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Bestehendes Depot strukturieren und erweitern

Empfohlene Beiträge

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1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Fondssparen seit ~2000

Abseits der Börse: Tagesgeld, Sparbriefe Bank, Baussparen, Riester-Banksparplan, Kapital-LV...

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

 

Bei Comdirect:

 

- db x-trackers MSCI WLD TRN (DBX1MW) / ca. 10000 / abgeltungssteuerfrei

- db x-trackers MSCI E.M. TRN (DBX1EM) / ca. 5000 / abgeltungssteuerfrei

- Lyxor MSCI World (LYX0AG) / ca. 2000 / Sparplan 100 monatlich

- Lyxor MSCI EM (LYX0BX) / ca. 1000 / Sparplan 50 monatlich

 

Bei Ebase:

 

- Fondak (DE0008471012) / ca. 1500 / abgeltungssteuerfrei (99,xx%) / VL (ruhend, gesperrt bis 01.01.2013)

- Kanam GrundInvest (DE0006791809) / ca. 2600 / abgeltungssteuerfrei

- FT Emerging Arabia (LU0317905148) / ca. 1000 / abgeltungssteuerfrei

- Magna Africa (IE00B0TB201) / ca. 2000 / abgeltungssteuerfrei

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eurer Fondsanlage

 

Beschäftige mich regelmäßig mit dem Thema aus Interesse, ebenso für die außerbörslichen Anlagen, verfolge aktuelle Nachrichten... die passiven Fonds möchte ich zumindest jährlich an eine 2/3 + 1/3 Aufteilung (World + EM) anpassen und dementsprechend den jeweiligen Lyxor ETF nachkaufen. Bei aktiveren Anlagen bin ich auch bereit mehr Zeit zu investieren.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

 

Ich erlebe gerade den zweiten Tauchgang meines Depots, kann das aber gut aussitzen, da ich mit den Fonds als langfristige Anlage plane und das investierte Geld auch bis dahin "abgeschrieben" habe.

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 32

2. Berufliche Situation: Fest angestellt, ca. 1400-1500 Netto

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?: Nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: langfristig

2. Zweck der Anlage: Vermögensaufbau + Altersvorsorge

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?: Beides

4. Anlagekapital: zusätzlich zu den bestehendes Werten und Sparplänen steht 2012 eine Kapitalauszahlung einer Fonds-Rentenversicherung an (Wert aktuell ca. 6000), falls nach Berücksichtigung aller Fixkosten noch weiteres Kapital zur Verfügung steht, soll dies auch anteilig für Einmalanlagen genutzt werden.

 

 

Nach Freigabe der gesperrten VL-Anteile werde ich wahrscheinlich das Ebase-Depot auflösen und alle Fonds, etc. bei der Codi konzentrieren. Ich plane daher den Fondak komplett zu verkaufen, habe mir den damals bei der Eröffnung von der Commerzbank Beraterin aufschwatzen lassen, möchte mittlerweile aber generell breiter investieren. Ebenso plane ich den EmergingArabia zu verkaufen, leider wurde er in den letzten Jahren arg gebeutelt, ich bin unsicher ob es sich lohnt auf Besserung zu hoffen oder den schon jetzt zu verkaufen und gleich wieder in einen der Lyxor-ETF zu investieren... was meint ihr dazu? Den Kanam und den Magna Africa werde ich wohl behalten, den Kanam zumindest wenn er weiter existieren wird, da verfolge ich die Nachrichten auch mit Spannung. Was haltet ihr von dieser groben Planung?

 

Weiterhin möchte ich gerne das Depot erweitern, ich lese hier schon fleißig durch die Threads zu anderen Asset-Klassen, ebenso lese ich gerne die Infos zu aktiven Fonds... aktuell hätte auf jeden Fall monatlich freies Geld für zumindest einen weiteren Sparplan, welche Asset-Klasse haltet ihr am sinnvollsten für eine erste Erweiterung? Ich tendiere ja momentan eher zu Renten, da bietet die Codi ja verschiedene Fonds mit Sparplan an, ich muss mich erstmal näher mit den Eigenschaften der verschieden Laufzeiten beschäftigen. Was für einen Renten-ETF haltet ihr denn für sinnvoll um den Bereich Renten mit einem Fonds allgemein gut abzudecken? Dann hätte ich ja schon mal einen Anhaltspunkt. Welchen Anteil an Renten empfiehlt ihr für ein wachstumsorientiertes, langfristiges Depot?

 

Für die Asset-Klassen Anleihen und Rohstoffe muss ich mich auch erstmal noch genauer einlesen, da ich schon gerne wissen möchte, in was ich investiere. Ich bin auch unsicher, ob ein Depot in dieser Größenordnung in so viele Asset-Klassen aufgeteilt werden sollte... was ist eure Meinung dazu? Reichen bei 25000 Volumen Aktien, Immobilien (10%) und Renten aus?

