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Gatecrasher

Statistiken zu Berufsunfähigkeit

Empfohlene Beiträge

Gatecrasher
· bearbeitet von Gatecrasher

Hallo,

 

es wäre interessant ein paar Statistiken zu sehen zum Thema Berufsunfähigkeit.

 

Leider geben viele Versicherungen kaum etwas freiwillig heraus aber vielleicht habt Ihr ja brauchbare Statistiken dazu.

 

Mich würde auf jeden Fall interessieren:

 

1. Wenn jemand berufsunfähig wird - wie lange dauert dann die Berufsunfähigkeit? Sind die meisten Leute dann 1 Jahr berufsunfähig oder geht es in der Praxis eher in die Jahrzehnte?

 

2. Aktuelle Statistik wieviele Anträge auf Zahlung Gewährt oder abgelehnt wurden.

 

3. Statistik in welchem Alter die Leute hauptsächlich berufsunfähig werden - vielleicht lohnt es sich ja die Beiträge auf Tagesgeldkonto zu legen und später an sich selber auszuzahlen?!

 

Danke!

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hallo,

 

es wäre interessant ein paar Statistiken zu sehen zum Thema Berufsunfähigkeit.

 

Leider geben viele Versicherungen kaum etwas freiwillig heraus aber vielleicht habt Ihr ja brauchbare Statistiken dazu.

 

Mich würde auf jeden Fall interessieren:

 

1. Wenn jemand berufsunfähig wird - wie lange dauert dann die Berufsunfähigkeit? Sind die meisten Leute dann 1 Jahr berufsunfähig oder geht es in der Praxis eher in die Jahrzehnte?

 

2. Aktuelle Statistik wieviele Anträge auf Zahlung Gewährt oder abgelehnt wurden.

 

3. Statistik in welchem Alter die Leute hauptsächlich berufsunfähig werden - vielleicht lohnt es sich ja die Beiträge auf Tagesgeldkonto zu legen und später an sich selber auszuzahlen?!

 

Danke!

 

Zu 1)

Im Schnitt liegt die "einmalige" BU-Rentenzahlungsdauer bei ~8 Jahren (Stand 2006)

 

Zu 3)

>50 nimmt das Risiko stark zu:

Gruppe 51-55 Jahre: 26%

Gruppe 56-60 Jahre: 27%

Gruppe >60 Jahre: 5%

 

Heißt aber auch: >40% triffte es vor dem 50.Lj.

 

Das ist nur eine Statisik; ums mal krass zu fomulieren: Wenn es früher passiert bist Du am A*** und auch mit 50 hat man 17 Jahre bis zur Rente; rechne mal aus wieviel Asche Du dann brauchst um bis 67 auszugleichen UND für die Rente dann selbst vorzusorgen und den ges. Ausfall auszugleichen :) Wird kein Spaß.

 

2) kannst Du teilweise aus den Infos rauslesen die ich Dir per PN (PDF) geschickt habe; k/A ob Du das gesehen hast.

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etherial

Zu 3)

>50 nimmt das Risiko stark zu:

Gruppe 51-55 Jahre: 26%

Gruppe 56-60 Jahre: 27%

Gruppe >60 Jahre: 5%

 

Heißt aber auch: >40% triffte es vor dem 50.Lj.

 

Gerade der letzte Satz sagt schon einiges aus über die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit an sich. Die wird nämlich

 

Das ist nur eine Statisik; ums mal krass zu fomulieren: Wenn es früher passiert bist Du am A*** und auch mit 50 hat man 17 Jahre bis zur Rente; rechne mal aus wieviel Asche Du dann brauchst um bis 67 auszugleichen UND für die Rente dann selbst vorzusorgen und den ges. Ausfall auszugleichen :) Wird kein Spaß.

 

Diese Statistiken verklären aber die Fakten.

- die Statistiken wieviel Prozent aller Arbeitnehmer berufsunfähig werden, stammen überwiegend aus der Versicherungswirtschaft und nicht von unabhängiger Seite

- die Statistiken verschleiern oft, dass eine Berufsunfähigkeit (z.B. psychische Erkrankungen) oft vorübergehend ist

- die Statistiken verschleiern auch, dass langfristige Berufsunfähigkeit vor allem Berufe mit körperlicher Belastung betrifft

- die Statistiken reden zwar von einer Anzahl von Berufsunfähigen, verschweigen aber, dass nur ein Bruchteil sich gegen seine Berufsunfähigkeit hätte versichern können - der Rest wäre abgelehnt worden oder hätte für die konkrete Krankheit einen Ausschluss akzeptieren müssen

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Zu 3)

>50 nimmt das Risiko stark zu:

Gruppe 51-55 Jahre: 26%

Gruppe 56-60 Jahre: 27%

Gruppe >60 Jahre: 5%

 

Heißt aber auch: >40% triffte es vor dem 50.Lj.

