Zum Inhalt springen
einhorn

sichere Geldanlage

Empfohlene Beiträge

einhorn
· bearbeitet von einhorn

Mein Finanzbedarf ist jetzt schon auf einem extrem niedrigen Level. Ich hab an materiellen Dingen wirklich alles was ich für mich und die Familie als notwendig erachte, sowie keine Schulden. Alle Dinge sind in hoch- und neuwertiger Ausführung (dabei aber nicht Luxus) und müssen in den nächsten Jahren garantiert nicht ersetzt werden. Autonarr bin ich nicht und wir haben jeder ein recht neues Fahrzeug eines soliden deutschen Herstellers die noch für lange Zeit ihren Zweck verrichten. Selbst ein schönes Tourensport-Motorrad steht in der Garage und wartet auf schönes Wetter. Also werden sich die Ausgaben im weitesten Sinne auf den täglichen Bedarf beschränken. Deshalb denke ich, dass ich mit einer Anlage gut bedient bin die sehr sicher ist, jedoch dann keine besonderen Gewinne abwirft. Und es ist ja nicht so, dass ich mich demnächst komplett zur Ruhe setzen werde und den ganzen Tag aus dem Fenster schauen will. Aber eine berufliche Umorientierung habe ich schon im Auge - weniger Verantwortung und weniger finanzielle Risiken. Irgend etwas wo ich als "Mädchen für alles" im Angestelltenverhältnis eine geregelte Arbeitszeit habe.

 

Die Idee mal zu einem Honorarberater zu gehen ist eigentlich nicht schlecht. die 200 ... 300 € werden da nicht ganz zum Fenster hinaus geworfen sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudelesser
die BMW-Bank bietet ein Sparbuch mit 2,7% Zins an. Das Angebot finde ich interessant - da wird zumindest der Inflationsausgleich erreicht

 

Leider wird ein Inflationsaugleich nur VOR Steuern erreicht. Ein Zins von 2,7% entspricht nach Abgeltungssteuer und Soli (26,4%) nur noch 1,99%. Für Tagesgeld sind das gute Konditionen. Trotzdem als langfristige Anlage ungeeignet. Die Inflationrate für 2012 wird wohl irgendwo zwischen 2,3 und 3% liegen. Du würdest also auf alle Fälle Geld verlieren...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
erwin-k
die BMW-Bank bietet ein Sparbuch mit 2,7% Zins an. Das Angebot finde ich interessant - da wird zumindest der Inflationsausgleich erreicht

 

Leider wird ein Inflationsaugleich nur VOR Steuern erreicht. Ein Zins von 2,7% entspricht nach Abgeltungssteuer und Soli (26,4%) nur noch 1,99%. Für Tagesgeld sind das gute Konditionen. Trotzdem als langfristige Anlage ungeeignet. Die Inflationrate für 2012 wird wohl irgendwo zwischen 2,3 und 3% liegen. Du würdest also auf alle Fälle Geld verlieren...

 

mit 500k *2,7% gibt es pa nur 13,5k Zinsen im Jahr. Wenn sonst keine oder wenig Einnahmen anfallen, braucht man darauf noch keine oder kaum KapSt zahlen. (Günstigerprüfung bei ESt)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966

BMW und Santander ragen aus den genannten Banken heraus. Kann man jeweils mit einem Zehntel des Geldes durchaus machen.

 

Allerdings dürfte d.er BMW-Zins variabel sein und wir sind gerade erst am Beginn des neuen Zinstiefs. Längere Zinsbindungen (z.B. über Zinswachstum, Sparbriefe und Unternehmensanleihen/-fonds) wären m.M.n. eine sinnvolle Ergänzung.

 

mit 500k *2,7% gibt es pa nur 13,5k Zinsen im Jahr. Wenn sonst keine oder wenig Einnahmen anfallen, braucht man darauf noch keine oder kaum KapSt zahlen. (Günstigerprüfung bei ESt)

.