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AiGelb

Ich plane daher den Fondak komplett zu verkaufen, habe mir den damals bei der Eröffnung von der Commerzbank Beraterin aufschwatzen lassen, möchte mittlerweile aber generell breiter investieren. Ebenso plane ich den EmergingArabia zu verkaufen, leider wurde er in den letzten Jahren arg gebeutelt, ich bin unsicher ob es sich lohnt auf Besserung zu hoffen oder den schon jetzt zu verkaufen und gleich wieder in einen der Lyxor-ETF zu investieren... was meint ihr dazu?

 

Über die weitere Entwicklung kann niemand eine Aussage machen.

Ich würde aber keinen der Fonds verkaufen weil sie abgeltungssteuerfrei sind (du ggf. Ausgabeaufschläge schon abbezahlt hast). Zudem binden diese 2 Fonds nicht sehr viel Geld.

Zudem sind sie Ausschüttent. Ich würde diese Beträge dann zusätzlich in die ETFs laufen lassen. Bei einem weiteren Aufbau des Depots wird der prozentuale Anteil sowieso kaum eine Rolle spielen bzw. weiter abnehmen,

 

Weiterhin möchte ich gerne das Depot erweitern, ich lese hier schon fleißig durch die Threads zu anderen Asset-Klassen, ebenso lese ich gerne die Infos zu aktiven Fonds... aktuell hätte auf jeden Fall monatlich freies Geld für zumindest einen weiteren Sparplan, welche Asset-Klasse haltet ihr am sinnvollsten für eine erste Erweiterung? Ich tendiere ja momentan eher zu Renten, da bietet die Codi ja verschiedene Fonds mit Sparplan an, ich muss mich erstmal näher mit den Eigenschaften der verschieden Laufzeiten beschäftigen. Was für einen Renten-ETF haltet ihr denn für sinnvoll um den Bereich Renten mit einem Fonds allgemein gut abzudecken? Dann hätte ich ja schon mal einen Anhaltspunkt. Welchen Anteil an Renten empfiehlt ihr für ein wachstumsorientiertes, langfristiges Depot?

 

Renten sind sicherlich sinnvoll, wobei ich persönlich nur auf Corporate Bonds setze. Die sicheren Staatsanleihen bringen zuwenig Zinsen. Da bekommst auf dem Tagesgeld mehr (siehe Geheimtipp). In die "Unsicheren" habe ich keine Lust zu investieren aufgrund der aktuellen Lage.

 

 

Für die Asset-Klassen Anleihen und Rohstoffe muss ich mich auch erstmal noch genauer einlesen, da ich schon gerne wissen möchte, in was ich investiere. Ich bin auch unsicher, ob ein Depot in dieser Größenordnung in so viele Asset-Klassen aufgeteilt werden sollte... was ist eure Meinung dazu? Reichen bei 25000 Volumen Aktien, Immobilien (10%) und Renten aus?

 

Ich sehe kein Problem in einer weiteren Asset Klasse. Die Anteile benötigen nur soviel Kapital das die Gebühren (Kauf&Verkauf) prozentual gesehen nicht ins Gewicht fallen.

Deswegen macht es keinen Sinn die gleichen ETFs in kleinsten Beträgen zu kaufen. In Sachen Rohstoffe bekommst bei der Comdirect den ETF090 ohne Gebühren.

Da kann man durchaus mal spontan Zuschlagen :thumbsup:

 

 

Geheimtipp:

 

Du willst Ebase Depot übertragen und schließen lassen. Dann gehe nicht zu Comdirect sondern über Los :lol: ähm über Cortal Consors.

Dein Depot ist 7000 Wertz du erfüllst auch alle weiteren Bedinungen. Dann kannst du dir locker die 4,5% für 20000 aufs Tagesgeld sichern.

Gilt auch für ein Jahr. Ich mache dies jährlich ^_^ So konnte ich auch in der niedrig Zinsphase konstant Zinsen größer 3,2% abstauben.

Bei dem Zinssatz und der Sicherheit würde ich dann auch die Renten nach hinten schieben... und erst auf dem TG ansparen.

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macondo
· bearbeitet von macondo

Hallo und danke für die Antwort... :)

 

ja, die Abgeltungssteuerfreiheit ist ein Argument, da überlege ich auch schon die ganze Zeit, ich bin aber noch nicht überzeugt, ob es sich nur deswegen lohnt, einen Fonds unbedingt zu halten...