 

Gerade der letzte Satz sagt schon einiges aus über die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit an sich. Die wird nämlich

 

Das ist nur eine Statisik; ums mal krass zu fomulieren: Wenn es früher passiert bist Du am A*** und auch mit 50 hat man 17 Jahre bis zur Rente; rechne mal aus wieviel Asche Du dann brauchst um bis 67 auszugleichen UND für die Rente dann selbst vorzusorgen und den ges. Ausfall auszugleichen :) Wird kein Spaß.

 

Diese Statistiken verklären aber die Fakten.

- die Statistiken wieviel Prozent aller Arbeitnehmer berufsunfähig werden, stammen überwiegend aus der Versicherungswirtschaft und nicht von unabhängiger Seite

- die Statistiken verschleiern oft, dass eine Berufsunfähigkeit (z.B. psychische Erkrankungen) oft vorübergehend ist

- die Statistiken verschleiern auch, dass langfristige Berufsunfähigkeit vor allem Berufe mit körperlicher Belastung betrifft

- die Statistiken reden zwar von einer Anzahl von Berufsunfähigen, verschweigen aber, dass nur ein Bruchteil sich gegen seine Berufsunfähigkeit hätte versichern können - der Rest wäre abgelehnt worden oder hätte für die konkrete Krankheit einen Ausschluss akzeptieren müssen

 

Lies mal bitte was ich geschrieben habe:

Ich habe bereits dargelegt dass die durchschnittliche Dauer je nach Quelle ca. 8 Jahre ist - eben um es NICHT zu verklären:

 

Im Schnitt liegt die "einmalige" BU-Rentenzahlungsdauer bei ~8 Jahren (Stand 2006)

 

In dem anderen Thread vom TS sagte ich:

 

Es erwischt jeden Vierten, allerdings sind die Risiken je nach Berufsgruppen deutlich unterschiedlich (Dachdecker vs. wissenschaftlicher MA) und v.a. auch die Ursachen völlig andere (Bewegungsapparat vs. Psyche).

Statistiken habe ich, müsste ich raussuchen falls von Interesse.

Dort habe ich also klar dargelegt das man diese stat. Daten nach Berufsgruppe anschauen muss, sonst ist es witzlos.

Ich stelle das also durchaus fair far.

 

Dennoch dürfte unstrittig sein dass die BU sicher eine der wichtigeren Versicherungen ist; wer was anderes behauptet muss eben mit dem Risiko leben.

Was bringt einem die Statistik wenns einen erwischt?

 

Und auch 8 Jahre sind kein Pappenstil und selbst wenns die von 59-67 sind wird das je nach Lebensumständen und Rücklagen sehr sehr unangenehm.

Dann hat man den Ausfall bis 67 plus die Reduktion der ges. Rente die man auch noch irgendwie abfedern muss; hat man vorher sehr gut verdient und passiert es wirklich erst spät im Berufsleben und hat man Rücklagen gebildet geht das vllt; aber was hilft einem das wenns einem mit 50 erwischt, man bis 58 BU ist - meinste dann stellt Dich noch einer ein?

Eher nicht -> ergo, 17 Jahre überbrücken + ges. Rente ausgleichen.

 

Ich habe genügend solcher Fälle erleben dürfen, ist nicht schön.

 

Zu:

 

- die Statistiken reden zwar von einer Anzahl von Berufsunfähigen, verschweigen aber, dass nur ein Bruchteil sich gegen seine Berufsunfähigkeit hätte versichern können - der Rest wäre abgelehnt worden oder hätte für die konkrete Krankheit einen Ausschluss akzeptieren müssen

Ist richtig, aber das heißt ja nicht das jmd der sich versichern kann es nicht tun sollte (bevor er aufgrund von Krankheit auch nicht mehr kann; also je früher desto besser)

 

Jemandem den Rat zu geben keine BU zu machen (oder was äquivalentes) halte ich für fahrlässig.

Jemanden darauf hinzuweisen das man die Statistiken differenziert betrachten muss halte ich für fair, das habe ich aber bereits versucht fair darzulegen.

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harryguenter

Und die wichtigeste Kennzahl überhaupt:

Wieviele der Berufsunfähigen haben eine Versicherung und in wieviel Fällen davon ZAHLT die Versicherung auch?

 

Aus dem Kopf heraus schweben mir bei dem Thema immer noch Klagequoten von über 50% der Versicherten im BU Falle vor und Ablehung der Leistungen (auch nach erfolgloser Klage) von 30-50%. Was bedeuten würde: Wenn man sich versichert wähnt sieht die Versicherung naturgemäß die eingetretene Berufsunfähigkeit anders als man selbst und man muß oft einen langen Atem haben um seine berechtigten Ansprüche durchzusetzen.

