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hugolee

RLV - Jetzt will ich Vorsorgen

Empfohlene Beiträge

hugolee

Hallo Leute,

 

vor geraumer Zeit hab ich mich mit dem Thema schon einmal beschäftigt, dann etwas schleifen lassen, aber jetzt will ich es wirklich angehen und mich und meine Famile entsprechend absichern.

Eine getrennte BU ist auch geplant, aber eins nach dem anderen...

 

Eine zentrale Frage beschäftigt mich noch. "Früher" hatte man bei einem Versicherungsvertreter alle seine Versicherungen abgeschlossen. Ganz egal, ob diese Versicherung für die benötigte Absicherung spezialisiert ist.

Das will ich vermeiden. Ich würde wirklich gerne bei einem der Branchenführer was RLV angeht abschließen. Leider weiß ich jetzt nicht welche Versicherungsunternehmen im Bereich RLV TOP sind und auf welche Kleinigkeiten bzw. auf welches Kleingedrucktes man besonders achten sollte. Ich hoffe Ihr könnt mir diesbezüglich weiterhelfen.

 

Neben allgemeinen Angaben, werde ich meine "geplante Vorgehensweise" vorstellen und begründen und dann hoffe ich, dass ich von Euch viele Tipps und/oder Verbesserungsvorschläge bekommen werde.

 

Allgemeine Daten:

 

Daten von mir:

- Angestellter (Hauptverdiener)

- 35 Jahre

Daten meiner Frau:

- Angestellte 400Euro-Basis

- 38 Jahre

 

- verheiratet

- 2 Kinder

 

Schuldensituation:

- In den nächsten 15 Jahren werden die Schulden aufgrund von Umbaumaßnahmen zwischen 40.000 und 80.000 liegen

 

 

Ich würde folgende Konstellation mit 3RLV bevorzugen:

 

 

1. RLV (MANN)

Zur Abdeckung der Schulden, Ausbildung der Kinder und Begleichung der Beerdigungskosten, da ich als Hauptverdiener ausfalle

- Summe: 200.000

- Laufzeit: 20Jahre

- keine Dynamik

 

 

2. RLV (MANN)

Zur Grundversorgung meiner Frau und der Kinder (lange Laufzeit)

Bei meinem Tod müsste sich meine Frau noch mehr um die Kinder kümmern d.h. weniger Arbeiten, und/oder für eine Kinderbetreuung aufkommen.

- Summe: 200TE

- Laufzeit: 31Jahre

- Dynamik von 3%

 

 

3. RLV (FRAU)

Zur Grundversorgung von mir und der Kinder (lange Laufzeit)

Bei dem Tod meiner Frau müsste ich mich um die Kinder kümmern d.h. weniger Arbeiten, und/oder für eine Kinderbetreuung aufkommen.

- Summe: 200TE

- Laufzeit: 27Jahre

- Dynamik von 3%

 

 

Ich hab mal bei der Hannoverschen Leben nachgesehen:

RLV 1: jährlich 203,20

RLV 2: jährlich 373,60

RLV 3: jährlich 268,00

 

Monatliche Beiträge von 70,40 wären zu bezahlen.

 

 

Was sagt Ihr zu der Aufteilung?

Ist die Hannoversche gut bei einer RLV?

Worauf muss ich sonst noch achten?

Ich freue mich auf Eure Anrgungen, Tipps und Hilfestellungen.

 

Vielen DANK

hugolee

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Schinzilord

Ich bin auch bei der HL, bin da sehr zufrieden.

 

Andere Frage: Ich denke, bei der HL gibt es eine Klausel, die ab einer Versicherungssumme von 300TEur (glaub ich) eine eingehende Gesundheitspruefung verlangen KANN, nicht muss.

Wie sieht es hier bei dir aus?

 

Sonst finde ich alles sehr durchdacht, die AVB der HL fand ich auch sehr gut. Wobei der Zustand Tod / Lebend ja in der klassischen Mechanik (und nur darauf kommt es dir an) ja sehr einfach zu beschreiben ist :)

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Konfuzius

Hast du dir die Versicherungssummen aus einem wirklichen Bedarf abgeleitet (Hochrechnung von Verdienst/abzusichernden Kosten mit/ohne Kapitalverzehr) oder einfach mal geschätzt?

 

Die Aufteilung an sich (3 unteschiedliche Szenarien) scheint nachvollziehbar und begründet.

 

Vllt wäre bei 2/3 ein Vertrag auf verbundene Leben preisgünstiger als zwei Einzelverträge.

 

Als Anbieter würde ich im Bereich der RLV (nicht allzu komplizierte Antragtellung und Leistungsinanspruchnahme) einen der drei führenden Direktversicherer nehmen. Allerdings weiß ich nicht 100% wie finanzstark diese nun im Einzelnen sind.

