Zum Inhalt springen
weger

100.000 Euro Einmalanlage + Sparplan

Empfohlene Beiträge

weger
· bearbeitet von weger

Hallo und Grüße an das Forum von einem Neuen

 

Ich bin durch einen Bekannten auf dieses Forum gekommen, nachdem ich ihm über meine Erfahrungen mit den sogenannten Finanzdienstleistern berichtet hatte.

Selbstverständlich hatte ich auch ein entsprechendes Produkt (fondgebundene LV). Nach einem Kosten/Performance-Vergleich konnte ich jedoch recht schnell davon

überzeugt werden, dass das wohl nicht die beste Variante der Altersvorsorge ist.

Und damit komme ich schon zu meinem eigentlichen Anliegen.

 

Einerseits möchte ich meine derzeitigen Rücklagen zumindest soweit anlegen, das die Inflation ausgeglichen wird, aber eben auch einen Sparplan zur Altersvorsorge. Wenn beim Inflationsausgleich auch etwas mehr übrig bleibt, hätte ich auch nichts dagegen.

 

Bin 38,

 

Berufliche Situation: selbständig

 

Altersvorsorge: Versorgungswerk Beitrag 580.- mtl.

 

derzeit liegt das Geld auf einem Tagesgeldkonto, Sparerfreibetrag ausgeschöpft.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

- gering bis sehr gering (bisher keine ernsthaften Geldanlagen getätigt)

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

- derzeit keine (geringe Anzahl Aktien seit 2001/2002 - Singulus u. Kizoo auf DekaBank-Depot)

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

- 3-4 Stunden pro Woche

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

- größtenteils sicherheitsorientiert

 

- im Rahmen des Sparplans zur Altersvorsorge anfangs auch wachstumsorientiert

 

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

20-25 Jahre

2. Zweck der Anlage

Vermögenssicherung u. Altersvorsorge

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

beides

4. Anlagekapital

ca. 100.000.- Euro als Einmalanlage u. 150-200.- Euro monatlich als Sparplan

 

 

 

Abseits von Tagesgeldkonten und "Lebensversicherungen" gibt es sicherlich noch andere Anlagemöglichkeiten. Was würdet Ihr empfehlen?

Aktive Fonds sind vielleicht für den Anfang besser als passive. Festgeld evtl. auch eine Möglichkeit?

 

 

Vielen Dank und viele Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

Herzlich Willkommen im WPF, weger!

 

In Aktienfonds oder Optionen zu investieren sehe ich eher schwierig bei Dir, da Du das Geld im Notfall betrieblich brauchst. Bitte trenne einmal gleich als erstes privates von betrieblichem Vermögen und verschaffe Dir so einen Überblick, wieviel Geld Du privat zur Verfügung hast.

 

Besorg Dir das Buch "Finanzcoach für Spitzenverdiener" - Franzis Verlag (der Titel ist etwas irreführend). Dessen Lektüre wird Dir helfen, die Dinge zu ordnen.

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
weger

Herzlich Willkommen im WPF, weger!

 

In Aktienfonds oder Optionen zu investieren sehe ich eher schwierig bei Dir, da Du das Geld im Notfall betrieblich brauchst. Bitte trenne einmal gleich als erstes privates von betrieblichem Vermögen und verschaffe Dir so einen Überblick, wieviel Geld Du privat zur Verfügung hast.

 

Besorg Dir das Buch "Finanzcoach für Spitzenverdiener" - Franzis Verlag (der Titel ist etwas irreführend). Dessen Lektüre wird Dir helfen, die Dinge zu ordnen.

 

Gruß Emilian.

 

 

 

 

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

 

 

Das Buch werde ich mir auf jeden Fall zulegen. Tatsächlich trenne ich derzeit noch nicht zw. privat und betrieblich, allerdings hatte ich auch nur an eine Anlage von ca. 50% des Gesamtvermögens gedacht, sodaß also noch genügend zur Verfügung stehen sollte. Ich werde mich aber nochmal eingehend damit befassen, denke aber das die angegebene

Anlagesumme schon als privat gelten kann.