Zur BU also besser immer gleiche eine Rechtschutz bei einer anderen Gesellschaft abschließen...

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dynamind
· bearbeitet von dynamind

Am besten fährt man wohl mit BU von Berufsgenossenschaften und Kammern.

Grundsätzlich: Vertragsunterlagen gründlich lesen - für manche Berufe gelten je nach Versicherung Ausschlüsse für Krankheitsbilder (Für Psychologen z.B. psychische Erkrankungen) manche Vorerkrankungen sind z.B. ein absolutes K.O. Kriterium (obwohl der Versicherungsberater das nicht unbedingt offen auf den Tisch legt). z.B. für Depression und jede Form der Psychotherapie - verschweigt man das im Antrag kann es sein, dass man Jahrzehntelang umsonst einbezahlt - gibt man es an bekommt man keinen Vertrag.

Ich habe mich mit dem Thema auch mal beschäftigt und empfand es - rein subjektiv - als ein Minenfeld in das ich mich nur gewagt hätte, wenn mir der Versicherungsberater vorher die Augen verbunden hätte :lol:

 

Wenn man eine Versicherung jedoch jung genug und ohne Vorerkrankungen abschliesst (und vielleicht nicht so hoch, dass man es später nicht mehr bezahlen kann) dann könnte das eine gute Sache sein.

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Aus dem Kopf heraus schweben mir bei dem Thema immer noch Klagequoten von über 50% der Versicherten im BU Falle vor und Ablehung der Leistungen (auch nach erfolgloser Klage) von 30-50%.
Kannst Du für Deine Aussage eine nachprüfbare und seriöse Quelle nennen? Sonst bleibt Sie,was Sie ist:falsch und polemisch.Ausserdem könnte man Deine gedanklichen Schwebereien auch mal ganz anders interpretieren,so Sie denn stimmen würden:Dass viele der Versicherten,in dem Fall also 30-50% von 50%,bei den Antragsfragen bewusst betrügen und im Nachgang auffliegen,und das leider innerhalb der Verjährungsfristen für die Anfechtung des Vertrages.Und dann machen die Versicherungen von Ihrem legitimen Recht Gebrauch,den ehrlichen Rest des Kollektives zu schützen und beschreiten den Klageweg?Das ist wohl Ihr gutes Recht..
Am besten fährt man wohl mit BU von Berufsgenossenschaften und Kammern.

 

Welche genau schweben Dir da vor und warum hältst Du Sie für besser geeignet?

 

z.B. für Depression und jede Form der Psychotherapie - verschweigt man das im Antrag kann es sein, dass man Jahrzehntelang umsonst einbezahlt - gibt man es an bekommt man keinen Vertrag.

 

Willst Du das jetzt allen Ernstes den Versicherern oder Vermittlern zur Last legen?Wer betrügt oder sich Leistungen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen von den Geldern des gesamten (und ehrlichen) Kollektives erschleichen will, ist selber schuld und gehört bestraft.Und dass die Versicherungen bestimmte Fälle vo vorne herein ablehnt,ist wohl mehr als logisch:Würde ein Kontrahierungszwang bestehen,die Prämien wären schlicht unbezahlbar.Und ein noch grösserer Teil wäre von den Nichtleistungen der gesetzlichen Träger abhängig.

 

obwohl der Versicherungsberater das nicht unbedingt offen auf den Tisch legt

 

Hast Du selber solche Erfahrungen gemacht?Du bist dann einer von wievielen?Was veranlasst Dich zu dieser Aussage?

 

ein Minenfeld in das ich mich nur gewagt hätte, wenn mir der Versicherungsberater vorher die Augen verbunden hätte
Dafür gibt es Profis.

 

und vielleicht nicht so hoch, dass man es später nicht mehr bezahlen kann

 

Es gibt jederzeit die Möglichkeit,eine vereinbarte Rente sowohl in Ihrer Laufzeit als auch bei der Höhe der versicherten Rente nach "unten zu beschneiden".

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hugolee
Aus dem Kopf heraus schweben mir bei dem Thema immer noch Klagequoten von über 50% der Versicherten im BU Falle vor und Ablehung der Leistungen (auch nach erfolgloser Klage) von 30-50%.

 

Mit Verlaub: Was in Deinem Kopf rumschwebt interessiert erst einmal wenig. Kannst Du für Deine Aussage eine nachprüfbare und seriöse Quelle nennen? Sonst bleibt Sie,was Sie ist:falsch und polemisch.Ausserdem könnte man Deine gedanklichen Schwebereien auch mal ganz anders interpretieren,so Sie denn stimmen würden:Dass viele der Versicherten,in dem Fall also 30-50% von 50%,bei den Antragsfragen bewusst betrügen und im Nachgang auffliegen,und das leider innerhalb der Verjährungsfristen für die Anfechtung des Vertrages.Und dann machen die Versicherungen von Ihrem legitimen Recht Gebrauch,den ehrlichen Rest des Kollektives zu schützen und beschreiten den Klageweg?Echt,böse Buben...

