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Stairway

Unternehmensbewertung & Kennzahlenanalyse

Empfohlene Beiträge

€-man

Und seit wann kommt der Nikolaus an Weihnachten?

 

Gruß

-man

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Kuffour

Hi :-)

 

Ich hab mir auch ein Exemplar zu Weihnachten gewünscht und wenn ich mir die Form der Geschenke angucke, die schon unterm Baum liegen kann ich sagen: Ich bekomme eins :-P

Freue mich schon drauf und kann es kaum erwarten :-)

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Stairway

Wenn sich nur meine Familienmitglieder so über Bücher zu dem Thema erfreuen könnten :'(

 

Ich hoffe es ist dann neben der Form auch der Inhalt zur vollsten Zufriedenheit!

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Hallo Nicolas,

 

als Dank und Anerkennung für Deine guten Beiträge habe ich mir das Buch auch bestellt.

 

Vielleicht kommt ja noch irgendwann ein Nachfolger zu Bilanztricks wie Goodwill-Bluff, Fair-Value-Bluff, Bereinigungs-Bluff und Schulden-Bluff (Verb. aus Leasing nicht in Bilanz geführt, wobei sich ja ab 2015 wieder alles ändert).

 

Der Stundenlohn als Buchautor dürfte bei den meisten vermutlich die 1,00 EUR-Marke nicht übersteigen. Deshalb gibt es auch kaum gute Bücher.

 

Gruss und Weiter so!

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molari

Mir hat das Buch super gefallen. Klar und verständlich geschrieben, das ist jedenfalls im deutschsprachigen Fachbuchbereich eine Seltenheit. :thumbsup:

Gerade die breite Streuung der Fallbeispiele über die Branchen hinweg finde ich klasse.

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Stairway

Mir hat das Buch super gefallen. Klar und verständlich geschrieben, das ist jedenfalls im deutschsprachigen Fachbuchbereich eine Seltenheit. :thumbsup:

Gerade die breite Streuung der Fallbeispiele über die Branchen hinweg finde ich klasse.

 

Vielen Dank! - Das liest man sehr gerne :)

 

Der Stundenlohn als Buchautor dürfte bei den meisten vermutlich die 1,00 EUR-Marke nicht übersteigen. Deshalb gibt es auch kaum gute Bücher.

 

Wenn der Stundenlohn mal 1,00 erreicht gebe ich beim Forentreffen ne Flasche Schampus aus (sad but true) ;)

 

(Verb. aus Leasing nicht in Bilanz geführt, wobei sich ja ab 2015 wieder alles ändert).

 

Darüber schreibe ich gerade eine Arbeit, kann ich dir bei Fertigstellung mitte Januar zur Verfügung stellen. (Wird im Buch auch ganz kurz angerissen).

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Emilian

Stairway, was mich mal so interessieren würde wäre:

 

Wie kam es zu der Idee für das Buch?

 

Welche Widrigkeiten gab es so beim Schreiben?

 

Wie läuft das eigentlich genau mit diesem "Book-on-demand"?

 

Kurz: Die Story rund um das Buch. Könntest Du uns das schildern?

 

Gruß Emilian.

 

 

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Stairway

Stairway, was mich mal so interessieren würde wäre:

Wie kam es zu der Idee für das Buch?

Welche Widrigkeiten gab es so beim Schreiben?

Wie läuft das eigentlich genau mit diesem "Book-on-demand"?

Kurz: Die Story rund um das Buch. Könntest Du uns das schildern?

Gruß Emilian.

 

Servus Emilian,

 

sehr gerne!

 

Die Idee zum Buch kam mir im Zuge der Aktivität hier im Forum, da schlichtweg die PN, E-Mail und sonstigen Anfragen zu diversen Themen, insb. zur Bilanzanalyse etwas überhandgenommen haben und viel Zeit konsumiert haben. Ich hätte da sehr gerne auf ein gutes Buch verwiesen, aber es gab eben keines. Deshalb habe ich mich, ohne wirklich ernsthaft an einen Abschluss zu denken, einfach mal angefangen eine Struktur zu erstellen und erste Absätze zu schreiben. Ich habe mir dann einfach im Winter 2009 das Ziel gesetzt, innerhalb eines Jahres ein Buch zum Thema Kennzahlenanalyse und Unternehmensbewertung zu schreiben, dass verständlicher und praxisorientierter ist als die anderen.