 

Also du würdest eher Corporate Bonds anstelle von Renten wählen, gibt es hier empfehlenswerte Fonds, die diesen Anlagebereich generell gut abdecken? Ich könnte dann, mit der Kapitalabfindung auch sowohl Renten als auch Corporate Bonds abdecken. Auf den Rohstoff-Fonds bin ich auch schon durch einen anderen Thread hier gestossen, ich glaube Schinzilord hat den empfohlen... habe mir eine Infoseite dazu schon als Lesezeichen gesetzt und möchte mich da noch genauer einlesen.

 

Stellt sich nur die Frage ob ich mit 6000€ (vielleicht auch mehr, wenn die Kurse mal wieder nach oben gehen...) gleich 3 Positionen (3x 2000€?) sinnvoll sind... derzeit habe ich 90% Aktien und 10% Immobilien, wie sähe für euch eine gute, offensive Aufteilung für dieses Depotvolumen aus?

 

Das Cortal Consors Angebot klingt super, nur kann ich erst 2013 umziehen, bis dahin sind ja die VL-Anteile gesperrt und ohne den Fondak erreiche ich die 6000€ nicht... außer ich stocke vorher noch einen Fonds oder kaufe einen dazu... und ziehe dann um... ;-)

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb

ja, die Abgeltungssteuerfreiheit ist ein Argument, da überlege ich auch schon die ganze Zeit, ich bin aber noch nicht überzeugt, ob es sich nur deswegen lohnt, einen Fonds unbedingt zu halten...

 

Du kannst dir ja errechnen wieviel der etf besser performen muss um dann bei der einlösung nach einem 25% abschlag immer noch vorne zu sein...

 

Also du würdest eher Corporate Bonds anstelle von Renten wählen, gibt es hier empfehlenswerte Fonds, die diesen Anlagebereich generell gut abdecken? Ich könnte dann, mit der Kapitalabfindung auch sowohl Renten als auch Corporate Bonds abdecken. Auf den Rohstoff-Fonds bin ich auch schon durch einen anderen Thread hier gestossen, ich glaube Schinzilord hat den empfohlen... habe mir eine Infoseite dazu schon als Lesezeichen gesetzt und möchte mich da noch genauer einlesen.

 

Gibt genug ETFs auf Unternehmer und Staatlicher Seite alles hier im Forum...

 

Stellt sich nur die Frage ob ich mit 6000€ (vielleicht auch mehr, wenn die Kurse mal wieder nach oben gehen...) gleich 3 Positionen (3x 2000€?) sinnvoll sind... derzeit habe ich 90% Aktien und 10% Immobilien, wie sähe für euch eine gute, offensive Aufteilung für dieses Depotvolumen aus?

 

Aufteilungen kannst dich bei Supertops Depot orientieren. Er hat halt nur auf staatliche Bonds drinnen(glaube ich). Ich habe hier die Unternehmen Anleihen drinnen.

Der Arero ein anderes viel gepriesenes Modell teilt auf in 60%AKtien 25%Anleihen 15 Rohstoffe.

 

 

außer ich stocke vorher noch einen Fonds oder kaufe einen dazu... und ziehe dann um... ;-)

 

Dies würde ich an deiner Stelle machen :thumbsup:

 

4,5% ist einfach eine ziemliche Wucht beim TG

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macondo

ja, ich hab mittlerweile auch noch fleißíg weitergelesen...

 

mir gefällt auch der Ansatz von dem "mittleren Geiz-ist-Geil Depot"... also die ETFs + Rohstoffe + Anleihen (als Leiter mit verschiedenen Laufzeiten) + den Kanam... dies wäre bei den Anleihen ein etwas größerer Aufwand als einfach 1 oder 2 Fonds zu nehmen... oder alternativ zb den ETFLab iBoxx EUR Liquid Ger. Covered Diversified... ich dachte an 75% Aktien, 10% Rohstoffe, 10% Renten/Anleihen und 5% Immoblien...

 

Die 4,5% werde ich so oder so leider nicht schaffen, da ich das Ebase-Depot nicht vor 2013 schließen kann ohne die ganzen VL-Zulagen, etc. beim Fondak zu verlieren... leider kann ich den VL-Fonds mit den gesperrten Anteilen ja nicht umziehen lassen.

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macondo

Ich bin eben nochmal das Ebase-Angebot durchgegangen und die haben im ETF-Bereich ja ziemlich aufgerüstet... dazu noch das Argument der Fonds ohne AA... spricht denn etwas dafür alles bei der Codi zu bünden oder wäre ein Depot bei Ebase sinnvoller? Wie sind da eure Erfahrungen und Meinungen? Werden die abgeltungssteuerfreien ETFs bei einem Umzug zu Ebase auch dort automatisch in eine gesperrte Depotposition geparkt und Neukäufe in eine andere gelegt?

