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powerschwabe

Höhe BU Rente / 2 Verträge sinnvoll?

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powerschwabe

Ich bin auf der suche nach einer BU Versicherung und bin wohl bei der "BBV" fündig geworden, diese würde mich ohne Ausschlüsse annehmen.

 

Angebot liegt über 1750 Rente monatlich bis 60 Jahre vor.

 

Ich habe bei einer anderen Versicherung bereits vor 15 Jahren eine BU abgeschlossen, allerdings kann man mich hier auf einen anderen gleichwertigen Beruf verweisen. Hier habe ich eine monatliche Rente von 400 und eine LV von 6000.

 

Nun Frage ich mich ob es nicht sinnvoller wäre meine bereits bestehenden Vertrag zu kündigen, und dafür bei der neuen Versicherung eine höhere BU zu wählen?

 

Welche Rentenhöhe sollte man am besten wählen wenn man z.B. ein Netto Einkommen von 2500 hat Sind 80% davon sinnvoll?

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AnNaWF

Ich bin auf der suche nach einer BU Versicherung und bin wohl bei der "BBV" fündig geworden, diese würde mich ohne Ausschlüsse annehmen.

 

Angebot liegt über 1750 Rente monatlich bis 60 Jahre vor.

 

Ich habe bei einer anderen Versicherung bereits vor 15 Jahren eine BU abgeschlossen, allerdings kann man mich hier auf einen anderen gleichwertigen Beruf verweisen. Hier habe ich eine monatliche Rente von 400 und eine LV von 6000.

 

Nun Frage ich mich ob es nicht sinnvoller wäre meine bereits bestehenden Vertrag zu kündigen, und dafür bei der neuen Versicherung eine höhere BU zu wählen?

 

Welche Rentenhöhe sollte man am besten wählen wenn man z.B. ein Netto Einkommen von 2500 hat Sind 80% davon sinnvoll?

 

Hallo!

 

Wie alt bist Du denn?

Hättest Du denn genug Rücklagen um bei frühzeitiger Berufsunfähigkeit die Zeit vom 60 bis zum 67 Lebensjahr zu überbrücken und im Anschluss auch die geringere Rente zu verschmerzen?

 

Ob die BBV gut ist ist ja die Frage ob sie gut für DICH ist.

Angestellter?

Beruf?

Warum erscheint Dir die BBV die richtige zu sein?

Wegen des Preises?

Wegen der Bedingungen?

Weil Dich nach erfolgten Voranfragen keine andere genommen hat?

 

Mit den 400 wirst vermutlich nicht wirklich weit kommen; daher macht es wohl in der Tat Sinn da was zu tun.

Was die für Dich richtige höhe ist - nunja; Du musst mind. alle laufenden Kosten plus die Speisung der Altersvorsorge stemmen können.

Gesetzlich oder privat krankenversichert?

 

Eine Absicherung in Höhe des derzeitigen Nettos kann durchaus angebracht sein.

 

Du siehst, ganz so einfach ist die Sache nicht - auf Basis Deiner Angaben kann man keine konkrete Empfehlung aussprechen denk ich.

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powerschwabe

Hallo!

 

Wie alt bist Du denn?

Hättest Du denn genug Rücklagen um bei frühzeitiger Berufsunfähigkeit die Zeit vom 60 bis zum 67 Lebensjahr zu überbrücken und im Anschluss auch die geringere Rente zu verschmerzen?

 

Ob die BBV gut ist ist ja die Frage ob sie gut für DICH ist.

Angestellter?

Beruf?

Warum erscheint Dir die BBV die richtige zu sein?

Wegen des Preises?

Wegen der Bedingungen?

Weil Dich nach erfolgten Voranfragen keine andere genommen hat?

 

Mit den 400 wirst vermutlich nicht wirklich weit kommen; daher macht es wohl in der Tat Sinn da was zu tun.

Was die für Dich richtige höhe ist - nunja; Du musst mind. alle laufenden Kosten plus die Speisung der Altersvorsorge stemmen können.

Gesetzlich oder privat krankenversichert?

 

Eine Absicherung in Höhe des derzeitigen Nettos kann durchaus angebracht sein.

 

Du siehst, ganz so einfach ist die Sache nicht - auf Basis Deiner Angaben kann man keine konkrete Empfehlung aussprechen denk ich.

 

Alter: 29 Jahre

Beruf: Zerspanungsmechaniker

ges. Versichert.

