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Bärenbulle

CAPM-Marktportfolio

Empfohlene Beiträge

Cepha
· bearbeitet von Cepha

Quelle für die globalen 300 Billionen USD in Immobilien:

 

https://www.savills.com/insight-and-opinion/savills-news/319145/value-of-global-real-estate-rises-5--to-$326.5-trillion

 

Die Marktkapitalisierung hab ich über den Wert von Apple und Anteil deren Anteil für den FTSE All world via Dreisatz hochgerechnet

 

---

 

Wichtig: Eine Trillion in den USA ist eine Billion bei uns, eine US Billion ist hingegen eine deutsche Milliarde

 

MfG

 

PS: Hier eine Visualisierung mit recht ähnlichen Zahlen:

 

https://www.biggerpockets.com/blog/visualizing-280-trillion-real-estate

 

 

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx
Am 5.2.2012 um 17:22 von Bärenbulle:

Hier mal die vermeintlich effiziente Assetallokation:

post-12435-0-71991700-1328458949_thumb.png

 

Legt eigentlich irgendjemand von Euch so an?

Hast Du hierzu aktuelle Daten zur 'effizienten' Aufteilung? Der Post mit der Tabelle ist von 02.2012...

 

Die Aufteilung geht Richtung Ray Dalio'a All-Weather-Portfolios.

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Ramstein

Klement hat auch gerade zum CAPM geschrieben:

 

Zitat

Take for instance the Capital Asset Pricing Model (CAPM). I told you I would get back to that. This theory (or model) of how capital markets work assumes that one can summarise the interactions of billions of people in financial markets with one linear variable: the systematic risk of a security vs. the market portfolio.

The empirical evidence against the CAPM is overwhelming and has been known for a long time. James Montier has summarised much of it in his all-time great CAPM is Crap note. Yet, many investment practitioners continue to use the CAPM in determining allocations and expected returns of stocks and other investments.

 

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Danke für den Link.

 

vor 31 Minuten von Ramstein:

The empirical evidence against the CAPM is overwhelming and has been known for a long time. James Montier has summarised much of it in his all-time great CAPM is Crap note. Yet, many investment practitioners continue to use the CAPM in determining allocations and expected returns of stocks and other investments.

Wenn die Datenbasis eindeutig (gg. CAPM) ist, warum verwenden Anleger dann weiterhin das CAPM-Modell? Vielleicht, weil es 'einfach' umzusetzen ist?

 

Ich kann mir vorstellen, die häufigere Outperformance Value : Momentum, vor allem ab den späteren 2000er Jahren, ist auf den zunehmenden Computerhandel und ansteigende Angebot von Derivaten zurückzuführen.

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Stoxx
vor 38 Minuten von Ramstein:

Klement hat auch gerade zum CAPM geschrieben:

Don’t take this as a call for short-termism, though. I am against short-termism. The trick is to let the real world guide you and rely on data to tell you what the market is doing over reasonable time frames. Focus on very short time frames like days or hours and you are likely to follow the noise, not the signal.

 

On the long run: 100% stocks. Kein Smart-Beta, kein Size etc. S&P 500, ready...

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Cornwallis

Guten Morgen,

 

kurze Rückmeldung.

Am 26.7.2022 um 02:00 von Cepha:

Vielen Dank!

 

Habe mir im Anschluss erlaubt auch den Autor mal anzuschreiben und ihn zu fragen, wie die Zahlen so ermittelt werden, hier der relevante Teil der Antwort:

Zitat

 

Residential market size is calculated from national average house prices and household numbers, with adjustments made for social housing.  The largest national residential markets are calculated using regional-level data.

Commercial market size is based on national GDP and follows the PGIM Real Estate formula, first cited in this report.  Specific adjustments are made to account for developing nations and countries with particularly high population densities.

 

Den Bericht habe ich bisher nur überflogen.

 

Schönen Sonntag allen weiterhin.

 

Gruß

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Fondsanleger1966
Am 28.7.2022 um 14:54 von Stoxx:

Wenn die Datenbasis eindeutig (gg. CAPM) ist

Eine weitere Bestätigung dazu findet sich in der ersten Hälfte dieses Videos, das ich mit seinem komprimierten Überblick sehr hilfreich fand:

 

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Nachdenklich
vor 4 Stunden von Fondsanleger1966:

Eine weitere Bestätigung dazu findet sich in der ersten Hälfte dieses Videos, das ich mit seinem komprimierten Überblick sehr hilfreich fand:

Danke, kurz und gut zusammengefasst. 