 

 

OFF TOPIC:

Vielleicht solltest Du Dir mal Gedanken über Deinen Umgangston machen!!!

Auch wenn andere eine falsche Aussage, Behauptung aufstellen oder anderer Meinung sind als Du, so kann man das doch in einem anderen Ton ansprechen, oder meinst Du nicht auch?

Ich hoffe Du siehst das jetzt als konstruktive Kritik und beherzigst das auch in Zukunft, das würde ich mir jedenfalls wünschen.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Und die wichtigeste Kennzahl überhaupt:

Wieviele der Berufsunfähigen haben eine Versicherung und in wieviel Fällen davon ZAHLT die Versicherung auch?

 

Aus dem Kopf heraus schweben mir bei dem Thema immer noch Klagequoten von über 50% der Versicherten im BU Falle vor und Ablehung der Leistungen (auch nach erfolgloser Klage) von 30-50%. Was bedeuten würde: Wenn man sich versichert wähnt sieht die Versicherung naturgemäß die eingetretene Berufsunfähigkeit anders als man selbst und man muß oft einen langen Atem haben um seine berechtigten Ansprüche durchzusetzen.

Zur BU also besser immer gleiche eine Rechtschutz bei einer anderen Gesellschaft abschließen...

 

Sorry, aber diese Zahlen sind einfach nur "völliger Blödsinn" (das kann ich nicht anders kommentieren und ich nicht persönlich gemeint, aber es ist einfach Fakt) und führen zu einer unnötigen allgemeinen Verunsicherung welche Leute davon abhält eine der aus meiner pers. Sicht - nach der PHV - wichtigsten Versicherung nachzukommen.

 

Ich würde mich wirklich freuen wenn solche Gerüchte mal eingedämmt werden würden und Behauptungen mit Zahlen untermauert werden würden statt einfach in die Welt gesetzt.

In der Tat richten solche Aussagen nämlich immensen Schaden an (und damit meine ich nicht bei Versicherungen oder den Vermittlern, die haben das geringste Problem) sondern bei den Menschen die ihre AK verlieren und damit bei der gesamten Volkswirtschaft.

 

Sorry, aber darüber könnt ich mich wirklich aufregen - weil es Menschen einfach schadet und wirklich auch volkswirtschaftliche Schäden anrichtet solche Fehlinformtionen in die Welt zu setzen.

 

Den Rest lasse ich unkommentiert, dazu hat mein Vorredner (wenn auch vllt etwas unglücklich formuliert) schon alles gesagt... muss ich ja nicht wiederholen.

 

Wie immer gilt dass die Versicherungsgesellschaft, deren Bedingungen in Abwägung der pers. Bedürfnisse und vieler weiterer Faktoren die wir nun schon sehr oft diskutiert haben auszuwählen ist damit im Leistungsfall auch geleistet wird und zwar sofort und ohne Prozess. Die Prozessquoten guter Versicherer liegen deutlich im niedrigen einstelligen Prozentbereich!

 

Ich hoffe dass das nicht persönlich genommen wird, aber über diese Kritik mal nachgedacht wird; würde ich mir sehr wünschen.

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

Und die wichtigeste Kennzahl überhaupt:

Wieviele der Berufsunfähigen haben eine Versicherung und in wieviel Fällen davon ZAHLT die Versicherung auch?

 

Aus dem Kopf heraus schweben mir bei dem Thema immer noch Klagequoten von über 50% der Versicherten im BU Falle vor und Ablehung der Leistungen (auch nach erfolgloser Klage) von 30-50%. Was bedeuten würde: Wenn man sich versichert wähnt sieht die Versicherung naturgemäß die eingetretene Berufsunfähigkeit anders als man selbst und man muß oft einen langen Atem haben um seine berechtigten Ansprüche durchzusetzen.

Zur BU also besser immer gleiche eine Rechtschutz bei einer anderen Gesellschaft abschließen...

 

Sorry, aber diese Zahlen sind einfach nur völliger Blödsinn (das kann ich nicht anders kommentieren und ich nicht persönlich gemeint, aber es ist einfach Fakt) und führen zu einer unnötigen allgemeinen Verunsicherung welche Leute davon abhält eine der aus meiner pers. Sicht - nach der PHV - wichtigsten Versicherung nachzukommen.

 

Ich würde mich wirklich freuen wenn solche Gerüchte mal eingedämmt werden würden und Behauptungen mit Zahlen untermauert werden würden statt einfach in die Welt gesetzt.