 

Soviel zur Idee. Kurze Zeit später habe ich mich dann mal umgesehen welche Möglichkeiten es gibt. Zuerst war ich in Kontakt mit einem Verlag der sich das auch sehr interessiert angesehen hat, aber letztendlich ging mir das zulangsam voran und ich habe das Projekt dann selbstständig über Book on Demand vorangetrieben. Zu BoD: Meiner Meinung nach eine wirklich klasse Sache! Im Gegensatz zum klassischen Buchdruck muss man hier nicht in Vorleistung gehen sondern kann ganz selbstständig seine Idee verwirklichen. Man bezahlt dem Verlag einen sehr geringe monatlichen Betrag und am Anfang eine Startgebühr von ~50. Dann wird das Buch (zuvor im PDF Format hochgeladen) innerhalb von ein paar Wochen bei alle wichtigen Onlinehändlern gelistet.

 

Der Nachteil: Da quasi jedes Buch "auf Nachfrage" im Digitaldruckverfahren gedruckt wird sind die Herstellungskosten entsprechend groß. D.h. man muss einen etwas höheren Verkaufspreis in Kauf nehmen. Bei Amazon läuft es dann z.B. so, dass Amazon automatisch Bücher nachbestellt, je nach dem wie gut sich das Buch verkauft. Dadurch sollten dann auch immer Bücher auf Lager oder in sehr kurzer Frist verfügbar sein.

 

Der Schreibprozess verlief dann bei mir aber anders als geplant. Da ich neben her mit Studium und auch beruflich stark eingebunden war, kam ich meistens nur spät Abends/Nachts oder am Wochenende zum Schreiben und das zehrt dann irgendwann auch an einem. Also man muss sich schon für das Thema oder dein Schreibprozess begeistern können, gerade da von Anfang an klar ist, dass man damit finanziell auf keinen grünen Zweig kommt. Nach ca. einem Jahr hatte ich dann das Manuskript fertig und dann begann der wirklich langwierige Teil der Korrektur und anschließend habe ich dann den Text im LaTex gesetzt, auch das bedarf einiger Nerven. Insgesamt hat es dann gut 18-24 Monate von der Idee bis zur Fertigstellung gedauert.

 

Abschließend ist es aber natürlich ein tolles Gefühl das fertige Werk in der Hand zu halten und ich kann nur jeden der sich in seinem Bereich gut auskennt dazu aufrufen ebenfalls etwas zu Papier zu bringen. Es gibt einfach zuviele trockene und auch unverständliche Bücher - gerade im Finanzbereich. Durch diese Books on Demand Anbieter hat man eben inzwischen die Chance fast alles zu veröffentlichen. Auch wenn man sich hier im Forum umsieht, man denke an das geballte Wissen im Vorsorge- oder auch Anleihenbereich, besteht durchaus Potential und die Marktlücken bestehen, auch wenn es schon 1000 Bücher mit ähnlichen Schwerpunkten gibt.

 

Beste Grüße

Stair

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Basti

toll mal zu lesen, wie die Story hinter dem Buch ist :thumbsup:

 

kann dir bei all dem Durchhaltevermögen nur viel Erfolg damit wünschen :)

 

für mich als Anfänger in solchen Sachen ist es wirklich fabelhaft zu lesen und mit etwas Eigeninitiative prima nachzuvollziehen... daher empfehle ich es auch meinen Patienten, von denen ich weiß - das sie sich für Finanzen interessieren :thumbsup:

 

nochmal viel Erfolg und ein großes Lob und Dank, das du das geballte Wissen kurz und verständlich zus.gefaßt mit uns teilst :D

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Zweite Wahl
· bearbeitet von Zweite Wahl
Der Stundenlohn als Buchautor dürfte bei den meisten vermutlich die 1,00 EUR-Marke nicht übersteigen. Deshalb gibt es auch kaum gute Bücher.

 

Wenn der Stundenlohn mal 1,00 € erreicht gebe ich beim Forentreffen ne Flasche Schampus aus (sad but true) ;)

 

 

Zum Glück steigt der Stundenlohn mit jedem verkauften Buch :thumbsup:

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LagarMat

Mich würde ja regelmäßig mal ein Update der verkauften Anzahl Bücher interessieren.

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John Silver

Update:

Seit gestern Abend: +1 ;)

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Vielen Dank für die Schilderung - sehr interessant!!!

 

Noch 2 Fragen:

 

Wie genau läuft das mit der Korrektur?

 

Wenn man sich mit PDFs auskennt, könnte man das Buch gleich direkt im InDesign, QuarkXpress und/oder Illustrator schreiben, das sollte alles um einiges abkürzen - seh ich das richtig?

 

Gruß Emilian.

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Stairway

Vielen Dank für die Schilderung - sehr interessant!!!

 

Noch 2 Fragen:

 

Wie genau läuft das mit der Korrektur?

 

Wenn man sich mit PDFs auskennt, könnte man das Buch gleich direkt im InDesign, QuarkXpress und/oder Illustrator schreiben, das sollte alles um einiges abkürzen - seh ich das richtig?

 

Gruß Emilian.