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macondo

Guten Morgen,

 

ich würde mich doch sehr über weitere Antworten und Hinweise freuen... oder stelle ich die falschen Fragen?

 

Grüße

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michaelschmidt

Guten Morgen,

 

ich würde mich doch sehr über weitere Antworten und Hinweise freuen... oder stelle ich die falschen Fragen?

 

Grüße

 

Wie du selbst festgestellt hast, hat ebase in der Tat bei ETFs stark aufgerüstet.

Wenn man genau nachrechnet, stellt man schnell fest, daß das ebase-Angebot besser ist als viele free-Aktionen der Konkurrenz, die sich immer nur auf ihre Gebühren beziehen.

Bei ebase gibts Einkauf zum Nav, zum Festpreis.

Du braust so nicht tagelang vor dem Monitor verbringen um mal über xetra einen günstigen Spread zu erwischen.

Bei ebase zahlst du einfach keinen Spread.

Der einzigste Nachteil, du hast die Teile erst Tage später im und aus dem Depot, bist im Fall der Fälle eben nicht so schnell.

Für Zocker ist ebase somit wenig geeignet.

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Padua

Guten Morgen,

 

ich würde mich doch sehr über weitere Antworten und Hinweise freuen... oder stelle ich die falschen Fragen?

 

Grüße

 

Wie du selbst festgestellt hast, hat ebase in der Tat bei ETFs stark aufgerüstet.

Wenn man genau nachrechnet, stellt man schnell fest, daß das ebase-Angebot besser ist als viele free-Aktionen der Konkurrenz, die sich immer nur auf ihre Gebühren beziehen.

Bei ebase gibts Einkauf zum Nav, zum Festpreis.

Du braust so nicht tagelang vor dem Monitor verbringen um mal über xetra einen günstigen Spread zu erwischen.

Bei ebase zahlst du einfach keinen Spread.

Der einzigste Nachteil, du hast die Teile erst Tage später im und aus dem Depot, bist im Fall der Fälle eben nicht so schnell.

Für Zocker ist ebase somit wenig geeignet.

 

Kann ich so bestätigen. Vor geraumer Zeit habe ich bei ebase einen "Spaßkauf" in Höhe von 25 Euro auf den DB X TRACKERS MSCI WORLD TRN INDEX ETF (LU0274208692) als Einmalzahlung getätigt. Gebühren betrugen dabei ca. 0,06 Euro (in Worten 6 Cent). Dadurch entfällt das Argument, kleine Summen nicht anzulegen. Bei ebase darf aber das Argument nicht unerwähnt bleiben, dass eine Depotgebühr von 29,90 Euro jährlich zu zahlen ist, die aber bei einem Depotwert ab 25.000 Euro (glaube ich jedenfalls) entfällt.

 

Gruß Padua

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Flasher
· bearbeitet von Flasher

@ Padua

 

ebase Depot geht auch billiger: Über andere Vermittler (dim24) schon ab 10k Euro keine Depotgebühren mehr. Aber das hier nur am Rande wink.gif

 

Weil du gerade mein Interesse geweckt hast:

Welche Kosten fallen bei einem ETF-Sparplan von ebase an?

Handelt es sich hier nur um das "ETF-Kaufentgelt", welches abhängig vom ETF selbst ist (habe gerade durchgestöbert: ca. 0,21 - 0,70 % vom Volumen) oder kommen noch zusätzliche Kosten hinzu?

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macondo
· bearbeitet von macondo

Vielen Dank für die Infos... das klingt wirklich gut. Da ich kein Zocker bin und langfristig anlegen möchte, sollte das ja passen. Das Depot habe ich über die AAV Fondsvermittlung, ich glaube da sind 25000€ Depotsumme nötig, um die Depotgebühren erstattet zu bekommen. So wie ich in einem anderen Thread gelesen habe, bieten sie auch ein "Alpha"-Depot an, dort werden die Kickbacks über 15€ erstattet, aber nicht die Depotgebühr... kann man eine pauschale Aussage treffen, ab welchem Depotwert sich dieses Modell lohnt?

 

Also ändere ich meine Planung dahingehend, dass ich die Fonds von der Codi zu Ebase umziehe, dann komme ich dort auch über die 25000€. Bleibt nur die Frage, ob die abgeltungssteuerfreien Fonds nach dem Umzug auf einer gesperrten Depotposition laden und ich diese auf einer anderen Position abgeltungssteuerpflichtig weiter besparen kann... Vielleicht macht es auch Sinn nochmal die Auswahl der beiden ETFs für den Sparplan (World + EM) zu überdenken. Statt der Lyxor ETFs inländische, ausschüttende ETFs, muss ich mal schauen, was Ebase da im Angebot hat.