 

Auf die BBV bin ich durch BUforum24 gestoßen, hier wurden 3 Voranfragen gemacht und nur die BBV würde mich ohne Ausschlüsse annehmen.

 

Endalter von 60 Jahren ist ausreichend, Rentenlücke würde durch priv. Rentenversicherung abgefedert.

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Adun

Ich bin auf der suche nach einer BU Versicherung und bin wohl bei der "BBV" fündig geworden, diese würde mich ohne Ausschlüsse annehmen.

 

Angebot liegt über 1750 Rente monatlich bis 60 Jahre vor.

 

Ich habe bei einer anderen Versicherung bereits vor 15 Jahren eine BU abgeschlossen, allerdings kann man mich hier auf einen anderen gleichwertigen Beruf verweisen. Hier habe ich eine monatliche Rente von 400 und eine LV von 6000.

 

Nun Frage ich mich ob es nicht sinnvoller wäre meine bereits bestehenden Vertrag zu kündigen, und dafür bei der neuen Versicherung eine höhere BU zu wählen?

Das hängt von diversen Faktoren ab, insbesondere, ob Du im Prinzip auch mit der 1750-EUR-Rente auskommen könntest, und selbst wenn Du das absehbar könntest, wie hoch Deine Bereitschaft ggfs. wäre, einen gleichwertigen Beruf auszuüben für den Fall, dass Du unvorhergesehen doch mehr Rente benötigst.

 

Auf keinen Fall solltest Du den alten Vertrag kündigen, bevor nicht der neue Vertrag unter Dach und Fach ist. Allerdings kann sich durch dieses Prinzip ein Problem ergeben, weil die Versicherungen natürlich verhindern möchten, dass Du einen Bereicherungsanreiz hast und daher werden sie ggfs. den Antrag ablehnen, wenn die Gesamtsumme der Leistungen Deine aktuellen Verhältnisse übersteigt. In der Regel wird nach dem bestehnden Vertrag im Antrag gefragt und er steht auch in der HIS-Datei.

 

Die Anfechtungsfristen für den Altvertrag laufen zudem in einem Monat aus und die Beiträge dürften durch das jüngere Alter bei Abschluss relativ niedrig sein. Das muss ebenfalls bedacht werden.

 

Ohne die genaue Situation zu kennen, scheinen mit die 1750 EUR insgesamt aber schon so komfortabel, dass es sinnvoll erscheint , den Altvertrag weiterlaufen zu lassen, und Rücklagen als zusätzliche Absicherung anzusparen.

 

Welche Rentenhöhe sollte man am besten wählen wenn man z.B. ein Netto Einkommen von 2500 hat Sind 80% davon sinnvoll?

Das musst Du Dir ausrechnen; je nachdem wie hoch das Nettoeinkommen ist, das Du im Fall der Berufsunfähigkeit benötigst (im Standardfall genausoviel wie vorher). Dazu musst Du die Besteuerung der BU-Leistungen als Leibrente einbeziehen (nach Ertragsanteil in Abhängigkeit von der Vertragslaufdauer) sowie die Kassenbeiträge (was davon abhängt, ob Du im Falle der BU pflichtversichert bist oder nicht, was weiderum davon abhängt, ob gleichzeitig die gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsrente bezogen wird; Du musst das für beide Fälle durchrechnen und von dem ungünstigsten Fall ausgehen). Die 80% sind aber in der Regel eine gute Faustformel.

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powerschwabe

Bei der BBV mit einer Rentenhöhe von 1750 würde ich 810 im Jahr zahlen.

Bei meiner Aktuellen mit einer Rente von 450 und 16000 Risiko Lebensversicherung zahle ich 450 im Jahr.

 

Ist mein aktueller Vertrag nicht ein bisschen zu teuer, wenn Sie mich hier auf einen gleichwertigen Beruf verweisen können?

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swingkid

Kurz und knapp, ohne zu wissen, ob evtl. Zuschläge den Beitrag erhöhen: Ja. Ansonsten beherzige die Fakten aus Aduns Beitrag, das hat Hand und Fuss.

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powerschwabe

Kurz und knapp, ohne zu wissen, ob evtl. Zuschläge den Beitrag erhöhen: Ja. Ansonsten beherzige die Fakten aus Aduns Beitrag, das hat Hand und Fuss.

 

Nein es gibt keine Zuschläge auf den Vertrag, dieser Läuft schon seit 15 Jahren, und läuft auch noch 30 Jahre.