Es sind noch Renten vorhanden und die LV-Leistung. Vielleicht kommt noch Geld aus dem Firmenverkauf dazu. Bei einer eventuellen GKV werden u:U. auch GKV-/GPV-Beiträge auf die Zinsen fällig (bis zum Höchstbeitrag).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slt63

erst einmal herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Beiträge. Aus euren Zeilen habe ich mir herausgelesen, dass eine Anlage in Fonds für mich kaum in Frage kommen wird. Da fehlt mir das Wissen und diese Anlagen sind mir dann doch zu spekulativ. Was bleibt ist die Sparbriefleiter oder ein Sparbuch. die BMW-Bank bietet ein Sparbuch mit 2,7% Zins an. Das Angebot finde ich interessant - da wird zumindest der Inflationsausgleich erreicht und die sicherheit ist nach meiner Meinung vollkommen ausreichend. Und 2000 Euro pro Monat sind frei verfügbar - das reicht mir aus. Einen Puffer kann ich ja auch auf einem Tagesgeldkonto parken.

 

hab ich hier gefunden:

 

http://www.tagesgeld...-bank-tagesgeld

 

Konditionen des Online-Sparkontos der BMW Bank:

  • Zinsen in Höhe von 2,70% p.a. für das gesamte Guthaben
  • Jährliche Verzinsung zum 31. Dezember
  • Keine Mindest- oder Maximaleinlage
  • Bequeme Online Kontoführung
  • Für Neu- und Bestandskunden der BMW Bank
  • Einlagensicherung bis 180 Mio Euro pro Kunde
  • Weitere Informationen unter: www.bmwbank.de

 

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich hätte noch einen Baustein, der evtl. für Dich passen könnte:

 

aktuelle Zinssätze bei einer Mindestanlage von 5.000,- Euro

arrow_bblue_empty.gif 3,25% p.a. für 3 Jahre

arrow_bblue_empty.gif 2,75% p.a. für 1 Jahr

arrow_bblue.gif Jährliche Zinsgutschrift zum 31.12.

 

arrow_bblue.gif kostenfreie Kontoführung

 

arrow_bblue.gif Zuzahlungen und Verfügungen bis 50 % des Anlagebetrags

arrow_bblue_empty.gif Sie profitieren von einem Garantiezins für die längere Laufzeit und bleiben dennoch flexibel.

arrow_bblue_empty.gif Nachträgliche Erhöhung des bei Vertragsabschluss angelegten Betrages um bis zu

arrow_bblue_empty.gif 50 % innerhalb der gewählten Festzinsvereinbarung ist jederzeit möglich.

arrow_bblue_empty.gif 2.000,- Euro pro Kalendermonat sind ohne Kündigungsfrist verfügbar, höhere Beträge bis zu

arrow_bblue_empty.gif 50 % Ihres Anlagebetrages mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten.

arrow_bblue_empty.gif Wichtiger Hinweis: Das Mindestguthaben von 50 % des Anlagebetrages bzw.

arrow_bblue_empty.gif die Mindesteinlage von 5.000,- Euro dürfen nicht unterschritten werden.

 

arrow_bblue.gif Kostenfreie Kontoauszüge ( nach jeder Kontobewegung werden Sie

arrow_bblue_empty.gif über Ihr aktuelles Guthaben informiert )

 

arrow_bblue.gif Einfache telefonische Verfügung mit Auszahlung auf Ihr Referenzkonto

 

Heißt Telekonto Doppel Plus und das gibt es bei der SKG-Bank

 

Du kannst auch 2 Konten anlegen, dann ist die Verfügung bis zu 4000 pro Monat;

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

Ein Anlageberater hat mir vorgeschlagen, dass er meine Ersparnisse nach dem u.g. Schema verwalten würde. Was haltet ihr davon. Das Beispiel mit dem genannten Fonds ist nur als Anregung zu verstehen. Er will mir ein passendes Portfolio mit dynamischer Stopp-Loss Technik zusammenstellen und dann nach Bedarf auch hin und wieder umschichten. Allerdings hab ich auch Beispiele von Leuten im Gedächtnis, die durch solche Vermögensverwalter eine Menge Geld verloren haben.