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Ramstein

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Stoxx
vor 10 Stunden von Fondsanleger1966:

Eine weitere Bestätigung dazu findet sich in der ersten Hälfte dieses Videos, das ich mit seinem komprimierten Überblick sehr hilfreich fand:

 

Guter Vortrag.

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Cornwallis

Moin,

 

online irgendwo hinter den Bezahlschranken oder in der Printversion vom 20.08.2022 schreibt jemand von Wisdom Tree als Gastbeittrag in diesem Artikel der Börsenzeitung:

 

"Aktuell umfasst der Markt für risikobehaftete Anlagen rund 160 Bill. Dollar." [Markierung durch mich.]

 

Die Autoren mischen 59 % MSCI World und 40 % Bloomberg EUR Aggregate Index mit 1 % digitale Assets und zeigen, dass die Sharpe Ratio (ggü. 60/40) verbessert werden kann, solange Coins 6 % Rendite p. a. machen (bei angenommener Volatiltät von 99 %). Spannende Aussage.

 

Gruß

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Stoxx
vor 4 Stunden von Cornwallis:

Die Autoren mischen 59 % MSCI World und 40 % Bloomberg EUR Aggregate Index mit 1 % digitale Assets und zeigen, dass die Sharpe Ratio (ggü. 60/40) verbessert werden kann, solange Coins 6 % Rendite p. a. machen (bei angenommener Volatiltät von 99 %). Spannende Aussage.

Um etwa wieviel?

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stagflation
vor 4 Stunden von Cornwallis:

Die Autoren mischen 59 % MSCI World und 40 % Bloomberg EUR Aggregate Index mit 1 % digitale Assets und zeigen, dass die Sharpe Ratio (ggü. 60/40) verbessert werden kann, solange Coins 6 % Rendite p. a. machen (bei angenommener Volatiltät von 99 %). Spannende Aussage.

 

Der Artikel ist leider hinter einer Registrierungsschranke - deshalb kann ich ihn nicht lesen.

 

Aber ich glaube nicht, dass man das so sagen kann!

 

Was man vielleicht sagen kann: bei Backtests - also mit Daten der Vergangenheit zeigt sich, dass die Sharpe Ratio ... in der Vergangenheit ...

 

Das ist aber etwas anderes, als wenn man ein Portfolio für die Zukunft plant.

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Stoxx
vor einer Stunde von stagflation:

Was man vielleicht sagen kann: bei Backtests - also mit Daten der Vergangenheit zeigt sich, dass die Sharpe Ratio ... in der Vergangenheit ...

Deswegen heißen sie auch Backtests.

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stagflation
Gerade eben von Stoxx:

Deswegen heißen sie auch Backtests.

 

Der Punkt ist ein anderer: wenn man gute Portfolios bauen will, sollte man sein Portfolio NICHT mit Backtests auf die Efficient Frontier Linie bringen. Das ergibt keine guten Portfolios.

 

Von daher ist die Aussage, dass man ein bestimmtes Portfolio in Backtests durch XYZ verbessern könne, zwar möglicherweise richtig - aber nicht hilfreich.

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Stoxx
vor einer Stunde von stagflation:

Von daher ist die Aussage, dass man ein bestimmtes Portfolio in Backtests durch XYZ verbessern könne, zwar möglicherweise richtig - aber nicht hilfreich.

Das sehe ich anders. Backtests als auch Charttechnik / Chartanalyse (R.I.P. @Toni) bieten einen zusätzlichen Baustein zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung beim Bau eines Portfolios.

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stagflation
vor 1 Minute von Stoxx:

Das sehe ich anders. Backtests als auch Charttechnik / Chartanalyse (R.I.P. @Toni) bieten einen zusätzlichen Baustein zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung beim Bau eines Portfolios.

 

Ich bin auch der Meinung, dass Backtests wichtig beim Bau eines Portfolios sind. Sogar sehr wichtig.

 

Aber es ist wichtig, Backtests richtig einzusetzen. Bernstein erklärt das in seinem Buch "The Intelligent Asset Allocator" sehr gut. Zum Bau von guten Portfiolios gehört eine Menge mehr, als ein Portfolio mit Backtests auf die Efficient Frontier Linie zu optimieren.