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powerschwabe

Ich würde von der Versicherung "Neue BBV" nun ohne Ausschluss oder Aufschlag versichert. Ich muss laut meinem Vertreter daß ganze spätetsens zum 27.12.2011 abschicken.

 

Laut diesem werde die BU Verträge ab 2012 teilweise deutlich teurer wegen der Absenkung des Garantiezinses. Stimmt dies?

 

Es wurde zuerst Asthma aus dem Vertrag herausgenommen, aber nun doch Versichert da es sich nach meiner Erinnerung um eine normale Grippe gehandelt hat. Ich habe dafür Unterschrieben daß es davor und danach keine Asthma Diagnose gegeben hat. Die Erkrankung wurde einmalig im Dezember 2006 festgestellt.

 

Nun meine Frage wäre es sinnvoller die Voranfrage nochmals in 2012 zu starten, da ich dann von Asthma überhaupt nichts mehr angeben zu brauche, und auch nichts Unterschreiben müsste?

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Ich würde von der Versicherung "Neue BBV" nun ohne Ausschluss oder Aufschlag versichert. Ich muss laut meinem Vertreter daß ganze spätetsens zum 27.12.2011 abschicken.

 

Laut diesem werde die BU Verträge ab 2012 teilweise deutlich teurer wegen der Absenkung des Garantiezinses. Stimmt dies?

 

Es wurde zuerst Asthma aus dem Vertrag herausgenommen, aber nun doch Versichert da es sich nach meiner Erinnerung um eine normale Grippe gehandelt hat. Ich habe dafür Unterschrieben daß es davor und danach keine Asthma Diagnose gegeben hat. Die Erkrankung wurde einmalig im Dezember 2006 festgestellt.

 

Nun meine Frage wäre es sinnvoller die Voranfrage nochmals in 2012 zu starten, da ich dann von Asthma überhaupt nichts mehr angeben zu brauche, und auch nichts Unterschreiben müsste?

 

Hi!

 

Also, deutlich teurer ist etwas übertrieben und sicher ist ein Abschluss unter (Zeit)druck das allerschlechteste überhaupt.

 

Wie sich der Garantiezins auf die Beiträge auswirken wird habe ich hier bereits grob dargestellt:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/37496-bu-riester-student/?do=findComment&comment=729174

 

Zu Deiner Frage:

Gab es denn nun die Diagnose Asthma oder gab es sie nicht; das ist doch das alles entscheidende Kritierum und so wie Du Dich ausdrückst bist Du Dir nicht 100%ig sicher; sollte es hier auch nur den geringsten Zweifel geben ist es definitiv ratsam diesen auszuräumen, z.B. durch ganz simples Nachfragen beim damaligen Behandler. Alles andere wäre mir persönlich viel zu riskant. Ich würde ungerne Beiträge zahlen mit dem Wissen dass es im Ernstfall Ärger geben wird und u.U. nicht geleistet werden wird.

 

Sollte es die Diagnose definitiv nie gegeben haben spricht nichts gegen einen Abschluss (bei der BBV oder einer anderen Versicherung).

Sollte es die Diagnose gegeben haben hast Du zwei Optionen: Risikoanfragen bei anderen Gesellschaften oder warten bis die Erkrankung nicht mehr anzugeben ist was allerdings in den meisten Fällen vorraussetzen dürfen dass sie nicht mehr besteht.

 

Aus reiner Neugierde:

Du sagtest es wurden 3 Voranfragen gemacht und nur die BBV würde Dich ohne Ausschlüsse nehmen.

Wegen was würden die anderen denn einen Ausschluss vereinbaren wenn Du auch dort die Diagnose Asthma "korrigieren" würdest (so dies denn auch korrekt wäre)?

Wenn es nur um Asthma ging und das Asthma nachweislich nie diagnostiziert wurde frage ich mich wieso die Wahl auf die BBV fällt - was ist hier die Argumentation seitens des Vermitters?

Oder gab es noch mehr und das "noch mehr" wurde bei den anderen ausgeschlossen bei der BBV aber nicht?

 

Bei wem wurden noch Voranfragen gemacht?

 

Wenn ich raten müsste würde ich auf AXA und WWK oder evtl. noch AL oder Allianz tippen :)

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powerschwabe

Ich würde von der Versicherung "Neue BBV" nun ohne Ausschluss oder Aufschlag versichert. Ich muss laut meinem Vertreter daß ganze spätetsens zum 27.12.2011 abschicken.