 

 

Zitat:

 

Es gibt seit neuestem die Möglichkeit in Aktienfonds mit Stopp-Loss Technik zu investieren. Dies ist ein in Deutschland neuartige Art Investmentfonds zu überwachen und bei Marktveränderungen richtig zu reagieren. Wir sprechen hier von der bei Aktien üblichen Stopp-Loss Technik. D.h .bei fallenden Märkten raus aus der Aktie und bei steigenden Märkten wieder rein in die Investition. Durch die intelligente Kombination von der Stop-Loss-Order und der Start-Buy-Order können Sie 100 % mehr Rendite bei Ihren Investmentfonds-Depots erwirtschaften. Geht der Fonds um einen bestimmtem Prozentsatz nach unten, wird der komplette Bestand in einen Geldmarktfonds geswitcht. Steigt der Kurs des Fonds wiederum einen bestimmten Prozentsatz, wird das Kapital wieder vom Geldmarktfonds in den ursprünglichen Fonds geswitcht. Es ist auch ein anderer Fonds möglich. Diese erfolgt natürlich ohne Ausgabeaufschlag. Hier die Stop & Go Professional Technik - am Beispiel des Aktienfonds: Templeton Growth (Euro) Fund Der Anleger investierte einmalig 100.000 Euro in den Templeton Growth (Euro) Fund. Zeitraum 09.08.2000-31.12.2008

 

Ertrag ohne Stop & Go 68.200 Euro

 

Ertrag mit Stop & Go 139.957 Euro

 

Vorteil Stop & Go 71.757 Euro

 

Ein sehr klares Ergebnis, dass für sich selbst spricht

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Ist ein normales Trendfolgemodell, welches im Backtest gut ausschaut. Kein Stein der Weisen, eher geschicktes Marketing. Meine Meinung: Finger weg.

Schau mal, was 2011 mit Trenfolger passiert ist: ETF Dachfonds P, CQuadrat ARTs Total Return etc.

Verkauf, nachdem es runter gegangen ist, Rückkauf, nachdem es rauf gegangen ist.

 

Ich weiß zwar, was du suchst (ein einfaches System, bei dem du dich um nichts kümmern musst), aber so funktioniert es nicht.

 

Zum Backtest: Ich kann dir aus dem Stegreif 10 Systeme aufzeigen, die die letzten 10 Jahre outperformt haben...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

Ist ein normales Trendfolgemodell, welches im Backtest gut ausschaut. Kein Stein der Weisen, eher geschicktes Marketing. Meine Meinung: Finger weg.

Schau mal, was 2011 mit Trenfolger passiert ist: ETF Dachfonds P, CQuadrat ARTs Total Return etc.

Verkauf, nachdem es runter gegangen ist, Rückkauf, nachdem es rauf gegangen ist.

 

Ich weiß zwar, was du suchst (ein einfaches System, bei dem du dich um nichts kümmern musst), aber so funktioniert es nicht.

 

Zum Backtest: Ich kann dir aus dem Stegreif 10 Systeme aufzeigen, die die letzten 10 Jahre outperformt haben...

 

Danke für die Warnung. Was heist eigentlich outperformt?

 

Da ist das dann sicher auch wieder nur eine Masche vom Anlageberater um an den Einlageprovisionen zu verdienen. Er hat dieses System in den höchsten Tönen gelobt und gemeint, dass damit Verluste vermieden werden. Auf Agio wollte er komplett verzichten und das ganze Geschäft über EBASE als Vermittler abwickeln. Aber da bin ich dann ja komplett auf das Geschick eines einzelnen Beraters angewiesen. Wenn der schlecht arbeitet hagelts Verluste.

 

 

Zitat: Ich weiß zwar, was du suchst (ein einfaches System, bei dem du dich um nichts kümmern musst), aber so funktioniert es nicht.

Aber was funktioniert denn dann, bin im Moment total verunsichert. Bleibt noch die Option in Tagesgeld und Festgeld anzulegen. Aber bei meiner Summe liege ich dann über der ges. Einlagensicherung und muss auf mehrere Banken splitten. Alternativ könnte ich auch alles vorerst im Geldmarktfonds UniOpti4 von Union Investment parken. Der läuft seit ein paar Wochen wieder besser und da brauch ich die Einlagensicherung nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slt63

@ einhorn

 

hier noch ein Tip als "Kalkulationshilfe" :

 

http://www.medical-t...r-longlife.html

 

kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

@ einhorn

 

hier noch ein Tip als "Kalkulationshilfe" :

 

http://www.medical-t...r-longlife.html

 

kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein.

