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xolgo

 

 

Hast Du einen Tip, wo ich das einsehen kann? Ich finde keine entsprechende Funktion.

Rechts in der Depotübersicht die Lupe führt zu Details der einzelnen Positionen. Ein Punkt dort ist der Beleihungswert.

 

Merci!

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Latscher

Mal ganz dumm gefragt: Kann man Fonds bei Flatex nur über die KAG handeln und nicht über die Börse ? Habe dies bei einigen Kommentaren gesehen. Wäre bei nem Wechsel zu Flatex für mich nen KO Kriterium, da ich bei den offenen Immofonds aktiv bin, die ausgesetzt sind ...

 

Danke für Eure Antwort,

 

Latscher

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Stift

Mal ganz dumm gefragt: Kann man Fonds bei Flatex nur über die KAG handeln und nicht über die Börse ? Habe dies bei einigen Kommentaren gesehen. Wäre bei nem Wechsel zu Flatex für mich nen KO Kriterium, da ich bei den offenen Immofonds aktiv bin, die ausgesetzt sind ...

 

Danke für Eure Antwort,

 

Latscher

 

Über Börse geht problemlos.

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finisher
· bearbeitet von finisher

Hab jetzt ein Depot bei Flatex. Die Weboberfläche der Depotverwaltung ist übelst grottig und hat mit der schick gestylten Flatex-Seite nichts mehr gemeinsam. Bedienung und Design ist wie aus dem letzten Jahrtausend und vermutlich dazu da, die Benutzer dazu zu bringen, die kostenpflichte Tradingsoftware zu kaufen.

 

Was mir auch noch aufgefallen ist, die Einstandskurs werden ohne Gebühren dargestellt. Das bin ich von der Diba anders gewohnt.

 

Beispiel, kauf einer Anleihe zu 90%.

 

Flatex: Einstandskurs: 90%

Diba: Einstandskurs: 90,4%

 

Kann es dann sein, dass man dann bei Fälligkeit der Anleihe bei der Diba weniger Abgeltungssteuer auf den Kursgewinn zahlt? Also bei Tilgung zu 100% nur Steuern auf 9,6% Kursgewinne und bei Flatex Steuern auf 10% Kursgewinn?

Müsste mal bei meiner Abrechnungen bei der Diba nachschauen, ob man Steuern auf Kursgewinne exklusive Gebühren zahlt oder weiß das jemand aus dem steh greif?

 

Des weiteren fehlt mir in der Depotansicht die Bestanddetails abzufragen. Also der Zeitpunkt, wann ich von einer Position wieviel Stücke zu welchen Kurs gekauft habe, mit Datum. Dies konnte man bei der Diba mit einem Klick sehen, war vor allem bei First-In-First-out Dingen praktisch, wenn man zu unterschiedlichen Kursen gekauft hat.

 

Mal schauen, ob ich bei Flatex bleibe. Gebühren sind ja schön günstig und die Sache mit dem nicht in Anspruch nehmenden Lombardkredit finde ich ziemlich genial. Aber das ist wirklich das einzig positive, was mir bis jetzt einfällt.

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Dandy

Wenn Du deine Papiere länger hälst dann kaufe sie doch bei Flatex und transferiere sie zu einem anderen Depot. Musst nur einen Brief schreiben ...

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Torman

Kann es dann sein, dass man dann bei Fälligkeit der Anleihe bei der Diba weniger Abgeltungssteuer auf den Kursgewinn zahlt? Also bei Tilgung zu 100% nur Steuern auf 9,6% Kursgewinne und bei Flatex Steuern auf 10% Kursgewinn?

Müsste mal bei meiner Abrechnungen bei der Diba nachschauen, ob man Steuern auf Kursgewinne exklusive Gebühren zahlt oder weiß das jemand aus dem steh greif?

Depotübersicht im Internet und Steuerabrechnung sind zwei verschiedene Sachen. Natürlich berücksichtigt auch Flatex die Transaktionskosten bei der Steuerberechnung.

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finisher
· bearbeitet von finisher

Torman verstehe, merci.

 

Die nächsten Schmerzen...

 

Wenn ich eine Überweisung auf mein Referenzkonto ausführen möchte, wird man wohl gar nicht gewarnt, falls das Geldkonto überzogen wird? Ich kann sogar 1 Mio Euro eingeben, obwohl ich null Cash auf dem Konto habe. Hab mich aber nicht getraut eine TAN einzugeben, weil vermutlich geht das sogar(!) und ich bekomme dann eine fetter Dispo-Rechnung! Wie krass ist das denn? :lol:

 

Des weiteren hat man überhaupt keinen Überblick, wieviel Cash man tatsächlich auf dem Geldkonto hat, wenn man ein paar Transaktionen getätigt hat, wo Valuta noch aussteht und man z.B. noch eine offene Transaktion laufen hat. Bei der Diba sah man in seiner Ordermaske immer die aktuelle 'Buying-Power' und darauf konnte man sich verlassen.