In der Tat richtig solche Aussagen nämlich immensen Schaden an (und damit meine ich nicht bei Versicherungen oder den Vermittlern, die haben das geringste Problem) sondern bei den Menschen die ihre AK verlieren und damit bei der gesamten Volkswirtschaft.

 

Sorry, aber darüber könnt ich mich wirklich aufregen - weil es Menschen einfach schadet und wirklich auch volkswirtschaftliche Schäden anrichtet solche Fehlinformtionen in die Welt zu setzen.

 

Wie immer gilt dass die Versicherungsgesellschaft, deren Bedingungen in Abwägung der pers. Bedürfnisse und vieler weiterer Faktoren die wir nun schon sehr oft diskutiert haben auszuwählen ist damit im Leistungsfall auch geleistet wird und zwar sofort und ohne Prozess. Die Prozessquoten guter Versicherer liegen deutlich im niedrigen einstelligen Prozentbereich!

 

Ich hoffe dass das nicht persönlich genommen wird, aber über diese Kritik mal nachgedacht wird; würde ich mir sehr wünschen.

 

OFF TOPIC:

Ein gutes Beispiel, wie man das Ganze auch etwas freundlicher ausdrücken kann.

Der Ton macht eben doch die Musik!!!

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Vielleicht solltest Du Dir mal Gedanken über Deinen Umgangston machen!!!

Auch wenn andere eine falsche Aussage, Behauptung aufstellen oder anderer Meinung sind als Du, so kann man das doch in einem anderen Ton ansprechen, oder meinst Du nicht auch?

 

Dann bleibe ich mal beim OT: Diese und ähnliche Falschaussagen werden (ob bewusst oder unbewusst) immer wieder ins Feld geführt. Vielleicht sollte man sich darüber einmal Gedanken machen, welche Motivation dahintersteckt. Hast Du Dir darüber einmal Gedanken gemacht? Das hier Themenfremde die Beiträge lesen und sich solche völlig unreflektierten Falschaussagen und Behauptungen zu Herzen nehmen? Wohin das in allerletzter Konsequenz führen kann?

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Hm, Danke wieder mal ein Beispiel dafür warum ich noch viel zuoft versuche einen gut gemeinten Ratschlag hier anzubringen.

Der Hinweis "Aus dem Kopf heraus" stellt doch wohl eindeutig klar, dass die Aussage zumindest hinterfragt werden muß.

Vielleicht denken aber einige Leute auch mal weiter bevor sie mit persönlichen Angriffen anfangen !?!?!?!?

Vielleicht interessiert mich das Thema BU seit einigen Jahren einen Scheiss, hat mich aber mal interessiert und der von mir angeführte Aspekt ist ein womöglich prüfenswerter ???

Im übrigen ergibt eine 30 Sekunden Google Recherche, dass die Aspekte Prozessquote und Ablehnungsquote durchaus ihre berechtigung haben. Wenn mich eine BU interessieren würde, hätte ich mir die Mühe gemacht statt andere Leute anzugreifen:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/14638-prozessquote-bei-berufsunfaehigkeitsversicherung/page__st__20

 

http://arbeitskraftsicherer.de/wp-content/uploads/ProzessquotenBU_1009.pdf

und das sind nur die erfolgreichen weil regulierten Fälle - 30% beim "Spitzenreiter" zu den genannten Daten kommen noch die ungenannten erfolglosen Klagen die auf die Quote draufkommen.

 

Aber ich habe verstanden - Hinweise ohne Silbertablett mit 20 Belegen sind nicht erwünscht. Man müßte ja selber recherchieren.

 

Der Kluge bemerkt alles - der Dumme macht zu Allem eine Bemerkung.

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hugolee
· bearbeitet von hugolee
Vielleicht solltest Du Dir mal Gedanken über Deinen Umgangston machen!!!

Auch wenn andere eine falsche Aussage, Behauptung aufstellen oder anderer Meinung sind als Du, so kann man das doch in einem anderen Ton ansprechen, oder meinst Du nicht auch?

 

Dann bleibe ich mal beim OT: Diese und ähnliche Falschaussagen werden (ob bewusst oder unbewusst) immer wieder ins Feld geführt. Vielleicht sollte man sich darüber einmal Gedanken machen, welche Motivation dahintersteckt. Hast Du Dir darüber einmal Gedanken gemacht? Das hier Themenfremde die Beiträge lesen und sich solche völlig unreflektierten Falschaussagen und Behauptungen zu Herzen nehmen? Wohin das in allerletzter Konsequenz führen kann?

 

Und mal nebenbei: Wer Frauen als "Dinge" betrachtet, sollte wohl lieber erst einmal an sich selber arbeiten...