 

ist ja ganz nett - da hab ich noch voraussichtlich 22 Jahre vor mir. Wenn ich allein wäre würde ich das Geld so verbrauchen und müsste nicht mehr arbeiten (bei bescheidenem Lebenswandel) sind immerhin 1700 im Monat und das Häuschen ist auch noch da - nur das Geld ist in 22 Jahren (ohne Zinsgewinn gerechnet) weg. Aber ich bin nicht allein und muss für eine Familie sorgen.

 

Da muss ich also weiterhin arbeiten und eine sichere Geldanlage suchen. Bisher haben mir eure Empfehlungen zu Tages-, Festgeld und Sparbriefleiter am besten gefallen. Da hab ich das geringste Risiko aber leider keinen Inflationsausgleich.

 

Zu den ganzen anlageberatern hab ich wenig Vertrauen - die sehen meist nur ihren eigenen Vorteil.

 

- siehe den Beratertipp: in Aktienfonds mit Stopp-Loss Technik zu investieren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Ein paar Prozent Aktien zu deiner Anlage sollten das Inflationsrisiko senken, müssen ja auch nicht mehr als 10-15% sein.

Einfach 2 ETFs, einer auf MSCI World und einer auf MSCI EM. Bei großer Abweichung die Ursprungsgewichtung von z.B. 75/25 wiederherstellen. Wenn Aktien mal massiv einbrechen, einfach wieder dazukaufen, dass du wieder auf 10% kommst, andersherum verkaufen, wenn sie besser laufen. Sollte mir wenig Aufwand möglich sein.

Der größte Teil in Sparbriefleiter und Tagesgeld, dann hast du immer genug Liquide und laufend Zinszahlungen.

So in etwa würde ich das machen.

 

Dein Fall ist übrigens hervorragend geeignet, um das Humankapital anschaulich darzustellen. Ich denke, in meiner Signatur findest du im Llink zum Humankapital auch das Beispiel, dass dir nicht mehr genug Lebensarbeitsleistung verbleibt, um große Verluste aus einem Vermögen auszugleichen.

Sozusagen Humankapital << angespartes Vermögen.

Jetzt steht Vermögenserhalt an erster Stelle.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

Ein paar Prozent Aktien zu deiner Anlage sollten das Inflationsrisiko senken, müssen ja auch nicht mehr als 10-15% sein.

Einfach 2 ETFs, einer auf MSCI World und einer auf MSCI EM. Bei großer Abweichung die Ursprungsgewichtung von z.B. 75/25 wiederherstellen. Wenn Aktien mal massiv einbrechen, einfach wieder dazukaufen, dass du wieder auf 10% kommst, andersherum verkaufen, wenn sie besser laufen. Sollte mir wenig Aufwand möglich sein.

Der größte Teil in Sparbriefleiter und Tagesgeld, dann hast du immer genug Liquide und laufend Zinszahlungen.

So in etwa würde ich das machen.

 

Dein Fall ist übrigens hervorragend geeignet, um das Humankapital anschaulich darzustellen. Ich denke, in meiner Signatur findest du im Llink zum Humankapital auch das Beispiel, dass dir nicht mehr genug Lebensarbeitsleistung verbleibt, um große Verluste aus einem Vermögen auszugleichen.

Sozusagen Humankapital << angespartes Vermögen.

Jetzt steht Vermögenserhalt an erster Stelle.

 

Deinen Beitrag zum Humankapital habe ich gelesen - das deckt sich genau mit meinem "Bauchgefühl". Ja mit 10 ... 15 % in Aktien investieren - dieses Risiko ist überschaubar und das würde ich gern machen. Aber ich hab davon überhaupt keine Ahnung. Bisher habe ich mich nur ein wenig mit Investmentfonds beschäftigt - aber da bin ich nicht wirklich fündig geworden. Bei den meisten Fonds ist bei geringem Risiko die Wertentwicklung (bei zusätzlich hohen Fondsgebühren) unbefriedigend und bei höherem Risiko sehen die meisten Fonds auf 10-Jahressicht nicht besonders gut aus. Da müsste immer aktiv gehandelt werden. Mit ETFs hab ich mich noch nie beschäftigt und weiß auch nicht wie man damit umgeht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Dann lies dich hier ein, bestell dir ein paar Bücher :)

Man muss es nicht als Rocket Science betreiben...aber bei ETFs schaltest du eine Gebührenebene zwischen Dir und der Börse komplett aus und du partizipierst marktbreit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

Dann lies dich hier ein, bestell dir ein paar Bücher :)

Man muss es nicht als Rocket Science betreiben...aber bei ETFs schaltest du eine Gebührenebene zwischen Dir und der Börse komplett aus und du partizipierst marktbreit.

