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peterme

Rückkehr aus dem Ausland: Versicherungen und Vorsorge

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peterme
· bearbeitet von peterme

Liebe Experten,

 

ich habe einige Jahre im Ausland gelebt und komme nächstes Jahr nach Deutuschland zurück. Dort werde ich vorerst arbeitslos sein, habe aber Ersparnisse, mit denen ich einige Zeit überbrücken kann (kein Anspruch auf Hartz4, und ich war auch länger als zwei Jahre weg, daher wohl keine Chance auf ALG)

 

Dadurch, dass ich in Deutschland nie richtig angestellt war, bin ich relativ jungfräulich, was Versicherungen und Altersvorsorgeprodukte angeht. Ich würde das gerne nutzen, um dies alles von vorne herein zu optimieren. Nachteil ist aber, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll;). Bin daher für alle Tips dankbar.

 

Was ich am dringensten brauche ist wohl eine Krankenversicherung. Da bin ich in einer blöden Situation, weil ich wohl gezwungen bin, eine Privatversicherung abzuschließen (keine Anstellung, aber auch kein Anspruch auf Hartz4). Später wäre es dann unpraktisch, wenn ich einen Job habe und die gesetzliche Versicherung besser wäre. Momentan scheint mir das Einfachste, vorerst eine Privatversicherung abzuschließen, und dann im Laufe des Jahres nach einer Heirat in die Gesetzliche Kasse meiner zukünftigen Frau zu wechseln. Habt Ihr sonst irgendwelche Tips?

 

Ansonsten wäre die Frage, ob es Sinn macht, privat zu riestern, oder ob ich mit der Altersvorsorge am besten warte, bis meine Situation einfacher ist (also ich hoffentlich einen Job habe und/oder verheiratet bin).

 

Was ist mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung: Bin gerade nicht angestellt, kann ich mich da wirklich versichern (bin ja kein Student mehr)?

 

Findet Ihr sonst noch irgendwelche Lücken in meiner Strategie, oder habt irgendwelche Tips die Situation betreffend?

 

Vielen Dank schonmal im voraus!

Peter

 

 

 

Ps: was mir gerade noch eingefallen ist: ich hatte kurz erwogen, mich wieder als Student zu immatrikulieren, weil das für die Krankenversicherung und BU Vorteile haben könnte, die evtl. die Studiengebühren überwiegen. Ist aber noch nicht durchdacht, und möglicherweise ist das bei einem Zweitstudium ja auch nicht der Fall.

 

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

30, ledig (aber das wird sich im nächsten Jahr ändern), keine Kinder (kann sich dann auch ändern;), 65 (oder was dann üblich sien wird)

 

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Kompliziert und einfach. Ich lebe im Ausland, werde aber im Januar nach Deutschland zurrückkehren. Dort bin ich dann erstmal Arbeitslos. Bin promovierter Wissenschaftler und will in Deutschland an einer Uni weiterarbeiten. Das geht entweder üüber eine Stelle (TLV13) oder über selbst eingeworbene Drittmittel (wie das dann funktioniert, da unterscheiden sich die Details)

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

Garkeins, weil dann ja kein Einkommen

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

Ich bin relativ Verlusttolerant. Sagt wohl fast jeder;). Habe aber z.B. in den 11 Jahren, in denen ich selbst investieren musste/durfte, nie aus Angst irgendetwas verkauft.

 

2.5 bisherige Risikovorsorge Personen und Sachversicherungen im Überblick

Krankenversicherung: Tscha. Im Ausland gibt es eine Grundsicherung, d.h. man muss keine Krankenversicherungsbeiträge aufbringen. Die Grundsicherung ist nicht gut, aber ausreichend. Zähne sind z.B. nicht versichert, und anstatt die Zahnbehandlungen extra zu versichern habe ich fleißig Zähne geputzt und bezahle Rechnungen aus meinem Kapital. Mein großes Problem ist, dass nie in einer Krankenkasse in Deutschland versichert war. Als Kind und Student war ich über die Eltern privatversichert, und danach bin ich halt ins Ausland, wo ich einmal über die Grundsicherung, und teilweise auch über eine Gruppenversicherung, die mit einem Stipendium kam, versichert war.