 

Nur kann ich dann ohne Codi die Anleihen-Leiter, siehe Geiz-ist-Geil-Depot, aktiv nicht selbst nachbilden, da müsste dann ein Fonds her...

 

Edit: Ebase hat wohl noch keine alternativen MSCI World + EM ETFs im Angebot, nur DBX, Comstage und Lyxor... nix mit inländisch und ausschüttend... schade.

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michaelschmidt

Handelt es sich hier nur um das "ETF-Kaufentgelt", welches abhängig vom ETF selbst ist (habe gerade durchgestöbert: ca. 0,21 - 0,70 % vom Volumen) oder kommen noch zusätzliche Kosten hinzu?

 

Das sind alle Kosten die anfallen.

Meist sind die Gebühren bei ebase geringer als der Spread an der Börse.

Vor allem, man muß nicht große Orders auf einmal tätigen, damit sich die Gebühren rechnen.

So hat man bei ebase die Möglichkeit, auch für kleine Summen ETFS dann z.B. nachzukaufen, wenn die Kurse nachgegeben haben.

So mache ich das und bekomme dadurch einen guten mittleren Einstandspreis für meine ETFs.

Man ist vollkommen flexibel beim Einkauf und hat nicht den meiner Meinung nach negativen Automatismus eines Sparplans.

Ich entscheide, wann und wie viel ich kaufe, dank des ETF-Konzepts von ebase.

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macondo

klingt wirklich gut... dann auf zu Ebase...

 

dann gehe ich mal die ETFs durch und stelle mir was zusammen... ich habe ja derzeit die DBX und Lyxor, um die abgeltungssteuerfreien DBX nicht mit Neuanlagen zu vermischen, wenn ich bei Ebase das besser trennen kann, überlege ich nur die DBX zu nehmen, da diese ja steuerunproblematisch thesaurieren und ihren Index gut tracken... die Lyxor haben ja einen deutlich größeren Tracking-Error. Habe ich da irgendwas falsch verstanden oder spricht etwas für die Lyxor ETFs?

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Padua

Handelt es sich hier nur um das "ETF-Kaufentgelt", welches abhängig vom ETF selbst ist (habe gerade durchgestöbert: ca. 0,21 - 0,70 % vom Volumen) oder kommen noch zusätzliche Kosten hinzu?

 

Das sind alle Kosten die anfallen.

Meist sind die Gebühren bei ebase geringer als der Spread an der Börse.

Vor allem, man muß nicht große Orders auf einmal tätigen, damit sich die Gebühren rechnen.

So hat man bei ebase die Möglichkeit, auch für kleine Summen ETFS dann z.B. nachzukaufen, wenn die Kurse nachgegeben haben.

So mache ich das und bekomme dadurch einen guten mittleren Einstandspreis für meine ETFs.

Man ist vollkommen flexibel beim Einkauf und hat nicht den meiner Meinung nach negativen Automatismus eines Sparplans.

Ich entscheide, wann und wie viel ich kaufe, dank des ETF-Konzepts von ebase.

 

@michaelschmidt war schneller und seine Ausführungen sind auch nach meinem Kenntnisstand richtig. Meines Wissens geht das grundsätzlich auch mit Sparplänen. Dafür fallen keine weiteren Gebühren an und es bleibt genauso günstig. Noch mal zur Erinnerung: 25 Euro Mindestanlage.

 

@flascher, guter Hinweis mit "dim24". Ich bin vor ca. 5 1/2 Jahren über AVL bei ebase gelandet und bin aufgrund des Depotbestandes gebührenfrei.

 

Gruß Padua

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Flasher
· bearbeitet von Flasher

Ups, kleiner Rechtschreibfehler: Der Vermittler heißt dima24 / happyfonds - aber ich will für den Laden jetzt keine Werbung machen.

 

Bezüglich ebase vs. Börse:

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und ebase vs. Flatex 0 € Handel (Außerbörslicher Direkthandel) antreten lassen.

Dazu habe ich mir während der Öffnungszeit der Börse den Spread angeschaut und die Kosten für eine 1000 Euro Order berechnet. Für die Kostenermittlung bei ebase habe ich mir Brief- und Geldkurs und den NAV von 4 ETFs geholt. Der NAV ist meist der Mittelwert. Habs ebenfalls für 1000 Euro und den ETF-Kaufgebühren von ebase durchgerechnet.

 

Ergebnis: ebase ist meist günstiger. Wenn man berücksichtigt, dass der Aufwand bei ebase zusätzlich geringer ist, sollte dieses Angebot zur Zeit für den monatlichen Sparer günstiger sein. Alternative wäre auf TG vorsparen und dann bei flatex kaufen. Allerdings kann dann nicht monatlich investiert werden, außer ihr habt eine monatliche Sparsumme die pro ETF 1000 Euro überschreitet.