 

Vielen Dank für Deine guten Informationen. Da hab ich ja nun über das Wochenende viel zu lesen. Zuerst werde ich hier im Forum beginnen - da werde ich sicher noch viele Anregungen zu ETFs und zur passenden Lektüre finden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slt63

Ich denke auch, daß ein Aktienanteil von 10-20% sinnvoll wäre.

 

M.E. könntest Du auch einfach einen entsprechenden Anteil ARERO zu Deinen "sicheren Anlagen" dazukaufen. Das würde die Sache vermutlich noch mehr vereinfachen. Zum ARERO gibt es einen extra thread hier.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn
· bearbeitet von einhorn

Ich denke auch, daß ein Aktienanteil von 10-20% sinnvoll wäre.

 

M.E. könntest Du auch einfach einen entsprechenden Anteil ARERO zu Deinen "sicheren Anlagen" dazukaufen. Das würde die Sache vermutlich noch mehr vereinfachen. Zum gibt es einen extra thread hier.

 

Danke für die Info. Die Meinungen über den ARERO werd ich mal hier studieren.

 

PS: über die Suchfunktion finde ich unter "ARERO" nichts

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Wenn du ARERO in Großbuchstaben eingibst, findest du tatsächlich nix. arero gibt 209 Treffer, unter anderen DEEEEEEN Arerothread.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Groß-/Kleinschreibung ist egal, aber du musst im Forum suchen und nicht in diesem Thema.thumbsup.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Groß-/Kleinschreibung ist egal, aber du musst im Forum suchen und nicht in diesem Thema.thumbsup.gif

lol, das wars! Da ich innerhalb 10s suchen wollte, ist er in die allgemeine Suchmaske gesprungen beim zweiten Mal, und hat da natürlich alles gefunden. Danke dir!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

hatte die falsche Suchmaske und nun bin ich fündig geworden ...... 72 Seiten studieren - uff - das wird dauern.

 

Danke für den Hinweis

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
einhorn

 

ARERO - DER WELTFONDS

ISIN: LU0360863863, WKN: DWS0R4

 

ist der Fonds damit gemeint?

 

Wie ist das mit dem Risikomanagement. Kann man da börsentäglichaus- und einsteigen? Agio wird ja nicht erhoben, aber wie ist es mit den Handelskosten. Mit automatischer Stopp - Loss Technik zu arbeiten wurde ja schon als nicht zielführend beschrieben. Also bleibt dann ja nur eigenes aktives Handeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
webber
· bearbeitet von webber

ARERO - DER WELTFONDS

ISIN: LU0360863863, WKN: DWS0R4

 

ist der Fonds damit gemeint?

 

Wie ist das mit dem Risikomanagement. Kann man da börsentäglichaus- und einsteigen? Agio wird ja nicht erhoben, aber wie ist es mit den Handelskosten. Mit automatischer Stopp - Loss Technik zu arbeiten wurde ja schon als nicht zielführend beschrieben. Also bleibt dann ja nur eigenes aktives Handeln.

Nimm ne Sparbriefleiter, der Arero ist alles andere als sicher ... was anderes als ne Sparbriefleiter ist bei dir wohl blanker Selbstmord. Ach ne, hast ja nen Kind und darfst so auch im Sinne der CDU weiterleben und musst dich nicht selbst umbringen ...

 

Was sicheres gibt es nicht. Wenn du nu 54 bist, ist wohl davon auszugehen, dass du als Handwerker aller höchstens noch bis 60 arbeitest. Deshalb nehme nur Anlagen der Risikoklasse 1 und 2, am besten noch staatlich garantiert.

