnten.

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FrankY
· bearbeitet von FrankY

Ich denk das ist nur der anfang, das G und P faktisch pleite sind und ohne umschuldung nicht mehr zu retten wird immer offener diskutiert, dann geht es den banken wieder an den kragen

und so schliesst sich der kreis langsam.

massive sparprogramme wo man hinschaut und die sind bekanntlich gift für die wirtschaft.

bin bärisch eingestellt und auch positioniert

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Tony Soprano

Ich gehe von einem Bärenmarkt aus...das ist keine Korrektur mehr.

 

Alle Staaten haben massive Probleme und sogar der Vorreiter USA muss massiv sparen, was sich auf den Konsum auswirken wird. Ich denke den Investoren fehlt die Kursfanatsie.

 

Bin froh, das ich meine meisten Aktieninvestments beendet habe, jetzt heißt es Cash sammeln, dann kann man wieder günsttig einkaufen. Nuir wann ist halt die Frage.. :-

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obx

ich sehe das nicht so dramtisch. insofern würde ich mich weder deinem threadtitel in sachen korrektur, noch "oder merh" anschließen, sondern allenfalls "ein weniger".

 

die staatsschuldenkrise in den usa ist aufgebauscht. die arbeitslosigkeit ist hoch und die schulden auch, okay. andererseits steigt die bevölkerung in den usa mittel- und langfristig an. im gegensatz zu eruopa. hier geht der punkt an die usa.

 

guck dir mal die private verschuldung in den usa an und insbesondere deren abbau. gerade kreditkartenschulden und hypotheken werden in hohem tempo abgebaut. diese positiven nachrichten gelangen in den hintergrund. asien und lateinamerika sind weiter am wachsen. unsere exportunternehmen werden also auch in zukunft zu tun haben. auch wenn europa weiter in den hintergrund gerät.

 

ich bleibe verhalten optimistisch

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SlapShot

Wenn das so weiter geht sind es nur noch ein paar Stunden bis die 5 vorne steht...

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Morbo

ich weis gar nicht was jetzt der Grund zum Anlass der Ursache fuer den Ausloeser sein soll.

 

Die Staatsverschuldungsproblematik ist doch nichts Neues. Und ein dramatisches Ereignis, wie Fukushima etwa, gibts auch nicht. Unternehmenszahlen sehen gut aus. Was also steckt "fundamental" hinter diesem Einbruch?

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Was also steckt "fundamental" hinter diesem Einbruch?

 

Angst und Unsicherheit, ob die USA die Weltwirtschaft nicht in eine Rezession führen werden. Es wird immer wieder gesagt, ist nicht so wild, dann springt halt China ein, das wird aber so sicher nicht passieren denke ich. Dazu kommen nun wieder Ängste un Italien und Spanien, Barroso will eine Vergrößerung des Rettungsschirms und somit sind wir schnell bei 6000 Punkten. Momentan wird halt nur das Schuldenszenario gesehen, keiner sieht mehr Perspektiven wie und wo eigentlich das kommende Witschaftswachstum herkommen soll.

 

Weltmarktführer im Depot haben und schlafen legen oder alles jetzt verkaufen. Der DAX sieht momentan ganz schlecht aus und ich denke, das ist wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis die 6000 fallen werden. Da ich mein investiertes Kapital aber jetzt nicht benötige ist es mir eigentlich auch egal, vielleicht ein wenig nachkaufen....

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obx

Was also steckt "fundamental" hinter diesem Einbruch?

nichts. wie ich schon sagte, die situation sieht insb. langfristig für die usa besser aus als für europa.

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Zuzan
· bearbeitet von Zuzan

ich weis gar nicht was jetzt der Grund zum Anlass der Ursache fuer den Ausloeser sein soll.

 

Die Staatsverschuldungsproblematik ist doch nichts Neues. Und ein dramatisches Ereignis, wie Fukushima etwa, gibts auch nicht. Unternehmenszahlen sehen gut aus. Was also steckt "fundamental" hinter diesem Einbruch?

 

 

also die staatsschulden hauen mich nun nicht vom hocker .... aber Barroso's Informationspolitik finde ich auch nicht wirklich ausgereift:

 

Süddeutsche Barroso 04.08.2011

 

habe mir auch noch mal ein paar geschäftsberichte zu gemüte geführt, aber auch nix überragend neues gefunden - commerzbank knapp minus 10% in frankfurt ....