 

Daher gilt beim Threadersteller (meiner Meinung nach) besonders zu beachten:

 

-Hochrechnung des zum Leben benötigten Einkommens (Todesfallsumme zur Anlage mit/ohne Kapitalverzehr) plus Kosten zur Ablösung von Krediten und kurzfristigen Ausgaben

-Prüfung ob ein Langfristvertrag auf "verbundene Leben" Beitragsvorteile gegenüber zwei Einzelverträgen hat.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Mir erscheint die Laufzeit von Vertrag 2 nicht ganz schlüssig. Musst du deine Frau/Kinder wirklich kurz bis vors Rentenalter absichern?

 

In Bezug auf die Kinder sollte eine Zeit bis zum Beginn (auf Nummer sicher: Ende) der Ausbildung reichen, auch zweiteres sind hoffentlich keine weiteren 30 Jahre.

In Bezug auf deine Frau sollte auch eine Zeitspanne reichen, bis die Kinder 'aus dem Haus' sind (eventuell plus weitere Karenzzeit)

 

Naturgemäß ist der Beitrag für die langlaufende RLV entsprechend hoch. Es erscheint mir plausibler, eher in die Versicherungssumme als die Laufzeit zu investieren. Der Vorschlag von Konfuzius (verbundene Leben) erscheint mir überlegenswert (da du genau genommen im Wesentlichen ein Risiko absichern musst: Einer von euch beiden stirbt vorzeitig. Und nicht die zwei Risiken, dass beide vorzeitig sterben).

 

Falls mehr als ein Vertrag ansteht, wäre es noch überlegenswert, die auf zwei standfeste, von einander unabhängige Gesellschaften (die beste und die zweitbeste) zu verteilen. Ich habe zwar grundsätzlich keine Bedenken zum Überleben unserer Versicherungskonzerne, aber man weiß ja nie. Ist aber eher von untergeordeneter Bedeutung.

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hugolee

Ich bin auch bei der HL, bin da sehr zufrieden.

 

Andere Frage: Ich denke, bei der HL gibt es eine Klausel, die ab einer Versicherungssumme von 300TEur (glaub ich) eine eingehende Gesundheitspruefung verlangen KANN, nicht muss.

Wie sieht es hier bei dir aus?

 

Sonst finde ich alles sehr durchdacht, die AVB der HL fand ich auch sehr gut. Wobei der Zustand Tod / Lebend ja in der klassischen Mechanik (und nur darauf kommt es dir an) ja sehr einfach zu beschreiben ist :)

 

@Schinzilord

Hast Du bei der HL eine RLV oder eine andere Versicherung?

Kann sein, dass es da eine eingehende Gesundheitsprüfung gibt (hätte ich jetzt keine Bedenken). Hab die Angaben schnell auf deren Homepage eingegeben und die entsprechenden Beiträge angezeigt bekommen, also noch nicht bis ins Detail gegangen.

Freut mich, dass Du mein Vorhaben durchdacht findest.

 

Hast du dir die Versicherungssummen aus einem wirklichen Bedarf abgeleitet (Hochrechnung von Verdienst/abzusichernden Kosten mit/ohne Kapitalverzehr) oder einfach mal geschätzt?

 

Die Aufteilung an sich (3 unteschiedliche Szenarien) scheint nachvollziehbar und begründet.

 

Vllt wäre bei 2/3 ein Vertrag auf verbundene Leben preisgünstiger als zwei Einzelverträge.

 

Als Anbieter würde ich im Bereich der RLV (nicht allzu komplizierte Antragtellung und Leistungsinanspruchnahme) einen der drei führenden Direktversicherer nehmen. Allerdings weiß ich nicht 100% wie finanzstark diese nun im Einzelnen sind.

 

Daher gilt beim Threadersteller (meiner Meinung nach) besonders zu beachten:

 

-Hochrechnung des zum Leben benötigten Einkommens (Todesfallsumme zur Anlage mit/ohne Kapitalverzehr) plus Kosten zur Ablösung von Krediten und kurzfristigen Ausgaben

-Prüfung ob ein Langfristvertrag auf "verbundene Leben" Beitragsvorteile gegenüber zwei Einzelverträgen hat.

 

Was die Versicherungssummen angeht:

 

Vertrag 1:

Soll wie erwähnt zur Schuldendeckung und zur Ausbildung der Kinder da sein. Deshalb auch keine Dynamik

Man hätte auch über einen Vertrag mit sinkender Summe nachdenken können.

Da die Umbaumaßnahmen, nacheinander folgen. Nehmen die Schulden nicht stetig ab, deshalb meine entsprechende Auswahl.

 

Ich hab irgendwo mal gelesen, dass man das 5-fache bis 10-fache eine Netto-Jahreseinkommen absichern sollte, damit der Partner eine entsprechende Zeit zur Verfügung hat um sich an die neue Situation anzupassen und nicht jeden Monat angst haben muss, dass das Geld knapp wird.