 

Soviel zu monatlichen Sparen. Bei einem einmaligen Kauf eines hohen Stückzahl könnte es dennoch billiger sein, den besseren Spread bei Xetra zu auszunutzen und direkt an der Börse zu kaufen. Das habe ich jetzt aber nicht mit Beispielen berechnet, ab wann diese Methode billiger wäre.

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macondo

Ich habe mich entschieden, jetzt das Depot zu Ebase zu verschieben... das Angebot ist ja wirklich gut und die Fondsauswahl mittlerweile brauchbar. Ich überlege nur einen Mini-Sparplan bei Comdirect zu lassen, um das kostenlose Depot zu erhalten, um größere Möglichkeiten im Bedarfsfall zu haben, zB Anleihen für eine Anleihenleiter...

 

Vielleicht ringe ich mich auch mal zum Tagesgeld-Hopping durch... bin damit auch seit Ewigkeiten bei Codi... ;-)

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macondo
· bearbeitet von macondo

Ich habe mal die Entwicklung meiner Anlagen für die letzten beiden Jahre nach Risikoklassen aufgeteilt, die Soll-Verteilung nach habe ich an den Depots von Supertobs orientiert "20-10-70". Die Verteilung im Ist passt noch nicht so richtig, vorallem da mein alter Bausparvertrag (4,5% Gesamtverzinsung) sehr dominierend ist. Sichere 4,5% sind aber sehr verlockend, so dass ich den weiterhin immer ordentlich auffüllen werde. Ich plane auch nicht, mir den zuteilen zu lassen, der bleibt solange liegen, wie die Bausparkasse das zulässt. Da mein Tagesgeldkonto auch erstmal noch weiter vorrangig aufgestockt werden soll, bis 6 Netto-Monatsgehälter erreicht sind, möchte ich nicht im Sinne des Rebalancing von RK1 nach RK3 umschichten. Ab 2013 plane ich dann zumindest bei Aktienfonds auf eine 2/3 Welt und 1/3 EM Verteilung zu achten und dementsprechend umzuschichten oder nach Möglichkeit frisches Geld zu investieren.

 

Ich hatte in den letzten Wochen wieder etwas mehr Zeit mich damit zu beschäftigen und habe ich mich entschieden Anleihen als weitere Anlagenklasse "einzuführen". Da die ETF-Auswahl bei Ebase in diesem Bereich eher klein ist, habe ich mal bei den aktiven Fonds geschaut und finde vorallem den in einem anderen Thread gerade diskutierten Templeton Global Total Return sehr interessant, die TER ist zwar hoch, aber er hat den Charme, dass er ja so ziemlich alle möglichen Anleihenformen weltweit abdecken kann... der würde ja meiner Meinung nach zur Abdeckung der Anleihen in RK2 gut passen. Ich würde dann zur der ausschüttenden H1 Variante tendieren, soweit ich dass verstanden habe, ist ja jede Variante mal im Vorteil und mal nicht, also sollte sich das ja langfristig ausgleichen, oder? Gibt es einen Anleihen-ETF bei Ebase, im RK2-Bereich, den jemand als Alternative empfehlen kann? Vielleicht habe ich ja einen übersehen oder nicht ausreichend beachtet.

 

Klingt diese Planung so brauchbar? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Ideen? :)

 

 

2011 2012

RK1 (20%)

Tagesgeld 4,66% 7,81%

Festgeld 0,00% 0,00%

Bausparvertrag 21,67% 23,70%

Gesamt 26,33% 31,51%

 

 

RK2 (10%)

Offener Immobilienf. 7,75% 7,60%

Anleihen Welt 0,00% 0,00%

Gesamt 7,75% 7,60%

 

 

RK3 (70%)

Aktien Welt 38,05% 37,70%

Aktien EM 27,87% 23,19%

Gesamt 65,92% 60,89%

 

Summe 100,00% 100,00%

 

Edit:

Ich habe ganz vergessen, im RK1 Bereich meine relativ neuen Genossenschaftsanteile meiner Bank einzupflegen, diese verschieben die Verteilung ja nochmal Richtung RK1... hatten in den letzten Jahren eine Verzinsung von 6%... :)

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macondo

Achja, noch eine Frage... derzeit bin ich bei Ebase mit AAV als Vermittler, diese erstatten die Depotgebühren ab 25.000, Flasher schrieb über andere Vermittler geht dies schon ab 10.000 (" Über andere Vermittler (dim24) schon ab 10k Euro keine Depotgebühren mehr"). Ist mit dim24 dima24.de gemeint? Die scheinen ja vorallem geschlossene Fonds zu vermitteln... oder ist ein anderer Vermittler gemeint? Gibt es noch andere Anbieter mit diesen Konditionen?