 

Genau, man könnte es auch direkt in Latex schreiben, nur bei so langen Texten fand ich das nicht praktisch. Sehr oft wird das Programm von Adobe verwendet (aber sehr teuer) oder eben vergleichbares. Bei machen Büchern sieht man auch, das sie in Word geschrieben wurden - hässlich. Korrektur kann man entweder den Verlag beauftragen oder man sucht selbst einen Lektor/Korrektor oder eben über private Helfer. BoD bietet auch ein "rund-um-sorglos" Paket an, aber das hat dann auch seinen Preis.

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Toni

@Stairway,

 

sehr gut gelungen, Dein Buch! Habe jetzt schon einige Kapitel hinter mir.

 

:thumbsup:

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Is auch sprachlich auch sehr angenehm geschrieben. :thumbsup:

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WarrenBuffet1930

Laut Amazon kommt das Buch morgen bei mir an. Dann wirds ab Sonntag gelesen.

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7rabbits
· bearbeitet von 7rabbits

Sale!

Amazon hat das Buch jetzt direkt auf Lager :).

 

 

Btw.:

Ich sollte öfter mal in den Off-Topic Bereich schauen. :thumbsup:

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

allen alles gute im neuen jahr,

 

auf seite 167 werden bei marktwert fk nur die 785 bei sonst. lang. schulden berücksichtigt

 

müssen nicht auch die 13.841 berücksichtigt werden bei sonst. kurz. schulden?

 

ev medion würde dann steigen, aber trotzdem negativ bleiben.

 

ansonsten sehr gutes buch, danke für die mühe!

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Stoxx

Glückwunsch, eine tolle Leistung!

Werde mir das Buch bei Zeiten auch besorgen.

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Aktiencrash

Stairway, habe mir das Buch heute auch mal bei Amazon bestellt :thumbsup: .

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Stairway

[...]

auf seite 167 werden bei marktwert fk nur die 785 bei sonst. lang. schulden berücksichtigt

müssen nicht auch die 13.841 berücksichtigt werden bei sonst. kurz. schulden?

ev medion würde dann steigen, aber trotzdem negativ bleiben.

ansonsten sehr gutes buch, danke für die mühe!

 

Du hast völlig recht, danke für den Hinweis! Das Ergebnis wird aber, wie du sagtest, nicht davon beeinflusst. Änderung kommt in die 2. Auflage.

 

Stairway, habe mir das Buch heute auch mal bei Amazon bestellt :thumbsup: .

 

Vielen Dank!

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StockJunky

Stairway, auf jeden Fall Respekt für die Arbeit. Ich weiß sehr genau wie zeitaufwendig und nervenaufreibend das ist. Allerdings würde mich noch etwas zu deinem Hintergrund interessieren. Was denkst du denn, qualifiziert gerade dich, dieses Buch zu schreiben? Versteh die Frage nicht falsch, aber den Text zu schreiben und das fachliche Hintergrundwissen zu haben -- sei es aus persönlicher Erfahrung oder vom Beruf -- sind zwei paar Schuhe. Wo unterscheidest du dich da von den anderen Autoren, die teils jahrelang in Forschung, Wissenschaft oder im Finanzbereich in entsprechenden Stellen gearbeitet haben?

 

Zudem würde mich interessieren, wie du dein Buch fachlich prüfen lassen hast? Rechtschreibfehler finden ist eine Sache, schwerer ist es, Denkfehler zu finden oder fachliche Fehler.

 

Würde mich da über ein paar Infos sehr freuen. Bin selbst am Thema sehr interessiert, habe aber durch meine Diplomarbeit derzeit leider gerade keine Zeit für sowas. Danach aber wahrscheinlich eher :)

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
Stairway, auf jeden Fall Respekt für die Arbeit. Ich weiß sehr genau wie zeitaufwendig und nervenaufreibend das ist. Allerdings würde mich noch etwas zu deinem Hintergrund interessieren. Was denkst du denn, qualifiziert gerade dich, dieses Buch zu schreiben? Versteh die Frage nicht falsch, aber den Text zu schreiben und das fachliche Hintergrundwissen zu haben -- sei es aus persönlicher Erfahrung oder vom Beruf -- sind zwei paar Schuhe. Wo unterscheidest du dich da von den anderen Autoren, die teils jahrelang in Forschung, Wissenschaft oder im Finanzbereich in entsprechenden Stellen gearbeitet haben?