 

Inflationssicher machste durch die Sparbriefleiter und regelmäßiges Umschichten eines Teil des Geldes in besser verzinstes. Ansonsten schau dir mal die Produkte der Finanzagentur an (Schatzbriefe, Tagesgeldanleihe) ... bei den Inflationslinkern herrscht auch ein Kursrisiko und diese nicht sind risikolos

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

Puh, also ich habe jetzt den ganzen Thread durchgelesen und frage mich nun in welcher Welt ich lebe ...

 

Haus, Auto, Kind so gut wie ausm Haus, Gesundheit, Erbe ... und einige sprechen von Versorgungslücke im Alter wenn man nicht aufpasst?!

 

OMG!

 

Verschreckt diesen Mann nicht so, dass ist ja schon fast fahrlässig was manche für "Anregungen" schreiben.

 

Wer von euch wird so gut positioniert im Alter stehen?

 

Dein Kind studiert ... ich hoffe das richtige. Redet mal über vorweg genommene Erbfolge, "bezahl" ihm ne GmbH. Dann hast du dein Kind ausreichend versorgt für das Leben (bei richtiger Erziehung, wovon ich mal ausgehe wenn man seinen eigenen Lebensstandard trotz Geld im Rahmen hält).

 

Wozu braucht man schnell mal 45.000 auf einem Tagesgeldkonto?

 

Versichere dich lieber ausreichend gegen Krankheit und Pflege, dass frisst nämlich mehr Geld als jeder schlecht laufende Fond i.v.m. AA, VWG und Inflation zusammen!

 

54 ... na dann hast du noch ein Jahr bis du zum begünstigten Veräußerungstatbestand für deine Schreinerei? kommst. Glückwunsch :) Du brauchst dann nämlich eher einen Steuerberater, bisschen Erbrechtsberatung für dein Spross und zum Schluss! ein Anlageberater.

 

Über das Haus würde ich schon in wenigen Jahren nachdenken. Eine neue Immobilie mit Niedrigenergiekomponenten hält auch die Nebenkosten lange unten. Und ich gehe mal davon aus, dass z.Z. wohl mehr als 100m² Wohnfläche vorhanden sind. Braucht man das als Rentner, wenn man ehh mehr seinen Hobbies frönt? Das alte Haus dann zur Vermietung einsetzen (was laufende Einnahmen beschert) oder ein kompletter Verkauf (außerhalb Spekulationsfrist Steuer § 23, 10 Jahre im Besitz).

 

Somit beschränkst du deine Lebenskosten von Dir und Frauchen ... und Sohnemann ist versorgt.

 

Was bleibt ist ein hoher 3-Stelliger Betrag, der bei durchschnittlich 3 % Rendite (80 % gestreute Festgeldkonten mit Leiter, 10% Rohstofffonds, 10% Rentenfonds oder als Einzahlvolumen für private Rentenversicherung ab 70) zum Leben mehr als ausreicht. Selbst bei ungünstigsten Fall mit 26,375 % Abgeltungssteuer. Im Pflegefall greift Versicherung und nichts geht ans Vermögen. Das was nicht an Zinsen verdient wird, knabbert eben an deinem großen Batzen rum, aber er wird ihn bis zu deinem Tod (statistische Lebenserwartung) nicht verzehren.

 

Mit dem Geld kommt man sehr gut aus, vllt macht man auch noch einen Nebenerwerb (kleines Projekt, vllt UG - Gründung und mal schauen wie es läuft) und macht im Alter was einem wirklich Spaß macht. Aber diesem Vermögen würde ich generell keinerlei Risiken mehr aussetzen! Das kann nur noch durch Höhere Gewalt geschehen ... und dafür gibet Konserven Dosen ... da nützen einem nicht mal die besten Goldfonds was ;) Also, ganz klar: 0 Risiko! Kopfkissen würde ich sogar anraten, wenn die damalige Einlagensicherung von nur 20.000 noch bestünde! Aber z.Z. sieht es ja "gut" aus... zumindest bis zum absolutem Worst Case. Aber wenn man so schwarz malt gehts ehh schneller als 80.

 

In diesem Sinne: Genieße dein Leben, alles ganz ruhig und besonnen. Bleib fern vom Herz schädigenden Aktienmarkt und mach was solides (Haus, Festgeld, Versicherung und Kinder ^^)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...