 

 

 

Viele Grüße

 

 

weger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Weger, ich würde das ganz klar trennen ohne wenn und aber. Schließlich gehts ja um Deine Altervorsorge!

 

Falls Du schonmal in etwa in die Welt der Geldanlage hereinschnuppern willst, könntest Du hier anfangen:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/36547-70000-optimal-anlegen/

 

Verfolge auch die dort gesetzten Links!

 

Gruß Emilian.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Basti
· bearbeitet von Basti

Hallo und Willkommen Weger :thumbsup:

 

Literaturtipps sind immer eine gute Idee und sollten genutzt werden :D Bald kommt sowieso die dunkle "Lesezeit" :P

 

eine Frage noch: die ausreichenden??? Reserven auf dem TG... ausreichend für was? ein kaputten Kühlschrank oder doch einige Monatsgehälter?

sonst würde ich zuerst hier noch etwas aufstocken -> hängt mit meinem Anlagetipp unten zus.

 

also mal ausgehend vom hälftigen Startkapital sind wir bei 50K. Wie Emilian schon treffend gesagt hat - sollte das "Betriebsvermögen" nicht mit eingerechnet werden, da im Notfall zweckgebunden. Das müßte man eben liquide auf TG-Konten parken.

 

Da du dich als Sicherheitsorientiert einstufst, wäre wohl für die 50K die Sparbrief / FG Leiter angebracht. Sparfuxx hat das damals sehr schön aufgezeigt (Finde gerade den Link nicht, vielleicht kann das jemand noch einfügen)

 

Ob der Hausinvest (offener Immofonds) was für dich ist - wäre wieder ne Glaubensfrage... ich habe ihn auch im Depot liegen. Wäre ne Möglichkeit den Sparbrief Klumpen dann etwas zu streuen.

 

Für den Sparplan würde ich dann, um etwas Renditechance ins Depot zu holen - ne Aufteilung in MSCI World und EM vorschlagen. Über das Verhältnis kann man noch streiten - aber es soll ja nicht zu kompliziert werden. Alternativ das ETF PORTFOLIO-GLOBAL, aber das klebt eigentlich auch nur am World Index bei deutlich höheren Kosten :-

 

So hast du erstmal sicherheitsorientiert investiert (4% bei 3 Jahren Laufzeit im Santander Sparbrief wird sicherlich noch ne Weile ein gutes Investment sein bei den niedrigen Zinsen) und in den volatilen Zeiten von heute wäre ein Einmalinvest in Aktien sicherlich riskant - daher der Sparplan.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Hast du den Nachbarfaden 70000 optimal anlegen gelesen? Die Anlagesumme ist ähnlich. Was davon trifft auf dich zu? Was unterscheidet die Ziele? Was schließt du daraus?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
boll
· bearbeitet von boll

Da du dich als Sicherheitsorientiert einstufst, wäre wohl für die 50K die Sparbrief / FG Leiter angebracht. Sparfuxx hat das damals sehr schön aufgezeigt (Finde gerade den Link nicht, vielleicht kann das jemand noch einfügen)

 

Für den Sparplan würde ich dann, um etwas Renditechance ins Depot zu holen - ne Aufteilung in MSCI World und EM vorschlagen. Über das Verhältnis kann man noch streiten - aber es soll ja nicht zu kompliziert werden. Alternativ das ETF PORTFOLIO-GLOBAL, aber das klebt eigentlich auch nur am World Index bei deutlich höheren Kosten :-

 

So hast du erstmal sicherheitsorientiert investiert (4% bei 3 Jahren Laufzeit im Santander Sparbrief wird sicherlich noch ne Weile ein gutes Investment sein bei den niedrigen Zinsen) und in den volatilen Zeiten von heute wäre ein Einmalinvest in Aktien sicherlich riskant - daher der Sparplan.