 

denke mal, dass die "elektronisierung" ganz einfach den herdentrieb verstärkt .... naja, soll noch mal einer sagen, in den sommermonaten passiert nichts :D

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Ariantes
· bearbeitet von Ariantes

Was also steckt "fundamental" hinter diesem Einbruch?

nichts. wie ich schon sagte, die situation sieht insb. langfristig für die usa besser aus als für europa.

 

Der Grund für den nachmittaglichen Einbruch ist, das die MIB für eine Zeit den Handel aussetzte. Das die EZB italienische Anleihen wohl gekauft hat und der Effekt nicht mal eine Stunde angehalten hat. Ebenso hat wohl die Liffe den Handel kurzzeitig ausgesetzt.

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obx

US-Verbraucher reduzieren ihre Schulden

In rasantem Tempo bauen die Amerikaner ihre Verbindlichkeiten ab. Dabei hilft ihnen die laxe Geldpolitik der Notenbank. Das hilft vor allem dem wichtigen Konsum. von Mathias Ohanian und Hubert Beyerle, Berlin

Die Konsumenten in den USA entschulden sich mit Hochgeschwindigkeit. "Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise hat sich die Verschuldungssituation der Verbraucher deutlich verbessert", sagte Patrick Franke, US-Ökonom bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Das zeigt jetzt auch eine vierteljährlich veröffentlichte Erhebung der US-Notenbank Fed: Demnach sank die Gesamtverschuldung der privaten Haushalte im ersten Quartal um annualisiert zwei Prozent auf 13.970,4 Mrd. Dollar - das ist der niedrigste Wert seit vier Jahren.

Private Verschuldung in den USA, Schuldendienst der US-Haushalte ... Private Verschuldung in den USA, Schuldendienst der US-Haushalte sowie Gesamtverschuldung der privaten US-Haushalte

Der Konsum ist der wichtigste Treiber für die größte Volkswirtschaft der Welt. Rund 70 Prozent tragen die privaten Verbraucher zum gesamten Wachstum bei. Die finanzielle Lage der Haushalte ist also entscheidend dafür, wie kräftig die zuletzt von negativen Nachrichten belastete US-Ökonomie wächst.

Tatsächlich zeigen diverse Indikatoren, dass sich die private Haushaltslage mehr und mehr entspannt. Seit der Finanzkrise ist die private Schuldenlast in absoluter Rechnung in fünf Quartalen gesunken. Einen solchen Rückgang gab es in den USA seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie. Besonders die Hypothekenkredite, die mit Abstand das Gros der Verbindlichkeiten ausmachen, sanken kräftig.

Mit rund 94 Mrd. Dollar beziehungsweise annualisiert 3,5 Prozent fiel der Rückgang deutlich stärker als in den drei vorangegangenen Quartalen aus. "Neben Abschreibungen haben auch Rückzahlungen zum Schuldenabbau beigetragen", sagte Franke. Seiner Einschätzung nach könnten die Hypothekenverbindlichkeiten in den kommenden Quartalen weiter sinken. "Die Dynamik ist hier relativ hoch", so der Ökonom.

Hinzu kommt: Weil die nominalen Einkommen zulegen, verbessert sich die relative Verschuldungssituation zusehends. Lagen die Verbindlichkeiten gemessen am verfügbaren Einkommen auf dem Höhepunkt der Krise bei rund 130 Prozent, sind sie bis heute auf nur noch etwa 115 Prozent gefallen. Damit ist dieser Wert deutlich niedriger als in den Jahren vor der Finanzkrise - zuletzt wurde im Jahr 2004 ein so niedriges Niveau erreicht.

"Der Schuldenabbau macht erhebliche Fortschritte", urteilte auch Aneta Markowska von der Société Générale. Die Rezession von 2008 und die anschließende Erholung seien wesentlich von der Zerstörung und dem Wiederaufbau von Vermögen getrieben worden. Das Finanzvermögen sei nun bereits fast wieder dort, wo es vor der Krise war, sagte Markowska.

war aus der ftd vom 16.06.

ich verstehe zwar nicht wie der abbau der schulden dem konsum helfen soll. alles in allem würde ich aber sagen, dass wir insb. den privatsektor in den usa mal in ruhe weiter machen lassen. der privatsektor ist auf dem wege der gesundung und versucht seine verschuldung zurückzufahren.

der öffentliche sektor folgt diesem erst zeitverzögert. sobald sich die psychologische stimmung aber wieder ändert wird freiwerdendes kapital auch wieder investiert und die usa auch wieder stärker wachsen.