 

Ansonsten:

Auslandskrankenversicherung

Privathaftpflichtversicherung: HUK-Coburg

Unfallversicherung: Signal/PVAG

 

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

siehe oben

 

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

Kaum, jedenfalls nicht aus der Praxis

 

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

3.1 Gesetzliche Rente

Kleckerbeträge aus Deutschland. Außerdem noch Ansprüche aus dem Ausland, allerdings ist das sicher nicht viel mehr.

 

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

Nichts

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

Nichts, hatte ja in dem Sinne auch nie einen deutschen Arbeitgeber

 

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

Aktien/ETF- und Anleihen/Festgelddepot (~50:50) von knapp 350 000EUR.

 

Dazu etwa 50.000 auf Tagesgeldkonten. Hohe Liquidität, weil vorübergehende Arbeitslosigkeit wahrscheinlich war, Umzüge unvermeidlich sind und sein werden, und auch die Familiengründung ansteht.

 

Außerdem noch Miteigentümer (50%) eines Hauses und zweier kleinerer Grundstücke

 

3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

Die Rechnung kann ich noch nicht sinnvoll durchführen

 

3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation

Die benötigte Rente finde ich momentan schwer einzuschätzen, weil bei mir demnächst viele Änderungen anstehen (erster "richtiger" Job in Deutschland, Familiengründung). Mir geht es erstmal darum, eine Grundsicherung herzustellen (Krankenversicherung und ähnliche wichtige Versicherungen). Möchte meine Situation nutzen, um von vornerein sämtliche Absicherungen zu optimieren. Die Altersvorsorge habe ich bisher hauptsächlich privat unternommen. Wenn es günstige Möglichkeiten gäbe, an Zuschüsse zu kommen, möchte ich das natürlich nutzen.

 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

 

4.1 aktuelle Sparleistungen

Nun, nächstes Jahr werden die vorerst 0 betragen

 

4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

Keine

 

4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung)

keine

 

5. Bestehende Verträge

 

 

Privathaftpflichtversicherung (Anbieter der Police): Huk-Coburg PH-Classic (Single-Tarif)

Versicherungssumme für Personenschäden und Sachschäden 50 Mio

Versicherungssumme für Vermögensschäden 1 Mio

Versicherungssumme für Mietschäden nicht genannt

Forderungsausfalldeckung

deliktunfähige Kinder mitversichert

andere Versicherungsleistungen

Laufzeit (Beginn / Ende) seit 2008, jeweils ein Jahr

Beitrag 52,50EUR /Jahr

 

 

Unfallversicherung (Erwachsene / und oder Kinder) Signal/PVAG

Grundsumme Ist das die Höchstleistung bei Invalidität? 870.000EUR

Progression da blicke ich momentan nicht ganz durch

andere Zusätze

riskante Hobbys Tauchen (steht drin, hab ich aber läger nicht gemacht)

Laufzeit (Beginn / Ende) 1999, seitdem natürlich mehrfach geändert, verlängert sich jeweils um ein Jahr

Beitrag 19.44/Monat

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt? nein

 

Bausparvertrag

Bausparsumme 25000DM;)

monatlicher Beitrag 12,5EUR (stocke ich aber jährlich auf, um die maximale Prämie zu bekommen)

Guthabenverzinsung 4%

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polydeikes
Dadurch, dass ich in Deutschland nie richtig angestellt war, bin ich relativ jungfräulich, was Versicherungen und Altersvorsorgeprodukte angeht. Ich würde das gerne nutzen, um dies alles von vorne herein zu optimieren. Nachteil ist aber, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll;). Bin daher für alle Tips dankbar.

 

Das Thema Versicherungen ist relativ leicht abzuhaken. Die einzige wirklich wichtige Police, die zum jetzigen Stand auch planbar ist, ist die PHV. Hier hast du mit der HUK eine passable Variante, theoretisch empfehlenswert ist der Baustein PH Plus. Dieser umfasst den Forderungsausfall. In der Praxis hat das bisher denkbar wenig Relevanz (Problem meist das fassen des Schadensverursachers), ist im Fall der Fälle aber am falschen Ende gespart.