 

Renditevergleich Risikoklasse 1: http://www.wertpapie...post__p__707653

 

ETf Portfolio global "klebt" nicht direkt am MSCI World, sondern hat sich zum Ziel gemacht den MSCI AllCountry World GDP net nachzubilden (d.h. inkl. Emerging Markets, dazu Regionen BIP-gewichtet). Trotz seiner relativ hohen Kosten trackt er seinen Index ganz gut: http://www.wertpapie...post__p__697376

 

Vergleich von Festgeld/Sparbriefe: http://www.modern-ba...festzins-12.php

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Basti

Danke für die Links :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
littleracer

Hallo und Willkommen im Forum!

 

Aus meiner Sicht sollte in Deinem Fall der Geldanlage ein Financial Planing voraus gehen um die genauen Wechselwirkungen und damit die Risiken zwischen dem Privat- und Betriebsvermögen herauszuarbeiten. Ein weiterer Aspekt ist die steurliche Komponente.

 

Als Selbständiger bist Du für den Großteil Deiner Altersvorsorge selbst verantwortlich und musst entsprechend handeln. Viele haben überhaupt keine Vorstellung wie hoch das Vermögen zum gewünschten Renteneintritt sein muss um z.B. eine inflationsbereinigte Monatsrente von 5.000 bis zu Deinem statistischen Todeszeitpunkt realisieren zu können oder welche Kosten für die Krankenversicherung auf einen zukommen etc....

 

Ziel sollte sein eine strategische Gesamtausrichtung und ein Konzept auszuarbeiten, und diese über die nächsten 20-30 Jahre nicht aus den Augen zu verlieren - die Anlage von 100.000 sollte hier rein passen und kein Stückwerk für das persönliche Bauchgefühl sein.

 

Die Kosten, die ein entsprechender Honorarberater dafür aufruft sind meist ebenso wie die eines Steuerberaters abzugsfähig.

 

LG

little

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Limbo81

 

Abseits von Tagesgeldkonten und "Lebensversicherungen" gibt es sicherlich noch andere Anlagemöglichkeiten. Was würdet Ihr empfehlen?

Aktive Fonds sind vielleicht für den Anfang besser als passive. Kurzfristiges Festgeld evtl. auch eine Option?

 

 

Vielen Dank und viele Grüße

 

 

Hallo Weger,

 

auch von mir erstmal ein Herzliches Willkommen hier.

 

Ich selbst bin auch eher der Sicherheitsorientiere Anleger und kann Dir neben dem Tagesgeld auch das Festgeldkonto ans Herz legen. Bei einer Laufzeit von max. 12 Monaten sind da auch schon 3% drin http://www.geldanlage-anbieter.de/festgeld.html was zwar jetzt nicht die Welt ist...aber dafür halt sicher ;) (Habe damals übrigens bei der Bank of Scotland eröffnet und mir noch das Startguthaben mitgenommen)

Länger würde ich mich jetzt nicht binden...da man ja nicht weiss wie der Zinsmarkt sich entwickelt.

 

Neben den ganz sicheren Produkten wie Tagesgeld und Festgeld spare ich monatlich noch in einen Fondssparplan ein um ein wenig zu streuen :) da ich aber wie oben geschrieben sehr auf Sicherheit bedacht bin, kommen für mich halt keinerlei andere Anlagen in Frage um Nachts noch ruhig schlafen zu können ;)

 

viele Grüße

Limbo81

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
asche
· bearbeitet von asche

Hallo Weger,

 

herzlich willkommen und eine grundlegende Frage: Wie bist Du insgesamt bei der Altersvorsorge aufgestellt?

 

gesetzliche Rentenversicherung wohl (-)?

berufsständisches Vers.werk (-)?

gibt es also nur die 100k und die fondsgebundene LV (welcher Rückkaufswert, welche monatlichen Beiträge), oder noch mehr?

