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Stairway

Würden ihr euch ein eBook kaufen?

eBooks  

56 Stimmen

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Trend

Ein weiteres Problem ist die Sache, dass man bei Sachbüchern wohl eher dazu neigt Dinge zu markieren oder sonst wie zu kennzeichnen. Ich weiß sehr wohl, dass ebook-Reader diese Funktion theoretisch bieten, ich finde diese aber (noch) sehr unbefriedigend. Dies ist übrigens der Hauptgrund warum ich noch nicht so ein Teil haben.

 

Völlig richtig. Ich würde mir auch nur sehr ungern ein eBook kaufen. Da müsste der Preis schon bei der Hälfte der Papierversion liegen, wenn nicht sogar darunter.

Ich markiere nicht nur viel, sondern schreibe mir auch meist Mengen an Noitzen und Bemerkungen an die Seitenränder dran.

Wenn Stairway wissen würde, wie ich die ersten Kapitel seines Heiligtums bekritzelt habe, dann würde er Schmerzensgeld einklagen...

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Emilian

...Wenn Stairway wissen würde, wie ich die ersten Kapitel seines Heiligtums bekritzelt habe, dann würde er Schmerzensgeld einklagen...

Warum sollte er? Viel interessanter wäre es zu wissen, welche fachlichen Anmerkungen hast Du denn dort notiert? Vielleicht können wir alle was dazu lernen...

 

Gruß Emilian.

 

 

 

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Sokrates

Ich habe neulich gelesen, dass (sehr wahrscheinlich bedingt durch die Hintergrundbeleuchtung der e-Reader) die gelesenen Informationen im Vergleich zum Printmedium im eBook besser vom menschlichen Gehirn gespeichert und verarbeitet werden können.

 

Ähm, echte e-Reader haben keine Hintergrundbeleuchtung, sondern benötigen eine externe Lichtquelle und sei es direkte Sonneneinstrahlung. Man kann also draußen sitzen, denn selbst wenn die Sonne auf den e-Reader knallt, ist es hervorragend lesbar im Gegensatz zum iPad und Co. Auch finde ich die Hintergrundbeleuchtung herkömmlicher LCD-Monitore bei längerem Lesen ermüdend.

Wenn schon auf Bildschirmen lesen, dann ein echter e-Reader mit Ink-Pearl-Display.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

...Wenn Stairway wissen würde, wie ich die ersten Kapitel seines Heiligtums bekritzelt habe, dann würde er Schmerzensgeld einklagen...

Warum sollte er? Viel interessanter wäre es zu wissen, welche fachlichen Anmerkungen hast Du denn dort notiert? Vielleicht können wir alle was dazu lernen...

 

Gruß Emilian.

 

Als er "bekrizelt" hatte, war das Buch noch nicht erschienen, da Trend mir bei der Korrektur behilflich war. Ggf. meint er aber auch nur, dass er sich Anmerkungen gemacht hat beim Lesen.

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Trend

 

Warum sollte er? Viel interessanter wäre es zu wissen, welche fachlichen Anmerkungen hast Du denn dort notiert? Vielleicht können wir alle was dazu lernen...

 

Gruß Emilian.

 

Ich habe mir am Rand mit Edding "Emilian versteht kein Humor" notiert ;)

Mit bekritzeln meine ich, wie schon Stairway richtig sagte, dass ich mir beim Lesen Anmerkungen gemacht habe. Zudem habe ich mir immer wieder Sachen markiert, unterstrichen und am Rand zusammengefasst.

Leider bin ich, zu meiner Schande. immer noch nicht durch mit dem Buch.

 

PS:

Ich finde das Lesen über den Laptop auch sehr viel anstrengender. Auch deshalb, werde ich eine Papierform immer vorziehen.

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Maikel
Mit bekritzeln meine ich, wie schon Stairway richtig sagte, dass ich mir beim Lesen Anmerkungen gemacht habe. Zudem habe ich mir immer wieder Sachen markiert, unterstrichen und am Rand zusammengefasst.

Ich gebe zu, ich habe noch kein "echtes" eBook auf einem eBook-Reader gelesen, sondern "nur" pdfs auf meinem Notebook.