 

DIe BU ist ein vergleichsweise komplexes Produkt. Für dieses solltest du dir Zeit nehmen und dich zunächst selbst informieren. Mit Grundkenntnissen zum Thema, einer etwas durchsichtigeren Zukunftsperspektive etc. kannst du ja im Forum dann einen Thread auf dem Weg zur richtigen BU erstellen. Im Kontext mit der BU muss später einmal die Unfallversicherung in Bezug auf Bedingungen, Versicherungssumme etc. geprüft werden.

 

Bei der Krankenversicherung kann ich nur anraten, nicht voreilig privat zu wählen. Diese Entscheidung kann sehr weitreichend sein, im WPF findest du viel Literatur dazu. Möglichkeiten die gesetzliche zu nutzen gibt es auch unabhängig von Hartz 4, das hat erst einmal nichts miteinander zu tun. Das Hartz 4 bezieht sich in deinem Fall erst einmal nur auf das Vermögen, aber nicht auf Versicherungspflicht oder nicht.

 

---

 

Das Thema Altersvorsorge spielt in deinem Fall erst einmal überhaupt keine Rolle. Dein Vermögen ist dem Alter mehr als angemessen, eher schon sehr komfortabel. Riester in Relation dazu sind einfach Peanuts und einfach völlig überflüssige Gedanken zum völlig falschen Zeitpunkt.

 

Wenn die berufliche und private Zukunft geklärt ist, kann man sich zum Thema Gedanken machen. Dein Vermögen lässt aber mehr Möglichkeiten offen als ein Hals über Kopf Riestern oder ähnliches ... ganz ungeachtet der jeweiligen Regelungen.

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boll

Freiwillige Krankenversicherung

Bin mir aber nicht sicher, ob du zum "erlauchten" Personenkreis gehörst. Ich würd mich mit dieser Frage z.B. an mehrere gesetzl. KV wenden.

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peterme

Hallo,

 

Bei der Krankenversicherung kann ich nur anraten, nicht voreilig privat zu wählen. Diese Entscheidung kann sehr weitreichend sein, im WPF findest du viel Literatur dazu. Möglichkeiten die gesetzliche zu nutzen gibt es auch unabhängig von Hartz 4, das hat erst einmal nichts miteinander zu tun. Das Hartz 4 bezieht sich in deinem Fall erst einmal nur auf das Vermögen, aber nicht auf Versicherungspflicht oder nicht.

 

Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte gehofft, dass man die Liste der Dinge, um die ich mich jetzt sofort kümmern muss, schnell verkürzen kann. In Sachen Altersvorsorge fühle ich mich mit dem, was ich habe, auch recht wohl und habe eigentlich kein Interesse an komplizierten Produkten (es sei denn, sie werden gefördert oder sonstwie besser gestellt). Um die BU werde ich mich dann kümmern, sobald ich einen Job habe, und bis dahin kümmere ich mich um eine Krankenversicherung und den Job.

 

Die Problematik der PKV hast Du ja schon angesprochen, ich hatte ein ähnliches Gefühl und würde lieber vorerst gesetzlich anfangen. Das scheint aber nicht unbedingt einfach zu sein.

 

Freiwillige Krankenversicherung

Bin mir aber nicht sicher, ob du zum "erlauchten" Personenkreis gehörst. Ich würd mich mit dieser Frage z.B. an mehrere gesetzl. KV wenden.

 

Danke für den Hinweis, ich habs mal überflogen und frage einfach mal bei Krankenkassen an. Ob ich da reinpasse bin ich aber nicht so sicher. Was ist denn ein "Aus dem Ausland zurückgekehrte Arbeitnehmer"? Jemand, der Arbeitnehmer im Ausland war? Oder jetzt im Inland Arbeitnehmer sein wird? Oder früher mal in Deutschland Arbeitnehmer war?

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polydeikes
Danke für den Hinweis, ich habs mal überflogen und frage einfach mal bei Krankenkassen an. Ob ich da reinpasse bin ich aber nicht so sicher. Was ist denn ein "Aus dem Ausland zurückgekehrte Arbeitnehmer"? Jemand, der Arbeitnehmer im Ausland war? Oder jetzt im Inland Arbeitnehmer sein wird? Oder früher mal in Deutschland Arbeitnehmer war?