 

Deshalb denke ich, dass die Summen von Vertrag 2 und Vertrag 3 ganz gut passen.

 

Bei Vertrag 3 wäre die Summe mit der Faustformel (Jahresnetto x 10) zwar nur 40.000, da meine Frau zurzeit nur auf 400-Basis arbeitet. Allerdings muss man bedenken, dass auch ich die Schulden tilgen muss und für die Ausbildung der Kinder aufkommen muss, sollte meine Frau recht früh versterben. Eigentlich wollte ich die Summe auf 250.000 (oder 300.000) setzen, aber das ging bei der HL (zumindest in der schnellen Eingabe auf deren Homepage) nicht.

 

Eine Kombination von Verträgen kann zwar günstiger sein, aber ich muss sagen, dass ich kein Freund von solchen Kombinationen bin. Was ist bei einer Scheidung (was ich nicht hoffen will)??? Da zahl ich lieber ein paar Euro mehr.

 

 

Kannst Du ein Beispiel machen für die erwähnte Hochrechnung des zum Leben benötigten Einkommens ? DANKE

 

 

Mir erscheint die Laufzeit von Vertrag 2 nicht ganz schlüssig. Musst du deine Frau/Kinder wirklich kurz bis vors Rentenalter absichern?

 

In Bezug auf die Kinder sollte eine Zeit bis zum Beginn (auf Nummer sicher: Ende) der Ausbildung reichen, auch zweiteres sind hoffentlich keine weiteren 30 Jahre.

In Bezug auf deine Frau sollte auch eine Zeitspanne reichen, bis die Kinder 'aus dem Haus' sind (eventuell plus weitere Karenzzeit)

 

Naturgemäß ist der Beitrag für die langlaufende RLV entsprechend hoch. Es erscheint mir plausibler, eher in die Versicherungssumme als die Laufzeit zu investieren. Der Vorschlag von Konfuzius (verbundene Leben) erscheint mir überlegenswert (da du genau genommen im Wesentlichen ein Risiko absichern musst: Einer von euch beiden stirbt vorzeitig. Und nicht die zwei Risiken, dass beide vorzeitig sterben).

 

Falls mehr als ein Vertrag ansteht, wäre es noch überlegenswert, die auf zwei standfeste, von einander unabhängige Gesellschaften (die beste und die zweitbeste) zu verteilen. Ich habe zwar grundsätzlich keine Bedenken zum Überleben unserer Versicherungskonzerne, aber man weiß ja nie. Ist aber eher von untergeordeneter Bedeutung.

 

Vielleicht muss man die Frau und Kinder wirklch nicht bis kurz vor dem Rentenalter absichern, und natürlich ist eine entsprechende Laufzeit mit erhöten Beiträgen verbunden.

Aber das Risiko, dass man mit 60Jahren von dann geht ist nunmal erhöht und ich finde schon, dass meine Frau dann auch abgesichert sein sollte.

...vielleicht überdenke ich das nochmal...

 

Was die Ausbildungszeit und die Zeit bis die Kinder aus dem Haus sind angeht, dann reden wir von 20 bis max. 25Jahren.

Aus dem Grund wurde Vertrag 1 mit 20Jahren gewählt, Vertrag 2 mit 30Jahren angesetzt..

 

Das mit den unabhängigen Gesellschaften ist eine Gute Idee und einer Überlegung wert.

Da wäre ich wieder bei meiner Eingansfrage, welche Versicherungen Branchenführer sind und zu empfehlen sind.

 

DANKE für Eure Hilfe

hugolee

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Akaman

Falls mehr als ein Vertrag ansteht, wäre es noch überlegenswert, die auf zwei standfeste, von einander unabhängige Gesellschaften (die beste und die zweitbeste) zu verteilen. Ich habe zwar grundsätzlich keine Bedenken zum Überleben unserer Versicherungskonzerne, aber man weiß ja nie. Ist aber eher von untergeordeneter Bedeutung.

Ich habe keine RLVs, schliesse mich aber (als Aussenseiter) Vännis Einwand an.

 

Grundsätzlich gebe ich zu Bedenken, dass die Versicherungssummen evtl. etwas zu niedrig angesetzt sein könnten. Vielleicht ist auch nur euer angenommener Bedarf wesentlich niedriger als mein kalkulierter.

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swingkid

Ich möchte noch zu bedenken geben, dass bei einem Vertrag auf verbundene Leben die VS im Falle eines gleichzeitigen Ablebens die vereinbarte Summe auch nur einmal zur Auszahlung kommt. Inwieweit das für Hugolee relevant ist,vermag ich natürlich nicht zu beurteilen,günstiger ist es allemal. Von der reinen Beitragsbetrachtung ist die Ontos meist noch einen Tick günstiger als die HL,das kommt aber u.a. auch auf verschiedene Parameter an (Schulabschluss,Ausbildung,Raucher/Nichtraucher etc.).Soll es ein "grosser" sein,kann man auch die AXA oder die Allianz in Betracht ziehen,evtl. noch Dialog oder Interrisk.