 

Nur EUR200 pro Monat für Altersvorsorge wäre - ohne sonstige Rente/Versorgungswerk - nämlich deutlich zu wenig ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
weger

Weger, ich würde das ganz klar trennen ohne wenn und aber. Schließlich gehts ja um Deine Altervorsorge!

 

Falls Du schonmal in etwa in die Welt der Geldanlage hereinschnuppern willst, könntest Du hier anfangen:

 

http://www.wertpapie...ptimal-anlegen/

 

Verfolge auch die dort gesetzten Links!

 

Gruß Emilian.

 

 

 

 

Das Thema habe ich gesehen und bin schon kräftig am lesen, dauert jedoch eine Weile mich da durchzuarbeiten und alles zu sortieren, bei der Menge an für mich neuer Info.

 

Ich denke ich habe noch etwas Theorie zu lernen und melde mich wieder bei speziellen Fragen.

 

 

 

Bis dahin erstmal vielen Dank!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
weger

Hast du den Nachbarfaden 70000 optimal anlegen gelesen? Die Anlagesumme ist ähnlich. Was davon trifft auf dich zu? Was unterscheidet die Ziele? Was schließt du daraus?

 

 

Wie ich schon Emilian schrieb, habe ich das Nachbarthema auch gesehen und bin am durcharbeiten. Die Ziele sind sicherlich vergleichbar, wobei der Anlagehorizont jedoch bei mir

etwas länger ist. Damit dürften sich bei mir auch etwas andere Möglichkeiten der Geldanlage ergeben. Auch wenn ich im Bereich der Einmalanlage sicherheitsorientiert bin, könnte

ich mir beim Sparplan in den ersten 10-15 Jahren auch ein etwas höheres Risiko vorstellen. Später würde ich dann auch dort mehr auf Sicherheit setzen wollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
weger

Hallo und Willkommen im Forum!

 

Aus meiner Sicht sollte in Deinem Fall der Geldanlage ein Financial Planing voraus gehen um die genauen Wechselwirkungen und damit die Risiken zwischen dem Privat- und Betriebsvermögen herauszuarbeiten. Ein weiterer Aspekt ist die steurliche Komponente.

 

Als Selbständiger bist Du für den Großteil Deiner Altersvorsorge selbst verantwortlich und musst entsprechend handeln. Viele haben überhaupt keine Vorstellung wie hoch das Vermögen zum gewünschten Renteneintritt sein muss um z.B. eine inflationsbereinigte Monatsrente von 5.000 bis zu Deinem statistischen Todeszeitpunkt realisieren zu können oder welche Kosten für die Krankenversicherung auf einen zukommen etc....

 

Ziel sollte sein eine strategische Gesamtausrichtung und ein Konzept auszuarbeiten, und diese über die nächsten 20-30 Jahre nicht aus den Augen zu verlieren - die Anlage von 100.000 sollte hier rein passen und kein Stückwerk für das persönliche Bauchgefühl sein.

 

Die Kosten, die ein entsprechender Honorarberater dafür aufruft sind meist ebenso wie die eines Steuerberaters abzugsfähig.

 

LG

little

 

 

Danke für den Hinweis zur generellen Planung und Vorgehensweise. Bin zu diesem Thema mit meinem Steuerberater in Kontakt und werde natürlich entsprechende Hinweise in meine Planungen einfließen lassen. Ich gehe auf jeden Fall mit, wenn du sagst, dass ein solides Gesamtkonzept die Grundlage bilden sollte. Die Anlage eines Teils der erarbeiteten Rücklagen ist schon seit einigen Jahren im Gespräch, jedoch fehlte es bisher einfach an der Umsetzung mangels Ideen und dem Wissen um die Möglichkeiten. Die Varianten sind, wie ich sehe vielfältig und die Anfrage im Forum sollte dazu dienen, verschiedene Anlageformen kennenzulernen und für mich die passenden zu finden, die dann in das Konzept mit einfließen.