 

Laut diesem werde die BU Verträge ab 2012 teilweise deutlich teurer wegen der Absenkung des Garantiezinses. Stimmt dies?

 

Es wurde zuerst Asthma aus dem Vertrag herausgenommen, aber nun doch Versichert da es sich nach meiner Erinnerung um eine normale Grippe gehandelt hat. Ich habe dafür Unterschrieben daß es davor und danach keine Asthma Diagnose gegeben hat. Die Erkrankung wurde einmalig im Dezember 2006 festgestellt.

 

Nun meine Frage wäre es sinnvoller die Voranfrage nochmals in 2012 zu starten, da ich dann von Asthma überhaupt nichts mehr angeben zu brauche, und auch nichts Unterschreiben müsste?

 

Hi!

 

Also, deutlich teurer ist etwas übertrieben und sicher ist ein Abschluss unter (Zeit)druck das allerschlechteste überhaupt.

 

Wie sich der Garantiezins auf die Beiträge auswirken wird habe ich hier bereits grob dargestellt:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/37496-bu-riester-student/?do=findComment&comment=729174

 

Zu Deiner Frage:

Gab es denn nun die Diagnose Asthma oder gab es sie nicht; das ist doch das alles entscheidende Kritierum und so wie Du Dich ausdrückst bist Du Dir nicht 100%ig sicher; sollte es hier auch nur den geringsten Zweifel geben ist es definitiv ratsam diesen auszuräumen, z.B. durch ganz simples Nachfragen beim damaligen Behandler. Alles andere wäre mir persönlich viel zu riskant. Ich würde ungerne Beiträge zahlen mit dem Wissen dass es im Ernstfall Ärger geben wird und u.U. nicht geleistet werden wird.

 

Sollte es die Diagnose definitiv nie gegeben haben spricht nichts gegen einen Abschluss (bei der BBV oder einer anderen Versicherung).

Sollte es die Diagnose gegeben haben hast Du zwei Optionen: Risikoanfragen bei anderen Gesellschaften oder warten bis die Erkrankung nicht mehr anzugeben ist was allerdings in den meisten Fällen vorraussetzen dürfen dass sie nicht mehr besteht.

 

Aus reiner Neugierde:

Du sagtest es wurden 3 Voranfragen gemacht und nur die BBV würde Dich ohne Ausschlüsse nehmen.

Wegen was würden die anderen denn einen Ausschluss vereinbaren wenn Du auch dort die Diagnose Asthma "korrigieren" würdest (so dies denn auch korrekt wäre)?

Wenn es nur um Asthma ging und das Asthma nachweislich nie diagnostiziert wurde frage ich mich wieso die Wahl auf die BBV fällt - was ist hier die Argumentation seitens des Vermitters?

Oder gab es noch mehr und das "noch mehr" wurde bei den anderen ausgeschlossen bei der BBV aber nicht?

 

Bei wem wurden noch Voranfragen gemacht?

 

Wenn ich raten müsste würde ich auf AXA und WWK oder evtl. noch AL oder Allianz tippen :)

 

- Voranfragen wurden bei folgenden Versicherungen gemacht, Europa, NeueBBV und HanseMerkur

- Bei der HanseMerkur und Europa wurde zusätzlich noch die Wirbelsäule ausgeschlossen.

- NeueBBV wurde vom Vermittler empfohlen da ohne Ausschluss und Sie eine der günstigen Versicherungen für mich wären.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

- Voranfragen wurden bei folgenden Versicherungen gemacht, Europa, NeueBBV und HanseMerkur

- Bei der HanseMerkur und Europa wurde zusätzlich noch die Wirbelsäule ausgeschlossen.

- NeueBBV wurde vom Vermittler empfohlen da ohne Ausschluss und Sie eine der günstigen Versicherungen für mich wären.

 

Ah, ok.

Das mit der Wirbelsäule war mir bislang nicht klar - hab ich vllt. überlesen.

 

Tja, dann gilt was ich gesagt habe - wenn es sicher ist dass es nie die Diagnose Asthma gab "go for it" wenn Du ferner das Gefühl hast dass die BBV die richtige Wahl ist (das wird der Vermittler ja begründet haben weshalb sie die richtige Wahl ist); falls Du Dir nicht sicher bist klär es ab - die 2,50 EUR die Du vllt. 2012 mehr zahlst sind weniger schlimm als jahrelang 70 EUR zu zahlen und am Ende nichts zu bekommen weil es eine vorvertragliche Anzeigepflichtsverletzung gab.