 

Bei Flatex fehlt diese Information, vermutlich um Überziehungsgebühren zu provozieren. Man müsste nebenher genau selber Buch führen, damit man das Konto nicht überzieht oder wie macht ihr das?

 

Habe jetzt nen Lombardkredit in Höhe von 12.000,-. Mein Cashkonto habe ich gerade geleert (ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet und habe nicht schon überzogen, die Bestandanzeige ist ja nie aktuell) und kann aber nur Orders für 7.000 - 7.500,- ausführen. Ab 8.000 meckert Flatex 'nicht genügend Cash bestand'. Ich dachte ich habe jetzt mit meinem Lombardkredit 12.000,- für Wertpapierorders zur Verfügung?

 

Wenn man den Lombard-Kredit beansprucht sieht man das wohl auch nirgends oder wird gewarnt? Erst wenn zum Quartalsende die Rechnung ins Haus flattert?

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Torman
· bearbeitet von Torman

Wenn man den Lombard-Kredit beansprucht sieht man das wohl auch nirgends oder wird gewarnt? Erst wenn zum Quartalsende die Rechnung ins Haus flattert?

Wenn man einen Lombard vereinbart hat, so gibt es bei dessen Benutzung keine Warnung. Die "buying power" wird inklusive des möglichen Lombards angezeigt, gleich auf der Übersichtsseite in Spalte "Verfügbar". Wenn dort weniger steht als der Lombardrahmen (bei ausgeglichenem Konto), so hat man wohl nicht genug Wertpapiere im Depot als Sicherheit für den Maximalwert.

 

Das man den Lombard auch für normale Überweisungen nutzen kann und nicht nur für Wertpapierkäufe, finde ich positiv. So kann man sich größere Liquiditätspolster oder einen teuren Dispokredit sparen.

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Newbiez
· bearbeitet von Newbiez

Einziger wirklicher Nachteil sind die Gebühren bei Dividendenausschüttungen bei ausländischen Aktien. Bei Ausschüttungen von Fonds/ETF scheint diese Gebühr aber nicht anzufallen.

 

Lt. telefonischer Auskunft von Flatex heute, entfallen auf ausländische Dividendenerträge bis 15,- 1,50 Gebühr, für Beträge darüber 5,00 Gebühr.

Ist bei amerikanischen Aktien, die alle drei Monate ausschütten nicht so sympathisch.

 

Gruß

 

Andyzwei

 

Kann jemand einem Anfänger mal jemand erklären wo jetzt das große Problem ist, mit der Gebühr auf Dividenden für ausländische Aktien? Wie wird das berechnet? Wenn es sagen wir mal 3€ Dividende pro Aktie sind, sind das dann 1,50€ x Anzahl der Aktien? Bei hundert Aktien wären es dann ja 150€ Gebühren. Oder geht es nach der Gesamtausschüttung für alle Aktien, was dann ja 5€ wären?

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Wumbata

Du müsstest neben eventueller Besteuerung bei 300 € Jahres- Dividende 5 € Gebühren an Flatex zahlen.

Da aber u. a. die US-Firmen viermal im Jahr ausschütten - im Beispiel also 75 € im Quartal - müsstest Du 4 x 5 € zahlen.

Das heißt, dass die Dividendenerträge um insgesamt fast 7 % Gebührenanteil gekürzt werden.

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Newbiez

Du müsstest neben eventueller Besteuerung bei 300 € Jahres- Dividende 5 € Gebühren an Flatex zahlen.

Da aber u. a. die US-Firmen viermal im Jahr ausschütten - im Beispiel also 75 € im Quartal - müsstest Du 4 x 5 € zahlen.

Das heißt, dass die Dividendenerträge um insgesamt fast 7 % Gebührenanteil gekürzt werden.

 

OK. Danke. Dann habe ich das jetzt auch verstanden.

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ImperatoM

Ich warte für meine Steuererklärung nur noch auf Flatex. Habt Ihr schon deren Bescheinigung für 2012?

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CyberH

Ich warte für meine Steuererklärung nur noch auf Flatex. Habt Ihr schon deren Bescheinigung für 2012?

 

Warte auch. Müsste langsam kommen...und ich freue mich nicht alleine drauf zu warten ;)

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asherah

Wie sind denn eure Erfahrungen mit der Qualität der steuerlichen Bescheinigungen? Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass die ab und zu zu wünschen übrig lassen b.z.w. schlicht fehlerhaft seien. Dies würde mich von Flatex abhalten.