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vanity
Ich möchte noch zu bedenken geben, dass bei einem Vertrag auf verbundene Leben die VS im Falle eines gleichzeitigen Ablebens die vereinbarte Summe auch nur einmal zur Auszahlung kommt ...

Das ist schon klar. Was ich ausdrücken wollte, war, dass (aus Sicht der Kinder) der Absicherungsbedarf beim Tode beider Eltern (vermutlich) nicht wesentlich höher ist als beim Tod nur eines Elternteils. Unter dieser Prämisse läge bei der Versicherung unabhängiger Leben eine Übersicherung vor. Allerdings ist andererseits das Risiko auch asymmetrisch verteilt, da der vorzeitige Tod des Hauptverdieners schwerer wiegt. Dies würde sich aber in erster Annäherung durch eine Kombination einer RLV auf verbundene Leben (zur Absicherung der Kinder) mit einer RLV auf den Hauptverdiener (zur Absicherung der Verbindlichkeiten und des Nebenverdieners) bewerkstelligen lassen. Nur mal so dahingedacht.

 

Aber hugolee will sich partout ja andere Optionen offen halten ...

 

... Eine Kombination von Verträgen kann zwar günstiger sein, aber ich muss sagen, dass ich kein Freund von solchen Kombinationen bin. Was ist bei einer Scheidung (was ich nicht hoffen will)???

Das ist allerdings ein Argument. Wenn ich mir vorstelle, dass deine Frau dir auf die Schliche kommt, was du so im gleichnamigen Thread postest, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entwicklung nicht mal so gering. Wenn ich da an die Forumsmuhse

 

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denke! :wub: (also immer schön die Cookies löschen)

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hugolee

Falls mehr als ein Vertrag ansteht, wäre es noch überlegenswert, die auf zwei standfeste, von einander unabhängige Gesellschaften (die beste und die zweitbeste) zu verteilen. Ich habe zwar grundsätzlich keine Bedenken zum Überleben unserer Versicherungskonzerne, aber man weiß ja nie. Ist aber eher von untergeordeneter Bedeutung.

Ich habe keine RLVs, schliesse mich aber (als Aussenseiter) Vännis Einwand an.

 

Grundsätzlich gebe ich zu Bedenken, dass die Versicherungssummen evtl. etwas zu niedrig angesetzt sein könnten. Vielleicht ist auch nur euer angenommener Bedarf wesentlich niedriger als mein kalkulierter.

 

Wie schon geschrieben, finde ich den Einwand von vantity berechtigt.

Wobei ich nicht weiß welche Gesellschaften (die beste und die zweitbeste) ist.

Also bitte ich um Vorschläge, was die Versicherungsgesellschaften angeht!!!

 

Was die Versicherungssummen angeht...

Welchen Bedarf würdest Du denn errechnen bzw. wie berechnest Du das?

DANKE schonmal im voraus!!!

 

 

Ich möchte noch zu bedenken geben, dass bei einem Vertrag auf verbundene Leben die VS im Falle eines gleichzeitigen Ablebens die vereinbarte Summe auch nur einmal zur Auszahlung kommt. Inwieweit das für Hugolee relevant ist,vermag ich natürlich nicht zu beurteilen,günstiger ist es allemal.

Verstehe ich das richtig:

Ich würde in meinem Modell 2RLV abschließen. Eine für meine Frau mit 200.000 und eine für mich über die gleiche Summe.

Eine Kombination von 2RLV (verbundene Leben) wäre zwar günstiger, aber bei eine Verkehrsunfall, bei dem ich und meine Frau sterben, würden nur 200.000 einmalig ausbezahlt werden...?

Bei meinem Modell bekämen die Hinterbliebenen (Kinder) 200.000 von meiner RLV und 200.000 von der RLV meiner Frau.

 

Von der reinen Beitragsbetrachtung ist die Ontos meist noch einen Tick günstiger als die HL,das kommt aber u.a. auch auf verschiedene Parameter an (Schulabschluss,Ausbildung,Raucher/Nichtraucher etc.).Soll es ein "grosser" sein,kann man auch die AXA oder die Allianz in Betracht ziehen,evtl. noch Dialog oder Interrisk.

Von Ontos hab ich noch nie was gehört, aber wenn ich die 3 Versicherungen abschließe, dann kann man nach vanitys Vorschlag ja 2 Anbieter nehmen. Was hälst Du davon?

 

Ich möchte noch zu bedenken geben, dass bei einem Vertrag auf verbundene Leben die VS im Falle eines gleichzeitigen Ablebens die vereinbarte Summe auch nur einmal zur Auszahlung kommt ...