 

Und weil es eben nicht darum geht, ein Portfolio auf die Efficient Frontier Linie zu optimieren, verstehe ich auch die Kritik an CAPM nicht, die weiter vorne in dem Thread geäußert wurde. Es ist nicht wichtig, dass CAPM exakt funktioniert - sondern es ist ausreichend, dass CAPM hinreichend gut funktioniert.

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Cornwallis
vor 2 Stunden von Stoxx:

Um etwa wieviel?

Das wird nicht konkreter benannt. "Die Analyste zeigt: Bei den meisten angenommenen Volatilitäts- und Renditeniveaus digitaler Vermögenswerte profitiert die Sharpe Ratio des Gesamtportfolios von deren Einbeziehung."

 

Es scheint hingegen so gewesen zu sein, dass mit Renditeerwartungen und Volatilität der Coins im Sinne einer (iterativen) Grenz- oder Szenariobetrachtung 'gespielt' und die Aussage dann abgeleitet wurde. Damit dürfte es sich zumindest immerhin nicht um ein 'nachträglich auf zufällige, fast willkürliche Backtestingzeiträume und -reihen optimiertes' Ergebnis handeln. Als Ergebnis steht hier eine Grenzrenditeerwartung für Coins.

 

Die historischen Renditen von Coins (hier wurden für die letzten sieben Jahre 99,2 % p. a. angegeben bei einer Volatilität von 97 %) als Annahme für die Zukunft geben wohl ein allzu optimistisches Bild ab, so dass hier bei hoher Volatilität eher eine 'Break Even Rendite' ermittelt wurde. Je höher also die Rendite bei obschon hoher immerhin doch konstanter Volatilität, desto besser dürfte sich dies doch auch ganz intuitiv auf derartige Risiko Rendite Kennzahlen auswirken oder?

 

Als Renditeerwartungen für Aktien und Anleihen sind übrigens die "Long-Term Capital Market Assumptions (LTCMAs) 2022 von J. P. Morgan Asset Management auf Sicht der nächsten zehn Jahre zugrunde gelegt" worden.

 

 

Gruß

 

PS: Bei Interesse schicke ich eine Ablichtung des kleinen Gastbeitrages; ich bin hier bezüglich Urheberrechten lieber vorsichtig im öffentlichen Bereich.

 

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s1lv3r
vor 7 Stunden von Cornwallis:

Die Autoren mischen 59 % MSCI World und 40 % Bloomberg EUR Aggregate Index mit 1 % digitale Assets und zeigen, dass die Sharpe Ratio (ggü. 60/40) verbessert werden kann, solange Coins 6 % Rendite p. a. machen (bei angenommener Volatiltät von 99 %). Spannende Aussage.

 

Dazu muss man aber anmerken (und das wird wohl jeder mit eigener Krypto-Beimischung im Depot bestätigen können), dass vielleicht die Sharpe-Ratio optimiert wird, dafür aber die kurzfristige Volatilität des Portfolios massiv zunimmt. Im Endeffekt wird schon bei einer kleinen Beimschung von 1-5% auf einmal ein Großteil der Portfolio-Volatilität durch diese Beimischung bestimmt.

 

Und rein emotional mögen Kleinanleger nun einmal keine Volatilität (nervt mich offen gesagt auch schon manchmal ein bisschen, wenn man jede Woche reinschaut und der Scheiß sich entweder halbiert oder verdoppelt hat). Die objektiv bessere Sharpe-Ratio hilft also nur, wenn man die kurzfristige Vola seines Portfolios gut ausblenden kann. ;)

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geldvermehrer
Am 14.4.2012 um 13:38 von Bärenbulle:

Der Gedanke gemäß des CAPM-Marktportfolios (genauer gemäß dem "super-efficient" Portfolio) anzulegen, läßt mich nicht so recht los.

 

Ich habe in dem Kontext nochmal nach der Hereitung des ARERO / Weber-Empfehlung zur Assetallokation geschaut. Die ist erschreckend naiv (aus meiner Sicht) und sieht dann so aus:

 

Quelle: siehe Seite 17 f

 

... und das wohlgemerkt bei Aktienhöchständen in 2007!!! Das ist ja schon fast grob fahrlässig, bei diesen Ergebnissen einen Mix von 60, 25, 15 anzusetzen. Daraus werde ich offengestanden nicht schlau. Ist das nicht "Thema verfehlt, setzen sechs"? Damit lockt er doch einen großen Teil der Anlegerschar auf eine falsche Fährte. Selbst in der inflationsgebeutelten Zeit von 1973-1988 (liegt so eine vor uns?) war noch eine bondlastige Assetallokation von 37, 41, 23 effizient. Bin ich eigentlich der Einzige der das skandalös findet?