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Picco

In erster Linie habe ich viel darüber zu lesen bekommen das Flatex gerne ohne Angabe von Gründen die Kündigungskeule schwingt, das würde ich schon mal als negativ erachten.

Einem wird schnell das Bild vermittelt das man besser damit zu frieden sein sollte was man hat, denn bei beschwerde wird gern gekündigt (natürlich ohne aufgeführte Gründe).

 

Wie sind denn eure Erfahrungen mit der Qualität der steuerlichen Bescheinigungen? Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass die ab und zu zu wünschen übrig lassen b.z.w. schlicht fehlerhaft seien. Dies würde mich von Flatex abhalten.

 

Auch dort hat Flatex sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie man so schön sagt.

Viele Nutzer beschweren sich darüber das Flatex, dort unnötig Kompliziert, ungenau und fehlerhaft ist.

Und es werden noch ganz andere Punkte aufgeführt, die nicht Okay sein sollen, Divisen Zahlungen werden verschludert und so weiter.

Das meiste zu Flatex habe ich dieser Website entnommen - https://broker-bewertungen.de/erfahrungsberichte/flatex

Kann ich nur emphelen sich mal die Nutzererfahrung zu erlesen, ich habe das wie gesagt auch gemacht um mich dann gegenFlatex entschieden.

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tyr

Wer schreibt Bewertungen in Bewertungsportalen? Vor allem diejenigen, die negative Erfahrungen gemacht haben. Ob die negativen Bewertungen dann in der Realität die Masse ausmachen oder nur Einzelfälle unter >95% zufriedenen Kunden sind weiß man nicht.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

In erster Linie habe ich viel darüber zu lesen bekommen das Flatex gerne ohne Angabe von Gründen die Kündigungskeule schwingt, das würde ich schon mal als negativ erachten.

Einem wird schnell das Bild vermittelt das man besser damit zu frieden sein sollte was man hat, denn bei beschwerde wird gern gekündigt (natürlich ohne aufgeführte Gründe).

 

Wie sind denn eure Erfahrungen mit der Qualität der steuerlichen Bescheinigungen? Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass die ab und zu zu wünschen übrig lassen b.z.w. schlicht fehlerhaft seien. Dies würde mich von Flatex abhalten.

 

Auch dort hat Flatex sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie man so schön sagt.

Viele Nutzer beschweren sich darüber das Flatex, dort unnötig Kompliziert, ungenau und fehlerhaft ist.

Und es werden noch ganz andere Punkte aufgeführt, die nicht Okay sein sollen, Divisen Zahlungen werden verschludert und so weiter.

Das meiste zu Flatex habe ich dieser Website entnommen - https://broker-bewertungen.de/erfahrungsberichte/flatex

Kann ich nur emphelen sich mal die Nutzererfahrung zu erlesen, ich habe das wie gesagt auch gemacht um mich dann gegenFlatex entschieden.

 

Eine Antwort nach zweieinhalb Jahren hat bestimmt einen hohen Nutzwert für den Fragesteller ;)

 

Beim verlinkten Bewertungsportal sollte man sich - zusätzlich zum allgemeinen Kommentar von Tyr - auch einmal anschauen, welche Klientel dort bewertet und sich fragen, ob man dieselben Kriterien zur Beurteilung eines Brokers hat.

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davidh

Ich habe keine negativen Erfahrungen mit Flatex gemacht. Alle Fragen wurden bisher geklärt, systembedingt wird ein Großteil an die BIW Bank "abgedrückt". Schnelle Rückmeldungen per Mail.

 

Der steuerliche Aufbau könnte übersichtlicher sein - geschenkt. Die Frage ist eher: was ist die Alternative? Ich kenne keine Broker außerhalb des BIW-Imperiums, die konkurrenzfähige Angebote haben. Bei Maxblue habe ich viel schlechtere Erfahrungen gemacht, lange Bearbeitungsdauer von Anfragen und sogar widersprüchliche Aussagen habe ich schon erhalten (O-Ton Hotline: "lesen Sie mal die Geschäftsbedingungen", nachdem mir eine Mitarbeiterin vor ein paar Monaten schriftlich das Gegenteil mitgeteilt hat, mit Rückrudern nach nochmaliger Rückfrage von mir). Dann wird es leer auf weiter Flur, wenn wir über einstellige Orderprovisionen reden...

 

@Picco

für welchen Broker hast du dich denn entschieden?

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Picco

In erster Linie habe ich viel darüber zu lesen bekommen das Flatex gerne ohne Angabe von Gründen die Kündigungskeule schwingt, das würde ich schon mal als negativ erachten.