 

unterm strich ist die us-wirtschaft immer noch gesünder als die des zusammengefassten euroraums

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StinkeBär

Ja - wir sind ins Sommerloch gefallen und das mit hohen Umsätzen... denke längst überfällige die Korrektur. Die Immunität des Marktes war ja erschreckend unnormal, nur zu erklären mit der Geldmenge die Anlage suchte. Die Frage ist, wo fließt das Geld nun hin. Ich tippe mal sichere Anleihen, Rohstoffe (inkl. Gold) und defensive Dividendenaktien.

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Drella
. Die Frage ist, wo fließt das Geld nun hin. Ich tippe mal sichere Anleihen, Rohstoffe (inkl. Gold) und defensive Dividendenaktien.

 

Genau dies sollte man nicht aus den Augen verlieren: Aktien sind alternativlos! Rohstoffe/Gold können niemals eine erstzunehmende Alternative für die Großen sein. Und Staatsanleihen haben das schlechteste Risk/Return Verhältnis der letzten Jahrzehnte...

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obx

Die Frage ist, wo fließt das Geld nun hin. Ich tippe mal sichere Anleihen, Rohstoffe (inkl. Gold) und defensive Dividendenaktien.

rohstoffe ist so ein heißes eisen. die haben mir viel zu stark im letzten halben jahr gelitten, als das ich denen jetzt schon eine auferstehung wie phönix aus der asche zutraue.

 

rohstoffe ex. gold werden wegen der anhaltend pessimistischen stimmung weiter nachgeben. erst wenn sich das bild aufhellt und man mal begreift, dass sich die momentane krise nur in öffentlichen haushalten abspielt und sich von dem privaten sektor abgekoppelt hat, wird es irgendwann besser laufen.

 

die krise exisitiert momentan nur bei der öffentlichen verschuldung. der private sektor hingegen bewegt sich weltweit (außer europa ex brd) in einer phase der gesundung auf hohem wirtschaftsaktivischem niveau

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Nudelesser
Ich stelle mir aktuell die Frage, ob wir derzeit nur eine Korrektur sehen, bei der sich die Richtungszeiger in wenigen Tagen wenden oder ob es diesmal der Beginn einer handfesten Finanz- und Wirtschaftskrise ist, die sich gewaschen hat.

 

Es gäbe noch eine dritte Möglichkeit. Die Richtungszeiger drehen bald wieder nach oben, weil EZB und FED stützend eingreifen. Das dicke Ende kommt aber trotzdem, nur etwas später...

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Ariantes

Die Frage ist, wo fließt das Geld nun hin. Ich tippe mal sichere Anleihen, Rohstoffe (inkl. Gold) und defensive Dividendenaktien.

rohstoffe ist so ein heißes eisen. die haben mir viel zu stark im letzten halben jahr gelitten, als das ich denen jetzt schon eine auferstehung wie phönix aus der asche zutraue.

 

rohstoffe ex. gold werden wegen der anhaltend pessimistischen stimmung weiter nachgeben. erst wenn sich das bild aufhellt und man mal begreift, dass sich die momentane krise nur in öffentlichen haushalten abspielt und sich von dem privaten sektor abgekoppelt hat, wird es irgendwann besser laufen.

 

die krise exisitiert momentan nur bei der öffentlichen verschuldung. der private sektor hingegen bewegt sich weltweit (außer europa ex brd) in einer phase der gesundung auf hohem wirtschaftsaktivischem niveau

 

Der widersprechen aber die Wirtschaftsdaten aus China und den USA. Auch in Japan ist die Erholung nach Fukushima leicht rückläufig. Australien hat möglicherwiese bald eine Immobilienkrise, in Brasilien gibt es massive Probleme im Kreditsystem.

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Nimbus

Wenn man Kostolany glauben darf sind fallende Kurse bei hohen Umsätzen ja gut: die kurzfristig agierenden Spieler gehen raus und ebnen den weg für neue Investoren. Hoffen wir, dass er damit recht hat.

 

Auffällig ist jedenfalls, dass die europäischen Indizes wesentlich stärker einknicken wie die amerikanischen, das erinnert mich alles irgendwie sehr stark an 2008...

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Aktiennovize

Diese Korrektur ist als solche überhaupt nicht mehr zu bezeichnen. Das bereitet einem Angst wie einst im März 2008. Und ausgerechnet jetzt bin ich noch dick investiert in Deutsche Bank.