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Fondsanleger1966

Ich habe Verständnis für eine Einteilung in RKs, um sich einen gewissen Überblick zu verschaffen. Doch habe ich den Eindruck, dass dieses System hier teilweise zu einem starren Rigorismus entartet, der den gesunden Menschenverstand außen vor lässt. Ansonsten:

 

- Genossenschaftsanteile sind eher RK3 oder RK4 und nicht RK1 (hohe Ertragschance, hohes Verlustrisiko, erhebliche Illiquidität durch die lange Kündigungsfrist).

 

- Ein 4,5%-Bausparer erreicht das Renditeniveau der RK2

 

- Passt diese Asset Allocation überhaupt zur vorhandenen Risikobereitschaft und zur vorhandenen Risikotragfähigkeit? 61% Aktien mit viel EM und FM sind in Krisenzeiten für einen Verlust von bis zu 40% des *gesamten* Vermögens gut.

 

- Offene Immofonds können schnell geschlossen werden. Dann ständen nur noch 8% zur Verfügung oder der attraktive Bausparer oder die Aktienfonds müssen aufgelöst werden. Reicht das Cash auch für größere Schäden/Ausgaben?

 

- Anleihen fehlen bisher, wie Du zutreffend ausgeführt hast. Hasenstabs Fonds sind sehr risikoreich gemanagt. Das ist eher RK3 als RK 2. RK2 wären für mich eher Argos, Bondvalue oder Ethna Defensiv.

 

- Eine Idee könnte auch sein, RK3 bei passender Gelegenheit durch die Umschichtung eines Teils der Aktienfonds in High-Yield-Fonds besser zu diversifizieren. HY erreicht oft Aktienrenditen, braucht dafür aber nicht so viel Wirtschaftswachstum wie Aktien.

 

Gutes Gelingen!

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macondo
· bearbeitet von macondo

Vielen Dank für die Antwort... also die Einteilung diente mir vorrangig zur Übersicht und soll keine starre Struktur sein, auch wenn es auf dich scheinbar einen anderen Eindruck macht... ich habe auch noch keinen tieferen Einblick wie was einzusortieren ist, ich habe mich an Einteilungen in anderen Threads orientiert, da waren zB Bausparverträge und Genossenschaftsanteile von Banken oft in RK1. Ich finde deine Tipps daher auch sehr hilfreich um die Einteilung zu verbessern.

 

Der Immofonds ist der Kanam, den ich schon vor Jahren gekauft habe und nun auf ihm festsitze, bzw. habe ich ihn nicht an der Börse verkauft. Heute würde ich diesen, wie auch andere aktive Fonds, wahrscheinlich nicht mehr kaufen. Generell finde ich für mich mittlerweile passive ETFs am sinnvollsten. Die Aufteilung im Groben passt für mich schon zu meiner Risikobereitschaft und Situation, von der Wertentwicklung her ist der EM Anteil aber deutlicher gestiegen als "World" . Hier möchte ich als Gegengewicht zu den EM Aktien die Developed Markets und Anleihen weiter ausbauen, so dass EM zukünftig wieder einen geringeren Anteil im Gesamtdepot haben. Würde der Templeton zu deinem Vorschlag passen, RK3 mit HY-Fonds zu ergänzen? Welche Fonds wären eine Alternative? Die anderen genannten Fonds für RK2 schaue ich mir mal an, Danke! :)

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Würde der Templeton zu deinem Vorschlag passen, RK3 mit HY-Fonds zu ergänzen? Welche Fonds wären eine Alternative?

 

Würde schon passen, denke ich - der Templeton beinhaltet sowohl HY-Anleihen als auch Investment Grade-Anleihen.

 

Alternativen HY-Unternehmensanleihen:

iShares Markit iBoxx Euro High Yield (IE00B66F4759) TER 0,50%

 

Alternativen EM-Anleihen (EUR-gehedged, in USD notierend und in Lokalwährungen notierend - ergo für jeden etwas dabei...):

db x-trackers II Emerging Markets Liquid Eurobond Index ETF 1C (LU0321462953) TER 0,55% (gehedged)

iShares JPMorgan USD Emerging Markets Bond Fund (DE) (DE000A0RFFT0) TER 0,45% (ungehedged)

iShares Barclays Capital Emerging Market Local Govt Bond (DE000A1JB4Q0) TER 0,50% (Lokalwährungen ungehedged)

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macondo

Danke für die Tipps... leider kann ich davon keinen bei Ebase beziehen, ein anderes Depot habe ich zur Zeit nicht.