 

Gib einem Versicherer niemals einen Grund nicht zahlen zu müssen - er wird ihn nutzen :)

Versicherer und die Caritas sind unterschiedliche Vereine *g

Und wenns Dir sch*** geht - wovon im BU Fall auszugehen ist - willst Du nicht auch noch mit dem Versicherer rumstreiten müssen (jedenfalls nicht mehr als sei muss).

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hugolee

Auf die BBV bin ich durch BUforum24 gestoßen, hier wurden 3 Voranfragen gemacht und nur die BBV würde mich ohne Ausschlüsse annehmen.

 

Du hast 3Voranfragen bei BUforum24 gemacht, dazu habe ich ein paar Fragen

- Wie kamst Du an diese Internetseite, wer hat sie Dir empfohlen?

- Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Angaben in der zentralen Wagnis-Datei gespeichert wurden und somit auch die anderen Versicherer wissen, dass Du von der ein oder anderen Versicherungsgesellschaft abgelehnt wurden.

 

Ich würde mir einen Versicherungsmakler suchen und das proffesionell angehen.

Hab ich auch gemacht.

 

Viel Erfolg

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Auf die BBV bin ich durch BUforum24 gestoßen, hier wurden 3 Voranfragen gemacht und nur die BBV würde mich ohne Ausschlüsse annehmen.

 

Du hast 3Voranfragen bei BUforum24 gemacht, dazu habe ich ein paar Fragen

- Wie kamst Du an diese Internetseite, wer hat sie Dir empfohlen?

- Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Angaben in der zentralen Wagnis-Datei gespeichert wurden und somit auch die anderen Versicherer wissen, dass Du von der ein oder anderen Versicherungsgesellschaft abgelehnt wurden.

 

Ich würde mir einen Versicherungsmakler suchen und das proffesionell angehen.

Hab ich auch gemacht.

 

Viel Erfolg

 

Durch Voranfragen landet man nicht in der Wagnisdatei, deswegen nennen sie sich auch Voranfragen.

Insb. muss man bei Voranfragen auch nichts unterschreiben denn nur so würde man - jur. betrachtet - überhaupt seine Einwilligung zur Speicherung irgendwelcher Daten geben.

Auch sind negative Bescheide nicht bei Neuanträgen bei anderen Gesellschaften anzugeben.

 

Etwas anders verhält es sich mit sog. Probeanträgen; diese können durchaus zu HIS Einträgen führen; deren Ablehnung muss aber ebenfalls bei Neuanträgen bei anderen Gesellschaften nicht angegeben werden.

 

Dies alles ist der Sinn und Zweck von Voranfragen bzw. Probeanträgen.

Eine Voranfrage ist einem Probeantrag insb. dann vorzuziehen wenn die Gesellschaft an die HIS meldet (macht nicht jede).

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hugolee

 

 

Du hast 3Voranfragen bei BUforum24 gemacht, dazu habe ich ein paar Fragen

- Wie kamst Du an diese Internetseite, wer hat sie Dir empfohlen?

- Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Angaben in der zentralen Wagnis-Datei gespeichert wurden und somit auch die anderen Versicherer wissen, dass Du von der ein oder anderen Versicherungsgesellschaft abgelehnt wurden.

 

Ich würde mir einen Versicherungsmakler suchen und das proffesionell angehen.

Hab ich auch gemacht.

 

Viel Erfolg

 

Durch Voranfragen landet man nicht in der Wagnisdatei, deswegen nennen sie sich auch Voranfragen.

Insb. muss man bei Voranfragen auch nichts unterschreiben denn nur so würde man - jur. betrachtet - überhaupt seine Einwilligung zur Speicherung irgendwelcher Daten geben.

Auch sind negative Bescheide nicht bei Neuanträgen bei anderen Gesellschaften anzugeben.

 

Etwas anders verhält es sich mit sog. Probeanträgen; diese können durchaus zu HIS Einträgen führen; deren Ablehnung muss aber ebenfalls bei Neuanträgen bei anderen Gesellschaften nicht angegeben werden.

 

Dies alles ist der Sinn und Zweck von Voranfragen bzw. Probeanträgen.

Eine Voranfrage ist einem Probeantrag insb. dann vorzuziehen wenn die Gesellschaft an die HIS meldet (macht nicht jede).

DANKE für die Antwort

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AnNaWF

DANKE für die Antwort

 

Gerne, dafür gibts ja das Forum :)

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