 

Beides. Du könntest einmal Ansprüche über eine Versicherungszeit von früher haben, oder du nimmst eine versicherungspflichtige Tätigkeit hier auf. Im Normalfall hast du auch immer Ansprüche, wenn du wenigstens irgendwann mal in der Familienversicherung gesetzlich krankenversichert warst.

 

Arbeitslosigkeit ist grundsätzlich eins der Schlupflöcher für PKVler bis 55 zurück in die GKV. Allerdings ist bei dir das Problem, dass du vermutlich keinen Anspruch auf ALG I hast.

 

Für den Kontrahierungszwang (Pflicht dich anzunehmen) würde mMn es seit 2009 aber reichen, wenn deine letzte Krankenversicherung die GKV war. Wirf mal einen Blick in den §5 SGB V ... http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__5.html

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peterme

Beides. Du könntest einmal Ansprüche über eine Versicherungszeit von früher haben, oder du nimmst eine versicherungspflichtige Tätigkeit hier auf. Im Normalfall hast du auch immer Ansprüche, wenn du wenigstens irgendwann mal in der Familienversicherung gesetzlich krankenversichert warst.

 

Arbeitslosigkeit ist grundsätzlich eins der Schlupflöcher für PKVler bis 55 zurück in die GKV. Allerdings ist bei dir das Problem, dass du vermutlich keinen Anspruch auf ALG I hast.

 

Für den Kontrahierungszwang (Pflicht dich anzunehmen) würde mMn es seit 2009 aber reichen, wenn deine letzte Krankenversicherung die GKV war. Wirf mal einen Blick in den §5 SGB V ... http://www.gesetze-i.../sgb_5/__5.html

 

Das ist die Sache.

Ich war über zwei Jahre weg, also kein Anspruch auf ALG I, und ich war über die Eltern privatversichert, auch während ich als Student gearbeitet habe.

Ich war mal ein Jahr (oder 11 Monate?) gesetzlich versichert (oder so ähnlich), während des Zivildienstes. Das ist aber zehn Jahre her, und danach war ich wieder in der Privatversicherung.

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boll

Ich war mal ein Jahr (oder 11 Monate?) gesetzlich versichert (oder so ähnlich), während des Zivildienstes. Das ist aber zehn Jahre her, und danach war ich wieder in der Privatversicherung.

Als Zivi warst du sicherlich im Rahmen der Heilfürsorge abgesichert.

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polydeikes

Das ist die Sache.

Ich war über zwei Jahre weg, also kein Anspruch auf ALG I, und ich war über die Eltern privatversichert, auch während ich als Student gearbeitet habe.

Ich war mal ein Jahr (oder 11 Monate?) gesetzlich versichert (oder so ähnlich), während des Zivildienstes. Das ist aber zehn Jahre her, und danach war ich wieder in der Privatversicherung.

 

Dann siehts düster aus. Mit Krankenversicherung steh ich ein wenig auf dem Kriegspfad, tut mir leid dir nicht weiterhelfen zu können. Boll hat das Gespräch mit den Kassen vorgeschlagen, ein Anruf kostet ja erstmal nicht die Welt.

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peterme
· bearbeitet von peterme

Hallo Alle,

 

ich habe gerade zu meinem Beschämen festgestellt, dass ich noch gar nicht berichtet habe, wie das alles ausgegangen ist. Ich konnte mich tatsächlich "freiwillig Krankenversichern" (lustiger Term für eine Pflichtversicherung;) ). Freiwillig, weil ich ja im Januar kein Einkommen hatte, und gesetzlich war möglich, weil ich im Ausland in Dänemark auf eine Art versichert war, die mit der deutschen Gesetzlichen vergleichbar war. Bis auf eine haben das allerdings alle Versicherungen auf Nachfrage abgestritten - glücklicherweise war die eine die, die ich mir sowieso ausgesucht hatte.

 

Damit war dann das größte Problem abgehakt. Jetzt will ich den nächsten Schritt gehen und eine BUV abschließen - dazu mehr in einem neuen Thread.Vielen Dank noch einmal an alle, die mir hier schon geholfen haben!

 

Peter

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