 

Aber auch beim Durcharbeiten eines Papier-Buches mache ich mir die Anmerkungen nicht im Buch, sondern parallel dazu auf meinem Notebook, ggf. mit Zitaten und/oder Seitenangaben. Denn so kann ich Stellen oder Anmerkungen, an die ich mich später lose erinnere, wesentlich leichter wiederfinden.

 

Ein guter eBook-"Reader" müßte doch auch die Möglichkeit bieten, den eigentlichen Text und meine Notizen dazu zu durchsuchen.

 

Wenn ich mir in Zeitschriften mal etwas notiert oder markiert habe (Markierung durch Umknicken der Seiten), und ich Wochen oder Monate später an eine solche Stelle denke und darauf zurückgreifen möchte, dann geht die Sucherei im Stapel los. Um dann festzustellen, daß ich das Gesuchte Exemplar zur Seite gelegt hatte, weil ich mir da etwas Wichtiges markiert hatte...

 

Also: Haptisch würde ich, je nach Preis, wohl auch eher zum Buch tendieren, aber nur bis zu dem Moment, in dem ich eine bestimmte Stelle im Text suchen will.

 

Gruß, Michael

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Herodot

eBooks ja! Ich liebe sie, da ich ein iPad-Junkie bin!

 

^_^

 

Habe schon viele gekauft, oder auch kostenlos geladen und gelesen.

Ist super praktisch, da ich dadurch nicht ständig neue Bücherregale kaufen

muss (Meine Wohnung ist voll davon...fast 1000 Bücher...).

 

Würde bis zu 100% des Preises der Printausgabe zahlen, oder sogar mehr,

da ein eBook für mich nur Vorteile bietet ggü. der Printausgabe.

 

:thumbsup:

Bin der gleichen Meinung! Ich bin so froh über meinen Ebookreader und den Platz den er mir spart (in der Wohnung und unterwegs).

 

 

 

 

 

 

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Trend
· bearbeitet von Trend

Wie sieht es eigentlich mit der Gefahr der illegalen Weiterverbreitung aus?

Die erworbene Datei (in dem Beispiel dein Buch) lässt sich doch sicherlich recht einfach weiterversenden, oder?

Da hätte ich als Autor aufjedenfall immens Angst vor, dass es irgendwann im Netz kostenlos auftaucht.

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Amateur

Hallo zusammen,

Wer von euch hat einen Kindl Reader, oder was anderes. Wie zufrieden seit ihr damit?

Bin am überlegen einen zuzulegen, würde mich über Erfahrungen freuen.

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Walter White
vor 6 Minuten von huberkone:

Hallo zusammen,

Wer von euch hat einen Kindl Reader, oder was anderes. Wie zufrieden seit ihr damit?

Bin am überlegen einen zuzulegen, würde mich über Erfahrungen freuen.

Ich habe zwar noch keinen aber alle, wirklich alle in meinem Freundes und Bekanntenkreis schwärmen vom Paperwhite. Daher habe ich mir gestern nun einen bestellt, momentan im Angebot bei Amazon für 79,-. Der Kindle soll zwar auch ok sein, aber ich finde, wenn schon, denn schon. Der Paperwhite ist eine klare Empfehlung von mir, auch wenn ich ihn (noch) nicht besitze und nur bei Freunden mal in der Hand gehalten hatte.

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Mojo-cutter
· bearbeitet von Mojo-cutter
Fehler
vor 2 Stunden von huberkone:

Hallo zusammen,

Wer von euch hat einen Kindl Reader, oder was anderes. Wie zufrieden seit ihr damit?

Bin am überlegen einen zuzulegen, würde mich über Erfahrungen freuen.

Ich hab den Kindle paperwhite seit 2013 und bin sehr zufrieden. Kann ihn nur empfehlen.
Vorteil: Die Büchermasse ist plötzlich wieder beherrschbar und die Regale werden wieder (etwas) übersichtlicher. Auf Reisen wird das Gepäck leichter.
Nachteil ist natürlich, dass die Bücher auf einem Server liegen und wenn der mal weg ist, sind die Bücher auch weg (außer die auf dem internen Speicher). Ausleihen oder verschenken geht dann auch nicht mehr (bzw. sehr eingeschränkt)

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rheinfelden
vor 3 Stunden von huberkone:

Hallo zusammen,

Wer von euch hat einen Kindl Reader, oder was anderes. Wie zufrieden seit ihr damit?