 

Bei Ebase habe ich noch folgende ETFs gefunden:

 

- ComStage ETF iBOXX EUR Liqu. Sovereigns Divers. Overall TR I (TER 0,12%)

- LYXOR ETF EUROMTS GLOBAL (TER 0,17%)

 

Beide gemischte Staatsanleihen, Euroland, die würden ja auch zu RK2 passen, oder? Ich muss mich mal schlau machen, wie sich die zugrunde liegenden Indizes unterscheiden oder ob es andere Gründe gibt, um sich für einen zu entscheiden. Dazu dann wahrscheinlich der Templeton, damit sollte der Anleihen-Anteil ja sinnvoll gestärkt sein... was denkt ihr?

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CHX

Bezüglich RK2 habe ich in meinem Musterdepot noch ein paar Alternativen:

 

Mein Link

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macondo

Danke für den Hinweis... mich würden ja der Global Sovereign und/oder der EMLE interessieren, aber die gibt es nicht bei Ebase... da ist die Auswahl doch (noch) sehr eingeschränkt...

 

Dann doch ComStage ETF iBOXX EUR Liqu. Sovereigns Divers. Overall TR I (TER 0,12%) oder LYXOR ETF EUROMTS GLOBAL (TER 0,17%)?

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macondo
· bearbeitet von macondo

So, einige Zeit ist vergangen und ich hole mal meinen alten Thread wieder hoch... da jetzt einige Veränderungen geplant sind und ich mir mal eure Meinungen einholen möchte... :-)

 

Aktueller Bestand im Ebase-Depot:

- Fondak (DE0008471012) / ca. 1300€ / abgeltungssteuerfrei (99,xx%) / VL (ruhend, gesperrt bis 01.01.2013)

- Kanam GrundInvest (DE0006791809) / ca. 2500€ / abgeltungssteuerfrei

- FT Emerging Arabia (LU0317905148) / ca. 900€ / abgeltungssteuerfrei

- Magna Africa (IE00B0TB201) / ca. 1400€ / abgeltungssteuerfrei

- db x-trackers MSCI WLD TRN (DBX1MW) / ca. 12000€ / abgeltungssteuerfrei

- db x-trackers MSCI E.M. TRN (DBX1EM) / ca. 6000€ / abgeltungssteuerfrei

- db x-trackers MSCI WLD TRN (DBX1MW) / ca. 3700€ / Sparplan 100€/Monat

- db x-trackers MSCI E.M. TRN (DBX1EM) / ca. 1800€ / Sparplan 50€/Monat

 

Einen fondsgebundene Rentenversicherung wurde dieses Jahr ausgezahlt (Kapitalabfindung) und ein Großteil der Auszahlung lagert jetzt auf dem TG-Konto (insg, ca. 7000€ zu 2%, Sparplan 100€/monatlich).

 

Weitere Bestandsaufnahme:

- weiteres TG-Konto (ca. 2000€ zu 1%) bei der Sparda-Bank, als sofort verfügbare Notreserve

- Genossenschaftsanteile bei der Sparda-Bank (dieses Jahr 4% Verzinsung)

- Rendite-Bausparvertrag (zu 4,5% inkl. Bonuszinsen, etc.), monatlich 40€ VL

- Riester Banksparplan, monatlich ca 50€

 

Meine Überlegungen:

- Da es ja bei der DAB-Bank ETF-Sparpläne ohne Transaktionskosten gibt, überlege ich dorthin umzuziehen, netter Nebeneffekt wäre ein TG-Konto mit 3% Zinsen für 6 Monate...

- Da Verbleib von 0,xx% Resten des Kanam bei Ebase, Forderung der Gebührenfreistellung für das Ebase Depot, eine andere Lösung scheint ja nicht möglich zu sein

- Neuer Sparplan bei der DAB (AA 1,5%) auf den Templeton Global Total Return Fonds (812926), um Anleihen im Depot aufzunehmen

- Nach den wohl anstehenden Riester-Reformen, wahrscheinlich Wechsel des BSP auf ein eine klassische Rentenversicherung

 

Meine Fragen:

- Ist der generelle Plan für euch so ok? Gibt es generelle Hinweise oder Verbesserungsvorschläge?

- Gibt es aktuell einen besseren Anbieter für ETF-Sparpläne als die DAB Bank?

- Passt der Templeton Fonds gut in das Depot oder gibt es aus eurer Sicht eine sinnvollere Variante, um mit einem Fonds (oder 2x 25€?) Anleihen aufzunehmen? Die DAB bietet ja auch zahlreiche Anleihen-ETF als Sparplan an, leider kaum ausschüttende (nur z.B. DBX0C7), ich würde ja ausschüttend bevorzugen, da noch Freibeträge vorhanden und steuerlich einfacher.

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