 

Natürlich kann es Konsequenzen haben, wenn Falschaussagen getroffen werden, hab ich auch nicht abgestritten, oder?

Mir ging es lediglich darum welchen Ton Du hier an den Tag legst.

 

Schade, dass Du es nicht als konstruktive Kritik aufgefasst hast.

 

Und was jetzt Deine Anmerkung "nebenbei" soll...?

Damit weiss ich jetzt ehrlich gesagt nichts anzufangen!!!

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Ein ganz besonderes Schmankerl ist es im übrigen jemanden mangelnder Quellenangabe und Falschaussagen zu bezichtigen ohne dann selber Quellen dafür anzuführen...

Ich habe meine > 30% zumindest in einem Fall nun schon nachgewiesen was ich für "aus dem Kopf heraus" gar nicht so schlecht finde. Ansonsten mach t Eure Hausaufgaben - inhaltlich habe ich hier nichts mehr beizusteuern und Euer Servicedienstleister bin ich nicht.

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Ein ganz besonderes Schmankerl ist es im übrigen jemanden mangelnder Quellenangabe und Falschaussagen zu bezichtigen ohne dann selber Quellen dafür anzuführen...
Und warum ist das so? Es gibt schlichtweg keine brauchbaren Aussagen,denen man nachsagen könnte,dass Sie auch nur halbwegs unabhängig wären.Ich habe hierzu auch nichts gesagt,weil ich es nicht kann,zumindest nicht seriös. Ergo:Wo keine Aussage,da auch keine Quelle.Logisch,oder?

 

Ich habe meine > 30% zumindest in einem Fall nun schon nachgewiesen

 

Mit einem bunten Wrbeblättchen der Hamburg-Mahnheimer? Nicht dein Ernst,oder doch? Aber gut,nehmen wir die Grafik mal als halbwegs brauchbare Quelle.Dann dürfte Dir bei Deiner Recherche auch der folgende Satz nicht entgangen sein:Der Marktdurchschnitt lag bei 2,485 BU-Prozessen.Das sind 2,485%, und nicht 30%.Deine 30% mögen in EINEM fall ja auch stimmen,wenn man der Werbung Glauben schenken möchte. Du schreibst jedoch:

 

Aus dem Kopf heraus schweben mir bei dem Thema immer noch Klagequoten von über 50% der Versicherten im BU Falle vor

 

Du suggerierst damit,dass die Quote über alle Unternehmen verteilt derart hoch ist.Das ist de facto falsch.Den Beweis hast Du ja nun selber angeführt. Und noch etwas zu den 30%+ der PBV. Wäre möglich,dass die genau 3 BU-Versicherungen im Bestand hat. Mit %en kann man viel Unfug treiben,wenn man das möchte.Aber das wollen wir ja gerade der Hamburg-Mannheimer nicht unterstellen...

 

Aber ich habe verstanden - Hinweise ohne Silbertablett mit 20 Belegen sind nicht erwünscht. Man müßte ja selber recherchieren.

 

Ein sauber recherchierter würde reichen.

 

Der Kluge bemerkt alles - der Dumme macht zu Allem eine Bemerkung.

 

Den Ball schmeisse ich gerne zurück.

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hugolee
Und was jetzt Deine Anmerkung "nebenbei" soll...?

Damit weiss ich jetzt ehrlich gesagt nichts anzufangen!!!

Nicht? Schaust Du hier: Mein Link Welche Beiträge von Dir sind,wirst Du selber am Besten wissen.

 

War mir schon klar, dass Du den Thread meinst.

Wenn der Thread gegen die Forums-Regeln verstoßen würde, hätten ihn die Admins schon geschlossen, oder nicht???

 

Ob ich eine Frau als "Ding" bezeichnet habe??? Kann ich nicht sagen, aber vermutlich kannst Du den Link hier posten.

 

Das soll es dann auch gewesen sein und die Mods können die Beiträge dann löschen, damit der Thread wieder sauber ist.

Sorry, wenn ich Euch damit arbeit gemacht habe.

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Gerald1502

Bitte seid so lieb und vertragt Euch wieder und kommt wieder zum Thema zurück. Vielleicht nochmal normal von vorne beginnen. ;)

 

Das Thema ist eigentlich ganz interessant und es wäre schön, wenn man anhand von Fakten, Quellen und Beispielen das Thema besprechen könnte.

 

Zur Not entferne ich einige Beiträge, wenn gewünscht. Schickt eine PN, dann besprechen wir das.