 

 

VG

 

 

Weger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
weger

 

Abseits von Tagesgeldkonten und "Lebensversicherungen" gibt es sicherlich noch andere Anlagemöglichkeiten. Was würdet Ihr empfehlen?

Aktive Fonds sind vielleicht für den Anfang besser als passive. Kurzfristiges Festgeld evtl. auch eine Option?

 

 

Vielen Dank und viele Grüße

 

 

Hallo Weger,

 

auch von mir erstmal ein Herzliches Willkommen hier.

 

Ich selbst bin auch eher der Sicherheitsorientiere Anleger und kann Dir neben dem Tagesgeld auch das Festgeldkonto ans Herz legen. Bei einer Laufzeit von max. 12 Monaten sind da auch schon 3% drin http://www.geldanlag...e/festgeld.html was zwar jetzt nicht die Welt ist...aber dafür halt sicher ;) (Habe damals übrigens bei der Bank of Scotland eröffnet und mir noch das Startguthaben mitgenommen)

Länger würde ich mich jetzt nicht binden...da man ja nicht weiss wie der Zinsmarkt sich entwickelt.

 

Neben den ganz sicheren Produkten wie Tagesgeld und Festgeld spare ich monatlich noch in einen Fondssparplan ein um ein wenig zu streuen :) da ich aber wie oben geschrieben sehr auf Sicherheit bedacht bin, kommen für mich halt keinerlei andere Anlagen in Frage um Nachts noch ruhig schlafen zu können ;)

 

viele Grüße

Limbo81

 

 

Hallo Limbo81

 

So ähnlich wie Du es beschreibst, könnte ich es mir auch vorstellen. Bisher liegt schon alles auf einem Tagesgeldkonto und nun sollte ein Teil davon, eben die 100.000.- anderweitig angelegt werden. Nun wollte ich jedoch nicht die gesamte Summe auf ein Festgeldkonto legen. Die Variante der FG-Leiter finde ich recht interessant, zumindest für einen Teil des Geldes. Was hälst Du davon? Ja, die Zinslage ist unsicher für längere Laufzeiten aber man erhält jährlich Geld aus einer Anlage zurück, die man dann zum aktuellen Zinssatz wieder neu oder anderweitig anlegen kann. Und je länger die Laufzeit, umso höher ist ja auch der Zins.

Als zweites dachte ich ebenfalls an einen Fondsparplan, wobei sich da die Frage stellt welcher es sein sollte. Aber da bin ich ja z.Zt. beim einlesen in den Forumsbeiträgen.

Vielen Dank für den Link, ist schon abgespeichert :thumbsup:

 

LG

Weger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
weger

Hallo Weger,

 

herzlich willkommen und eine grundlegende Frage: Wie bist Du insgesamt bei der Altersvorsorge aufgestellt?

 

gesetzliche Rentenversicherung wohl (-)?

berufsständisches Vers.werk (-)?

gibt es also nur die 100k und die fondsgebundene LV (welcher Rückkaufswert, welche monatlichen Beiträge), oder noch mehr?

 

Nur EUR200 pro Monat für Altersvorsorge wäre - ohne sonstige Rente/Versorgungswerk - nämlich deutlich zu wenig ...

 

 

Hallo asche

 

 

Ich sehe schon, ich habe einige wichtige Informationen vergessen anzugeben. Werde ich gleich korrigieren.

Für meine Altersvorsorge zahle ich bisher in ein Versorgungswerk ein, was ich auch beibehalten will. Beiträge pro Monat derzeit 580.- Euro.

Der Rückkaufwert der LV liegt bei eher geringen 1500.- Euro. Die Versicherung ist beitragsfrei gestellt.

 

 

 

VG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
littleracer

@ Weger

 

Es ist sehr löblich die verschiedenen Anlageformen kennen zu lernen, aber bevor Du nicht weisst wie groß der Bedarf (die Rentenlücke) ist, macht es wenig Sinn ein Anlagevehikel auszusuchen. Das Motto sollte lauten - so viel Risiko wie möglich, aber auch so viel wie nötig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...