Das ist schon klar. Was ich ausdrücken wollte, war, dass (aus Sicht der Kinder) der Absicherungsbedarf beim Tode beider Eltern (vermutlich) nicht wesentlich höher ist als beim Tod nur eines Elternteils. Unter dieser Prämisse läge bei der Versicherung unabhängiger Leben eine Übersicherung vor. Allerdings ist andererseits das Risiko auch asymmetrisch verteilt, da der vorzeitige Tod des Hauptverdieners schwerer wiegt. Dies würde sich aber in erster Annäherung durch eine Kombination einer RLV auf verbundene Leben (zur Absicherung der Kinder) mit einer RLV auf den Hauptverdiener (zur Absicherung der Verbindlichkeiten und des Nebenverdieners) bewerkstelligen lassen. Nur mal so dahingedacht.

 

Aber hugolee will sich partout ja andere Optionen offen halten ...

 

... Eine Kombination von Verträgen kann zwar günstiger sein, aber ich muss sagen, dass ich kein Freund von solchen Kombinationen bin. Was ist bei einer Scheidung (was ich nicht hoffen will)???

Das ist allerdings ein Argument. Wenn ich mir vorstelle, dass deine Frau dir auf die Schliche kommt, was du so im gleichnamigen Thread postest, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entwicklung nicht mal so gering. Wenn ich da an die Forumsmuhse

 

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denke! :wub: (also immer schön die Cookies löschen)

 

:-

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hugolee

Nachdem ich hier mein Konzept vorgestellt habe und auch von Euch nützliche Hinweise bekommen habe, wollte ich nochmals frage:

  • Welche Versicherungen sind bei einer RLV zu empfehlen?
  • Ist meine Aufteilung von 3 RLV sinnvoll?
  • Würdet Ihr andere Summen/Laufzeiten wählen?
  • Wie würdet Ihr die Summen berechnen?

 

DANKE für Eure Hilfe

hugolee

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tanneur
Verstehe ich das richtig:

Ich würde in meinem Modell 2RLV abschließen. Eine für meine Frau mit 200.000 und eine für mich über die gleiche Summe.

Eine Kombination von 2RLV (verbundene Leben) wäre zwar günstiger, aber bei eine Verkehrsunfall, bei dem ich und meine Frau sterben, würden nur 200.000 einmalig ausbezahlt werden...?

Bei meinem Modell bekämen die Hinterbliebenen (Kinder) 200.000 von meiner RLV und 200.000 von der RLV meiner Frau.

 

Ja hast du so richtig verstanden. In einem Fall (verbundene Leben) ist der Gesamtbetrag 200T und bei zwei getrennten Verträgen 400T.

 

Ansonsten haben ich/wir zwei Vertäge auf verbundene Leben. Einmal bei der Hannoverschen Leben und einmal bei der Delta direkt. Es wurde ja schon angemerkt, dass die Mechanik der Verträge relativ klar. Meiner Meinung nach kann man sich - im Gegensatz zu manch anderer Versicherung - bei einer RLV relativ stark am Preis orientieren.

 

Das Thema Scheidung halte ich bei der RLV nicht für so relevant. Erstens sind die restlichen Probleme wohl größer und Zweitens wird sich das gesamte Absicherungsszenario sowieso ändern, so dass man seine bestehenden Verträge wohl neu bewerten/ändern/kündigen muss.

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tanneur

  • Ist meine Aufteilung von 3 RLV sinnvoll?
  • Würdet Ihr andere Summen/Laufzeiten wählen?
  • Wie würdet Ihr die Summen berechnen?

 

Mal abgesehen davon, dass ich die verbundene LV aus verschiedenen Gründen besser finde sind doch die Szenarien wie folgt:

 

- 1. Absicherung Hypothek

Versicherungssume: geplante Hypothek

Laufzeit ergibt sich aus der geplanten Laufzeit der Hypothek wobei gegen Ende der Laufzeit die Versicherungssumme die Hypothek deutlich übersteigt. Ich glaube es gibt auch Verträge mit fallender Versicherungssumme speziell für Hypothekendarlehen - habe ich mich aber nie mit beschäftigt.

 

2. Absicherung der Kinder

Wenn man mal ganz grob einen Bedarf von 500/Monat und Kind ansetzt und davon ausgeht, dass die Kleinen mit spätestens 25 auf eigenen Beinen stehen dann kann man 300T überschlagen. Die Summe halte ich jetzt nicht für zu abwegig und die Laufzeit ergibt sich ja auch aus der Rechnung.

 

3. Absicherung Ehegatte

Wenn es bei der Einkommenssituation bleibt dann wäre eine geplante Absicherung bis zum Ruhestand sinnvoll.

 

 

Für 1 und 2 würden sich meiner Meinung nach verbundene Versicherungen anbieten, da das Risiko ja für euch beide besteht.