 

Viele Grüße

Gerald

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swingkid

Ok.Ich bin eine Waage und mag eigentlich keinen Streit. Hugolee und Harryguenter: Bitte entschuldigt den teilweise etwas scharfen Ton in meinen Formulierungen. Damit bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Aber ich empfinde das Thema als zu wichtig, um hier "einfach mal" Zahlen in den Raum zu stellen, die ein subjektives Empfinden beim unbedarften Betrachter auslösen können, der daraus unter Umständen auch noch die eventuell falschen Schlüsse zieht.Das kann nicht wirklich Sinn eines Forums sein. In dem Sinne: Auf ein sachliches Miteinander und noch einmal ein "Sorry" an Euch beide...

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dynamind

 

 

z.B. für Depression und jede Form der Psychotherapie - verschweigt man das im Antrag kann es sein, dass man Jahrzehntelang umsonst einbezahlt - gibt man es an bekommt man keinen Vertrag.

 

Willst Du das jetzt allen Ernstes den Versicherern oder Vermittlern zur Last legen?Wer betrügt oder sich Leistungen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen von den Geldern ds gesamten (und hrlichen) Kollektives erschleichen will, ist selber schuld und gehört bestraft.Und dass die Versicherungen bestimmte Fälle vo vorne herein ablehnt,ist wohl mehr als logisch:Würde ein Kontrahierungszwang bestehen,die Prämien wären schlicht unbezahlbar.Und ein noch grösserer Teil wäre von den Nichtleistungen der gesetzlichen Träger abhängig.

 

Man muss nicht betrügen um eine Diagnose zu verschweigen von der man z.B. gar nichts weiss. Dafür habe ich sogar ein sehr konkretes (eigenes!) Beispiel das auch ganz konkret verhindert, dass ich eine BU abschliessen kann. Die ärztlichen Diagnosen sind - so schnell sie gestellt sind - im übrigen nur sehr schwer wieder anfechtbar. In meinem Fall steckt sogar ein Abrechnungsbetrug dahinter - aber weder die KV noch meine Krankenkasse interessierten sich dafür. Der Versuch es aus der Welt zu schaffen war für mich ein Eintreten in die Welt von Franz K. aus Kafkas Prozess.

 

Da ich als gesetzlich Versicherter meine Diagnosen (normalerweise) aber gar nicht erfahre (in meinem konkreten Fall war es absoluter Zufall) ist es meiner Meinung nach relativ schwierig die umfangreichen Gesundheitsfragen wirklich wahrheitsgemäss zu beantworten bzw. sich an dieser Stelle keine Sollbruchstelle einzubauen über die dann eine spätere Klage erfolgreich ansetzt.

 

Ich bitte mir übrigens den "Profi" zu zeigen der seine Kunden wirklich über all diese Fallstricke aufklärt (ich kann aber sofort mehrere Gegenbeispiele aus eigener Erfahrung aufzählen) - schliesslich will jeder von denen auch etwas verkaufen.

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hugolee

Ok.Ich bin eine Waage und mag eigentlich keinen Streit. Hugolee und Harryguenter: Bitte entschuldigt den teilweise etwas scharfen Ton in meinen Formulierungen. Damit bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Aber ich empfinde das Thema als zu wichtig, um hier "einfach mal" Zahlen in den Raum zu stellen, die ein subjektives Empfinden beim unbedarften Betrachter auslösen können, der daraus unter Umständen auch noch die eventuell falschen Schlüsse zieht.Das kann nicht wirklich Sinn eines Forums sein. In dem Sinne: Auf ein sachliches Miteinander und noch einmal ein "Sorry" an Euch beide...

Kein Problem, jeder kann sich mal im Ton vergreifen.

Der fachliche Einwand ist legitim und im Sinne das Forums.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Ein sauber recherchierter würde reichen.

Damit hoffst oder unterstellst Du, dass jeder hier die Zeit und das Interesse hat ohne eigenen Mehrwert aber für andere aus reiner Menschenfreundlichkeit umfangreiche Recherchen zu erstellen. Ein weiser Mann hätte mit wenig Eigenrecherche festgestellt, dass Prozessqoute und Ablehnungsquote bei einzelnen Versicherern durchaus ein Thema ist und würde das in seine Versicherungsauswahl mit einbeziehen. Zu mehr hat mein Ausgangshinweis auch gar nicht auffordern wollen. Ein weiser unbeteiligter hätte dies auch gerne sinnvoll thematisch ergänzen können statt seine Zeit in persönliche Angriffe zu verwenden.

 

Ich persönlich mache mir auch so meine Gedanken warum keine Leistungsablehnungsquote und Prozessquoten veröffentlicht werden.

Es könnte an den Betrügenden Kunden liegen. Womöglich aber auch an der Lobby der Versicherer.

 

PS: Entschuldigen sind mir egal weil ich hier ab sofort sowieso nix mehr schreiben werden. Das reine mitlesen hat sich in der Vergangeheit als viel effizienter erwiesen.