Bin am überlegen einen zuzulegen, würde mich über Erfahrungen freuen.

 

Einen Kindl-Reader habe ich nicht; ich habe mir vor knapp drei Jahren ein gebrauchtes Sony Tablet Z2 zugelegt. Brilliantes Display; das Schriftbild is top. Für Unterwegs einfach ideal. Und wie Mojo-Cutter schon schrieb, das Gepäck ist leichter; erstaunlich wieviel Bücher man plötzlich mitnehmen kann.

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Amateur

Danke für eure antworten, folgende Fragen noch:

die Bücher sind im Schnitt um die 5 € billiger,oder?

Man kann Bücher auch ausleihen?

Wie viel kostet dann ein Buch, wie lange kann man die Leihen?

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 5 Stunden von huberkone:

die Bücher sind im Schnitt um die 5 € billiger,oder?

 

Im Prinzip ja (unterschiedlich), aber oft gibt es die Papier-Bücher gebraucht (neuwertiger Zustand) schon günstiger als das eBook.

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wertomat
· bearbeitet von wertomat
vor 5 Stunden von huberkone:

Danke für eure antworten, folgende Fragen noch:

die Bücher sind im Schnitt um die 5 € billiger,oder?

Man kann Bücher auch ausleihen?

Wie viel kostet dann ein Buch, wie lange kann man die Leihen?

Wenn Du viel ausleihen möchtest, solltest Du einen Tolino statt einen kindle kaufen.

Denn diese funktionieren mit der Ausleihe der Büchereien.

Wer Mitglied einer Bücherei wie hier in Hamburg der Zentralbibliothek, kann, ohne dort hinzulaufen, kostenfrei (nur den normalen Jahresbetrag der Bücherei halt, keine Ahnung 40 Euro pero Jahr oder so) Bücher ausleihen.

Deren System funktioniert mit den Kindles meines Wissens nach nicht.

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Walter White

Es gibt Kindle Unlimitet, kostet 9,99 im Monat für mehr als 1 Mio. Bucher und Hörbucher.

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chaosmuc
vor 11 Stunden von Mojo-cutter:

verschenken geht dann auch nicht mehr (bzw. sehr eingeschränkt)

Gelesene Bücher verschenken geht nicht, aber inzwischen kann man auch bei Kindles, die bei Amazon deutschland registriert sind, Bücher schenken.

 

Mit Prime kann man wohl auch paar Bücher ausleihen, habe mich aber damit noch nicht ausgiebig auseinandergesetzt.

 

Ich bin auch ein Fan des kindle paperwhite, ich lese seit dem Prime-Day 2015 fast ausschließlich auf dem Kindle.

 

Davor war ich auch der Meinung die Haptik eines Buches nicht hergeben zu wollen, inzwischen lese ich Tote-Baum-Bücher nur noch bei "besonderen" Büchern, oder bei Fachbüchern, wo man auch mal schnell zwischen verschiedenen Kapiteln wechseln will.

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Stift
· bearbeitet von Stift
vor 15 Stunden von Walter White:

Es gibt Kindle Unlimitet, kostet 9,99 im Monat für mehr als 1 Mio. Bucher und Hörbucher.

...aber wenig Gutes.Ich bevorzuge auch die Onleihe. Sinnvoll ist es bei mehreren Büchereien Mitglied zu sein.

 

 

vor 16 Stunden von Maikel:

 

Im Prinzip ja (unterschiedlich), aber oft gibt es die Papier-Bücher gebraucht (neuwertiger Zustand) schon günstiger als das eBook.

..., die leicht über justbooks.de zu ermitteln sind. Find ich einfach sehr schön! Zumail der Zustand oft neuwertig ist.

 

Und preisgünstig wieder in der Umlauf bringe ich gebrauchte Bücher über booklooker.de. Fachbücher gehen da aber leider schlecht.

 

Ein bisschen fühlt man sich da auch unter Gleichgesinnten - werde halt sentimental

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