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

  • Ist meine Aufteilung von 3 RLV sinnvoll?
  • Würdet Ihr andere Summen/Laufzeiten wählen?
  • Wie würdet Ihr die Summen berechnen?

 

Mal abgesehen davon, dass ich die verbundene LV aus verschiedenen Gründen besser finde sind doch die Szenarien wie folgt:

 

- 1. Absicherung Hypothek

Versicherungssume: geplante Hypothek

Laufzeit ergibt sich aus der geplanten Laufzeit der Hypothek wobei gegen Ende der Laufzeit die Versicherungssumme die Hypothek deutlich übersteigt. Ich glaube es gibt auch Verträge mit fallender Versicherungssumme speziell für Hypothekendarlehen - habe ich mich aber nie mit beschäftigt.

Es würden sich folgende Eckdaten ergeben:

Laufzeit: 15Jahre

Summe: 100.000€

Dynamik: keine

 

Gleichbleibende Summe, dafür ohne Dynamik

 

 

2. Absicherung der Kinder

Wenn man mal ganz grob einen Bedarf von 500€/Monat und Kind ansetzt und davon ausgeht, dass die Kleinen mit spätestens 25 auf eigenen Beinen stehen dann kann man 300T€ überschlagen. Die Summe halte ich jetzt nicht für zu abwegig und die Laufzeit ergibt sich ja auch aus der Rechnung.

Es würden sich folgende Eckdaten ergeben:

Laufzeit: 20-23Jahre

Summe: 250.000 bis 300.000€

Dynamik: 3%

 

Es wären monatlich mindestens 1000Euro zur Verfügung (bei sofortigem Tod)

 

3. Absicherung Ehegatte

Wenn es bei der Einkommenssituation bleibt dann wäre eine geplante Absicherung bis zum Ruhestand sinnvoll.

 

Es würden sich folgende Eckdaten ergeben:

Laufzeit: 32Jahre

Summe: 400.000€

Dynamik: 3%

 

Die Summe entspricht 12.500Euro im Jahr bei 32Jahren.

Es wären monatlich mindestens 1041Euro zur Verfügung (bei sofortigem Tod)

 

Für 1 und 2 würden sich meiner Meinung nach verbundene Versicherungen anbieten, da das Risiko ja für euch beide besteht.

 

Da gebe ich Dir recht, aber die Laufzeit variert doch etwas.

Vielleicht würden folgende Eckdaten Sinn machen:

 

Verbundene Versicherung (für Mann und Frau) zur Absicherung des Darlehnens und der Ausbildung der Kinder!!!

Laufzeit: 20Jahre

Summe: 400.000€

Dynamik: 3% (kann ja während der Laufzeit drauf verzichtet werden)

 

Verbundene Versicherung (für Mann und Frau) zur Absicherung des Ehegatten!!!

Laufzeit: 32Jahre

Summe: 400.000€

Dynamik: 3% (kann ja während der Laufzeit drauf verzichtet werden)

 

Die beiden Verträge wären zwar eine ganz andere Philosophie, aber unlogisch finde ich das nicht!

...mhhh...

 

Was meint Ihr??

hugolee

 

 

Je kürzer die Restlaufzeit um so mehr Geld pro Monat wäre zur Verfügung.

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tanneur

Da gebe ich Dir recht, aber die Laufzeit variert doch etwas.

Vielleicht würden folgende Eckdaten Sinn machen:

 

Verbundene Versicherung (für Mann und Frau) zur Absicherung des Darlehnens und der Ausbildung der Kinder!!!

Laufzeit: 20Jahre

Summe: 400.000

Dynamik: 3% (kann ja während der Laufzeit drauf verzichtet werden)

 

Verbundene Versicherung (für Mann und Frau) zur Absicherung des Ehegatten!!!

Laufzeit: 32Jahre

Summe: 400.000

Dynamik: 3% (kann ja während der Laufzeit drauf verzichtet werden)

 

So ähnlich sieht unser Konzept aus

 

1. Vertrag zur Absicherung einer Hypothek

2. Vertrag zur Absicherung der Familie

 

Allerdings haben wir die Beträge anders angesetzt. Das hängt dann wieder von der entsprechenden Einkommenssituation ab.

 

Den Bedarf würde ich auch noch einmal überprüfen - erscheint mir auf den ersten Blick recht viel. Ich weiss nicht wie hoch die Prämien sind aber die Kosten sollten ja auch irgendwie im Rahmen bleiben, oder?