Nehmen und nicht geben ist die neue Devise - da befinde ich mich gesamtgesellschaftlich sowieso in guter Gesellschaft.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Ein ganz besonderes Schmankerl ist es im übrigen jemanden mangelnder Quellenangabe und Falschaussagen zu bezichtigen ohne dann selber Quellen dafür anzuführen...

Ich habe meine > 30% zumindest in einem Fall nun schon nachgewiesen was ich für "aus dem Kopf heraus" gar nicht so schlecht finde. Ansonsten mach t Eure Hausaufgaben - inhaltlich habe ich hier nichts mehr beizusteuern und Euer Servicedienstleister bin ich nicht.

 

Ich habe Dir überhaupt keine fehlende Quellenangabe vorgeworfen, also wenn überhaupt dann rede bitte im Singular statt im Plural reden - das wäre fair; ich habe sachlich und freundlich auf Deine Aussage reagiert und kann natürlich auch alle Quellen zu den Zahlen die ich genannt habe listen wenn das gewünscht sein sollte.

 

Ansonsten wäre ich dafür das wir beim Thema bleiben und Ihr aufhört Euch zu streiten; diskutieren ist das eine, auf nicht persönlicher Ebene, streiten bringt niemanden weiter.

 

Kritik ist gewünscht, aber wenn es einfach falsch ist muss man dies eben akzeptieren.

Gehört wurde sie ja dann dennoch.

 

Ich persönlich mache mir auch so meine Gedanken warum keine Leistungsablehnungsquote und Prozessquoten veröffentlicht werden.

Es könnte an den Betrügenden Kunden liegen. Womöglich aber auch an der Lobby der Versicherer.

Und auch das ist leider falsch.

Die Daten bekommt man; und sogar noch detailreicher als nur in der Differenzierung.

Auch die Beschwerdequoten kannst Du Dir von der BAFIN öffentlich und kostenlos besorgen; per Download.

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Auch die Beschwerdequoten kannst Du Dir von der BAFIN öffentlich und kostenlos besorgen; per Download.

 

Guter Hinweis.Allerdings sollte man beachten,dass hier die komplette LV-Sparte zusammengefasst wird.Rückschlüsse auf das BU-Segment sind daher m.E. nur bedingt möglich.Aber als erster Anhaltspunkt allemal brauchbar.

 

Damit hoffst oder unterstellst Du, dass jeder hier die Zeit und das Interesse hat ohne eigenen Mehrwert aber für andere aus reiner Menschenfreundlichkeit umfangreiche Recherchen zu erstellen.

 

Ich hoffe oder unterstelle nichts.Wenn man sich jedoch konkret mit Zahlen zu dem Thema äussert,sollte man diese auch durch Quellenangaben untermauern können.Du hast Dich HINTERHER bemüht,Deine Behauptung zu belegen.Mit einem Werbeblättchen eines Versicherers.Wie aussagekräftig das ist,möge jeder selber beurteilen.Du wirst jedoch auch festgestellt haben,dass eben genau diese "Quelle" Deine ursprüngliche Aussage in Ihre Einzelteile zerlegt hat.

 

Ein weiser Mann hätte mit wenig Eigenrecherche festgestellt, dass Prozessqoute und Ablehnungsquote bei einzelnen Versicherern durchaus ein Thema ist und würde das in seine Versicherungsauswahl mit einbeziehen.

 

Und was hätte ein weiser Mann aus den nicht vorhandenen Quellen geschlossen?Das Versicherer x besonders strikt bei der Risikoprüfung ist und vermeintliche Risiken und getürkte Anträge von vornherein konsequent aussiebt,während bei Versicherer die RP alles charmant durchwinkt, um auf Teufel komm raus Geschäft zu schreiben und sich damit eine Bombe nach der anderen ins Nest legt?Oder aber,dass manch Versicherer im Leistungsfall genauer prüft,um den Rest des Kollektivs vor Leistungserschleichern zu schützen?

 

Es könnte an den Betrügenden Kunden liegen. Womöglich aber auch an der Lobby der Versicherer.

 

Beides ist möglich.Ich masse mir kein Urteil an.

 

PS: Entschuldigen sind mir egal weil ich hier ab sofort sowieso nix mehr schreiben werden.

 

Deine Entscheidung.

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hugolee

@AnNaWF:

Wäre schön, wenn Du Deine Quellen zu Beschwerdequoten, Prozessquoten usw hier einstellen könntest, dann haben alle was davon

DANKE :thumbsup:

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AnNaWF

@AnNaWF:

Wäre schön, wenn Du Deine Quellen zu Beschwerdequoten, Prozessquoten usw hier einstellen könntest, dann haben alle was davon

DANKE :thumbsup:

 

Mach ich heute Abend (die welche ich öffentlich rausgeben kann; muss ich klären).

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