 

Meine ernst gemeinte Frage: Dass es mit der Deutschen Bank wohl noch weiter abwärts geht, ist klar. Aber meint Ihr, dass ein Geldhaus wie die Deutsche Bank vernichtet werden kann? Wird es je wieder Kurse von über 40 EUR geben? Was glaubt Ihr?

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Ich glaube, dass es das Bankwesen, so wie wir es heute kennen, nicht mehr lange geben wird.

Rückbesinnung auf das absolut notwendigste. Die Banken müssen als Dienstleister der Wirtschaft

*dienen* und diese unterstützen beim Außenhandel, Finanzierung usw.

 

Die heutigen Zustände (z.B. USA: 1/3 der Unternehmensgewinne kommen aus dem Finanzsektor) sind

untragbar. Vielmehr wird es eine Rückbesinnung hin zu tatsächlich sinnvoller Arbeit und Wertschöpfung geben.

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FrankY

also vernichtet wohl weniger, sie zählt ja auch zu den systemrelevanten :-)

ausserdem hat sie bewiesen das das krisenmanagement bisher funktioniert hat

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Rotkehlchen

Meine ernst gemeinte Frage: Dass es mit der Deutschen Bank wohl noch weiter abwärts geht, ist klar.

 

Warum genau ist das denn so klar? Wenn es so klar ist, dann dürfte doch auch klar sein, wie man damit am besten umgeht. Raus aus dem Depot damit!

 

Zurück zum eigentlichen Thema. Ich sehe den aktuellen Absturz nicht unbedingt als Korrektur, aber auch weniger als Crash. Vielleicht als übertriebene Reaktion auf nicht mehr ganz so rosige Konjunkturaussichten gepaart mit einer unschönen Unsicherheit bzgl. einiger politischer Entwicklungen. Die "Schuldenkrisen" tun da ihr Übriges.

 

Problematisch ist momentan meiner Meinung nach vor allen Dingen das Zögern seitens der politischen Entscheidungsträger, die sich nach der aufwändigen Rettung der Finanzmärkte teilweise ohnmächtig in den Würgegriff eben dieser begeben haben.

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Aktiennovize

@Zinsjäger: Banken wird man aber immer brauchen. Ich hab nur ein wenig Angst davor, dass meine Deutsche Bank irgendwann wie eine Telekom dauerhaft bei 10 EUR herumdümpelt und nie wieder auf die beine kommt. Dabei steht das 10 Milliarden-Ziel noch immer im Raum...

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BondWurzel

ich weis gar nicht was jetzt der Grund zum Anlass der Ursache fuer den Ausloeser sein soll.

 

Die Staatsverschuldungsproblematik ist doch nichts Neues. Und ein dramatisches Ereignis, wie Fukushima etwa, gibts auch nicht. Unternehmenszahlen sehen gut aus. Was also steckt "fundamental" hinter diesem Einbruch?

 

Börse ist Psychologie und Zockerei...VW und Daimler melden Rekordzahlen...

 

Mercedes-Benz startet mit Rekordabsatz ins zweite Halbjahr

Der Autobauer Mercedes-Benz ist mit dem besten Juli-Absatz aller Zeiten in das zweite Halbjahr 2011 gestartet. Nach Angaben des Unternehmens wurden weltweit 100.391 Pkw verkauft, was den Vorjahresmonats, in dem 97.727 Fahrzeuge verkauft wurden, um 2,7 Prozent übertrifft. Seit Jahresbeginn liegt das Plus mit 710.922 verkauften Pkw bei 8,6 Prozent.

 

Im Vorjahr waren es noch 654.418. "Wir rechnen insgesamt mit einem starken zweiten Halbjahr und wollen weiter wachsen", sagte Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung. Dazu solle beispielsweise die Produktion der neuen C-Klasse-Modelle im Sommer fortgeführt werden. Auch die Markteinführung der neuen M-Klasse im Herbst solle zu Umsatzsteigerungen führen. Gesamtziel für das Jahr 2011 sei, insgesamt über 1,35 Millionen Mercedes-Benz Pkw und Smart zu verkaufen.

 

und die Aktie fällt um über 3% an einem Tag....

 

 

Börse

von André Kostolany

 

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize

Börse ist Psychologie und Zockerei...VW und Daimler melden Rekordzahlen...

 

 

Tja, und die Deutsche Bank wird -wenn es schlecht läuft- ca. 9 Milliarden Gewinn erwirtschaften. Ihre Eigenkapitalquote ist besser als vor der Krise. Dennoch beträgt der gegenwärtige Kurs nur einen Bruchteil dessen, was das Papier vor dem Lehman-Knall kostete.

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