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Hans-Peter

Ich meine, dass man bei sowas sich einfach auch mal bei der Versicherung direkt anrufen sollte und einen Termin vereinbaren sollte. Ich habe mich allgemein beraten lassen und dann diese Risiko Lebensversicherung abgeschlossen. Kann mich da bislang nicht beklagen und hatte da auch nicht wirklich Stress mit. Meist hilft es doch einmal das persönliche Gespräch zu suchen anstatt sich übers Internet irgendweche zweit oder dritt Meinungen zu holen! Also mein Tipp einfach mal bei einer Versicherung vorbeischauen und sich alles in Ruhe erklären lassen :)

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hugolee

Ich meine, dass man bei sowas sich einfach auch mal bei der Versicherung direkt anrufen sollte und einen Termin vereinbaren sollte. Ich habe mich allgemein beraten lassen und dann diese Risiko Lebensversicherung abgeschlossen. Kann mich da bislang nicht beklagen und hatte da auch nicht wirklich Stress mit. Meist hilft es doch einmal das persönliche Gespräch zu suchen anstatt sich übers Internet irgendweche zweit oder dritt Meinungen zu holen! Also mein Tipp einfach mal bei einer Versicherung vorbeischauen und sich alles in Ruhe erklären lassen :)

...das war eigentlich mein Vorhaben, deshalb hab ich mit dem Versicherungs-Vertreter ja einen Termin ausgemacht...

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hugolee

Hallo Leute,

 

 

ich habe mich dazu entschieden, folgende Variante zu wählen:

 

 

1. RLV (MANN)

- Summe: 200.000

- Laufzeit: 30Jahre

- 3% Dynamik

 

 

 

2. RLV (FRAU)

- Summe: 200.000

- Laufzeit: 30Jahre

- 3% Dynamik

 

BEI WELCHEN ANBIETER ICH ABSCHLIESSE WEISS ICH ALLERDINGS IMMER NOCH NICHT!!!

 

Vielleicht kann mir ja, da noch jemand einen Tipp geben.

Wie sieht es mit der HUK aus??? Oder doch Hannover Leben???

 

 

Vielen DANK

hugolee

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swingkid

Hallo hugolee,Sollen es 2 Einzelverträge sein? Oder "über Kreuz"? Versicherungssumme fallend oder fix? Was soll Kriterium sein? Nettobeitrag? Bruttobeitrag? Finanzstärke des Versicherers? Beschwerdequote? Service- oder Direktversicherer? Zahlung auch bei Anerkenntnis einer tödlich verlaufenden Krankheit? Fragen über Fragen...

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hugolee

Hallo hugolee,Sollen es 2 Einzelverträge sein? Oder "über Kreuz"? Versicherungssumme fallend oder fix? Was soll Kriterium sein? Nettobeitrag? Bruttobeitrag? Finanzstärke des Versicherers? Beschwerdequote? Service- oder Direktversicherer? Zahlung auch bei Anerkenntnis einer tödlich verlaufenden Krankheit? Fragen über Fragen...

 

Ja, Fragen über Fragen...

 

Sollen es 2 Einzelverträge sein? Oder "über Kreuz"?

Ja, zwei Einzelverträge, finde ich besser und ist auch nicht viel teurer.

 

Versicherungssumme fallend oder fix?

Fixe Versicherungssumme.

 

Nettobeitrag? Bruttobeitrag?

Überschüsse sollen Beitragsverrechnet werden

 

Finanzstärke des Versicherers?

Es sollte keine Klitsche sein

 

Beschwerdequote?

Wäre gut zu wissen

 

Service- oder Direktversicherer?

Zurzeit tun es mir eher Service-Versicherer an.

Direkt versicherer sind zwar meist günstiger, aber ich denke ein Beratungsgespräch kann nicht schaden.

 

Zahlung auch bei Anerkenntnis einer tödlich verlaufenden Krankheit?

darüber hab ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht.

 

 

Bin bissl frustriert, dass ich nicht wirklich weiter komme.

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AnNaWF

Also, wenn ich mir das in Kombination mit dem anderen Thread durchlese frage ich mich schon wieso Du Dich nicht einfach mal professionell (von mehreren) Maklern etc. beraten lässt und stattdessen Rat in Foren ersuchst ohne dabei aber wirklich konkrete Vorschläge/Angebote hören zu wollen. Ab einem gewissen Punkt kann ein Forum nicht mehr wirklich adequaten Ersatz für eine gute, tw. rechtsverbindliche Berating liefern.

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hugolee

Also, wenn ich mir das in Kombination mit dem anderen Thread durchlese frage ich mich schon wieso Du Dich nicht einfach mal professionell (von mehreren) Maklern etc. beraten lässt und stattdessen Rat in Foren ersuchst ohne dabei aber wirklich konkrete Vorschläge/Angebote hören zu wollen. Ab einem gewissen Punkt kann ein Forum nicht mehr wirklich adequaten Ersatz für eine gute, tw. rechtsverbindliche Berating liefern.

Wie schon geschrieben. Ich werde einen Termin mit einem Makler vereinbaren.