 

Zumal auf Immobilien mit keinem Wort eingegangen wird. Irgendwie alles ziemlich kurz gesprungen für eine vermeintliche Anleger-Ikone.

 

Reduziert man Aktien auf 40% oder erhöht man Bonds auf 60% schnellen die Sharpe-Ratios in die Höhe.

Ich lese gerade alte threads hier im forum und würde gerne wissen, ob sich deine Kritik am ARERO nach 10 Jahren Praxis als richtig herausgestellt hat?

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Stoxx
Am 12.2.2012 um 15:33 von Bärenbulle:

Benchmark von Risk Parity mit anderen Portfolioptimierungs-Ansätzen unter realistischen Bedingungen

 

 

post-12435-0-90652000-1329057116_thumb.png

 

 

Hat jemand hierzu eine aktuelle Grafik? Habe im Netz gestöbert aber nichts konkretes gefunden...

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geldvermehrer

Ich gebe mir mal selbst die Antwort auf meine Frage^_^

Bärenbulle hat zu Unrecht das Konzept des ARERO vor 10 Jahren in Frage gestellt:P

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Sapine

Behaupten kann man viel. Kannst Du auch argumentieren? 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von geldvermehrer:

Ich gebe mir mal selbst die Antwort auf meine Frage^_^

Bärenbulle hat zu Unrecht das Konzept des ARERO vor 10 Jahren in Frage gestellt:P

Vielleicht helfen dir diese Posts etwas.

Hier und hier und hier.

 

Allgemein vielleicht als Hilfe:

Du kannst mit der Suchfunktion auch gezielt nach Posts von Usern suchen mit "Suche Inhalte eines Autors" zu einem Thema oder Wort.

Die Ergebnisse kann man dann nach Datum sortieren.

Wenn du also Posts/Meinungen von Bärenbulle zum Arero finden willst, dann gib einfach "Arero" in der Suche ein und bei Autor "Bärenbulle".

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geldvermehrer
vor 9 Stunden von Madame_Q:

Vielleicht helfen dir diese Posts etwas.

Hier und hier und hier.

 

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Die Ergebnisse kann man dann nach Datum sortieren.

Wenn du also Posts/Meinungen von Bärenbulle zum Arero finden willst, dann gib einfach "Arero" in der Suche ein und bei Autor "Bärenbulle".

Danke dir, das ist ein guter, zeitersparender Hinweis:thumbsup:

2019, also 7 Jahre später, waren die Worte von Bärenbulle dann schon wohlgesonnener für den ARERO.

 

Zitat

 

Das liegt daran, dass es kein reiner Aktienfonds ist. Er enthält Assetklassen die nicht oder nur leicht miteinander korreliert sind. Das ist hochgradig wünschenswert.

 

Noch wünschenswerter ist eine negative Korrelation. Das Witzige ist, dass ein normaler Anleger sowas mental aber gar nicht aushält. Er stellt dann nämlich fest, dass die Rohstoffe ja gar nicht mit den Aktien steigen und schmeißt Sie aus dem Depot. Was wirklich total dämlich ist, weil sich negativ korreliert Assets nämlich genauso verhalten (sollen). Man muss aber nur den Argwohn hier im Forum gegenüber Anleihen und Rohstoffen nach 10 Jahren Aktienhausse in freier Wildbahn anschauen.

 

Das ist aber der ganz große Vorteil vom ARERO. Er dürfte für 70% aller nicht professionellen Anleger deswegen ein klasse Fonds sein, eben genau weil er die desaströse "Jetzt mal so richtige Gasgeben"-Emotion heilt und auch das Rebalancing nicht verpennt bzw. auch dann emotionslos durchführt wenn es wehtut. Das ist sein wichtigster Mehrwert.

 

Was sagt mir das? Keiner hier oder "draussen" weiß, welche AA zukünftig die "Richtige" sein wird, aber das wissen ja hoffentlich alle, dass wir das nicht wissen:D

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