 

Hallo StockJunky,

 

kein Problem, die Nachfrage ist ja berechtigt. Ich denke die Thematik im Buch erfindet das Rad nicht neu, d.h. es gibt schon sehr viele Bücher die fachlich spitze sind, aber eben das Thema entweder als exakte Wissenschaft verkaufen (was es nicht ist!) oder es derart unpraktikabel und langweilig darstellen, dass es für nicht-studierte oder Anfänger einfach nicht verständlich ist. Genau an diesem Punkt setzte ja dann meine Motivation an, ein Buch zu schreiben, welches diese Thematik viel pragamtischer und fallbezogener erläutert. Um die Professoren etwas im Schutz zu nehmen: Es ist ja auch etwas verpöhnt (unter Wissenschaftlern) wenn Wissenschaftler populär-wissenschaftlich schreiben, wodurch diese ganzen trockenen "Schinken" ja auch erst entstehen.

 

In Summe ist es also meiner Meinung nach nicht notwendig, Jahrzehnte an Praxiserfahrung oder Wissenschaftlichertätigkeit mitzubringen, um dieses Thema zu vermitteln. Eine fundierte Kenntnis der Thematik ist dagegen selbstredend essenziell. Ich hoffe du verstehst, dass ich meine private Situation im Internet nicht breittreten will, aber auch trotz meines doch jungen Alters verfüge ich über Praxiserfahrung durch meine temporäre Arbeit im Investmentbanking (die Gewinne mit einer speziellen Aktie im Jahr 2011 wären ohne mich wohl nicht möglich gewesen :P ) und auch durch meine vermögensverwaltende Tätigkeit, näher möchte ich hier aber nicht öffentlich darauf eingehen, wenn du mehr wissen möchtest, schicke einfach eine PN.

 

Zudem würde mich interessieren, wie du dein Buch fachlich prüfen lassen hast? Rechtschreibfehler finden ist eine Sache, schwerer ist es, Denkfehler zu finden oder fachliche Fehler.

 

Das Buch wurde fachlich von zahlreichen Helfern (siehe: Danksagung) geprüft und ich kann dir auch sagen, dass es sich im Vergleich zu meiner ersten Rohversion auch deutlich verändert hatte, nachdem jeder seinen Input geliefert hatte. Die wenigen Stellen, an denen ich neue Gedanken formuliert habe, habe ich zuvor natürlich mit Professoren und/oder Leuten vom Fach geklärt. Das man letztendlich Fehler nicht komplett ausschließen kann ist selbstverständlich, aber ich denke doch, dass der Korrektur und Diskussion ausreichend Zeit gegeben wurde.

 

Ich hoffe die Antwort hilft so etwas weiter.

 

Beste Grüße

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StockJunky
Es ist ja auch etwas verpöhnt (unter Wissenschaftlern) wenn Wissenschaftler populär-wissenschaftlich schreiben, wodurch diese ganzen trockenen "Schinken" ja auch erst entstehen.

 

Leider wahr. Irgendwie scheint man sich erst wissenschaftlich zu fühlen, wenn man etwas so aufgeschrieben hat, dass man es beim ersten lesen möglichst NICHT versteht. Da wünsche ich mir öfter englische Literatur, die schon durch die Sprache an sich deutlich lockerer im Niveau ist.

 

In Summe ist es also meiner Meinung nach nicht notwendig, Jahrzehnte an Praxiserfahrung oder Wissenschaftlichertätigkeit mitzubringen, um dieses Thema zu vermitteln. Eine fundierte Kenntnis der Thematik ist dagegen selbstredend essenziell. Ich hoffe du verstehst, dass ich meine private Situation im Internet nicht breittreten will, aber auch trotz meines doch jungen Alters verfüge ich über Praxiserfahrung durch meine temporäre Arbeit im Investmentbanking (die Gewinne mit einer speziellen Aktie im Jahr 2011 wären ohne mich wohl nicht möglich gewesen :P )

 

Natürlich ging es mir nicht um die Darlegung der privaten Verhältnisse. Aber es ist verbreitet, dass Autoren besonders im Fachbuch-Bereich zumindest einen Lebenslauf vorweisen, der in einer Weise ihre Kompetenz im Fachbereich unterstreicht. Das hilft ja auch dem Autor, weil er sich damit glaubwürdiger macht und besser von der Konkurrenz abgrenzen kann. Bei wissenschaftlichen Papers findest du sowas zum Beispiel fast immer.

 

 

Das Buch wurde fachlich von zahlreichen Helfern (siehe: Danksagung) geprüft und ich kann dir auch sagen, dass es sich im Vergleich zu meiner ersten Rohversion auch deutlich verändert hatte, nachdem jeder seinen Input geliefert hatte. Die wenigen Stellen, an denen ich neue Gedanken formuliert habe, habe ich zuvor natürlich mit Professoren und/oder Leuten vom Fach geklärt. Das man letztendlich Fehler nicht komplett ausschließen kann ist selbstverständlich, aber ich denke doch, dass der Korrektur und Diskussion ausreichend Zeit gegeben wurde.

 

Okay, das ist die Antwort, die ich hören wollte :) Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit dem Werk!

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