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AnNaWF

Also, wenn ich mir das in Kombination mit dem anderen Thread durchlese frage ich mich schon wieso Du Dich nicht einfach mal professionell (von mehreren) Maklern etc. beraten lässt und stattdessen Rat in Foren ersuchst ohne dabei aber wirklich konkrete Vorschläge/Angebote hören zu wollen. Ab einem gewissen Punkt kann ein Forum nicht mehr wirklich adequaten Ersatz für eine gute, tw. rechtsverbindliche Berating liefern.

Wie schon geschrieben. Ich werde einen Termin mit einem Makler vereinbaren.

 

Denke das ist eine gute Entscheidung.

Würde auch definitiv mehrere "austesten" um zu sehen was so angeboten wird und um letztlich das bestmögliche Angebot zu erhalten.

 

Viel Erfolg!

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swingkid

Hallo Hugolee,

 

dann gehe ich einmal auf die von mir gestellten Fragen kurz ein:

 

Ja, zwei Einzelverträge, finde ich besser und ist auch nicht viel teurer.
Das bieten die meisten an, da ist eine ausreichende Auswahl am markt vertreten.

 

Fixe Versicherungssumme.
,
Überschüsse sollen Beitragsverrechnet werden
s.o..

 

Es sollte keine Klitsche sein
,
Wäre gut zu wissen
,
Zurzeit tun es mir eher Service-Versicherer an.
,
darüber hab ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht.

 

Gerade wenn es ein Serviceversicgerer sein soll, scheiden die üblichen Verdächtigen wie Ontos oder Hannoversche Leben aus. Der Makler möchte bitte mal ein Angebot von der Allianz aufgrund Deiner Vorgaben einholen. Ein paar Kennzahlen, die für Deine Entscheidung von Relevanz sein könnten, habe ich beigefügt.

 

Grüsse,Alex

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kennzahlen Allianz.pdf

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

UPDATE

 

Nach dem Gespräch mit dem Makler hier eine Rückmeldung an das Forum.

 

ECKDATEN

• 1. RLV (MANN)

- Summe: 300.000€

- Laufzeit: 31Jahre

- 3% Dynamik

 

• 2. RLV (FRAU)

- Summe: 300.000€

- Laufzeit: 28Jahre

- 3% Dynamik

 

Die Summe wurde vom Makler als passend angegeben und geprüft wurden alle Versicherungen.

 

Empfohlen wurde mir vom Makler die ERGODirekt Versicherung.

Die Leistungen bei RLV sind anscheinend gut zu vergleichen und somit sind bei der RLV auch Direkt-Versicherer zu empfehlen.

 

Nach meinen recherchen ist die ErgoDirekt etwas günstiger als die Hannoversche Leben.

Monatliche Netto-Kosten für 1.RLV: 42,20Euro

Monatliche Netto-Kosten für 2.RLV: 33,10Euro

 

Leider hab ich von der Materie echt wenig Ahnung.

Da ich nicht weiß welchen "Zwängen" ein sogenannter "unabhängiger Versicherungsmakler" unterliegt, werde ich vermutlich noch eine zweite Meinung einholen.

 

Über Eure Rückmeldungen würde ich mich dennoch freuen.

hugolee

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

UPDATE

 

Nach dem Gespräch mit dem Makler hier eine Rückmeldung an das Forum.

 

[bECKDATEN[/b]

• 1. RLV (MANN)

- Summe: 300.000€

- Laufzeit: 31Jahre

- 3% Dynamik

 

• 2. RLV (FRAU)

- Summe: 300.000€

- Laufzeit: 28Jahre

- 3% Dynamik

 

Die Summe wurde vom Makler als passend angegeben und geprüft wurden alle Versicherungen.

 

Empfohlen wurde mir vom Makler die ERGODirekt Versicherung.

Die Leistungen bei RLV sind anscheinend gut zu vergleichen und somit sind bei der RLV auch Direkt-Versicherer zu empfehlen.

 

Nach meinen recherchen ist die ErgoDirekt etwas günstiger als die Hannoversche Leben.

Monatliche Netto-Kosten für 1.RLV: 42,20Euro

Monatliche Netto-Kosten für 2.RLV: 33,10Euro

 

Leider hab ich von der Materie echt wenig Ahnung.

Da ich nicht weiß welchen "Zwängen" ein sogenannter "unabhängiger Versicherungsmakler" unterliegt, werde ich vermutlich noch eine zweite Meinung einholen.

 

Über Eure Rückmeldungen würde ich mich dennoch freuen.

hugolee

 

Uff, das sind wenig Infos um vernünftig was sagen zu können.

 

Hast Du genauere Tarifnamen?

Versicherungsbeginn- und ende (Laufzeit)?

Irgendwelche Extras bei (BUZ o.ä.)?

 

Hast Du Infos zum RIY und/oder den TERs (und den Kosten für den Versicherungsmantel) bekommen?

 

Such Dir mal einen Makler der mit ITA zusammenarbeitet; unabhänginger als das geht es m.E. kaum.

Deren Analyse als zusätzliche Analyse finde ich sehr empfehlenswert.

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