Einem wird schnell das Bild vermittelt das man besser damit zu frieden sein sollte was man hat, denn bei beschwerde wird gern gekündigt (natürlich ohne aufgeführte Gründe).

 

 

 

Auch dort hat Flatex sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie man so schön sagt.

Viele Nutzer beschweren sich darüber das Flatex, dort unnötig Kompliziert, ungenau und fehlerhaft ist.

Und es werden noch ganz andere Punkte aufgeführt, die nicht Okay sein sollen, Divisen Zahlungen werden verschludert und so weiter.

Das meiste zu Flatex habe ich dieser Website entnommen - https://broker-bewer...berichte/flatex

Kann ich nur emphelen sich mal die Nutzererfahrung zu erlesen, ich habe das wie gesagt auch gemacht um mich dann gegenFlatex entschieden.

 

Eine Antwort nach zweieinhalb Jahren hat bestimmt einen hohen Nutzwert für den Fragesteller ;)

 

Beim verlinkten Bewertungsportal sollte man sich - zusätzlich zum allgemeinen Kommentar von Tyr - auch einmal anschauen, welche Klientel dort bewertet und sich fragen, ob man dieselben Kriterien zur Beurteilung eines Brokers hat.

 

 

Das Datum hatte ich leider nicht beachtet, das Thema erschien mir nicht Tot daher hatte ich geantwortet, doch ich muss dem zustimmen vermutlich ist es nicht mehr von Bedeutung.

Meines Erachtens nach sind dort viele Erfahrungen gefunden dessen Kriterien ich durchaus zustimme natürlich kann man da nicht für alle Kriterien und Berichte sprechen aber das habe ich ja auch nicht mit meiner Antwort beabsichtig zu sagen.

Der Kernpunkt ist das man sich durchaus auch vorher informieren kann um vermeintlich schlechte Broker meiden zu können und ich selber finde diese Plattform und den Grundgedanken dahinter einfach gut, natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, damit sollte nur erwähnt worden sein das man die Ressourcen die einem Gegeben werden nutzen sollte um sich eine Meinung zu bilden. Viele Broker haben Testkonten (wenn nicht sogar alle) doch in dieser Testphase lassen sich Mängel schlecht oder gar nicht feststellen, es wird einem bei manchen Brokern eben das Bild einen Seriösen Anbieters vermittelt, was aber dann beim Handeln mit echtem Geld manchmal nicht gegeben ist.

 

@davidh

Meine Entscheidung ist Schlussendlich auf Onvista gefallen (also erstmal) ;)

 

 

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tme
· bearbeitet von tme
Am 12.2.2012 um 20:11 schrieb Andyzwei:

Hallo @ all,

 

nachdem ich einige threads durchgeackert und auch auf den internet Seiten einiger Anbieter gestöbert habe,

ist mir noch nicht ganz klar gworden warum Flatex mit 5,90 für ausserbörslichen Handel,

ab 6,89 über Xetra, erheblich günstiger als andere,

z. B. Cortal consors mit 9,95 oder comdirekt mit 9,90 Minimungebühren, sein kann.........?

 

 

oder habe ich hier etwas übersehen ?

 

oder andersherum gefragt : ist Flatex tatsächlich am Ende dauerhaft günstiger aufgrund eurer Erfahrungen gegenüber z. B. einer Cortal Consors ?

 

Ich handle selktiv Aktien, Deutschland, Amerika, hauptsächlich Anleihen international, wenige ETFS, Anlagedauer im Mittel einige Jahre.

Abgeshen von zeitlich begrenzten Lockangeboten suche ich eher eine dauerhaft günstige Lösung, zudem sollen vorhandene Wertpapiere übertragen werden.

 

 

Für Euren input im Voraus dankend der auf der Suche nach einem neuen Broker befindliche

 

Andyzwei

 
 
 

 

Auch wenn der Thread jetzt schon mehrere Jahre alt ist, ist die Frage immer noch aktuell. Daher hier meine Antowort: Flatex ist immer noch der günstigste Anbieter auf dem Markt. Ich habe als nicht besonders aktiver Anleger mit Flatex immer gute Erfahrungen gemacht. Leider gibt es aktuell Strafzinsen von 0,4 % auf das Verrechnungskonto, aber ich habe dort keine 50 Euro geparkt - sodass das nicht ins Gewicht fällt.

 

Degiro tritt zwar gerade sehr agressiv als ein noch günstigerer Anbieter auf, aber ich gerade für Fondsparen ist Degiro eher teuer, da die Auswahl an Fonds sehr eingeschränkt, wenn man diese günstig erstehen will. Über die Börse erständene werden dann gleich wieder deutlich teurer.

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